DE4438860A1 - Glashubwand - Google Patents

Glashubwand

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DE4438860A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G5/00Bank protection devices

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Glashubwand nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Glashubwände finden bspw. Anwendung im Bankenbereich, nämlich zur Abtrennung von einem Selbstbedienungsbereich von der übrigen zu beispielsweise Ladenschlußzeiten zuschließenden Kassenhilfe. Hierdurch kann der Kunde auch noch nach Kassenschluß sich an Bankautomaten bedienen und kann durch die geschlossene Glashubwand in die Kassenhalle einsehen, ohne sie jedoch betreten zu können. Naturgemäß müssen solche Glaswände einbruchsicher sein und sind deshalb auch wegen der großen erforderlichen Abmessungen außerordentlich schwer. Übliche derartige Hubwände weisen Höhen bis 3 m und Breiten bis 5 m auf, wobei die Gesamtscheibendicke meist über 25 mm aufweist. Da derartige Scheiben mehrere hundert kg wiegen, werden sie üblicherweise als Schiebetüren aus gebildet oder aber aus Einzelplatten mit etwa 500 mm Höhe, die für ihren Hub durch eine beidseitig angreifende Kette betätigbar sind. Der Nachteil von Schiebetüren beruht in der Notwendigkeit zusätzlichen, die Schiebetür beim Öffnen aufnehmenden, zur Verfügung zu stellen den Raumes, der Nachteil der Segmenttore in den Kosten und der relativ unansehnlichen Gestaltung.
Bei einer bekannten, gattungsgemäßen Glashubwand (EP-PS 0 276 650) werden zwei Wandplatten, die eine Schalteröffnung verschließen, vom Boden weg über Seile hubbetätigt, wobei die Platte im Rahmen über einen Antrieb verfügt, der eine Selbsthemmung aufweist. Trotz stabiler Ausführung der für den Transport verwendeten Seile besteht bei dem hohen Gewicht solcher Hubwände aus Glas ein erhebliches Restrisiko, abgesehen davon, daß auch ein festes Seil Längsdehnungen unterliegt, die zu Hubtoleranzen beim Antrieb führen, was wiederum zu Verkannten der Glasplatte oder gar Beschädigungen im Randbereich derselben führen kann.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Die erfindungsgemäße Glashubwand mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem gegenüber den Vorteil einer äußerst präzisen und synchronisierbaren Hubbewegung der zu betätigenden Glasplatte, wobei derartige Gewindespindel außerordentlich hoch belastbar sind und bei entsprechender Wartung trotz hoher Belastung äußerst geringe Abnutzungen aufweisen. Die durch eine derartige Spindel mögliche Hubgeschwindigkeit ist weit ausreichend, wobei die gegebenen Sicherheitsvorschriften wesentlich leichter zu erfüllen sind als bei einem Seilantrieb. Hinzu kommt die durch die entsprechende Technik ermöglichte kompakte Bauweise, die besonders bei dem hier gegebenen Anwendungszweck von Vorteil ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Glasplatte rahmenlos. Während bei Schiebetüren bevorzugt ein Rahmen verwendet wird, um ein Absplittern im Randbereich der Glasplatte zu vermeiden, kann bei der gegebenen, der sicheren Glasplattenführung, auf ein Rahmen verzeichnet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur Erzielung einer Selbsthemmung des Antriebs gegen auf Grund des Gewichtes mögliches, ungewünschtes Absacken der Glasplatte bei Stillstand des Antriebs die Gewindesteigung der Spindel kleiner 2,4°.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen Spindel und Laufmutter ein Trapezgewinde auf. Trapezgewinde wirken selbstzentrierend, wodurch auch ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen gegeben ist, ohne horizontales Spiel im Antriebsbereich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das zwischen Glasplatte und Laufmutter vorhandene Verbindungselement in horizontaler Richtung gelenkig ausgebildet. Hierdurch können Durchbiegungen der Glasplatte, bspw. durch Winddruck oder mechanischen Druck, aufgefangen werden und es kann außerdem die Montage zwischen Glasplatte und Antrieb stark vereinfacht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Verbindungselement ein die Glasplatte im Randbereich U-förmig umgreifendes Scharnierband auf, welches mit einem über die Seite der Glasplatte herausragenden Abschnitt scharnierartig mit der Laufmutter verbunden ist. Als Scharnierachse kann ein vertikal angeordneter Schraubbolzen dienen. Die Glasplatte umgreifende Scharnierbänder sind für sich bekannt, wobei die beiden Schenkel des Scharnierbandes an einer meist kreisförmigen Durchbruchstelle des Glases direkt miteinander verschraubt sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Laufmutter eine Ausnehmung in Form einer Abdrehung und/oder Abflachung auf, in die bzw. um die ein mit dem Scharnierband verbundener Trägerteil (mit zwei gabelartig angeordneten Zapfen) in Lastrichtung formschlüssig greift. Diese Kupplung kann unterschiedlich gestaltet sein, je nach dem, ob in horizontaler, durch die Glasplatten- Längsausdehnung gegebene Richtung, oder quer dazu, Spiel gewünscht wird, ohne den Form- und Kraftschluß in Lastrichtung zu beeinträchtigen. Mitentscheidend für die Gestaltung dieser Kupplung ist auch, daß die Montage und Demontage der Glasplatte erfolgen kann, ohne Ausbau des übrigen Antriebs.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Gewindespindeln hängend angeordnet und an ihrem unteren Ende in einem radial angespannten Loslager geführt. Die oben hängenden Gewindespindeln weisen ein entsprechendes, oben angeordnetes Zuglager auf, während das Loslager ein gewisses axiales Spiel der Gewindespindel ermöglicht. Dies ist einerseits erforderlich, um die axiale Ausdehnung bei Temperaturwechseln zu ermöglichen, da die Spindellänge über 3 m betragen kann und andererseits von Vorteil, um ein Verbiegen der Spindel bei in Axialrichtung wirkenden Kräften zu vermeiden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die einzelnen, übereinander angeordneten Verbindungselemente zwischen Glasplatte und Laufmutter, bzw. sonstiger, der Führung dienende, an der Glasplatte vorhandene Bänder über Stangen (Rundgestänge) miteinander verbunden. Insbesondere dann, wenn mehr als eine Glasplatte die Glashubwand bildet und naturgemäß nur die obere Glasplatte mit Verbindungselementen ausgestattet ist, die mit jeweils einer Laufmutter zusammenwirkt, ist ein, die Glasplatten miteinander verbindendes, Element erforderlich. Dies ist ganz unabhängig von einer möglichen sonstigen Vertikalführung der Glasplatten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Gewindespindeln über einen Elektromotor und ein Hubgetriebe antreibbar, wobei im Elektromotor oder zwischen Elektromotor, bzw. Hubgetriebe und Gewindespindel eine Bremse und oder eine drehelastische Kupplung angeordnet ist. Besonders durch die elastische Kupplung werden ruckartige Antriebs- oder Bremskräfte vor der Übertragung auf die große Glasmasse gedämpft.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Gewindespindeln über eine, erforderlichenfalls durch Zwischenlager gestützte, Gelenkwelle miteinander synchronisiert, wobei diese Gelenkwelle im Falle der hängenden Anordnung der Gewindespindeln oberhalb eines oder in einem die Pfosten miteinander verbindenden Sturz angeordnet sind. Sowohl durch die hängende Ausführung als auch durch die Anordnung des gesamten Antriebs im oberen Bereich der Glashubwand wird für den unteren Bereich Raum und Platz gespart.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine, mit einem Stahlzugsseil ausgestattete Absturzsicherung vorhanden, die an mindestens einem Verbindungselement angreift. Eine solche zusätzliche Absturzsicherung ist bei einer erfindungsgemäßen Glashubwand problemlos unterbringbar, wobei das Stahlseil zwischen Gewindespindel und Glasplatte angeordnet sein kann und wobei eine, das Stahlzugseil bei der Hubbewegung kompensierende Einrichtung, wie bzw. eine Lauftrommel, vorgesehen sein kann oder ein entsprechendes Gegengewicht am, der Glasplatte abgewandten, Ende des Stahlzugsseils. Letzteres hätte den Vorteil der Gewichtskompensation, so daß nur verhältnismäßig geringe Hubkräfte aufgebracht werden müßten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Gewindespindel und die Laufmutter von einer Verkleidungsschiene umgeben, mit einer zur Glasplatte hin offenen Seite (Längsschlitz), wobei diese Seite erfindungsgemäß Führungsabschnitte aufweisen kann, zwischen denen die Glasplatte, bzw. deren Verbindungselemente während des Hubes geführt sind. Außerdem können innerhalb der Verkleidungsschiene sonstige Elemente, wie Kabel und Stützrohre, angeordnet sein, wobei erfindungsgemäß die Verkleidungsschiene selbst bei entsprechender Verstärkung oder entsprechend starkem Material als Pfosten dienen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist bei Erreichen einer vorgesehenen Endstellung durch eines der Hubelemente mindestens in einer Hubrichtung ein Endschalter betätigbar. Über einen solchen Geber kann sowohl der Schließpunkt als auch der Öffnungspunkt gemessen und an ein elektronisches Steuergerät übertragen werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Unterseite der Glasplatte eine Schließkantenüberwachungsleiste angeordnet. Ein solcher, an sich üblicher Sicherungsgeber kann sowohl ein sofortiges Stoppen der Hubbewegung, als auch eine Umkehrung der Hubrichtung auslösen. Wobei letztere so gesteuert sein kann, daß lediglich ein gewisser Entlastungshub stattfindet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in der vertikalen Stirnseite der Glasplatte vorzugsweise in einer primatischen Vertiefung bei Sicherheitsverbundscheiben eine Stromleitung angeordnet. Da bei der erfindungsgemäßen Gestaltung die vertikalen Stirnseiten nicht beansprucht sind, ergibt sich die Möglichkeit, dort Kabel anzubringen, die zu den Endschaltern, bzw. der Schließkantenüberwachungsleiste führen können. Oberhalb der hubbetätigten Glasplatte kann das Kabel über eine Kabeltrommel automatisch aufgerollt werden. In alternativer oder zusätzlicher Ausgestaltung kann das Kabel auch in der Verkleidungsschiene oder in einem Stützpfosten angeordnet sein, wobei es auch möglich ist, daß die Stromleitung über eine Kontaktschiene erfolgt. So sind auch im Sicherheitsbereich erfindungsgemäße Ergänzungen und Ausgestaltungen mit elektrischen Mitteln möglich. So kann bspw. die Laufmutter mit einer zusätzlichen Sicherheitsmutter verbunden sein, in der ebenfalls die Gewindespindel läuft, wobei bei zu großer Abnutzung der Laufmutter und dadurch zu großem Hubspiel, bzw. bei so starker Abnutzung, daß Laufmutter und Spindel nicht mehr sauber ineinander greifen, sich der Abstand zwischen Laufmutter und Sicherheitsmutter verkürzt, wodurch dann ein Sicherheitsgeber betätigt wird, entweder eine Warnanlage in Betrieb setzt oder überhaupt die Anlage abschaltet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei Glasplatten übereinander angeordnet, die miteinander oder nacheinander betätigbar sind. Diese Glasplatten können dann über stirnseitig angebrachte Verbindungselemente miteinander verkoppelt sein, wobei die Gewindespindel vorzugsweise nur an der obersten Glasplatte angreift. Es ist jedoch auch denkbar, daß mehrere Glasplatten nebeneinander angeordnet sind und jeweils über separate Spindeln betätigbar sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit mehreren Varianten in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Hubwand in der Frontansicht
Fig. 2 Den Antrieb in vergrößertem Maßstab und in Draufsicht
Fig. 3 Das Prinzip des Spindelsystems
Fig. 4 und 5 Eine spezielle Ausgestaltung des Spindelsystems im Längsschnitt und Querschnitt
Fig. 6 Eine Seilsicherung
Fig. 7 Eine Sicherung über Gewindemutter
Fig. 8 Einen Stützpfosten im Querschnitt und
Fig. 9 bis 11 Drei verschiedene Führungen mittels eines runden Stützpfostens.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei der in Fig. 1 in der Ansicht dargestellten Glashubwand ist zwischen nicht dargestellten Stützpfosten, die durch einen Träger 1 miteinander verbunden sind, eine ortsfeste Glasplatte 2 angeordnet, sowie zwei neben dieser Glasplatte 2 verschiebbare und übereinander angeordnete Glasplatten 3 und 4. Die Glasplatten 3 und 4 sind in Schließstellung dargestellt und werden zum Öffnen der Glashubwand neben der ortsfesten Glasplatte 2 nach oben gezogen. Dieser Transport erfolgt mittels oben im Bereich des Trägers 1 vertikal aufgehängten Gewindespindeln 5, die mit entsprechenden und mit der Glasplatte 3 verbundenen Laufmuttern 6 zusammenwirken. Gewindespindel 5 und Laufmutter 6 sind mindestens teilweise durch Verkleidungsschienen 7 abgedeckt, wobei bedarfsweise die Verkleidungsschienen 7 entsprechend stabil ausgebildet auch als Pfosten für den Träger 1 dienen können. Seitlich der Stirnseiten 8 der Glasplatten 3 und 4 sind Führungsstangen 9 vorgesehen, die über zusätzliche Bänder 11 mit den Glasplatten 3 und 4 verbunden sind und der zusätzlichen Versteifung dienen. An der Unterseite der Glasplatte 4 ist eine Schließkantenüberwachungsleiste 12 angeordnet. Der Antrieb der Gewindespindel 5 erfolgt über eine Elektromotor 13 und entsprechende Hubgetriebe 14, die über eine Gelenkwelle 15 miteinander synchronisiert sind und Achsiallager aufweisen zur Aufnahme der an den Gewindespindeln 5 angreifenden Zugkräften. Zum Öffnen und Schließen der Hubwand werden die aneinander gekoppelten und nur aus Montage und Gewichtsgründen getrennten Glasplatten 3 und 4 über die Laufmuttern 6 und Gewindespindeln 5 bzw. die Bänder 11 und Führungsstangen 9 vertikal neben der Glasplatte 2 verschoben, wofür die Gewindespindeln 5 durch die Hubgetriebe 14 bzw. Gelenkwelle 15 durch den Motor 14 angetrieben werden. Die Hubgetriebe 14 stützen sich dabei am Träger 1 ab. Die Steuerung erfolgt in bekannter Weise über Schalteinrichtungen, die außer auf übliche Arbeitsbefehle auch auf Sicherheitsgeber, wie in der Schließkantenüberwachungsleiste 12 reagieren und über nicht dargestellte Endschalter, die gegen Ende des Öffnungshubes, bzw. Schließhubes in bekannter Weise betätigt werden.
In Fig. 2 ist die Antriebseinheit in der Draufsicht dargestellt, mit dem Elektromotor 13 und den beiden Hubgetrieben 14 und die Hubgetriebe miteinander verbindenden Gelenkwelle 15. Die Gelenkwelle kann bei Bedarf durch zusätzliche Zwischenlager abgestützt sein. Die Hubgetriebe 14 weisen einen Auflageflansch 16 auf, mit dem sie auf der Oberseite des Trägers 1 aufliegen. Der Träger 1, der in dieser Fig. nur gestrichelt dargestellt ist, liegt auf Pfosten 17 auf, die entsprechend stabil ausgebildet die Gewindespindeln 5, Laufmuttern 6, Führungsstangen 9 und zum Teil die Anbindungen 11 als Führungsschiene verkleiden. Die Glasplatten 2, 3, und 4 sind hier lediglich mit ihrer oberen Stirnseite zu sehen. Der Elektromotor 13 weist ein Handrad 18 auf, mit dem erforderlichenfalls bei Stromausfall die Glasplatten 3 und 4 von Hand betätigbar sind. Außerdem ist zwischen Elektromotor 13 und Getrieben 14 eine Drehkupplung 19 vorhanden, die elastische Mitnahmeteile aufweist, um den Anfahrvorgang, bzw. Stopvorgang des Elektromotors 13 gegenüber den Hubgetrieben 14 zu dämpfen.
In Fig. 3 ist lediglich das Prinzip der Spindelhubbetätigung dargestellt als vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1, bei dem die Gewindespindel 5 in einer Laufmutter 6 arbeitet, die über ein Verbindungselement 21 mit der Glasplatte 3 verbunden ist, so daß beim Drehen der Gewindespindel 5 über das Verbindungselement 21 die Glasplatte 3 vertikal verschoben wird.
In Fig. 4 und 5 sind Einzelheiten zur Kraftübertragung zwischen der Gewindespindel 5 zur Glasplatte 3 hin dargestellt. Die als Sicherheitsscheibe (2 Scheiben mit dazwischen eingeschlossener Folie) U-förmig ausgebildete Glasplatte wird von einem ausgebildeten Scharnierband 22 von der seitlichen Stirnseite her umgriffen, wobei die beiden Schenkel 23 des Scharnierbandes 22 über einen Spannstopfen 24 und Schraubbolzen 25 die Glasplatte 3 einspannend zusammengespannt werden, wobei zwischen den Schenkeln 23 und der Glasplatte 3 Gummieinlagen 26 eingelegt sind und der Spannstopfen 24 durch eine entsprechende Bohrung 27 der Glasplatte 3 gesteckt ist. Der Ringraum zwischen Spannstopfen 24 und Bohrung 27 ist mit Kunstharz ausgefüllt. In dem Scharnierband 22 ist quer zur Glasplatte 3 eine Ausdehnung 28 vorhanden, in die scharnierartig ein Trägerteil 29 greift, wobei ein Bolzen 31 die Scharnierachse darstellt, der in entsprechenden, im Scharnierband 22 bzw. den Trägerteil 29 angeordneten, Bohrungen angeordnet ist. Der Trägerteil 29 weist gabelartig zwei Arme 32 auf, die U-förmig die Laufmutter 6 umgreifen, wobei als Verdrehsicherung für die Laufmutter zwei an ihrem Schaft angeordnete Abflachungen 33 dienen, an denen die Arme 32 anliegen. Abgesehen davon, daß diese Abflachungen 33 eine gewisse Vertikalauflage für die Arme 32 bilden, ist zusätzlich auf der Mantelfläche ein durch Abdrehen entstehender Bund 34 vorhanden, auf dem vor allem der Trägerteil 29 mit seiner Grundseite 35 aufliegt. Zwischen Trägerteil 29 und Scharnierband 22 ist in vertikaler Richtung eine Lagermetallplatte 36 angeordnet, so daß bei der Durchbiegung der Glasplatte 3 entstehende Scharnierbewegungen problemlos ausgeglichen werden können. Das freie Ende 37 der Gewindespindel 5 ist in einem Loslager 38 geführt, welches wiederum über eine Buchse 39 zum nicht dargestellten Pfosten abgestützt ist. Ausgleich zum Bolzen 31 ist an der unteren Seite des Scharnierbands 22 eine Stange, runden Querschnitts 41 befestigt, die zum nächsten, weiter unten gelegenen Verbindungselement führt. Außerdem ist an dem Scharnierband 22 ein Stahlzugsseil 42 befestigt, das zu einem Verbindungselement der weiter unten gelegenen Glasplatte 4 führt, um im Falle eines sich Lösens der über die Stange 41 gegebenen Verbindung ein Abstürzen dieser unteren Glasplatte 4 zu vermeiden. Die Gewindespindel 5 und das entsprechende Gewinde in der Laufmutter 4 ist als Trapezgewinde ausgebildet mit einer Gewindesteigung von weniger als 2,4°. Auf Grund dieser, im Bereich der Selbsthemmung liegenden Steigung wird vermieden, daß auf Grund des hohen Glasplattengewichtes die Gewindespindel 5 durch die Laufmutter 6 angetrieben und ein ungewünschtes Absacken der Glasplatte erfolgt.
In Fig. 6 ist die Anbindung der unteren Glasplatte 4 und zwar an ihrer unteren rechten Seite dargestellt, wobei das die Glasplatte 4 erfassende Verbindungsband 43 im Prinzip so aufgebaut und mit der Glasplatte verbunden ist, wie das Scharnierband 22 in Fig. 4 und 5. Im Unterschied dazu ist kein Scharnierband vorhanden, sondern das Verbindungsband 43 wirkt mit einem Führungsteil 44 zusammen, welches mit seinen, dem Verbindungsband 43 abgewandten Abschnitt 45 innerhalb einer Führungsschiene 46 gleitet. Hierbei läßt das Führungsteil 44 eine gewisse Scharnierbewegung zum Verbindungsband 43 zu. Die Stange 41 ist fest mit dem Verbindungsband 43 über Schrauben 47 verbunden. Das Stahlzugseil 42 greift hingegen über eine Seilplombe 48 am Verbindungsband 43 an, so daß bei Ausfall des Gestänges 41 die untere Glasplatte 4 durch das Stahlzugsseil 42 aufgefangen wird.
In Fig. 7 ist das Hubgetriebe 14 mit der Gewindespindel 5 in der Seiteneinsicht dargestellt, wobei dieses Hubgetriebe 14 mit seinem Auflageflansch 16 auf den im Schnitt dargestellten Träger 1 aufliegt. Die Laufmutter 6 wirkt hier mit einer Sicherheitsmutter 49 zusammen, die drehschlüssig mit der Laufmutter 6 verbunden ist und zu dieser einen Abstandsgeber 51 aufweist. Sobald sich auf Grund zu großer Abnutzung der Gleitverbindung zwischen den einzelnen Gängen von Gewindespindeln 5 und Laufmutter 6 und dem daraus sich ergebenden Spiel der Abstand zwischen der Laufmutter 6 und der Sicherheitsmutter 49 ändert, wird über den Abstandsgeber 51 eine Warnanlage ausgelöst oder das Abschalten der Anlage bewirkt.
In Fig. 8 ist eine Variante zu der in Fig. 5 dargestellten Ausführung gezeigt, bei der um die Gewindespindel 5, bzw. Laufmutter 6, ein über Eck gesetzter Pfosten quadratischen Querschnitts vorgesehen ist, bei dem die eine Ecke abgetrennt ist, um den erforderlichen Freiraum für die Glasplatten 2, 3 oder 4, bzw. deren Anbindung 22 usw. zu ermöglichen. Der sich dabei ergebende Schlitz 53 muß breit genug sein, um eine Montage der Teile zu ermöglichen. Hierbei ist durchaus eine Übereckeinführung denkbar oder eine an einer der verbleibenden Wände vorhandenen Ausklinkung, um an dieser Stelle das Trägerteil 29 mit seinen Armen 32 einführen zu können. Die in Fig. 4 dargestellte Buchse 39 des Loslagers 38 wird, wie in Fig. 8 dargestellt durch Radialschrauben 54 vom Pfosten 52 gehalten. Innerhalb des Pfostens 52 ist in der, dem Schlitz 53 abgewandten, Innenecke ein Rohr 55 vorgesehen, zur Aufnahme von Elektrokabeln oder dergleichen. Auch die anderen beiden verbleibenden Ecken dieses Pfostens 52 können in entsprechender Weise genutzt werden. An den freien Wandabschnitten 56 des Pfostens 52 sind leicht abgewinkelte Bleche 57 befestigt, an denen dem Scharnierband 22 zugewandt Kunststoffleisten 58 angeordnet sind, um damit eine Vertikalführung der vertikalbeweglichen Glasplatten 3 und 4 zu erzielen. Die obere Glasplatte 2 kann entsprechend dem oberen Teil des Pfostens 52 so mit diesem verbunden sein, daß die Hubbewegung der Glasplatten 3 und 4 nicht behindert ist und trotzdem ein fester Bauverbund entsteht.
In den Fig. 9, 10 und 11 sind Varianten für die Führung der Glasplatten 3 oder 4 gezeigt und zwar für den Bereich unterhalb der Gewindespindel, bzw. deren unterem Lager, wobei als Pfosten ein Rohr 59 dient. Hierbei ist vereinfacht angenommen, daß die Verbindungselemente 21 durch Stangen 41 miteinander verbunden sind.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Variante ist um den Pfosten 59 ein Verkleidungsblech 61 gelegt, zwischen dessen freien Enden zum Verbindungselement 21 hin Kunststoffleisten 58 angeordnet sind.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Variante ist am Pfosten 59 eine Feder 62 radial befestigt, die zur Führung in einen entsprechenden Schlitz 63 auf der Stirnseite des Verbindungselements 21 greift.
Bei der Variante 11 ist, in Umkehrung davon an dem Verbindungselement 21 ein Zapfen 64 vorhanden, der zwischen 2 am Pfosten 59 befestigten Federn 65 geführt ist.
Ergänzung zu Fig. 8
Wie in Fig. 8 dargestellt, ist an der Stirnseite der Glasplatten 3 und 4 in einer prismatischen, an der Verbindung der Glasscheiben vorhandenen, nutartigen Vertiefung 66 eine Stromleitung 67 angeordnet. Natürlich kann die Stromleitung auch, wie oben ausgeführt, über, in zusätzlichen Rohren 55, geführten Kabeln oder aber, wie nicht dargestellt, über Kontaktschienen erfolgen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1. Träger
2. Glasplatte
3. Glasplatte
4. Glasplatte
5. Gewindespindel
6. Laufmutter
7. Verkleidungsschiene
8. Stirnseiten
9. Führungsstangen
10.
11. Bänder
12. Schlußkantenüberwachungsleiste
13. Elektromotor
14. Hubgetriebe
15. Gelenkwelle
16. Auflageflausch
18. Handrad
19. Drehkupplung
20
21. Verbindungselement
22. Scharnierband
23. Schenkel
24. Spannstopfen
25. Schraubbolzen
26. Gummieinlagen
27. Bohrung
28. Ausnehmung
29. Trägerteil
30.
31. Bolzen
32. Arme
33. Abflachung
34. Bund
35. Grundseite
36. Lagerplatte
37. Ende von 5.
38. Loslager
39. Buchse
40.
41. Stange
42. Stahlzugseite
43. Verbindungsband
44. Führungsteil
45. Endabschnitt
46. Führungsschiene
47. Schrauben
48. Seilplombe
49. Sicherheitsmutter
50.
51. Abstandsgeber
52. Pfosten
53. Schlitz
54. Radialschrauben
55. Rohr
56. Wandabschnitten
57. Bleche
58. Kunststoffleisten
59. Pfosten
60.
61. Verkleidungsblech
62. Feder
63. Schlitz
64. Zapfen
65. Federn
66. Vertiefung
67. Stromleitung

Claims (21)

1. Glashubwand
  • - mit mindestens einer Glasplatte (3) als Hubteil an der Glasplatte (3) mit jeweils seitlich angeordneten Mitteln (11) für eine vertikale Führung und
  • - mit einem Fremdantrieb (Motor 13, 14) für die vertikale Verschiebung der Glasplatte (3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Glasplatte (3) über beidseitig der Glasplatte (3) vertikal angeordnete Gewindespindeln (5), sowie mit der Glasplatte (3) über Verbindungselemente (21, 29) verbundene, auf Laufmuttern (6) erfolgt, in denen die Gewindespindeln (5) laufen.
2. Glashubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (3, 4) rahmenlos ist.
3. Glashubwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Selbsthemmung bei Stillstand des Antriebs die Gewindesteigung auf der Gewindespindel (5) und in der Laufmutter (6) kleiner 2,4 Grad ist.
4. Glashubwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindespindel (5) und Laufmutter (6) ein Trapezgewinde aufweisen.
5. Glashubwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Glasplatte (3) und Laufmutter (5) bzw. zwischen Glasplatte (3, 4) und einer Vertikalführung (46) vorhandene Verbindungselement (21) in horizontaler Richtung gelenkig ausgebildet ist.
6. Glashubwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (21) ein die Glasplatte (3) im Randbereich U-förmig umgreifendes Scharnierband (22, 43) aufweist, welches mit seinem über die Seite der Glasplatte (3, 4) herausragenden Abschnitt scharnierartig mit der Laufmutter (4) bzw. den Führungsteil (44) verbunden ist.
7. Glashubwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufmutter (6) eine Ausnehmung in Form einer Abdrehung und/oder Abflachung (33) aufweist, in die bzw. um die ein mit dem Scharnierband (22) verbundener Trägerteil (29) (mit zwei gabelartig angeordneten Armen 32) in Lastrichtung formschlüssig greift.
8. Glashubwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (5) hängend angeordnet und an ihrem unteren Ende (37) in einem radial eingespannten Loslager (38) geführt wird.
9. Glashubwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen übereinander angeordneten Verbindungselemente (11, 21, 22) zwischen Glasplatte (3, 4) und Laufmutter (6) über Stangen (41) (Rundgestänge) bzw. sonstige, der Führung dienende, an der Glasplatte (3, 4) vorhandene Bänder (43) miteinander verbunden sind.
10. Glashubwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (5) über einen Elektromotor (12) und ein Hubgetriebe (14) antreibbar sind.
11. Glashubwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Elektromotor (12) oder zwischen Elektromotor (12) bzw. Hubgetriebe (14) und Gewindespindel (5) eine Bremse und/oder eine drehelastische Kupplung (19) angeordnet ist.
12. Glashubwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindespindeln (5) über eine erforderlichenfalls durch Zwischenlager gestützte Gelenkwelle (15) miteinander synchronisiert sind.
13. Glashubwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Antrieb (12, 14) und Gelenkwelle (15) oberhalb eines oder in einem die Führungsmittelpfosten (52, 59) miteinander verbindenden Träger (1) angeordnet sind.
14. Glashubwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Notbetrieb die Gewindespindeln (5) bzw. der Fremdantrieb (Motor 13) von Hand (18) verdrehbar ist.
15. Glashubwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Stahlzugseil (42) ausgestattete Absturzsicherung vorhanden ist, die an mindestens einem Verbindungselement (22, 43) angreift.
16. Glashubwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (5) und die Laufmutter (6) von einer Verkleidungsschiene (46) (Pfosten 52) umgeben ist.
17. Glashubwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen einer vorgesehenen Endstellung durch eines der Hubelemente (Glasplatte 3, 4, Laufmutter 6 usw.) mindestens in einer Hubrichtung ein Endschalter betätigbar ist.
18. Glashubwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Glasplatte (4) eine Schließkantenüberwachungsleiste (12) angeordnet ist.
19. Glashubwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der vertikalen Stirnseite der Glasplatte (3, 4) vorzugsweise in einer prismatischen Nut (66) bei Sicherheitsverbundscheiben eine Stromleitung (67) angeordnet ist.
20. Glashubwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Glasplatten (3, 4) übereinander angeordnet sind, die miteinander oder nacheinander betätigbar sind.
DE19944438860 1994-11-02 1994-11-02 Glashubwand Withdrawn DE4438860A1 (de)

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