DE3626046A1 - Dreschkorb eines dreschwerks zum dreschen von feinsamenkulturen - Google Patents

Dreschkorb eines dreschwerks zum dreschen von feinsamenkulturen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/26Multi-part threshing concaves

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Land­ maschinenbau, genauer auf den Dreschkorb eines Dreschwerks zum Dreschen von Kleinsamenkulturen.
Am effektivsten kann die vorliegende Erfindung zum Samenschnitt von Hülsenfrüchten (Klee, Luzerne, Steinklee u. a.) und Gräsern (Lieschgras, Schwingel, gemeinem Knäuel­ gras, Weidelgras u. a.) angewendet werden und ist zur Ver­ besserung der Qualitätsdaten von Getreidemähdreschern be­ stimmt.
Die Samen von Hülsenfrüchten und Gräsern stellen ein Saatgut zur Gewinnung von wertvollem Grünfutter für die Tierzucht dar. Die Mechanisierung der Samenernte dieser Kulturen ist eine komplizierte und wichtige Aufgabe.
Die üblich eingesetzten offenen gitterartigen Dresch­ körbe der Dreschwerke von Getreidemähdreschern sind zum Dreschen von samentragenden Hülsenfrüchten und Gräsern nicht geeignet. Das unzureichende Ausreiben der Samen aus den Kapseln (dem Korn-Spreu-Kurzstrohgemisch) der auszudreschen­ den Kultur führt dazu, daß die Schalen der nicht ausge­ riebenen Samen durch die Öffnungen größeren Ausmaßes im gitterartigen Korndreschkorb herabfallen, ehe sie ausge­ rieben worden sind, was zur Qualitätsabnahme von Bunkersa­ men und zum erheblichen Samenverlust hinter dem Dreschwerk führt.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Ausreiben von Klee (siehe beispielsweise die DE-PS Nr. 8 59 833, Kl. 45e, 11/94), in der an die in der Bewegungsrichtung des Dreschgutes hintere Stirnfläche des Dreschkorbes ein Kleereiber an­ geschlossen ist, der aus einem gelochten Blech ausgeführt ist und die Arbeitsfläche des Dreschkorbes verlängert.
Diese Verlängerung des Dreschkorbes gewährleistet keine volle und aktive Ausreibung der Samen aus den Kap­ seln, weil im Anfangsstadium des Dreschvorgangs ein Teil der nicht ausgeriebenen Kapseln durch die Öffnungen im git­ terartigen Korndreschkorb herabfällt, ehe sie auf den Kleereiber geraten, der einen Fortsatz des Dreschkorbes bildet, was zur Qualitätsabnahme der ausgedroschenen Samen und zum Verlust an Samen geführt.
Die glatte gelochte Oberfläche des Kleereibers, der an den Dreschkorb angebaut und zum Ausreiben sowie zum Se­ parieren der Samen aus den Kapseln bestimmt ist, übt keine aktive ausreibende Wirkung auf das Dreschgut aus, so daß ein Teil der nicht ausgeriebenen Kapseln auf den Stroh­ schüttler ausgeworfen wird.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung für Mähdrescher, in der vor der Schlagleistentrommel eine Reibvorrich­ tung angeordnet ist. Während des Erntevorgangs wirkt die­ se Vorrichtung mit der Schlagleistentrommel zusammen, wo­ durch die Samen aus den Kapseln ausgerieben werden, die in diese Vorrichtung zum nochmaligen Dreschen geraten.
Ein Nachteil dieser vom Dreschkorb getrennt angebrach­ ten Reibvorrichtung besteht darin, daß der Hauptteil des Dreschgutes durch die Öffnung des Dreschkorbes hindurch­ läuft, dessen Arbeitsfläche keine vollständige und aktive Ausreibung der Samen aus den Kapseln gewährleistet. Diese führt zur Qualitätsminderung der ausgedroschenen Samen und zum Samenverlust in den Kapseln hinter dem Mähdrescher, weil zum nochmaligen Dreschen nur ein Teil der durch die Öffnungen im Dreschkorb hindurchgefallenen nicht ausgeriebenen Kap­ seln in die Reibvorrichtung gelangt.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung an der Korn-Schlag­ leistentrommel zum Ausreiben von Kapseln beim Dreschen von samentragenden mehrjährigen Gräsern (siehe die Erfindungs­ beschreibung zum SU-Urheberschein Nr. 98 132, Kl. 45e, 4/03).
Die Vorrichtung ist in Gestalt von in bezug auf die Bewegungsrichtung des Dreschgutes längs- und quergehenden Leisten mit gerippter Oberfläche ausgeführt, die einen Teil des Dreschkorbes in der Trommelbreite und des Dreschkorb­ blechs dicht bedecken, wobei das Dreschkorbblech einen Teil der Schlagleistentrommel umfaßt und in bezug auf dieselbe regelbar ist. Die Leisten bilden die Arbeitsfläche des Dreschkorbes, der einen gitterartigen Abschnitt besitzt.
Die Leisten mit der gerippten Oberfläche verstärken die Einwirkung der Trommel auf die Kapseln, und das Dresch­ korbblech ist zur Verbesserung der Samenausreibung be­ stimmt.
Die vorhandenen Leisten mit der gerippten Oberfläche, die einen Teil des Dreschkorbes dicht bedecken, tragen einerseits zur Verstärkung der Trommeleinwirkung auf die Kapseln bei, und andererseits verringert diese dichte Leistenanordnung gemeinsam mit dem angeordneten Dreschkorb­ blech den aktiven Dreschkorbquerschnitt beträchtlich, wobei die Separierfähigkeit des Dreschkorbes herabgesetzt wird, was die Wahrscheinlichkeit des Auswerfens einer größeren Samenmenge auf den Strohschüttler und hoher Sa­ menverluste hinter dem Mähdrescher erhöht.
Alle bekannten Dreschwerke gewährleisten somit kein effektives Ausreiben von Samen und deren Separieren durch den Dreschkorb hindurch, was zu hohen Samenverlusten hinter dem Mähdrescher führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreschkorb eines Dreschwerks zum Dreschen von Klein­ samenkulturen zu schaffen, der es erlaubt, den Prozeß des Ausreibens der Samen aus den Kapseln bei erhöhtem Separieren der Samen durch den Dreschkorb hin­ durch zu intensivieren.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Dreschkorb eines Dreschwerks zum Dreschen von Kleinsamen­ kulturen, der in bezug auf die Bewegungsrichtung des Dresch­ gutes längs- und quergehende Leisten enthält, die eine Ar­ beitsfläche mit einem gitterartigen Abschnitt bilden, er­ findungsgemäß vor dem gitterartigen Abschnitt in der Bewe­ gungsrichtung des Dreschgutes die Arbeitsfläche aufein­ anderfolgend einen geriffelten Abschnitt, dessen Riffeln stufenförmig quer zur Bewegungsrichtung des Dreschgutes lau­ fen, sowie einen gelochten Abschnitt enthält.
Die erfindungsgemäße Dreschkorbkonstruktion erlaubt es, den Prozeß des Ausreibens von Samen zu intensivieren, das Separieren derselben durch den Dreschkorb hindurch zu verstärken und eine vollständige Ausbeute an den ausgedro­ schenen Samen zu sichern sowie die Qualität derselben zu verbessern, was im Endergebnis die Qualitätsdaten der Ge­ treidemähdrescher beim Samenschnitt von Hülsenfrüchten und Gräsern verbessert.
Auf dem in der Bewegungsrichtung des Dreschgutes er­ sten, Riffeln aufweisenden Arbeitsflächenabschnitt findet ein aktives Durchmischen des Dreschgutes statt, was den Pro­ zeß des Ausreibens der Samen erheblich intensiviert.
Auf dem nächsten Arbeitsflächenabschnitt erfolgt das Samenausreiben in einem milderen Betrieb als innerhalb des ersten Abschnitts, was zur Verminderung der Samenverletzung erforderlich ist, sowie das teilweise Separieren der Samen durch Lochungen hindurch.
Auf dem dritten Arbeitsflächenabschnitt findet das end­ gültige Separieren der Samen statt, die beim Durchlaufen der vorhergehenden Abschnitte aus dem Dreschgut herausge­ löst worden sind.
Gemäß einer der Ausführungsformen der erfindungsge­ mäßen Konstruktion weist der geriffelte Abschnitt der Dresch­ korbarbeitsfläche Lochungen auf.
Diese Ausführungsform der Dreschkorbkonstruktion wird vorzugsweise unter feuchten Erntebedingungen zur Er­ weiterung der Samenseparierungszone am Dreschkorb und zur Ver­ meidung des gemeinsam mit dem Dreschgut erfolgenden Austra­ gens der Samen auf den Strohschüttler angewendet.
In der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung sind die Lochungen des geriffelten und gelochten Abschnitts der Dreschkorbarbeitsfläche in Gestalt von länglichen Öff­ nungen ausgeführt, die quer zur Bewegungsrichtung des Dreschgutes liegen.
Diese Anordnung der Lochungen vergrößert den aktiven Querschnitt dieses Abschnitts der Dreschkorbarbeits­ fläche, was wiederum das Separieren des Dreschgutes in er­ heblichem Maße begünstigt.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Dreschwerk mit einem Dreschkorb zum Dreschen von Kleinsamenkulturen (im Querschnitt),
Fig. 2 eine Ausführungsform der Arbeitsfläche des Dreschkorbes auf dem ersten Abschnitt,
Fig. 3 dasselbe, Ansicht nach Pfeil A von Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht im Plan der Arbeitsfläche des Dreschkorbes auf dem zweiten Abschnitt.
In Fig. 1 ist ein Dreschwerk eines Getreidemähdreschers dargestellt, das eine Dreschtrommel 1 mit Schlagleisten 1′ sowie einen dieselben von unten umfassenden Dreschkorb 2 enthält, der aus Längsleisten 3 und Querleisten 4 aus­ geführt ist. Die Arbeitsfläche des Dreschkorbes 2, die der Trommel 1 zugewandt ist, besteht aus in der Bewegungsrich­ tung des Dreschgutes aufeinanderfolgend angeordneten Ab­ schnitten - einem geriffelten Abschnitt 5, einem gelochten Abschnitt 6 und einem gitterartigen Abschnitt 7. Der ge­ riffelte Abschnitt 5 (Fig. 2, 3) der Arbeitsfläche des Dreschkorbes 2 ist in Gestalt eines einheitlichen ge­ bogenen Blechs 8 mit Riffeln 9 ausgeführt, die stufenför­ mig quer zur Bewegungsrichtung des Dreschgutes liegen. Der geriffelte Abschnitt 5 ist mit Lochungen versehen.
Der gelochte Abschnitt 6 (Fig. 1 und 4) der Arbeits­ fläche des Dreschkorbes 2 ist in Gestalt eines geboge­ nen glatten Blechs 10 ausgeführt. Die Lochungen der Ab­ schnitte 5, 6 der Arbeitsfläche des Dreschkorbes 2 sind in Gestalt von länglichen Öffnungen 11 ausgeführt, die quer zur Bewegungsrichtung des Dreschgutes liegen.
Der Abschnitt 7 (Fig. 1) der Arbeitsfläche des Dresch­ korbes 2 ist gitterartig ausgebildet, wobei die gitterar­ tige Konstruktion aus den Leisten 3, 4 gebildet ist.
Die optimale Länge eines jeden der Abschnitte 5, 7 der Arbeitsfläche des Dreschkorbes 2 liegt innerhalb des Ab­ standes zwischen zwei benachbarten Schlagleisten 1′ der Dreschtrommel 1.
Das Dreschwerk arbeitet auf die folgende Weise.
Beim Dreschen von Hülsenfrüchten und Gräsern wird im Dreschwerk eines Getreidemähdreschers, der mit dem erfin­ dungsgemäß vorgeschlagenen Dreschkorb ausgestattet ist, das geschnittene Gut dem Dreschwerk zugeführt und daselbst dank der Zusammenwirkung der Dreschtrommel 1 mit der Ar­ beitsfläche des Dreschkorbes 2 unter Absonderung der Sa­ men aus den Kapseln verrieben.
Auf dem Abschnitt 5 der Arbeitsfläche des Dresch­ korbes 2 findet dank den vorhandenen Riffeln 9 ein inten­ sives Ausreiben der Samen aus dem Dreschgut statt.
Auf dem Abschnitt 6 der Arbeitsfläche des Dreschkor­ bes 2 erfolgt das Ausreiben der Samen in einem milderen Betrieb sowie ein teilweises Separieren der Samen, die aus dem Dreschgut innerhalb der Abschnitte 5, 6 durch die Lochungen 11 hindurch abgesondert worden sind.
Auf dem Abschnitt 7 der Arbeitsfläche des Dreschkor­ bes 2 findet das endgültige Separieren der Samen durch das Gitter hindurch statt, welches von den Leisten 3, 4 ge­ bildet ist.

Claims (3)

1. Dreschkorb eines Dreschwerks zum Dreschen von Feinsamenkulturen, der in bezug auf die Bewegungsrich­ tung des Dreschgutes längs- und quergehende Leisten (3, 4) enthält, die eine Arbeitsfläche mit einem gitterarti­ gen Abschnitt (7) bilden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem gitterartigen Abschnitt (7) in der Bewegungsrichtung des Dreschgutes die Arbeitsflä­ che aufeinanderfolgend einen geriffelten Abschnitt (5), dessen Riffeln (9) stufenförmig quer zur Bewegungsrich­ tung des Dreschgutes laufen, sowie einen gelochten Ab­ schnitt (6) enthält.
2. Dreschkorb eines Dreschwerks zum Dreschen von Kleinsamenkulturen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der geriffelte Abschnitt (5) der Arbeitsfläche des Dreschkorbes (2) Lochungen auf­ weist.
3. Dreschkorb eines Dreschwerks zum Dreschen von Kleinsamenkulturen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen des gerif­ felten Abschnitts (5) und des gelochten Abschnitts (6) der Arbeitsfläche des Dreschkorbes (2) in Gestalt von länglichen Lochungen (11) ausgeführt sind, die quer zur Bewegungsrichtung des Dreschgutes liegen.
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