DE3625846A1 - Nagelfeile - Google Patents

Nagelfeile

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DE3625846A1 DE19863625846 DE3625846A DE3625846A1 DE 3625846 A1 DE3625846 A1 DE 3625846A1 DE 19863625846 DE19863625846 DE 19863625846 DE 3625846 A DE3625846 A DE 3625846A DE 3625846 A1 DE3625846 A1 DE 3625846A1
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    • B32B2317/00Animal or vegetable based
    • B32B2317/12Paper, e.g. cardboard

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Maniküre und der Pediküre, und sie betrifft insbesondere eine neuartige Nagelfeile.
Es sind zwei Grundarten von Nagelfeilen und Polierein­ richtungen bekannt. Es gibt reine Metallfeilen, üblicher­ weise aus Stahl, mit einstückig ausgebildeten Arbeitsflächen, die üblicherweise durch Prägen oder Schleifen einer oder bei­ der Oberflächen eines Stahlblechs oder Bandes erzeugt werden. Diese Feilen sind sehr dauerhaft, aber auch verhältnismäßig teuer, insbesondere wenn ein sehr feiner Feilenhieb erforder­ lich ist.
Die zweite bekannte Feilenart wird aus Karton oder sehr dünnem Holz hergestellt, das mit einer Schmirgelauflage ver­ sehen wird. Derartige Feilen sind zwar recht billig, aber nicht sehr dauerhaft.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine billige, aber gleichwohl dauerhafte Nagelfeile zu schaffen.
Eine diesen Anforderungen entsprechende Nagelfeile ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen steifen Kern aus Blech und eine Schicht aus einem Schleifmaterial, das auf mindestens eine Oberfläche des Blechs auflaminiert ist.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Nagelfeile zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht aus folgenden Arbeitsschritten:
  • a) Bereitstellen eines steifen Blattes oder Streifens aus einem Trägermaterial,
  • b) Bereitstellen mindestens einer Quelle eines Schleif­ untergrundes neben dem Trägermaterial,
  • c) Bereitstellen mindestens einer Quelle einer wärme­ aktivierbaren Klebstoffolie neben dem Untergrund und dem Trägermaterial, wodurch die wärmeaktivier­ bare Klebstoffolie zwischen dem Träger und dem Untergrund zusammen mit dem Untergrund mit dem Trä­ germaterial in Berührung gebracht werden kann,
  • d) in Berührung bringen des Untergrundes und der Folie mit dem Träger, Erhitzen auf 150 bis 260°C und Aufbringen von Druck auf den Träger, die Folie und den Untergrund, um den Untergrund mit dem Trä­ ger zu verkleben und dadurch ein Laminat zu bilden, und
  • e) Zerschneiden des Laminates in Nagelfeilen.
Bei dem Träger handelt es sich vorzugsweise um Alu­ minium mit einer Stärke von 0,4 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,5 mm. Die Folie hat eine Stärke von 0,0127 bis 0,1524 mm, vorzugsweise 0,0254 mm, und sie enthält 83 bis 93%, vorzugs­ weise 88% Ethylen, 5 bis 15%, vorzugsweise 10% Acrylsäure und 0 bis 7%, vorzugsweise 2% Ethylvinylacetat, und der Schleifuntergrund ist wasserfestes Schmirgelleinen oder -papier.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeich­ nung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Nagelfeile,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Nagelfeile nach Fig. 1, wobei ein Teilbereich in größerem Maßstab dar­ gestellt ist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung der Nagelfeile, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Nagel­ feile gemäß einer anderen Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Nagelfeile F besteht aus einem Aluminiumkern 1, der die Form einer herkömmlichen Nagelfeile hat, und aus einem Streifen aus wasserfestem Schmirgelpapier oder Schmirgelleinen 2, das mittels einer Wärme-aktivierbaren Klebstoff-Folie 3 mit dem Aluminium­ kern 1 verklebt ist.
Eine bevorzugte Wärme-aktivierbare Klebstoff-Folie 3 ist ein unregelmäßiges Kopolymer aus Ethylen und einem akti­ vierbaren Klebstoff mit einem geringen Anteil an Vinylazetat. Die Folie hat üblicherweise eine Dicke von 0,0127 bis 0,1524 mm, vorzugsweise 0,0254 mm und sie enthält 83 bis 93%, vorzugs­ weise 88% Ethylen, 5 bis 15%, vorzugsweise 10% Acrylsäure und 0 bis 7%, vorzugsweise 2% Ethylvinylazetat. Eine solche Folie ist im Handel unter der Bezeichnung Dow "899" oder "709" erhältlich. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Aluminiumkern ungefähr 0,5 mm dick, das Schmirgelleinen 2 hat eine Feinheit von 200 bis 1200 Grad, vorzugsweise 400 Grad, und die Folie 3 vom Typ Dow "899" oder "709" ist 0,0254 mm dick.
Der Aluminiumkern 1 kann wahlweise vorbehandelt werden, beispielsweise durch Aufdampfen von Mineralien, wie z.B. Nickel, um das etwas matte Aussehen von Aluminium zu verbes­ sern.
Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung der Nagel­ feile anhand von Fig. 3 näher erläutert.
  • a) Ein 0,5 mm dicker Aluminiumkern 1 wird von einer Rolle abgewickelt und in einen Laminierbereich gebracht,
  • b) der Aluminiumkern wird sodann in einer Vorwärmzone P durch Infrarotstrahlen oder mit einer Flamme vorge­ wärmt,
  • c) eine Klebefolie 3 vom Typ Dow "899" oder "709" wird von zwei neben dem Aluminiumkern angeordneten Rollen abgezogen, und stromabwärts von den Folienrollen sind zwei Rollen aus wasserfestem Schmirgelpapier oder Schmirgelleinen 2 mit den Folienrollen fluchtend angeordnet.
  • d) Mit Hilfe von Sekundärwalzen 4 wird die Folie 3 mit jeder Seite des Aluminiumkerns 1 in Berührung ge­ bracht, und das Schmirgelleinen 2 wird auf die Folie aufgepreßt. Die aus fünf Schichten bestehende Kombi­ nation Schmirgelleinen-Folie-Aluminium-Folie-Schmir­ gelleinen wird sodann zwischen zwei erhitzten Laminier­ walzen 5 bei einer Temperatur von 150 bis 260°C ge­ preßt,
  • e) die Kombination wird sodann durch eine Kühleinrich­ tung C, wie z.B. ein Luftkühler oder gekühlte Walzen, hindurchbewegt und sodann einer Schneid- oder Stanzein­ richtung D zugeführt, wo die Nagelfeilen aus dem Lami­ nat ausgestanzt werden.
Für den Fachmann ist erkennbar, daß außer Aluminium auch andere Metalle verwendet werden können. Aluminium ist aber vorzuziehen, weil es billig, elastisch und gut aussehend ist. Anstelle von Aluminium kann auch ein steifer Kunststoff ver­ wendet werden (in welchem Fall keine Vorwärmung durchgeführt wird), und es wird ein sehr gutes Erzeugnis erhalten. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann die Nagelfeile auch eine andere Form aufweisen als die in Fig. 1 gezeigte Nagelfeile. In Fig. 4 ist eine Form gezeigt, die sich besonders zum Polie­ ren der Fingernägel eignet.
Für den Fachmann ist erkennbar, daß die bei dem vorste­ hend beschriebenen Verfahren durchgeführten Schritte des Vor­ wärmens und Abkühlens herkömmlich und nicht unbedingt not­ wendig sind. Durch das Vorwärmen des Aluminiumträgers kann die Laminierung rascher und bei einer verhältnismäßig nie­ drigen Temperatur durchgeführt werden. Durch das Abkühlen des Produktes nach dem Laminieren kann das ausgestanzte Produkt unverzüglich gehandhabt werden, ohne sich zu ver­ brennen.

Claims (24)

1. Nagelfeile, gekennzeichnet durch
  • a) einen Kern (1) aus einem steifen Blech, und
  • b) eine Schicht (2) aus einem Schleifmaterial, das auf mindestens eine Oberfläche des Blechs auflaminiert ist.
2. Nagelfeile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) lang und schmal ist und daß das Schleifma­ terial (2) mindestens eine Oberfläche des Kerns im wesent­ lichen über die halbe Länge bedeckt, beginnend an einem Punkt nahe einem Ende des Kerns und endend näherungsweise bei der halben Länge des Kerns.
3. Nagelfeile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial (2) unter Hitze und Druck auf den Kern auflaminiert ist.
4. Nagelfeile nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial (2) mit einer zwischen dem Schleif­ material und dem Kern (1) angeordneten Folie (3) aus einem wärmeempfindlichen Klebstoff auf den Kern auflaminiert ist.
5. Nagelfeile nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeempfindliche Klebstoff ein ungleichmäßiges Co­ polymer aus Ethylen und Acrylsäure ist.
6. Nagelfeile nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer auch Vinylacetat enthält.
7. Nagelfeile nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer 83 bis 93% Ethylen, 5 bis 15% Acrylsäure und 0 bis 7% Vinylacetat enthält.
8. Nagelfeile nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer 88% Ethylen, 10% Acrylsäure und 2% Ethylvinylacetat enthält.
9. Nagelfeile nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoff-Folie (3) 0,0254 bis 0,1524 mm dick ist.
10. Nagelfeile nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel (2) auf beide Oberflächen des Kerns (1) auflaminiert ist.
11. Nagelfeile nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) 0,0254 mm dick ist.
12. Nagelfeile nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel (2) ein wasserdichtes Schmirgelpapier oder Schmirgelleinen ist.
13. Nagelfeile nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel ein wasserfestes Sandpapier ist.
14. Nagelfeile nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus Aluminium ist.
15. Nagelfeile nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus Aluminium besteht und ungefähr 0,5 mm dick ist.
16. Verfahren zur Herstellung einer Nagelfeile, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:
  • a) Bereitstellen eines steifen Blattes oder Streifens aus einem Trägermaterial,
  • b) Bereitstellen mindestens einer Quelle eines Schleif­ untergrundes neben dem Trägermaterial,
  • c) Bereitstellen mindestens einer Quelle einer wärme­ aktivierbaren Klebstoffolie neben dem Untergrund und dem Trägermaterial, wodurch die wärmeaktivier­ bare Klebstoffolie zwischen dem Träger und dem Untergrund zusammen mit dem Untergrund mit dem Trä­ germaterial in Berührung gebracht werden kann,
  • d) in Berührung bringen des Untergrundes und der Folie mit dem Träger, Erhitzen auf 150 bis 260°C und Aufbringen von Druck auf den Träger, die Folie und den Untergrund, um den Untergrund mit dem Trä­ ger zu verkleben und dadurch ein Laminat zu bilden, und
  • e) Zerschneiden des Laminates in Nagelfeilen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial vorgewärmt wird, bevor es mit der Folie in Berührung gebracht wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat abgekühlt wird, bevor es in Nagelfeilen zer­ schnitten wird.
19. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Aluminium mit einer Stärke von 0,4 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,5 mm ist.
20. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie 0,0127 bis 0,1524 mm, vor­ zugsweise 0,0254 mm dick ist, 83 bis 93%, vorzugsweise 88% Ethylen, 5 bis 15%, vorzugsweise 10% Acrylsäure und 0 bis 7%, vorzugsweise 2% Ethylvinylacetat enthält.
21. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifuntergrund wasserfestes Schmirgelleinen oder -papier mit einer Feinheit von 200 bis 1200 Grad, vorzugsweise 400 Grad ist.
22. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelfeilen mit Hilfe eines Schneid­ gesenks von dem Laminat abgeschnitten werden.
23. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund und die Folie mit jeder Oberfläche des Trägers verklebt werden, um eine doppelsei­ tige Nagelfeile zu bilden.
24. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Aluminium mit einer Stärke von 0,4 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,5 mm ist, daß die Folie 0,0127 bis 0,1524 mm, vorzugsweise 0,054 mm dick ist und 83 bis 93%, vorzugsweise 88% Ethylen, 5 bis 15%, vorzugs­ weise 10% Acrylsäure und 0 bis 7%, vorzugsweise 2% Ethyl­ vinylacetat enthält, und daß der Schleifuntergrund wasser­ festes Schmirgelleinen oder -papier mit einer Feinheit von 200-1200 Grad, vozugsweise 400 Grad ist.
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