DE3625206A1 - Energieabsorbierende lenkvorrichtung - Google Patents
Energieabsorbierende lenkvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3625206A1 DE3625206A1 DE19863625206 DE3625206A DE3625206A1 DE 3625206 A1 DE3625206 A1 DE 3625206A1 DE 19863625206 DE19863625206 DE 19863625206 DE 3625206 A DE3625206 A DE 3625206A DE 3625206 A1 DE3625206 A1 DE 3625206A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert sleeve
- steering column
- flange
- steering
- flanges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf energie
absorbierende Fahrzeugteile, insbesondere betrifft sie
eine selbstbildende, energieabsorbierende Lenk
vorrichtung.
Die Verwendung energieaufnehmender Materialien, wie z.B.
Kunststoffschaum, in Verbindung mit energieabsor
bierenden Fahrzeugteilen ist gut bekannt. Zum Beispiel
werden in der US-Patentschrift 38 88 502 verschiedene
energieabsorbierende Fahrzeugteile beschrieben, die
ein hohles, langgestrecktes Metallteil aufweisen, das
gerade Wände und einen einheitlichen Querschnitt hat
und mit geschäumtem Kunststoffmaterial gefüllt ist.
Diese mit geschäumtem Kunststoffmaterial gefüllten
hohlen Metallteile können an einem Fahrzeug dort
angebracht werden, wo energieabsorbierende Teile
erforderlich sind, und eine gesteuerte, sogar
plastische Verformung ausgewählter Fahrzeugteile ge
währleisten, wobei die von dem Fahrzeug aufgrund der
durch einen Aufprall bewirkten Stoßkräfte absorbierte
Energie optimiert wird.
Diese energieabsorbierenden Teile werden jedoch in
folge der durch einen Aufprall bewirkten Stoßkräfte
aufgrund ihrer Konstruktion zumindest teilweise zer
stört.
Weiterhin ist es oft schwierig, die Gestalt vorhan
dener Fahrzeuge abzuändern, um den durch diese Teile
gegebenen Wirkungsgrad der Energieabsorption zu er
zielen.
Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine energieabsorbierende Lenkvorrichtung zu
schaffen, die eine gesteuerte Energieabsorption im
Falle eines Aufpralls gewährleistet.
Mit der Erfindung soll weiterhin eine energieabsor
bierende Lenkvorrichtung geschaffen werden, die Mittel
zur Verringerung der während eines Zusammenstoßes
durch den Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad auf den
Fahrer wirkenden "G"-Kraft, aufweist.
Außerdem soll mit der vorliegenden Erfindung eine
energieabsorbierende Lenkvorrichtung erzielt werden,
mit der eine begrenzte, selbstrückführende Ver
schiebung der Lenksäule unter eine vorbestimmte
Schwelle bei Aufprallbedingungen ermöglicht wird.
Schließlich soll mit der vorliegenden Erfindung eine
selbstrückbildende, energieabsorbierende Lenkvorrich
tung geschaffen werden, die schnell und leicht an die
Lenksäulengestalt vorhandener Fahrzeuge angepaßt
werden kann.
Die erfindungsgemäße energieabsorbierende Lenkvorrich
tung weist eine langgestreckte, rohrförmige Einsatz
hülse auf, die Befestigungsmittel zum Anbringen der
Einsatzhülse an der Unterseite des Armaturenbrettes
oder an anderer Stelle innerhalb der Fahrerkabine des
Fahrzeugs einschließt. Die Einsatzhülse weist
mindestens einen ringförmigen, von der Seitenwand der
Einsatzhülse sich nach innen erstreckenden radialen
Flansch auf, der eine Verringerung des Innendurch
messers der Einsatzhülse auf ein erstes vorbestimmtes
Maß bildet. Eine koaxial innerhalb der Einsatzhülse
verschiebbar gehaltene, langgestreckte Lenksäule, die
einen relativ gleichmäßigen Außendurchmesser hat, der
etwas kleiner als das erste vorbestimmte Maß ist,
weist einen ringförmigen, sich von der Seitenwand der
Säule nach außen erstreckenden, radialen Flansch
auf, der etwas kleiner als der Innendurchmesser der
Einsatzhülse ist. Innerhalb der Lenksäule ist eine
Lenkwelle drehbar angeordnet. Ferner schließt die
Einsatzhülse einen elastisch deformierbaren Kunst
stoffschaum ein, der so ausgeformt ist, daß er den
Zwischenraum zwischen der Einsatzhülse und der Lenk
säule ausfüllt. Wenn eine axiale Kraft auf die
Lenksäule wirkt, wird der Kunststoffschaum elastisch
deformiert, wobei die Stoßenergie teilweise oder ganz
aufgenommen wird, was zu einer axialen Verschiebung
der Lenksäule relativ zur Einsatzhülse führt.
Die Lenksäule weist vorzugsweise einen ringförmigen
Abbrechflansch auf, der sich von der Längssäule nach
außen erstreckt und größer als der Innendurchmesser
der Einsatzhülse ist. Der Abbrechflansch ist in einem
vorbestimmten Abstand "A" von der zum Fahrer gerichte
ten Stirnseite der Einsatzhülse angeordnet, wenn die
Einsatzhülse und die Lenksäule sich in ihrem normalen,
unbeaufschlagten Zustand befinden. Jede Verschiebung
der Lenksäule über den Abstand "A" hinaus würde zu
einer Berührung des Abbrechflansches mit der dem
Fahrer zugewandten Stirnseite der Einsatzhülse führen,
die ihrerseits ein Abbrechen der Einsatzhülse von
ihrer Halterung bewirken würde. Daher kann der Betrag
der zurückgewinnbaren Stoßenergieabsorption durch
Veränderung des Abstandes "A" zwischen der dem Fahrer
zugewandten Stirnseite der Einsatzhülse und dem Ab
brechflansch auf der Lenksäule gesteuert werden.
Der Betrag der durch den Kunststoffschaum über den
Verschiebungsabstand "A" absorbierten Energie kann
durch die Anordnung zusätzlicher Flanschpaare der
Einsatzhülse und der Lenksäule variiert werden, wobei
der Raum zwischen der Einsatzhülse und der Lenksäule in
eine größere Anzahl von energieabsorbierenden Zellen
unterteilt wird.
Die Energieabsorption kann des weiteren auch durch
Verwendung von Kunststoffschaum mit verschiedenen
physikalischen Eigenschaften variiert werden.
Die erfindungsgemäße energieabsorbierende Lenkvorrich
tung kann in vorhandene Lenksäulenvorrichtungen unter
geringfügigen Abänderungen dieser Vorrichtungen einge
baut werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenan
sicht eines Ausführungsbeispiels der ener
gieabsorbierenden Lenkvorrichtung in der
beim Einbau in ein Fahrzeug vorhandenen
Stellung,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenan
sicht eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenan
sicht des in Fig. 2 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels, wobei die Lenksäule sich in
einer nahezu voll verschobenen Stellung
infolge einer von der Lenkrad-Stirnseite
der Lenksäule zur anderen Stirnseite wei
senden axialen Stoßkraft befindet,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in
Fig. 2,
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Seitenan
sicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,
wobei die unterbrochenen Linien eine Ver
schiebung der Lenksäule aufgrund einer zur
Lenkrad-Stirnseite der Lenksäule gerichte
ten axialen Stoßkraft zeigen, und
Fig. 6 eine teilweise aufgeschnittene Seitenan
sicht des in Fig. 5 gezeigten Ausführungs
beispiels, wobei die Lenksäule infolge
einer von der Lenkrad-Stirnseite der Lenk
säule zur anderen Stirnseite weisenden
axialen Stoßkraft teilweise verschoben ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die energieab
sorbierende Lenkvorrichtung 10 eine langgestreckte,
rohrförmige Einsatzhülse 12, eine innerhalb der Ein
satzhülse 12 gehaltene langgestreckte Lenksäule 14 und
ein zwischen der Lenksäule 14 und den Wänden der
Einsatzhülse 12 angeordnetes elastisches energieabsor
bierendes Material 16 auf. Die Einsatzhülse 12 weist
Befestigungsmittel 18-20 zur sicheren Anbringung der
Einsatzhülse 12 an einer Haltevorrichtung 22, wie an
der Unterseite eines Armaturenbrettes, in der Fahrer
kabine des Fahrzeugs auf. Als Befestigungsmittel 18-20
werden übliche Abbrechbolzen und Aufhängungen verwen
det.
Die Einsatzhülse 12 weist ebenfalls mindestens einen
von der Seitenwand 26 der Einsatzhülse sich nach hinten
erstreckenden radialen Flansch 24 auf, wodurch eine
Öffnung mit verringertem Durchmesser in der Einsatz
hülse 12 gebildet wird. Diese Öffnung 28 ist groß
genug, um eine Verschiebung der Lenksäule 14 innerhalb
der Einsatzhülse 12 zu gewährleisten, wenn axiale
Stoßkräfte auf eine der Stirnseiten der Lenksäule 14
wirken.
Die Lenksäule 14 weist wenigstens einen von der
Oberfläche 32 der Lenksäule 14 sich nach außen
erstreckenden radialen Flansch 30 auf. Der Flansch 30
ist in seinem Durchmesser etwas kleiner als der
Innendurchmesser der Einsatzhülse 12. Dazu können ein
übliches Lenksäulengehäuse 34 und eine innerhalb des
Gehäuses relativ zu dem Gehäuse 34 drehbar angeordnete
Lenkwelle 36 unter geringfügigen Abänderungen ver
wendet werden, so daß genügend Bewegungsfreiheit
innerhalb der Einsatzhülse 12 geschaffen wird. Ein
Lenkrad 38 ist an einer Stirnseite der Lenkwelle 36
befestigt.
Die Seitenwand 26 der Einsatzhülse, der Flansch 24,
die Oberfläche 32 der Lenksäule 14 und der Flansch 30
legen einen Hohlraum innerhalb der Einsatzhülse 12
fest. In diesen Hohlraum zwischen der Einsatzhülse 12
und der Lenksäule 14 ist ein elastisches, energie
absorbierendes Material 16, wie Kunststoffschaum,
eingespritzt. Der zu diesem Zweck verwendete Kunst
stoffschaum ist vorzugsweise elastisch und haut
bildend, wie z.B. im Handel erhältlicher Polyurethan
schaum.
Wenn eine genügend große axiale Stoßkraft auf das
Lenkrad 38 wirkt, wird die Energie des axialen Stoßes
von dem Flansch 30 der Lenksäule auf den Kunststoff
schaum 16 übertragen, wobei die Stoßenergie durch
Überwindung der vom Kunststoffschaum 16 ausgeübten
Druck- und Scherkräfte aufgezehrt wird, während die
gesamte Lenksäule 14 und der Flansch 30 der Lenksäule
innerhalb der Einsatzhülse 12 nach vorne geschoben
werden.
Ein Abbrechflansch 40 ist auf dem Lenksäulengehäuse 34
mit einem vorbestimmten Abstand "A" von der Stirnseite
der Einsatzhülse 12 angeordnet. Der Abbrechflansch 40
ist in seinem Durchmesser größer als die Öffnung an
der Stirnseite der Einsatzhülse 12, so daß jede
Axialkraft, die groß genug ist, um die Lenksäule 14
über den Abstand "A" hinaus zu verschieben, die
Berührung des Abbrechflansches 40 mit der Stirnseite
der Einsatzhülse 12 bewirkt, wodurch eine weitere
Verschiebung der Lenksäule 14 vermieden wird. Die
Überschußkraft wird direkt durch die Seitenwand 26 der
Einsatzhülse 12 auf die Befestigungsmittel 18-20 an
dem Armaturenbrett übertragen. Somit werden axiale
Stoßkräfte, deren Betrag geringer als ein vorbe
stimmter Schwellwert ist, eine im wesentlichen wieder
zurückbildende Verschiebung der Lenksäule 14 innerhalb
der Einsatzhülse 12 bewirken, während axiale Stoß
kräfte eines höheren Betrages auf die Befestigungs
mittel 18-20 gelenkt werden, was zu einer plastischen
Verformung oder zu einem Abbrechen der Lenkvorrichtung
10 von dem Armaturenbrett 22 führt.
Der gewünschte Betrag der Energieabsorption und somit
der Betrag der sich zurückbildenden Verschiebung der
Lenksäule 14 aufgrund axialer Stoßkräfte kann durch
Variieren der Größe und Anzahl der Zellen, der Dichte
und Elastizität des Kunststoffschaums und des Ab
standes "A" zwischen der Stirnseite der Einsatzhülse
12 und dem Abbrechflansch 40 erzielt werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungs
beispiel werden zusätzliche Flansche 42 und 44 an der
Einsatzhülse bzw. an der Lenksäule verwendet, so daß
eine Konstruktion mit drei energieabsorbierenden
Zellen 46-50 entsteht. Die Länge jeder der Zellen
46-50 hängt sowohl von den gewünschten Energieab
sorptionseigenschaften als auch von den physikalischen
Eigenschaften des verwendeten Kunststoffschaums ab.
Dabei ist es notwendig, daß das bevorzugte energie
absorbierende Material aus seiner Ruhelage heraus
zurückführbar auseinandergezogen oder zusammengedrückt
wird, ehe eine plastische Verformung eintritt. Daher
sollte die Länge "L" der Zellen 46-50 A/ ε betragen,
wobei A die maximale Verschiebungslänge der Lenksäule
14 innerhalb der Einsatzhülse 12 und ε den Druckver
formungsgrenzwert des Schaumes 16 angeben. Die Aus
bildung der Zellen 46-50 mit dieser minimalen Länge
stellt sicher, daß der Kunststoffschaum 16 in jeder
der Zellen 46, 50 einer begrenzten plastischen
Verformung ausgesetzt ist, wenn diese Zellen auf die
in Fig. 3 gezeigte Weise komprimiert werden.
Wenn eine axiale Stoßkraft in der von der Lenkrad-
Stirnseite der Lenksäule 14 zur anderen Stirnseite
weisenden Richtung auf die Lenksäule 14 wirkt, wird
ebenfalls durch jede der Zellen 46 und 50 Energie
absorbiert, indem die Scherkräfte der Haut 52 an der
Außenseite des Kunststoffschaums 16 überwunden werden.
Diese äußere Haut 52 wird selbständig gebildet, wenn
der Schaum nach dem Einspritzen bindet. Die Haut 52
neigt zum Anhaften an der Oberfläche 32 der Lenksäule,
der Seitenwand 26, der Einsatzhülse 12 sowie an der
inneren Oberfläche der Flansche 30 und 42 an der
Lenksäule und der Flansche 24 und 44 an der Einsatz
hülse. Somit wirken sowohl die Druck- als auch die
Scherkräfte, die durch das energieabsorbierende
Material auf die Seitenwand 26, die Flansche 24 und 44
der Einsatzhülse, die Flansche 30 und 42 der Lenksäule
und die Oberfläche 32 der Lenksäule ausgeübt werden,
zur Absorption der Energie eines axialen Stoßes, wenn
die Zellen 46 und 50 zusammengedrückt werden.
Auf ähnliche Weise wird durch die Zelle 48 Energie
absorbiert, indem sowohl Scher- als auch Zugkräfte
überwunden werden. Zellen, die während eines energie
absorbierenden Stoßes einer Expansion unterworfen
sind, müssen eine genügende Länge in ihrem Ruhezustand
aufweisen, um sicherzustellen, daß der Kunststoff
schaum 16 innerhalb der Zelle nicht bis zu dem Punkt
einer plastischen Verformung auseinandergezogen wird,
wenn die Zelle expandiert. Daher sollte die Länge "L"
der Zelle 48 wenigstens A/ ε betragen, wobei σ den
Zugverformungsgrenzwert des Kunststoffschaums 16 be
zeichnet.
In einem Ausführungsbeispiel kann Polyurethanschaum
verwendet werden, dessen Druckverformungsgrenzwert
ε z.B. 0,65 und dessen Zugverformungsgrenzwert σ 1,55
betragen. Bei einer Fehlerabweichung von 5% in beiden
Fällen müssen Zellen, die einer Kompression unter
worfen sind, eine Länge "L" aufweisen, die gleich
A/0,6 bzw. 1,66 A sind, um sicherzustellen, daß der
komprimierte Schaum nicht permanent deformiert ist,
wenn die Lenksäule 14 um einen Weg A relativ zur
Einsatzhülse 12 verschoben ist. Genauso muß eine
Zelle, die einer Zugkraft unterworfen ist, eine Länge
"L" aufweisen, die wenigstens A/1,5 bzw. 0,66 A
beträgt. Offensichtlicht müssen Ausführungen der
energieabsorbierenden Lenkeinrichtung, die zur Auf
nahme von Bewegungen der Lenksäule 14 in beiden
axialen Richtungen relativ zur Einsatzhülse 12 ausge
bildet sind, Zellen einer minimalen Länge aufweisen,
die der größeren der beiden oben berechneten Längen
entspricht, da jede der Zellen sowohl einer
Kompression als auch einem Zug in Abhängigkeit von der
Richtung der axialen Stoßkraft unterworfen sein kann.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, berührt die Haut 52 des
Kunststoffschaums 16 die Innenwand der Einsatzhülse 12
etwa über ihren gesamten Umfang und die äußere
Oberfläche 32 der Lenksäule 14 ebenfalls über ihren
gesamten Umfang und im wesentlichen über die gesamte
Länge der Einsatzhülse 12 und der Lenksäule 14. Die
Haftung dieser Haut 52 an diesen Oberflächen während
des Aushärtens läßt beträchtliche Scherkräfte ent
stehen und absorbiert eine beachtliche Energie während
der Kompression oder Expansion des Kunststoffschaums
16 in jeder der Zellen 46-50 in Reaktion auf eine
axiale Stoßkraft.
In dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungs
beispiel werden durch die Flansche 64-68 der Einsatz
hülse und die Flansche 70-74 der Lenksäule energie
absorbierende Zellen 54-62 gebildet. Wie durch die die
Lenksäule 14 darstellenden unterbrochenen Linien ge
zeigt ist, wird die Energie einer axialen Stoßkraft in
der von der Einsatzhülse 12 zum Lenkrad 38 weisenden
Richtung im wesentlichen auf die gleiche Weise
absorbiert wie eine axiale Stoßkraft in der entgegen
gesetzten Richtung. In diesem Fall wird die Energie
durch das Auseinanderziehen des Plastikschaums in den
Zellen 54, 58 und 62, wobei die Zug- und Scherkräfte
des Kunststoffschaums 16 überwunden werden, und durch
Kompression des Kunststoffschaums 16 in den Zellen 56
und 60, wobei die Scher- und Druckkräfte des Kunst
stoffschaums 16 in diesen Zellen überwunden werden,
aufgezehrt.
Neben seiner Funktion als elastisches, energieabsor
bierendes Material trägt der Kunststoffschaum 16 dazu
bei, daß die axiale Lage der Lenksäule 14 relativ zur
Einsatzhülse 12 gehalten wird und dämpft darüber
hinaus Vibrationen der Lenksäule 14, die sonst auf das
Armaturenbrett übertragen werden würden. Dadurch
werden das Eindringen der Fahr- und Straßengeräusche
in die Fahrerkabine des Fahrzeugs, das Quietschen
und/oder das Lockern von Teilen des Armaturenbrettes
stark verringert.
Claims (13)
1. Energieabsorbierende Lenkvorrichtung mit einer
langgestreckten, rohrförmigen Einsatzhülse, die
Befestigungsmittel zum Anbringen der Einsatzhülse
an einer festen Oberfläche innerhalb der Fahrer
kabine des Fahrzeugs aufweist und mit einer
langgestreckten Lenksäule, die innerhalb und
parallel zu der Einsatzhülse angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsatzhülse (12) wenigstens einen, von der
Seitenwand (26) der Einsatzhülse (12) sich nach
innen erstreckenden radialen Flansch (24; 24, 42;
64, 68) aufweist, der den Innendurchmesser der
Einsatzhülse (12) auf ein erstes vorbestimmtes
Maß reduziert, die Lenksäule (14) in der Einsatz
hülse (12) verschiebbar angeordnet ist, einen
relativ gleichmäßigen Außendurchmesser, der ge
ringfügig kleiner als das erste vorbestimmte Maß
ist, und mindestens einen sich von der Oberfläche
(32) der Lenksäule (14) nach außen erstreckenden,
radialen Flansch (30; 30, 44; 70, 72, 74)
aufweist, dessen Durchmesser geringfügig kleiner
als der Innendurchmesser der Einsatzhülse (12)
ist, und daß ein elastischer Kunststoffschaum
(16) den Hohlraum zwischen dem oder den Flanschen
(24; 24, 42; 64, 68) der Einsatzhülse (12), der
Seitenwand (26) der Einsatzhülse (12), dem oder
den Flanschen (30; 30, 44, 70, 72, 74) der
Lenksäule (14) und der Oberfläche (32) der
Lenksäule (14) ausfüllt.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenksäule
(14) einen ringförmigen, sich von der Lenksäule
(14) nach außen erstreckenden, radialen Abbrech
flansch (40) aufweist, dessen Durchmesser größer
als der Innendurchmesser der Einsatzhülse (12)
ist, wobei der Abbrechflansch (40) in einem
vorbestimmten Abstand "A" von der zum Lenkrad
(38) weisenden Stirnseite der Einsatzhülse (12)
angeordnet ist, wenn die Einsatzhülse (12) und
die Lenksäule (14) sich in ihrem Ruhezustand
befinden.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsatzhülse (12) eine Mehrzahl von ringför
migen, radialen Flanschen (24, 42; 64, 66, 68)
aufweist, deren jeder sich von der Seitenwand
(26) der Einsatzhülse (12) nach innen erstreckt
und den Innendurchmesser der Einsatzhülse (12)
auf ein erstes vorbestimmtes Maß reduziert, und
daß die Lenksäule (14) ebenfalls eine Mehrzahl
von ringförmigen, radialen Flanschen (30, 44; 70,
72, 74) aufweist, deren jede sich von der
Oberfläche (32) der Lenksäule (14) nach außen
erstreckt, deren Durchmesser geringfügig kleiner
als der Innendurchmesser der Einsatzhülse (12)
ist und die alternierend zu den Flanschen (24,
42; 64, 66, 68) der Einsatzhülse (12) angeordnet
sind.
4. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenksäule (14) ein langgestrecktes, rohrför
miges Gehäuse (34) und eine langgestreckte Lenk
welle (36) aufweist, die drehbar relativ zum
Gehäuse (34) angeordnet und gegenüber axialer
Bewegung relativ zum Gehäuse (34) festgelegt ist.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsatzhülse (12) zwei Flansche (24, 42)
aufweist und die Lenksäule (14) einen zwischen
den beiden Flanschen (24, 42) der Einsatzhülse
(12) angeordneten Flansch (44) aufweist.
6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenksäule (14) zwei Flansche (30, 44)
aufweist und die Einsatzhülse (12) einen zwischen
den beiden Flanschen (30, 44) der Lenksäule (14)
angeordneten Flansch (42) aufweist.
7. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsatzhülse (12) zwei Flansche (24, 42)
aufweist und die Lenksäule (14) einen ersten und
einen zweiten Flansch (30, 44) aufweist, wobei
der erste Flansch (44) zwischen den beiden
Flanschen (24, 42) der Einsatzhülse (12) ange
ordnet ist und der zweite Flansch (30) auf der
dem ersten Flansch (44) gegenüberliegenden Seite
desjenigen Flansches (42) der Einsatzhülse (12)
angeordnet ist, der der dem Lenkrad (38) zuge
wandten Stirnseite der Einsatzhülse (12) am
nächsten liegt, so daß der Kunststoffschaum (16)
zwischen der Einsatzhülse (12) und der Lenksäule
(14) in drei Zellen (56, 48, 50) unterteilt wird,
wobei zwei Zellen (46, 50) komprimierbar und eine
(48) expandierbar ist, wenn eine axiale Stoßkraft
eine Bewegung des das Lenkrad (38) aufweisenden
Endes der Lenksäule (14) zur Einsatzhülse (12)
hin bewirkt.
8. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche
(30; 30, 44; 70, 72, 74) der Lenksäule (14) mit
einem axialen Abstand von mindestens A/ von dem
in Richtung auf den Abbrechflansch (40) hin
nächstliegenden Flansch der Einsatzhülse (12)
angeordnet sind, wenn die Einsatzhülse (12) und
die Lenksäule (14) sich in ihrem Ruhezustand
befinden, wobei kleiner als der oder gleich dem
Druckverformungsgrenzwert des Kunststoffschaums
(16) ist.
9. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Flansche
(24; 24, 42; 64, 66, 68) der Einsatzhülse (12) in
einem axialen Abstand von mindestens A/ von dem
in der von dem Abbrechflansch (40) weg weisenden
Richtung nächstliegenden Flansch der Lenksäule
(14) angeordnet ist, wenn die Einsatzhülse (12)
und die Lenksäule (14) sich in ihrer Ruhestellung
befinden, wobei größer als der oder gleich dem
Zugverformungsgrenzwert des Kunststoffschaums
(16) ist.
10. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffschaum (16) in den durch den oder
die Flansche (24; 24, 42; 64, 66, 68), die
Seitenwand (26) der Einsatzhülse (12), den oder
die Flansche (30; 30, 44; 70, 72, 74) der
Lenksäule (14) und die äußere Oberfläche (32) der
Lenksäule (14) gebildeten Hohlraum eingegossen
ist.
11. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffschaum (16) eine selbstbildende
Haut aufweist.
12. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffschaum (16) aus Polyurethan
besteht.
13. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsatz
hülse (12) einen ersten, zweiten und dritten
Flansch (64, 66, 68) aufweist und die Lenksäule
(14) einen ersten, zweiten und dritten Flansch
(70, 72, 74) aufweist, wobei der erste Flansch
(70) der Lenksäule (14) zwischen dem ersten und
zweiten Flansch (64, 66) der Einsatzhülse (12) an
dem dem Lenkrad (38) entgegengesetzten Ende der
Lenksäule (14), der zweite Flansch (72) der
Lenksäule (14) zwischen dem zweiten und dritten
Flansch (66, 68) der Einsatzhülse (12) und der
dritte Flansch (74) der Lenksäule (14) auf der
dem zweiten Flansch (72) der Lenksäule (14)
gegenüberliegenden Seite des dritten Flansches
(68) der Einsatzhülse (12) am nächsten zu dem zum
Lenkrad (38) weisenden Ende der Lenksäule (14),
angeordnet sind, wobei der Kunststoffschaum (16)
zwischen der Einsatzhülse (12) und der Lenksäule
(14) in fünf Zellen (54, 62) unterteilt ist, von
denen drei (54, 58, 62) komprimierbar und zwei
(56, 60) expandierbar sind, wenn eine axiale
Stoßkraft eine Bewegung des das Lenkrad (38)
aufweisenden Endes der Lenksäule (14) zur Ein
satzhülse (12) hin bewirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/762,674 US4643448A (en) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Energy absorbing steering assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625206A1 true DE3625206A1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=25065753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625206 Withdrawn DE3625206A1 (de) | 1985-08-05 | 1986-07-25 | Energieabsorbierende lenkvorrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4643448A (de) |
JP (1) | JPS6243360A (de) |
BR (1) | BR8602491A (de) |
CA (1) | CA1248846A (de) |
DE (1) | DE3625206A1 (de) |
FR (1) | FR2585659A1 (de) |
GB (1) | GB2178704B (de) |
IT (2) | IT8653707V0 (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4886295A (en) * | 1988-12-05 | 1989-12-12 | General Motors Corporation | Vehicle occupant protection system |
US5060975A (en) * | 1988-12-09 | 1991-10-29 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Part-mounting structure for vehicle body |
FR2726527B1 (fr) * | 1994-11-07 | 1997-01-03 | Renault | Ensemble de direction pour vehicule automobile |
USD378584S (en) * | 1994-11-17 | 1997-03-25 | Trans2 Corporation | Combined instrument panel and steering column |
US5609365A (en) * | 1995-12-11 | 1997-03-11 | Ford Motor Company | Energy absorbing apparatus for a motor vehicle |
US5870930A (en) * | 1996-09-03 | 1999-02-16 | Means Industries | Steering column assembly |
US5913095A (en) * | 1997-08-25 | 1999-06-15 | Ricoh Company, Ltd. | Image forming apparatus |
US6467836B1 (en) | 1998-05-12 | 2002-10-22 | Eurion Corporation | Impact suppression devices having energy absorption capability |
US6324935B1 (en) | 1999-11-22 | 2001-12-04 | Daimlerchrysler Corporation | Collapsible steering assembly |
US6514001B1 (en) * | 1999-12-29 | 2003-02-04 | Daimlerchrysler Corporation | Variable length shaft and method for making the same |
US6279952B1 (en) * | 2000-01-14 | 2001-08-28 | Trw Inc. | Adaptive collapsible steering column |
US6364399B1 (en) | 2000-08-10 | 2002-04-02 | Daimlerchrysler Corporation | Pressurized structural member of a motor vehicle frame |
US6877774B2 (en) | 2002-05-22 | 2005-04-12 | Hexcel Corporation | Tubular honeycomb articles for use in energy absorption |
US6814374B2 (en) * | 2002-06-28 | 2004-11-09 | Delphi Technologies, Inc. | Steering column with foamed in-place structure |
SE525071C2 (sv) * | 2003-04-10 | 2004-11-23 | Volvo Lastvagnar Ab | Arrangemang för dämpning av vibrationer i en rattaxel |
US7025686B1 (en) * | 2003-06-04 | 2006-04-11 | Torque-Traction Technologies, Inc. | Axially collapsible driveshaft assembly |
JP4738838B2 (ja) * | 2005-02-24 | 2011-08-03 | 株式会社リコー | 画像形成装置 |
US7497470B2 (en) * | 2005-11-21 | 2009-03-03 | Delphi Technologies, Inc. | Energy absorbing apparatus |
US20080174095A1 (en) * | 2007-01-18 | 2008-07-24 | Ridgway Jason R | Energy absorption mechanism for collapsible assembly |
JP4835687B2 (ja) | 2008-12-24 | 2011-12-14 | ブラザー工業株式会社 | 画像形成装置 |
JP2010163121A (ja) * | 2009-01-19 | 2010-07-29 | Nsk Ltd | 電動式パワーステアリング装置 |
CN102837723A (zh) * | 2011-06-21 | 2012-12-26 | 山东东方曼商用车有限公司 | 吸能式汽车转向轴 |
US10005487B2 (en) * | 2016-07-27 | 2018-06-26 | GM Global Technology Operations LLC | Viscous dampers for steering columns of motor vehicles |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3454397A (en) * | 1967-01-30 | 1969-07-08 | Honda Gijutsu Kenkyusho Kk | Steering column for a motor vehicle |
US3633934A (en) * | 1968-03-14 | 1972-01-11 | Daimler Benz Ag | Safety frame for automotive vehicles |
US3627373A (en) * | 1970-02-19 | 1971-12-14 | Gen Motors Corp | Vehicle body |
JPS4831720B1 (de) * | 1970-02-24 | 1973-10-01 | ||
JPS5118694B1 (de) * | 1970-10-31 | 1976-06-11 | ||
FR2135395B1 (de) * | 1971-05-03 | 1973-05-11 | Peugeot & Renault | |
CH547967A (fr) * | 1971-10-22 | 1974-04-11 | Battelle Memorial Institute | Amortisseur. |
CH577909A5 (de) * | 1972-05-08 | 1976-07-30 | Gen Motors Corp | |
US3888502A (en) * | 1972-05-08 | 1975-06-10 | Gen Motors Corp | Energy absorber components for use in vehicles particularly motor vehicles |
US3827525A (en) * | 1972-05-24 | 1974-08-06 | Gen Motors Corp | Energy absorbing construction for front-engined motor vehicles |
FR2236116A1 (en) * | 1973-07-02 | 1975-01-31 | Heyler Albert | Shock absorber with compressible spheres - has tapered shaft winch locks in bore of tube to prevent rebound |
US3881742A (en) * | 1973-10-05 | 1975-05-06 | Gen Motors Corp | Motor vehicle energy-absorbing forward structure |
DE2363895A1 (de) * | 1973-12-21 | 1975-07-03 | Daimler Benz Ag | Sicherheitslenkung fuer kraftwagen |
DE2417543A1 (de) * | 1974-04-10 | 1975-10-30 | Porsche Ag | Sicherheits- lenkungsanordnung fuer kraftfahrzeuge, insb. fuer personenkraftwagen |
JPS5451739U (de) * | 1977-08-15 | 1979-04-10 | ||
SE427342B (sv) * | 1980-07-14 | 1983-03-28 | Bjorn Heggkvist | Anordning vid en motorcykel for att skydda foraren vid en kollision |
US4440434A (en) * | 1981-12-24 | 1984-04-03 | Aldo Celli | Vehicle body construction |
-
1985
- 1985-08-05 US US06/762,674 patent/US4643448A/en not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-04-25 CA CA000507557A patent/CA1248846A/en not_active Expired
- 1986-05-30 BR BR8602491A patent/BR8602491A/pt unknown
- 1986-06-02 FR FR8607880A patent/FR2585659A1/fr not_active Withdrawn
- 1986-07-25 GB GB8618178A patent/GB2178704B/en not_active Expired
- 1986-07-25 DE DE19863625206 patent/DE3625206A1/de not_active Withdrawn
- 1986-07-29 IT IT8653707U patent/IT8653707V0/it unknown
- 1986-07-29 IT IT67611/86A patent/IT1195106B/it active
- 1986-08-05 JP JP61184121A patent/JPS6243360A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8618178D0 (en) | 1986-09-03 |
US4643448A (en) | 1987-02-17 |
CA1248846A (en) | 1989-01-17 |
GB2178704A (en) | 1987-02-18 |
IT8653707V0 (it) | 1986-07-29 |
GB2178704B (en) | 1989-06-07 |
FR2585659A1 (fr) | 1987-02-06 |
IT1195106B (it) | 1988-10-12 |
JPS6243360A (ja) | 1987-02-25 |
IT8667611A0 (it) | 1986-07-29 |
BR8602491A (pt) | 1987-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3625206A1 (de) | Energieabsorbierende lenkvorrichtung | |
EP2487090B1 (de) | Querträger eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einem solchen Querträger | |
DE60304021T2 (de) | Stossfängerstruktur für Kraftfahrzeuge | |
DD295894A5 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE19835877A1 (de) | Fenstervorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug | |
DE2413772A1 (de) | Stossdaempfende stosstange | |
DE1950062C3 (de) | Sicherheitslenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
EP1493634B1 (de) | Airbagmodul mit Gehäuse für die Aufnahme mindestens eines Gasgenerators und mindestens eines Gassacks | |
DE2708856A1 (de) | Kunststoffstosstange, insbesondere fuer automobile | |
EP2014516A2 (de) | Vorbau eines Kraftfahrzeugs | |
DE2941879A1 (de) | Stossfaengeraufbau fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3447424A1 (de) | Fahrzeugstossstange | |
DE2154058A1 (de) | Energieabsorbierende Lenkvorrichtung zum Verbinden eines Lenkrades mit einem Lenkgetriebe | |
EP1310698B1 (de) | Deformationselement, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE102020212481A1 (de) | Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
DE102006009304B3 (de) | Lenksäulenanordnung für Fahrzeuge | |
DE19627061A1 (de) | Deformationselement | |
DE7241168U (de) | Zweistufiger Energieabsorber | |
DE3839976A1 (de) | Stossfaenger fuer fahrzeuge | |
DE2818355A1 (de) | Energieabsorbierendes element | |
DE10008523B4 (de) | System zur kontinuierlichen Energieaufnahme durch Relativverschiebung | |
DE2252391C2 (de) | Schalthebel | |
EP3386806B1 (de) | Fussgängerschutzvorrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE3700854A1 (de) | Energieabsorbierende einrichtung an einer stossstange von kraftfahrzeugen | |
DE3432768C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |