DE7241168U - Zweistufiger Energieabsorber - Google Patents
Zweistufiger EnergieabsorberInfo
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Description
PATENTANWÄLTE | München 71, | 8. | November | 197 | 5 | 2 |
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS | Melchlorstr. 42 | |||||
j DR.-ING. HANS LEYH | ||||||
Omark Industries, Inc. 2100 S.E. Milport Road Portland, Oregon
V.St.A.
7wpistiif-iopr
— o —
Die Erfindung betrifft einen zweistufigen Energieabsorber, insbesondere zur Verwendung bei Fahrzeugen, um bei einem
Zusammenstoss wesentliche Teile der Energie zu absorbieren.
Es sind bereits mehrere Versionen von Energieabsorbern vorgeschlagen worden, um z.B. beim Zusammenstoss von
Fahrzeugen einen wesentlichen Teil der Energie abzufangen, sodass bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten das Fahrzeug
keine bzw. keine nennenswerte Beschädigung erfährt. Diese Energieabsorber sind zwischen den Stossstangen und dem
Fahrzeugkörper angeordnet und sollen den grössten Teil der Stossenergie bei den niedrigen Fahrgeschwindigkeiten
aufnehmen. Es sind grundsätzlich zwei verschiedene Typen vorhanden, wovon die erste Type in der Lage ist, nach einem
Fs/ba Zusammenstoss
OM15P-896/OM15G-897
Zusammenstoss und der Energieabsorbierung wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzugehen \χηΛ damit wieder voll
einsatziähig zu »ein. Dissc Art der Energieabsorber Ut
sehr teuer wenn verhältnismässig grosse Energiemengen absorbiert werden müssen, wie sie sich z.B. beim Auffahren
von Fahrzeugen auf feststehende Wände aus einer Geschwindigkeit von etwa 8 km/h ergeben. Die zweite Type von Energieabsorbern
ist lediglich in der Lage einen einzigen Zusammenstoss aufzufangen und zerstört sich dabei selbst. Diese
letztere Art von Energieabsorbern kann sehr einfach und kostensparend aufgebaut sein und sehr viel höhere Energien
absorbieren als Energieabsorber für wiederholte Verwendung. Mit beiden Arten von Energieabsorbern sind somit Vorteile
verbunden, die sehr erwünscht sind, jedoch müssen diese Vorteile gleichzeitig mit unerwünschten Nachteilen erkauft
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Energieabsorber zu schaffen, der sehr einfach aufgebaut ist
und grosse Energiemengen zu absorbieren in der Lage ist, wobei eine wiederholte Verwendung des Energieabsorbers
ohne Selbstzerstörung möglich ist.
Eine Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäss dadurch, dass der Energieabsorber aus einem Ziehelement
und einem durch Ziehen verformbaren Stab besteht, welcher mit einem Abschnitt kleineren Durchmessers durch das Ziehelement
gesteckt ist und mit einem am Übergang zu einem Abschnitt grösseren Durchmessers vorgesehenen konischen
Abschnitt am Ziehkonus des Ziehelementes anliegt, dass gegeneinander verschiebbare Halterungselemente derart mit
dem Stab und dem Ziehelement verkuppelt bzw. verbunden sind, dass beim Einwirken einer zu absorbierenden Kraft ein Teil
des Abschnitts grösseren Durchmessers durch das Ziehelement
- 2 - unter
OM15P-G-895/7
unter Verformung des Stabes ziehbar ist, und dass zwischen dem einen Halterungselement und dem Ziehelement ein oder
nishrsrs fsdsrnd n2.ciifTi.sbi.fTs ZwiscliSiisLsntsnte vorzu^Srrsiss
Federscheiben oder Gummiseheiben, angeordnet sind.
Bei einem derart aufgebauten Energieabsorber ergeben sich Vorteile derart, dass sehr hohe Energiemengen absorbiert
werden können, wobei bein Einwirken kleiner Energiemengen die Zwischenelemente federnd nachgeben und erst beim
Auftreten grösserer Energiemengen, wenn die Zwischenelemente nicht mehr federnd nachgeben, weitere Energie durch Verformen
des Stabes verbraucht wird.
Wenn der Energieabsorber nicht für die Absorption kleiner Energiemengen vorgesehen ist. kann im Rahmen der Erfindung
auch auf die federnden Zwischeneiemente verzichtet werden.
Wenn durch das Abfangen von Stossenergie der durchmessergrössere Abschnitt des Stabes etwas durch das Ziehelement
gezogen ist, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass das freie Ende des durchmesserverkleinerten
Stababschnittes mit einem verstellbaren Anschi.agelement,
vorzugsweise mit einem Gewinde und einer aufschraubbaren Mutter versehen ist und die Einstellung einer bestimmten
Vorspannung für die Zwischenelemente zulässt.
Zu diesem Zweck ist ferner erfinc"ungsgemäss vorgesehen,
dass der Anschlag auf dem duTchmesserverkleinerten Stabende in Längsrichtung verschiebbar zu befestigen ist, wobei
vorzugsweise das Gewinde sich über einen wesentlichen Teil der Länge des durchmesserverkleinerten Stababschnittes erstreckt,
und dass nach dem Ziehen eines Teiles des durchmessergrösseren
Abschnittes durch das Ziehelement ein Nachstellen der Vorspannung möglich ist.
- 3 - Weitere
OM15P/G-896/7 Y
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispielei,
in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung,
wobei die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale sowohl für sich als auch in jeder beliebigen Kombination die
Erfindung verkörpern. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Kraftfahrzeuges, bei dem der Energieabsorber gemäss der Erfindung Verwendung
findet;
Fig. 2 eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
im Ruhezustand;
Fig. 3 die Ausführungsform gemäss Fig. 2 beim Aufnehmen
eines Energiestosses;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei
die federnden Zwischenelemente aus einem Gummipolster bestehen, das zwischen dem Ziehelement und
den Halterungselementen angeordnet ist;
Fig. 5 ein Diagramm über den Energieverlauf beim Absorbieren der Energie;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein zweistufiger Energieabsorber dargestellt, wie er für nachgiebige Stossstangen bei Kraftfahrzeugen
Verwendung finden kann. Das Kraftfahrzeug 10 umfasst einen Rahmen 12 und Stossstangen 14, die an Halterungselementen
16 befestigt sind, wogegen am Fahrzeugkörper
- 4 - Halterungselemente
OM15P/G-896/7
Halterungselemente 18 fest angeordnet sind. Der Energieabsorber besteht aus einem Stab 20, aus einem durchmessergrösseren
Abschnitt 22 und einem durchmesserverkleinerten Abschnitt 24, zwischen denen ein konisch geformter Abschnitt
26 angebracht ist. Auf dem freien Ende des durchmesserverkleinerten Abschnittes ist ein Gewinde 28 angeordnet, auf
welches eine Mutter 30 aufschraubbar ist. An der der Stossstange
gegenüberliegenden Seite des Halterungselementes 16 ist ein Ziehelement 32 eingeschraubt. Der Ziehkonus 34 dieses
Ziehelementes ist derart geformt, dass er an dem konischen Abschnitt 26 des Stabes 20 anliegt. Dabei verläuft der durchmesserverkleinerte
Abschnitt des Stabes 20 durch das Ziehelement 32 sowie eine auf dieses ausgerichtete öffnung 36
in dem am Fahrzeugkörper 12 befestigten Halterungselement Zwischen das Halterungselement 18 und die Mutter 30 sind
federnd nachgiebige Zwischenelemente 38 in Form von Federscheiben 40 eingesetzt.
In Fig. 3 ist der Energieabsorber gemäss der Erfindung
beim Einwirken einer Kraft auf die Stossstange 14 dargestellt, wobei die Halterungselemente 16 und 18 auseinandergeschoben
werden. Zunächst werden dabei die Federscheiben 40 zusammengedrückt,
bis diese aneinander anliegen und dabei einen Stoss oder eine Kraft absorbieren können, die gleich der
Verformungskraft der Federscheiben ist. Wenn die einwirkende Kraft nicht grosser als diese Verformungskraft ist, gehen
die Federscheiben in ihre Ausgangslage zurück, sobald die Kraft nicht mehr einwirkt. Wenn jedoch eine Kraft oder
ein Stoss auf das Halteelement 16 ein-virkt und dabei eine Kraft wirksam ist, die über die von den Federscheiben aufnehmbare
Kraft hinausgeht, wird durch ein weiteres Auseinanderverschieben der Halterungselemente 16 und 18, wobei die
dabei auftretende Energie bei einem Zusammenstoss mit Geschwindigkeiten
zwischen 8 bis 16 km/h herrühren kann, der durch-
- 5 - messergrössere
OM15P/G-896/7
messergrössere Abschnitt des Stabes 20 durch das Ziehelement gezogen und dabei verjüngt. Dabei wird die Energie durch das
Ziehen des Stabes absorbiert. Wenn durch dieses Ziehen des Stabes 20 der durchmesserverkleinerte Abschnitt nur geringfügig
verlängert wird, kann durch ein Nachstellen der Mutter 30 auf dem Gewinde 28 wieder für das feste Anliegen der
Halterungselemente 16 und 18 aneinander Sorge getragen werden, wobei die Federscheiben 20 entweder vorspannungsfrei od-^r
auf einer bestimmten Federvorspannung gehalten werden können. Wenn jedoch der Zusaminenstoss so gross war, dass der durchmesserverkleinerte
Abschnitt des Stabes eine wesentliche Verlängerung erfahren hat, sodass ein Nachstellen nicht
mehr möglich ist, besteht die Notwendigkeit, den Stab auszutauschen. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen,
dass die Mutter 30 gelöst wird und ein neuer Stab 20 mit dem durchmesserverkleinerten Abschnitt durch das Ziehelement,
die Halterungselemente sowie die Federscheiben gesteckt und mit der Mutter 30 festgehalten wird. Es ist vorteilhaft,
die federnden Zwischenelemente unter Vorspannung zu halten, damit die Halterungselemente fest aneinander anliegen und
die Stossstanpe 14 in ihrer Höhenlage fest verankert gehalten wird.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausfühirungsform der Erfindung
dargestellt, bei der an Stelle von Federscheiben ein Gummipolster 42 Verwendung findet. Eine weitere Unterscheidung
gegenüber der Ausführungsform ger.äss den Fig. 2 und 3
besteht darin, dass das Gummipolster zwischen den Halterungselementen und dem Ziehelement auf dem durchmesserverkleinerten
Abschnitt des Stabes 20 angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Ziehelement als Ziehscheibe 32' ausgebildet und
liegt lediglich auf dem Gummipolster auf. Insofern ergibt sich eine Vereinfachung gegenüber der Ausführungsform gemäss
den Fig. 2 und 3, bei welchen das Ziehelement in das Halterungs
- 6 - element
OM15P/G-896/7
element 16 eingeschraubt ist. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform entspricht der der Ausführungsform gemäss
den Fig. 2 und 3.
In Fig. 5 ist ein Diagramm dargestellt, aus dem die Absorption der beiden Teile in Abhängigkeit von der
einwirkenden Kraft, durch eine Kurve illustriert ist. Die Kraft Pl auf der Ordinate F repräsentiert die Kraft,
bei der die Federelemente bzw. das Gummipolster anfangen federnd nachugeben. Dieses federnde Nachgeben verläuft
mit zunehmend einwirkender Kraft bis die Kraft P2 erreicht wird, bei welcher die federnd nachgiebigen Zwischenelement
völlig zusammengedrückt sind. Von dieser Kraft P2 an wird nunmehr der Stab 20 unter gleichzeitiger Verjüngung
des Durchmessers durch das Ziehelement gezogen. Der flache Kurvenverlauf zwischen der Kraft P2 und der Kraft P3
illustriert den konstanten Widerstand, welchen der Stab beim Ziehen durch "as Ziehelement der Kraft entgegensetzt.
Es ist offensichtlich, dass der in Fig. 5 dargestellte Kurvenverlauf nur schematisch einen möglichen Kurvenverlauf
andeutet, und dass durch geeignete Gestaltung der einzelnen Elemente des Energieabsorbers die Absorptionskurve in jeder
beliebigen Form verändert werden kann. So kann z.B. durch eine Änderung der Härte des Stabes 20 oder durch eine Änderung
der Durchmesser des durchmessergrösseren Abschnittes, bzw. durch andere Bohrungsdurchmesser für das Ziehelement bzw.
unterschiedliches Material dafür gesorgt werden, dass die Absorptionskurve einen gewünschten Verlauf annimmt. So
ist es z.B. auch durch ein Ändern des Ziehkonus am Ziehelement möglich, die Längenänderung des Stabes in Abhängigkeit
von der zu absorbierenden Kraft zu verändern. Diese Massnahmen, um die Absorptionskurve den gewünschten bzw. erforderlichen
Bedingungen anzupassen, liegt im Rahmen der für den Fachmann üblichen, eine Konstruktion beeinflussenden Massnahmen.
- 7 - In
OM15P/G-896/7
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, wobei ein elastomeres Polster anstelle der Federscheiben gemäss den Fig. 2 und 3 tritt. Im übrigen
sind bei dieser Ausführungsform keine wesentlichen Änderungen
gegenüber dem zuerst beschriebenen Beispiel vorhanden.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
bei der die beiden Halterungselemente durch die federnden Zwischenelemente nicht dicht aneinander anliegend gehalten
werden, sondern die Federelemente dafür sorgen, dass dAe
beiden Halterungselemente in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten sind. Es sei angenommen, dass mit
dem Teil 50 der Rahmen eines Kraftfahrzeuges und mit dem Teil 52 die Stossstangen symbolisiert sind. In einem
hülsenförmigen Teil 54 ist teleskopartig ein weiterer hülsenförmiger Teil 56 verschiebbar angeordnet, wobei die
beiden Teile an den jeweils gegenüberliegenden Enden am Kraftfahrzeug bzw. der Stossstange befestigt sind. Bei diesem
Aufbau wird durch die Befestigung der Teile 50 und 52 dafür Sorge getragen, dass die beiden hülsenförmigen Teile immer
teleskopartig miteinander im Eingriff stehen. Der die Energie absorbierende Stab 58 ist innerhalb des grösseren hülsenförmigen
Teils 54 angeordnet, wobei der durchmesserverjüngte Abschnitt des Stabes nach der Öffnung der Hülse weist. Das
Ziehelement 60 ist auf den durchmesserverjüngten Abschnitt
des Stabes aufgeschoben und liegt mit dem Ziehkonus an einem konischen Abschnitt 62 des Stabes an. Ferner sind zwischen
dem Ziehelement 60 und dem kleineren hülsenförmigen Teil Federscheiben bzw. federnde Zwischenelemente 66 angeordnet,
die ebenfalls von dem durchmesserverkleinerten Abschnitt des Stabes zentrisch gehalten werden. Beim Zusammenpressen
der beiden Teile 50 und 52 werden zunächst Jie Federscheiben zusammengedrückt und sobald diese aneinander anliegen, das
Ziehelement gegen den durchmessergrösseren Abschnitt des Stabes
- 8 - gedrückt
OM15P/G-896/7
gedrückt, wobei dieser unter Verformung durch das Ziehelement 60 geschoben wird. Durch diese Verformung des durchmessergrösseren
Abschnitte? 0*?s Stabes 58 wird die einwirkende
Energie absorbiert. Es ist selbstverständlich, dass auch bei dieser Ausführungsform jede beliebige Absorptionskurve durch entsprechende konstruktive Änderungen der
Einzelteile des Energieabsorbers einstellbar ist.
" 9 " Schutzansprüche
Claims (3)
- Schutzaniprüche1, Zweistufiger Energieabsorber, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieabsorber aus einem Ziehelement (33; 60) und einem durch Ziehen verformbaren Stab (20; 58) besteht, welcher mit einem Abschnitt (24; 64) kleineren Durchmessers durch/Ziehelement gesteckt ist und mit einem am Übergang zu einem Abschnitt (22, 58) grösseren Durchmessers vorgesehenen konischen Abschnitt (26; 62) am Ziehkonus des Ziehelementes anliegt, dass gegeneinander verschiebbare Halterungselemente (16, 18; 54, 56) derart mit dem Stab und dem Ziehelement verkuppelt bzw. verbunden sind, dass beim Einwirken einer zu absorbierenden Kraft der Abschnitt grösseren Durchmessers durch das Ziehelement unter Verformung des Stabes ziehbar ist, und dass zwischen dem einen Halterungselement und dem Ziehelement ein oder mehrere federnd nachgiebige Zwischenelemente (38;42), vorzugsweise Federscheiben oder Gummischeiben,angeordnet sind.
- 2. Zweistufiger Energieabsorber nach Anspruch 1, dadurch geksnnzeichnet, dass das freie Ende des durchmesserverkleinerten Stababschnittes mit einem verstellbaren Anschlagelement, vorzugsweise mit einem Gewinde und einer aufschraubbaren Mutter versehen ist und die Einstellung einer bestimmten Vorspannung für die Zwischenelemente zulässt.OM15P-896/OM15G-89
- 3. Zweistufiger Energieabsorber nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag auf dem durchmesserverkleinerten Stabende in Längsrichtung verschiebbar zu befestigen ist, wobei vorzugsweise das Gewinde sich über einen wesentlichen Teil der Länge des durchmesserverkleinerten Stababschnittes erstreckt und dass nach dem Ziehen eines Teiles des durchmessergrösseren Abschnittes durch das Ziehelement ein Nachstellen der Verspannung möglich ist.
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