DE3623910C2 - - Google Patents
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- DE3623910C2 DE3623910C2 DE19863623910 DE3623910A DE3623910C2 DE 3623910 C2 DE3623910 C2 DE 3623910C2 DE 19863623910 DE19863623910 DE 19863623910 DE 3623910 A DE3623910 A DE 3623910A DE 3623910 C2 DE3623910 C2 DE 3623910C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/0602—Systems characterised by the synchronising information used
- H04J3/0605—Special codes used as synchronising signal
- H04J3/0608—Detectors therefor, e.g. correlators, state machines
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Anordnung zur empfangsseitigen Synchronisierung eines
Zeitmultiplexsignals mit einem Pulsrahmen einer Länge
von m×n bit, in dem jedes m-te bit Teil eines Rahmen
kennungswortes ist.
Aus dem Buch "Pulstechnik" von Hölzler und Holzwarth,
Band 1, Grundlagen, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-
New York, 1975, Seite 403 sind derartige Pulsrahmen
mit verteilter Synchronisation bekannt.
Aus der Patentschrift DE 30 15 744 C2 ist weiter ein
Verfahren zur Rahmensynchronisation in einem digitalen
Zeitmultiplex-Übertragungssystem bekannt, das mit Hilfe
von programmierbaren Logikschaltungen wie handelsüblichen
Mikroprozessoren mit zugeordneten Speichern und
Peripheriegeräten durchgeführt werden kann. Der Rahmen
enthält eine Reihe von N aufeinanderfolgenden Zeit
schlitzen. Mindestens in einem Zeitschlitz ist mindestens
ein Synchronisationsbit vorhanden, und M Rahmen
enthalten ein ganzes Synchronisationsmuster. Bei diesem
Verfahren beinhaltet ein erster Schritt ein Vergleichen
jedes Bits einer Reihe von N aufeinanderfolgenden Zeit
schlitzen mit dem (j+1)-ten bit eines Synchronisations
musters, wobei j der unmittelbar vorhergehenden aufein
anderfolgenden Anzahl Male, daß an dieser Bitstelle
Übereinstimmung ermittelt war, entspricht, ein zweiter
Schritt ein Ermitteln einer etwaigen Übereinstimmung je
Bitstelle, ein dritter Schritt ein Aufzeichnen je Bitstelle,
daß aufeinanderfolgende Übereinstimmung ermittelt
worden ist, ein vierter Schritt ein Detektieren
einer Anzahl M aufeinanderfolgender Male, daß an nur
einer Bitstelle Übereinstimmung ermittelt wurde, und ein
fünfter Schritt das Anmerken des Bits in der in dem vor
hergehenden Schritt ermittelten Bitstelle als Synchro
nisationsbit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres
Synchronisierverfahren und eine Anordnung zur Durch
führung dieses Verfahrens anzugeben.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs geschilderten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Zeitmultiplexsignal nacheinander spaltenweise in
z adressierbare Schreib-Lese-Speicher mit m Zeilen und n
Spalten eingeschrieben wird, wobei der Inhalt einer Zeile
als Datenwort bezeichnet wird, daß ein Mikroprozessor
die m Datenwörter des ersten Schreib-Lese-Speichers
nacheinander unter n-1mal zyklischer Vertauschung bis
zur Erkennung des Rahmenkennungswortes mit einem Referenz-
Rahmenkennungswort vergleicht, daß die Datenwörter
der folgenden z-1 Schreib-Lese-Speicher, die in der
gleichen Zeile stehen wie das Datenwort im ersten
Schreib-Lese-Speicher, in dem das Rahmenkennungswort
erkannt wurde, mit eben diesem Datenwort nacheinander
verglichen werden, daß ein weiteres Einschreiben des
Zeitmultiplexsignals nach Erkennen des Rahmenkennungs
wortes in allen z Schreib-Lese-Speichern so lange unter
brochen wird, daß nach Wiederaufnahme des Einschreibens
das Rahmenkennungswort in allen z Schreib-Lese-Speichern
in der mten Zeile steht und mit seinem Anfang in der
ersten Spalte auftaucht, daß ein Synchronsignal abgege
ben wird und daß die Prüfung auf Synchronität in vorge
gebenen Zeitabständen wiederholt wird.
Für eine Synchronisierung eines 48-kbit/s-Telemetrie
signals in Zwischenstellen und Leitungsendgeräten einer
Lichtwellenleiter-Übertragungsstrecke ist es vorteil
haft, wenn n=8, m=30 und z=3 gewählt wird. Das
erfindungsgemäße Verfahren ist beispielsweise auch für
64-kbit/s-Signale geeignet.
Vorteilhaft ist es auch, wenn Bits des Rahmenkennungs
wortes anderen Zwecken als der Rahmenerkennung dienen
und das Referenz-Rahmenkennungswort diese Bits
ausschließt.
Eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens läßt
sich in vorteilhafter Weise realisieren, wenn z Schreib-
Lese-Speicher vorgesehen sind, wenn ein Mikroprozessor
mit einem Ausgang für Synchronitätsanzeigeimpulse vorge
sehen ist, wenn ein Datenbus vorgesehen ist, der den
Eingang der Synchronisieranordnung, die z Schreib-Lese-
Speicher und den Mikroprozessor für einen Datenaustausch
verbindet, und wenn Verbindungsleitungen zwischen dem
Mikroprozessor und jeweils einem Schreib-Lese-Speicher
zur Übertragung eines Speicherauswahlsignals vorgesehen
sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn als Anordnung ein Mikro
prozessor mit integriertem Schreib-Lese-Speicher vorge
sehen ist und wenn als Mikroprozessor mit integriertem
Schreib-Lese-Speicher eine integrierte Schaltung der
Familie 8051 vorgesehen ist.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung
nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen je drei Matrizen zur Veranschau
lichung von Speicherbelegungen und
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Synchronisier
anordnung.
Fig. 1 zeigt 3 Matrizen M 1, M 2 und M 3 mit jeweils m=30
Zeilen und n=8 Spalten.
Diese Matrizen M 1-M 3 sollen mit Bits eines Zeitmulti
plexsignals belegt werden, dessen Pulsrahmen 240 bit
enthält, von denen jedes 30. bit Teil eines Rahmenken
nungswortes 00011011 ist. Die Bits des Zeitmultiplex
signals werden jetzt spaltenweise Zeile für Zeile in die
Matrix M 1 eingegeben. Das 1. bit gelangt demzufolge an
den Platz n=1/m=1, das 30. bit an den Platz
n=1/m=30, das 31. bit an den Platz n=2/m=1, das
60. bit an den Platz n=2/m=30, das 61. bit an den
Platz n=3/m=1 usw. Ist die Matrix M 1 belegt, wird
in gleicher Weise darauf die Matrix M 2 und danach die
Matrix M 3 gefüllt. Da die Belegung der Matrix M 1 am
Platz n=1/m=1 an einer beliebigen Stelle im Pulsrah
men begann, ist die Position des Rahmenkennungswortes in
der Matrix M 1 zunächst unbekannt. Da zwischen den ein
zelnen Bits des Rahmenkennungswortes jedoch jeweils
neunundzwanzig andere Bits liegen, muß das Rahmenken
nungswort in einer Zeile der Matrix auftauchen. Der
Anfang des Rahmenkennungswortes kann dabei jedoch in
einer beliebigen Spalte liegen. Im Beispiel ist ange
nommen, daß das Rahmenkennungswort in der Zeile 8
liegt und am Platz n=4/m=8 beginnt.
Hat man diese Position herausgefunden, dann kann man
sofort nachprüfen, ob das Rahmenkennungswort in derselben
Position auch in den Matrizen M 2 und M 3 auftaucht.
Wird es dreimal hintereinander erkannt, wird angenommen,
daß es sich tatsächlich um das Rahmenkennungswort und
nicht um eine zufällig gleiche Bitfolge handelt.
Ist jetzt über das Rahmenkennungswort der Rahmenanfang
bekannt, dann kann man die Matrizen M 1-M 3 neuerlich so
belegen, daß in jede Matrix ein vollständiger Pulsrahmen
eingeschrieben wird. Dann muß, wie es in Fig. 2 darge
stellt ist, das Rahmenkennungswort in der 30. Zeile
beginnend am Platz n=1/m=30 auftauchen.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Synchronisieranord
nung. Sie enthält drei adressierbare Schreib-Lese-Spei-
cher RAM 1, RAM 2 und RAM 3, einen Mikroprozessor µP, einen
Datenbus B, Verbindungsleitungen L 1, L 2, L 3 sowie einen
Eingang E und einen Synchronitätsanzeigeausgang S.
Das Zeitmultiplexsignal wird über den Eingang E in die
Synchronisieranordnung eingespeist. Der Mikroprozessor
µP gibt über die Verbindungsleitungen L 1, L 2 und L 3
Speicherauswahlsignale an die Schreib-Lese-Speicher
RAM 1, RAM 2 und RAM 3 derart, daß die Speicher so gefüllt
werden, wie es anhand der Fig. 1 beschrieben wurde. An
schließend vergleicht der Mikroprozessor µP die Daten
wörter im Schreib-Lese-Speicher RAM 1 zeilenweise unter
deren zyklischer Vertauschung mit dem Referenz-Rahmen
kennungswortes. Nachdem die Position des Rahmenkennungs
wortes erkannt ist, überprüft der Mikroprozessor µP, ob
das Rahmenkennungswort auch in derselben Position in den
Schreib-Lese-Speichern RAM 2 und RAM 3 auftaucht. Wenn
nein, muß das richtige Rahmenkennungswort in den rest
lichen oder bei Verlust der Synchronität in diesem Moment
nochmals in allen Zeilen des Schreib-Lese-Speichers
RAM 1 gesucht und anschließend in den Schreib-Lese-Spei
chern RAM 2 und RAM 3 überprüft werden. Wenn ja, werden
die Schreib-Lese-Speicher RAM 1-RAM 3 erneut derart
eingeschrieben, daß pro Schreib-Lese-Speicher jeweils
ein ganzer Rahmen des Zeitmultiplexsignals abgespeichert
wird. Das Rahmenkennungswort erscheint dann in der
dreißigsten Zeile. Anschließend gibt der Mikroprozessor
µP an seinem Ausgang S einen Synchronitätsanzeigeimpuls
ab.
In regelmäßigen Zeitabständen wird nun überprüft, ob das
Rahmenkennungswort an dieser Stelle noch vorhanden ist.
Wenn nicht, wird ein neuer Synchronisiervorgang einge
leitet.
Claims (8)
1. Verfahren zur empfangsseitigen Synchronisierung eines
Zeitmultiplexsignals mit einem Pulsrahmen einer Länge von
m×n bit, in dem jedes m-te bit Teil eines Rahmenken
nungswortes ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitmultiplexsignal nacheinander spaltenweise in z adressierbare Schreib-Lese-Speicher (RAM 1, RAM 2, RAM 3) mit m Zeilen und n Spalten eingeschrieben wird (m×n-RAM), wobei der Inhalt einer Zeile als Datenwort bezeichnet wird,
daß ein Mikroprozessor (µP) die m Datenwörter des ersten Schreib-Lese-Speichers (RAM 1) nacheinander unter n-1 mal zyklischer Vertauschung bis zur Erkennung des Rahmenken nungswortes mit einem Referenz-Rahmenkennungswort vergleicht,
daß die Datenwörter der folgenden z-1 Schreib-Lese- Speicher (RAM 2, RAM 3), die in der gleichen Zeile stehen wie das Datenwort im ersten Schreib-Lese-Speicher (RAM 1), in dem das Rahmenkennungswort erkannt wurde, mit eben diesem Datenwort nacheinander verglichen werden,
daß ein weiteres Einschreiben des Zeitmultiplexsignals nach Erkennen des Rahmenkennungswortes in allen z Schreib-Lese-Speichern (RAM 1, RAM 2, RAM 3) so lange unter brochen wird, daß nach Wiederaufnahme des Einschreibens das Rahmenkennungswort in allen z Schreib-Lese-Speichern (RAM 1, RAM 2, RAM 3) in der m-ten Zeile steht und mit seinem Anfang in der ersten Spalte auftaucht,
daß ein Synchronsignal abgegeben wird und
daß die Prüfung auf Synchronität in vorgegebenen Zeit abständen wiederholt wird.
daß das Zeitmultiplexsignal nacheinander spaltenweise in z adressierbare Schreib-Lese-Speicher (RAM 1, RAM 2, RAM 3) mit m Zeilen und n Spalten eingeschrieben wird (m×n-RAM), wobei der Inhalt einer Zeile als Datenwort bezeichnet wird,
daß ein Mikroprozessor (µP) die m Datenwörter des ersten Schreib-Lese-Speichers (RAM 1) nacheinander unter n-1 mal zyklischer Vertauschung bis zur Erkennung des Rahmenken nungswortes mit einem Referenz-Rahmenkennungswort vergleicht,
daß die Datenwörter der folgenden z-1 Schreib-Lese- Speicher (RAM 2, RAM 3), die in der gleichen Zeile stehen wie das Datenwort im ersten Schreib-Lese-Speicher (RAM 1), in dem das Rahmenkennungswort erkannt wurde, mit eben diesem Datenwort nacheinander verglichen werden,
daß ein weiteres Einschreiben des Zeitmultiplexsignals nach Erkennen des Rahmenkennungswortes in allen z Schreib-Lese-Speichern (RAM 1, RAM 2, RAM 3) so lange unter brochen wird, daß nach Wiederaufnahme des Einschreibens das Rahmenkennungswort in allen z Schreib-Lese-Speichern (RAM 1, RAM 2, RAM 3) in der m-ten Zeile steht und mit seinem Anfang in der ersten Spalte auftaucht,
daß ein Synchronsignal abgegeben wird und
daß die Prüfung auf Synchronität in vorgegebenen Zeit abständen wiederholt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß n=8 und m=30 gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß z=3 gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Bits des Rahmenkennungswortes anderen Zwecken als der
Rahmenerkennung dienen und
daß das Referenz-Rahmenkennungswort diese Bits
ausschließt.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 (Synchronisieranordnung),
dadurch gekennzeichnet,
daß z Schreib-Lese-Speicher (RAM 1, RAM 2, RAM 3) vorgesehen sind,
daß ein Mikroprozessor (µP) mit einem Ausgang (S) für Synchronitätsanzeigeimpulse vorgesehen ist,
daß ein Datenbus (B) vorgesehen ist, der den Eingang (E) der Synchronisieranordnung, die z Schreib-Lese-Speicher (RAM 1, RAM 2, RAM 3) und den Mikroprozessor (µP) für einen Datenaustausch verbindet, und
daß Verbindungsleitungen (L 1, L 2, L 3) zwischen dem Mikro prozessor (µP) und jeweils einem Schreib-Lese-Speicher (RAM 1, RAM 2, RAM 3) zur Übertragung eines Speicher auswahlsignals vorgesehen sind.
daß z Schreib-Lese-Speicher (RAM 1, RAM 2, RAM 3) vorgesehen sind,
daß ein Mikroprozessor (µP) mit einem Ausgang (S) für Synchronitätsanzeigeimpulse vorgesehen ist,
daß ein Datenbus (B) vorgesehen ist, der den Eingang (E) der Synchronisieranordnung, die z Schreib-Lese-Speicher (RAM 1, RAM 2, RAM 3) und den Mikroprozessor (µP) für einen Datenaustausch verbindet, und
daß Verbindungsleitungen (L 1, L 2, L 3) zwischen dem Mikro prozessor (µP) und jeweils einem Schreib-Lese-Speicher (RAM 1, RAM 2, RAM 3) zur Übertragung eines Speicher auswahlsignals vorgesehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anordnung ein Mikroprozessor mit integriertem
Schreib-Lese-Speicher vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Mikroprozessor mit integriertem Schreib-Lese-
Speicher eine integrierte Schaltung der Familie 8051
vorgesehen ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5-7,
gekennzeichnet durch
die Anwendung in einem Muldex für ein 48-kbit/s-Tele
metriesignal in Zwischenstellen und Leitungsendgeräten
einer Lichtwellenleiter-140- oder 565-Mbit/s-Über
tragungsstrecke.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623910 DE3623910A1 (de) | 1986-07-15 | 1986-07-15 | Verfahren und anordnung zur empfangsseitigen synchronisierung eines zeitmultiplexsignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623910 DE3623910A1 (de) | 1986-07-15 | 1986-07-15 | Verfahren und anordnung zur empfangsseitigen synchronisierung eines zeitmultiplexsignals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623910A1 DE3623910A1 (de) | 1988-01-21 |
DE3623910C2 true DE3623910C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6305243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623910 Granted DE3623910A1 (de) | 1986-07-15 | 1986-07-15 | Verfahren und anordnung zur empfangsseitigen synchronisierung eines zeitmultiplexsignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623910A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19703613C2 (de) * | 1997-01-31 | 2003-07-31 | Siemens Ag | Verfahren zum Suchen von Synchronisiermustern in seriellen, paketorientierten und gemultiplexten Datenströmen |
EP1089473A1 (de) | 1999-09-28 | 2001-04-04 | TELEFONAKTIEBOLAGET L M ERICSSON (publ) | Einrichtung und Verfahren zur Zeitabgleichung von Datenrahmen einer Vielzahl von Kanälen in einem Telekommunikationssystem |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712775C2 (de) * | 1977-03-23 | 1979-03-22 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Auswertung von Kennbits und zur Rahmensynchroitisierung eines Zeitmultiplexsystems mit Hilfe fest vorgegebener Syncnronisierworte |
NL7903284A (nl) * | 1979-04-26 | 1980-10-28 | Philips Nv | Werkwijze voor framesynchronisatie van een digitaal tdm communicatiestelsel en inrichting voor het uitvoeren van de werkwijze. |
JPS5617540A (en) * | 1979-07-20 | 1981-02-19 | Nec Corp | Synchronism detecting system |
-
1986
- 1986-07-15 DE DE19863623910 patent/DE3623910A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3623910A1 (de) | 1988-01-21 |
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D2 | Grant after examination | ||
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