DE3623139A1 - Behaelter mit einem flansch - Google Patents
Behaelter mit einem flanschInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1818—Arrangement or mounting of electric heating means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, bei dem an einem
Behälterhals mittels einer Schrauben-Mutternverbindung
eine Flanschplatte befestigt ist.
Derartige Behälter werden beispielsweise als
Warmwasserspeicher eingesetzt. Sie sollen aus einfachen
Bauteilen zusammengesetzt und leicht emaillierbar sein
(vgl. P 34 37 838.3). Es wurde deshalb vorgeschlagen, am
Behälter einen ringförmigen Hals vorzusehen und in diesen
ein umlaufen des Flanschteil aus Stahlblech
einzuschweißen.
In der US-PS 27 23 340 ist ein Warmwasserbereiter mit
elektrischem Heizkörper und Schutzanode beschrieben. Der
Heizkörper ist an einer Platte des Flansches befestigt,
die gegenüber einer Druckplatte des Flansches elektrisch
isoliert ist. Letztere steht mit dem Behälter in
elektrisch leitender Verbindung. Zwischen die beiden
Platten ist ein elektrischer Widerstand von etwa 700 Ohm
als separates Bauelement geschaltet. Dadurch wird die
Korrosion des Heizkörpers wesentlich herabgesetzt.
Ähnliche Einrichtungen sind auch in der US-PS 28 10 815
und in der US-PS 29 47 846 beschrieben. Durch den als
separates Bauelement zu montierenden elektrischen
Widerstand erhöht sich der Montageaufwand. Außerdem muß
der Flansch durch besondere Maßnahmen so gestaltet sein,
daß eine sichere Aufnahme für den Widerstand entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Flanschmontage
vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß an
den Behälterhals ein Flanschteil mit Einschiebeschlitzen
für die Muttern angeschweißt ist, daß auf das Flanschteil
ein Kunststoffring aufgesetzt ist, der bei den
Einschiebeschlitzen Taschen für die Muttern aufweist und
daß bei jeder Tasche am Kunststoffring ein elastischer
Finger ausgebildet ist, der von der der Flanschplatte
abgewandten Seite in die Gewindebohrung der Mutter
greift, solange die Schraube nicht in die Mutter
eingeschraubt ist und von der in die Gewindebohrung
geschraubten Schraube aus der Gewindebohrung gedrückt
ist.
Nach dem Aufsetzen des Kunststoffrings auf das
Flanschteil und dem Einschieben der Muttern in die
Einschiebeschlitze bzw. Taschen ist der Kunststoffring
durch die Muttern am Flanschteil unverlierbar gehalten.
In die Gewindebohrungen der Muttern sind die Finger
eingeschnappt, so daß die Muttern nicht aus den Taschen
fallen können. Wird danach die Flanschplatte aufgesetzt
und mittels der Schrauben an den Muttern befestigt, dann
drücken die Schrauben die Finger aus den Gewindebohrungen
der Muttern. Günstig dabei ist auch, daß dann, wenn eine
Schraube versehentlich abgedreht wird, sich die
Vierkantmutter mit dem Schraubenteil leicht aus der
Tasche nehmen läßt, da dann der Finger die Mutter nicht
verriegelt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung bildet die
Tasche ein Auflager für die der Flanschplatte abgewandte
Seite der Mutter. Dadurch ist erreicht, daß beim
Einsetzen der Schrauben, beispielsweise beim Aufdrücken
der Schrauben mittels eines Mehrfachschraubers, die
Muttern in der richtigen Lage stehen.
Der Kunststoffring verläuft vorzugsweise zwischen der
Flanschplatte und dem Flanschteil. Dadurch ist das
Flanschteil gegenüber der Flanschplatte elektrisch
isoliert.
In Ausgestaltung der Erfindung bildet der Innenumfang des
Kunststoffrings einen Anschlag für einen zwischen die
Flanschplatte und das Flanschteil eingelegten Dichtring.
Dadurch ist erreicht, daß der Dichtring beim Anziehen der
Flanschplatte nicht nach außen ausbrechen kann. Der
Kunststoffring kann gleichzeitig die mögliche
Zusammenpreßbarkeit des Dichtrings begrenzen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist an der
Flanschplatte zwischen einer metallischen Druckplatte und
einer metallischen, einen Heizkörper tragenden
Dichtplatte eine Isolierplatte vorgesehen. Dadurch ist
der Heizkörper gegenüber dem Behälter isoliert.
Bei einem Behälter mit einer Schutzanode, bei dem
zwischen der Schutzanode und dem Heizkörper ein
elektrischer Widerstand wirksam ist, ist in bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung die Isolierplatte selbst
und/oder der Kunststoffring und/oder der Dichtring als
elektrischer Widerstand ausgebildet. Dadurch erübrigt
sich ein zusätzliches Widerstandsbauteil und dessen
Montage.
Bevorzugt wird die aus Kunststoff, beispielsweise
Polypropylen, bestehende Isolierplatte als Widerstand
ausgebildet, indem sie mit einem elektrisch leitenden
Material dotiert wird. Günstig dabei ist, daß die
Isolierplatte großflächig zwischen der Druckplatte und
der Dichtplatte anliegt, wobei erstere elektrisch mit der
Schutzanode und letztere elektrisch mit dem Heizkörper
bzw. dessen Mantel in Verbindung steht.
Die Isolierplatte kann auch als auf die Druckplatte oder
die Dichtplatte aufgebrachte elektrisch leitende
Kunststoffolie ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Behälters im
Flanschbereich im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Kunststoffrings in Richtung des
Pfeiles II nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilaufsicht des Kunststoffrings in Richtung
des Pfeiles III nach Fig. 2.
An einem Behälter (1) ist ein Hals (2) ausgeformt. An
diesen ist ein Flanschteil (3) an Schweißnähten (4, 5)
angeschweißt. Das Flanschteil (3) läuft um den Hals (2) um.
Es ist an seinem Umfang mit Einschiebeschlitzen (6)
versehen.
Auf das Flanschteil (3) ist ein Kunststoffring (7)
aufgesetzt. Dieser weist bei den Einschiebeschlitzen (6)
Taschen (8) auf. Der Kunststoffring (7) übergreift das
Flanschteil (3). Der Innenumfang (9) des Kunststoffrings (7)
ist als Anschlag für einen Dichtring (10) ausgelegt. Die
Höhe des Kunststoffrings (7) im Bereich des
Innenumfangs (9) ist so ausgelegt, daß sie die
Zusammendrückbarkeit des Dichtrings (10) auf ein
gewünschtes Maß begrenzt.
Auf den Kunststoffring (7) ist eine Flanschplatte (11)
aufgesetzt, welche eine Dichtplatte (12), eine
Isolierplatte (13) und eine Druckplatte (14) aufweist. Die
Flanschplatte (11) weist im Bereich der Taschen (8)
Bohrungen (15) für Schrauben (16) auf.
In jede Tasche (8) und damit jeden Einschiebeschlitz (6)
ist eine Vierkantmutter (17) mit einer Stufung (18) in
Richtung des Pfeiles (II) nach Fig. 1 eingeschoben. Im
Bereich der Stufung (18) ist die Vierkantmutter (17)
breiter als der zur Flanschplatte (11) offene Teil des
Einschiebeschlitzes (6) und der zur Flanschplatte (11)
offene Bereich (19) der Tasche (8) (vgl. Fig. 2).
Bei der der Flanschplatte (11) abgewandten Seite der
Mutter (17) ist am Kunststoffring (7) ein U-förmiger
Steg (20) (vgl. Fig. 3) als Auflager für die Mutter (17)
vorgesehen. Innerhalb des Steges (20) ist am
Kunststoffring (7) ein elastischer Finger (21) ausgebildet,
der im entlasteten Zustand über den Steg (20) hinaussteht
und in die Gewindebohrung der Mutter (17) greift, solange
die Schraube (16) nicht eingeschraubt ist. Der Finger (21)
ist so angeordnet, daß er beim Einschieben der Mutter (17)
in Richtung des Pfeiles (II) nach Fig. 1 von selbst in
deren Gewindebohrung schnappt.
Die beschriebene Einrichtung wird etwa folgendermaßen
montiert:
Nach dem Anschweißen des Flanschteils (3) wird der
Kunststoffring (7) auf das Flanschteil (3) so aufgeschoben,
daß die Stege (20) in den Einschiebeschlitzen (6) liegen.
Die Stege (20) weisen Ausnehmungen (22) auf, in die das
Flanschteil (3) eingreift.
Anschließend werden die Muttern (17) in die Taschen (8)
eingeschoben. Es ist dadurch der Kunststoffring (7) an dem
Flanschteil (3) gehalten, weil die Stufung (18) den
Einschiebeschlitz (6) untergreift und bei einem Versuch,
den Kunststoffring (7) nach oben abzuziehen, dessen
Steg (20) unten an der Mutter (17) anschlägt. Die
Mutter (17) ihrerseits ist in der Tasche (8) gehalten, da
der Finger (21) in die Gewindebohrung der Mutter (17)
greift.
Anschließend werden der Dichtring (10) aufgelegt und die
Flanschplatte (11) aufgesetzt. Zur lagerichtigen Anordnung
der Flanschplatte (11) sind am Kunststoffring (7)
entsprechende Zapfen und an der Flanschplatte (11)
entsprechende Zapfenaufnahmen vorgesehen.
Anschließend wird die Schraube (16) in die Bohrung (15)
eingesteckt und in die Mutter (17) geschraubt. Ein
Ausweichen der Mutter (17) nach unten verhindert der
Steg (20). Beim Festziehen der Schraube (16) drückt diese
den Finger (21) zurück. Die Stufung (18) legt sich von
unten an das Flanschteil (3) an. Der zwischen der
Flanschplatte (11) und dem Flanschteil (3) liegende Bereich
des Kunststoffrings (7) begrenzt das Festziehen der
Schraube (16) so, daß der Dichtring (10) nicht mehr als
gewollt zusammengedrückt wird.
Reißt die Schraube (16) beim Anziehen, dann kann die
Mutter (17) mit dem Schraubenteil aus der Tasche (8)
genommen und ausgetauscht werden. Der Finger (21)
behindert dies nicht, da er durch die eingeschraubte
Schraube (16) zurückgedrückt ist.
Da der Kunststoffring (7) zwischen dem Flanschteil (3) und
der Dichtplatte (12) liegt, an der ein elektrischer
Heizkörper (23) befestigt ist, ist dieser gegen das
Flanschteil (3) und damit den Behälter (1) elektrisch
isoliert.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ist am
Behälter (1) eine nicht näher dargestellte Schutzanode
angeordnet. Die Isolierplatte (13) besteht aus einem
Kunststoff, wie beispielsweise Polyproylen, der mit einem
elektrisch leitenden Material dotert ist. Dabei ist
vorgesehen, daß die Isolierplatte (13) zwischen der
metallischen Dichtplatte (12) und der aus Aluminium
bestehenden Druckplatte (14) einen Widerstand von 500 Ohm
bis 700 Ohm bildet. Da die Druckplatte (14) über die
Schrauben (16) und die Muttern (17) über den Flanschteil (3)
mit dem Hals (2) des Behälters (1) und damit der
Schutzanode elektrisch leitend verbunden ist. Da die
Dichtplatte (12) mit dem Heizkörper (23), insbesondere
dessen Mantel, elektrisch leitend verbunden ist, wirkt
der genannte elektrische Widerstand zwischen dem
Heizkörper (23) und der Schutzanode. Dadurch ist eine
Stromaustrittskorrosion am Kupfermantel des
Heizkörpers (23) selbst dann vermieden, wenn Fehlstellen
der Emaillierung des Behälters (1) vorliegen.
In anderer Ausgestaltung ist es auch möglich, den
Kunststoffring (7) und/oder den Dichtring (10) aus einem
Material herzustellen, durch das der gewünschte
elektrische Widerstand erreicht wird. Denn auch diese
Teile liegen zwischen dem Behälter (1) und der
Dichtplatte (12).
Claims (11)
1. Behälter, bei dem an einem Behälterhals mittels einer
Schrauben-Mutternverbindung eine Flanschplatte befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälterhals (2)
ein Flanschteil (3) mit Einschiebeschlitzen (6) für die
Muttern (17) angeschweißt ist, daß auf das Flanschteil (3)
ein Kunststoffring (7) aufgesetzt ist, der bei den
Einschiebeschlitzen (6) Taschen (8) für die Muttern (17)
aufweist, und daß bei jeder Tasche (8) am
Kunststoffring (7) ein elastischer Finger (21) ausgebildet
ist, der von der der Flanschplatte (11) angewandten Seite
in die Gewindebohrung der Mutter (17) greift, solange die
Schraube (16) nicht in die Mutter (17) geschraubt ist und
von der in die Gewindebohrung geschraubten Schraube (16)
aus der Gewindebohrung gedrückt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tasche (8) ein Auflager (20) für die der
Flanschplatte (11) abgewandte Seite der Mutter (17) bildet.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflager von einem U-förmigen Steg (20) des
Kunststoffrings (7) gebildet ist, in dem der Finger (21)
verläuft.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffring (7)
zwischen der Flanschplatte (11) und dem Flanschteil (3)
liegt.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang (9) des
Kunststoffrings (7) einen Anschlag für einen zwischen die
Flanschplatte (11) und das Flanschteil (3) eingelegten
Dichtring (10) bildet.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (17) eine
Stufung (18) aufweist, bei der sie breiter als der zur
Flanschplatte (11) offene Bereich (19) der Tasche (8) und
des Einschiebeschlitzes (6) ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (20) schmäler als
der zur Flanschplatte (11) offene Teil des
Einschiebeschlitzes (6) ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Flanschplatte (11)
zwischen einer metallischen Druckplatte (14) und einer
metallischen, einen Heizkörper (23) tragenden
Dichtplatte (12) eine Isolierplatte (13) vorgesehen ist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
einer Schutzanode, bei dem zwischen der Schutzanode und
dem Heizkörper ein elektrischer Widerstand wirksam ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (13)
und/oder der Kunststoffring (7) und/oder der Dichtring (10)
den elektrischen Widerstand bilden.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (13) aus
Kunststoff, vorzugsweise Polyproylen, besteht und mit
einem elektrisch leitenden Material dotiert ist, so daß
sie zwischen der Druckplatte (14) und der Dichtplatte (12)
den Widerstand bildet.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (13) als auf
die Druckplatte (14) oder die Dichtplatte (12) aufgebrachte
elektrisch leitende Kunststoffolie ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623139 DE3623139A1 (de) | 1985-09-20 | 1986-07-09 | Behaelter mit einem flansch |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533594 DE3533594A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Behaelter mit einem flansch |
DE19863623139 DE3623139A1 (de) | 1985-09-20 | 1986-07-09 | Behaelter mit einem flansch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623139A1 true DE3623139A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=25836187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623139 Withdrawn DE3623139A1 (de) | 1985-09-20 | 1986-07-09 | Behaelter mit einem flansch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623139A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725219A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-02-09 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Flanschbefestigung |
WO2010073088A3 (en) * | 2008-12-22 | 2012-11-29 | Ariston Thermo S.P.A. | Flanging unit for storage water heater |
-
1986
- 1986-07-09 DE DE19863623139 patent/DE3623139A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725219A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-02-09 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Flanschbefestigung |
WO2010073088A3 (en) * | 2008-12-22 | 2012-11-29 | Ariston Thermo S.P.A. | Flanging unit for storage water heater |
RU2505753C2 (ru) * | 2008-12-22 | 2014-01-27 | Аристон Термо С.П.А. | Фланцевое устройство водонагревателя с тепловым аккумулятором |
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