DE3623139A1 - Behaelter mit einem flansch - Google Patents

Behaelter mit einem flansch

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DE3623139A1
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flange
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plastic ring
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Withdrawn
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DE19863623139
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English (en)
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Hans-Josef Garbe
Klaus-Dieter Ing G Wahnschaffe
Rudolf Hoextermann
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Original Assignee
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1818Arrangement or mounting of electric heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, bei dem an einem Behälterhals mittels einer Schrauben-Mutternverbindung eine Flanschplatte befestigt ist.
Derartige Behälter werden beispielsweise als Warmwasserspeicher eingesetzt. Sie sollen aus einfachen Bauteilen zusammengesetzt und leicht emaillierbar sein (vgl. P 34 37 838.3). Es wurde deshalb vorgeschlagen, am Behälter einen ringförmigen Hals vorzusehen und in diesen ein umlaufen des Flanschteil aus Stahlblech einzuschweißen.
In der US-PS 27 23 340 ist ein Warmwasserbereiter mit elektrischem Heizkörper und Schutzanode beschrieben. Der Heizkörper ist an einer Platte des Flansches befestigt, die gegenüber einer Druckplatte des Flansches elektrisch isoliert ist. Letztere steht mit dem Behälter in elektrisch leitender Verbindung. Zwischen die beiden Platten ist ein elektrischer Widerstand von etwa 700 Ohm als separates Bauelement geschaltet. Dadurch wird die Korrosion des Heizkörpers wesentlich herabgesetzt. Ähnliche Einrichtungen sind auch in der US-PS 28 10 815 und in der US-PS 29 47 846 beschrieben. Durch den als separates Bauelement zu montierenden elektrischen Widerstand erhöht sich der Montageaufwand. Außerdem muß der Flansch durch besondere Maßnahmen so gestaltet sein, daß eine sichere Aufnahme für den Widerstand entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Flanschmontage vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Behälterhals ein Flanschteil mit Einschiebeschlitzen für die Muttern angeschweißt ist, daß auf das Flanschteil ein Kunststoffring aufgesetzt ist, der bei den Einschiebeschlitzen Taschen für die Muttern aufweist und daß bei jeder Tasche am Kunststoffring ein elastischer Finger ausgebildet ist, der von der der Flanschplatte abgewandten Seite in die Gewindebohrung der Mutter greift, solange die Schraube nicht in die Mutter eingeschraubt ist und von der in die Gewindebohrung geschraubten Schraube aus der Gewindebohrung gedrückt ist.
Nach dem Aufsetzen des Kunststoffrings auf das Flanschteil und dem Einschieben der Muttern in die Einschiebeschlitze bzw. Taschen ist der Kunststoffring durch die Muttern am Flanschteil unverlierbar gehalten. In die Gewindebohrungen der Muttern sind die Finger eingeschnappt, so daß die Muttern nicht aus den Taschen fallen können. Wird danach die Flanschplatte aufgesetzt und mittels der Schrauben an den Muttern befestigt, dann drücken die Schrauben die Finger aus den Gewindebohrungen der Muttern. Günstig dabei ist auch, daß dann, wenn eine Schraube versehentlich abgedreht wird, sich die Vierkantmutter mit dem Schraubenteil leicht aus der Tasche nehmen läßt, da dann der Finger die Mutter nicht verriegelt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung bildet die Tasche ein Auflager für die der Flanschplatte abgewandte Seite der Mutter. Dadurch ist erreicht, daß beim Einsetzen der Schrauben, beispielsweise beim Aufdrücken der Schrauben mittels eines Mehrfachschraubers, die Muttern in der richtigen Lage stehen.
Der Kunststoffring verläuft vorzugsweise zwischen der Flanschplatte und dem Flanschteil. Dadurch ist das Flanschteil gegenüber der Flanschplatte elektrisch isoliert.
In Ausgestaltung der Erfindung bildet der Innenumfang des Kunststoffrings einen Anschlag für einen zwischen die Flanschplatte und das Flanschteil eingelegten Dichtring. Dadurch ist erreicht, daß der Dichtring beim Anziehen der Flanschplatte nicht nach außen ausbrechen kann. Der Kunststoffring kann gleichzeitig die mögliche Zusammenpreßbarkeit des Dichtrings begrenzen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist an der Flanschplatte zwischen einer metallischen Druckplatte und einer metallischen, einen Heizkörper tragenden Dichtplatte eine Isolierplatte vorgesehen. Dadurch ist der Heizkörper gegenüber dem Behälter isoliert.
Bei einem Behälter mit einer Schutzanode, bei dem zwischen der Schutzanode und dem Heizkörper ein elektrischer Widerstand wirksam ist, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Isolierplatte selbst und/oder der Kunststoffring und/oder der Dichtring als elektrischer Widerstand ausgebildet. Dadurch erübrigt sich ein zusätzliches Widerstandsbauteil und dessen Montage.
Bevorzugt wird die aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, bestehende Isolierplatte als Widerstand ausgebildet, indem sie mit einem elektrisch leitenden Material dotiert wird. Günstig dabei ist, daß die Isolierplatte großflächig zwischen der Druckplatte und der Dichtplatte anliegt, wobei erstere elektrisch mit der Schutzanode und letztere elektrisch mit dem Heizkörper bzw. dessen Mantel in Verbindung steht.
Die Isolierplatte kann auch als auf die Druckplatte oder die Dichtplatte aufgebrachte elektrisch leitende Kunststoffolie ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Behälters im Flanschbereich im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Kunststoffrings in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilaufsicht des Kunststoffrings in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 2.
An einem Behälter (1) ist ein Hals (2) ausgeformt. An diesen ist ein Flanschteil (3) an Schweißnähten (4, 5) angeschweißt. Das Flanschteil (3) läuft um den Hals (2) um. Es ist an seinem Umfang mit Einschiebeschlitzen (6) versehen.
Auf das Flanschteil (3) ist ein Kunststoffring (7) aufgesetzt. Dieser weist bei den Einschiebeschlitzen (6) Taschen (8) auf. Der Kunststoffring (7) übergreift das Flanschteil (3). Der Innenumfang (9) des Kunststoffrings (7) ist als Anschlag für einen Dichtring (10) ausgelegt. Die Höhe des Kunststoffrings (7) im Bereich des Innenumfangs (9) ist so ausgelegt, daß sie die Zusammendrückbarkeit des Dichtrings (10) auf ein gewünschtes Maß begrenzt.
Auf den Kunststoffring (7) ist eine Flanschplatte (11) aufgesetzt, welche eine Dichtplatte (12), eine Isolierplatte (13) und eine Druckplatte (14) aufweist. Die Flanschplatte (11) weist im Bereich der Taschen (8) Bohrungen (15) für Schrauben (16) auf.
In jede Tasche (8) und damit jeden Einschiebeschlitz (6) ist eine Vierkantmutter (17) mit einer Stufung (18) in Richtung des Pfeiles (II) nach Fig. 1 eingeschoben. Im Bereich der Stufung (18) ist die Vierkantmutter (17) breiter als der zur Flanschplatte (11) offene Teil des Einschiebeschlitzes (6) und der zur Flanschplatte (11) offene Bereich (19) der Tasche (8) (vgl. Fig. 2).
Bei der der Flanschplatte (11) abgewandten Seite der Mutter (17) ist am Kunststoffring (7) ein U-förmiger Steg (20) (vgl. Fig. 3) als Auflager für die Mutter (17) vorgesehen. Innerhalb des Steges (20) ist am Kunststoffring (7) ein elastischer Finger (21) ausgebildet, der im entlasteten Zustand über den Steg (20) hinaussteht und in die Gewindebohrung der Mutter (17) greift, solange die Schraube (16) nicht eingeschraubt ist. Der Finger (21) ist so angeordnet, daß er beim Einschieben der Mutter (17) in Richtung des Pfeiles (II) nach Fig. 1 von selbst in deren Gewindebohrung schnappt.
Die beschriebene Einrichtung wird etwa folgendermaßen montiert:
Nach dem Anschweißen des Flanschteils (3) wird der Kunststoffring (7) auf das Flanschteil (3) so aufgeschoben, daß die Stege (20) in den Einschiebeschlitzen (6) liegen. Die Stege (20) weisen Ausnehmungen (22) auf, in die das Flanschteil (3) eingreift.
Anschließend werden die Muttern (17) in die Taschen (8) eingeschoben. Es ist dadurch der Kunststoffring (7) an dem Flanschteil (3) gehalten, weil die Stufung (18) den Einschiebeschlitz (6) untergreift und bei einem Versuch, den Kunststoffring (7) nach oben abzuziehen, dessen Steg (20) unten an der Mutter (17) anschlägt. Die Mutter (17) ihrerseits ist in der Tasche (8) gehalten, da der Finger (21) in die Gewindebohrung der Mutter (17) greift.
Anschließend werden der Dichtring (10) aufgelegt und die Flanschplatte (11) aufgesetzt. Zur lagerichtigen Anordnung der Flanschplatte (11) sind am Kunststoffring (7) entsprechende Zapfen und an der Flanschplatte (11) entsprechende Zapfenaufnahmen vorgesehen.
Anschließend wird die Schraube (16) in die Bohrung (15) eingesteckt und in die Mutter (17) geschraubt. Ein Ausweichen der Mutter (17) nach unten verhindert der Steg (20). Beim Festziehen der Schraube (16) drückt diese den Finger (21) zurück. Die Stufung (18) legt sich von unten an das Flanschteil (3) an. Der zwischen der Flanschplatte (11) und dem Flanschteil (3) liegende Bereich des Kunststoffrings (7) begrenzt das Festziehen der Schraube (16) so, daß der Dichtring (10) nicht mehr als gewollt zusammengedrückt wird.
Reißt die Schraube (16) beim Anziehen, dann kann die Mutter (17) mit dem Schraubenteil aus der Tasche (8) genommen und ausgetauscht werden. Der Finger (21) behindert dies nicht, da er durch die eingeschraubte Schraube (16) zurückgedrückt ist.
Da der Kunststoffring (7) zwischen dem Flanschteil (3) und der Dichtplatte (12) liegt, an der ein elektrischer Heizkörper (23) befestigt ist, ist dieser gegen das Flanschteil (3) und damit den Behälter (1) elektrisch isoliert.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ist am Behälter (1) eine nicht näher dargestellte Schutzanode angeordnet. Die Isolierplatte (13) besteht aus einem Kunststoff, wie beispielsweise Polyproylen, der mit einem elektrisch leitenden Material dotert ist. Dabei ist vorgesehen, daß die Isolierplatte (13) zwischen der metallischen Dichtplatte (12) und der aus Aluminium bestehenden Druckplatte (14) einen Widerstand von 500 Ohm bis 700 Ohm bildet. Da die Druckplatte (14) über die Schrauben (16) und die Muttern (17) über den Flanschteil (3) mit dem Hals (2) des Behälters (1) und damit der Schutzanode elektrisch leitend verbunden ist. Da die Dichtplatte (12) mit dem Heizkörper (23), insbesondere dessen Mantel, elektrisch leitend verbunden ist, wirkt der genannte elektrische Widerstand zwischen dem Heizkörper (23) und der Schutzanode. Dadurch ist eine Stromaustrittskorrosion am Kupfermantel des Heizkörpers (23) selbst dann vermieden, wenn Fehlstellen der Emaillierung des Behälters (1) vorliegen.
In anderer Ausgestaltung ist es auch möglich, den Kunststoffring (7) und/oder den Dichtring (10) aus einem Material herzustellen, durch das der gewünschte elektrische Widerstand erreicht wird. Denn auch diese Teile liegen zwischen dem Behälter (1) und der Dichtplatte (12).

Claims (11)

1. Behälter, bei dem an einem Behälterhals mittels einer Schrauben-Mutternverbindung eine Flanschplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälterhals (2) ein Flanschteil (3) mit Einschiebeschlitzen (6) für die Muttern (17) angeschweißt ist, daß auf das Flanschteil (3) ein Kunststoffring (7) aufgesetzt ist, der bei den Einschiebeschlitzen (6) Taschen (8) für die Muttern (17) aufweist, und daß bei jeder Tasche (8) am Kunststoffring (7) ein elastischer Finger (21) ausgebildet ist, der von der der Flanschplatte (11) angewandten Seite in die Gewindebohrung der Mutter (17) greift, solange die Schraube (16) nicht in die Mutter (17) geschraubt ist und von der in die Gewindebohrung geschraubten Schraube (16) aus der Gewindebohrung gedrückt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (8) ein Auflager (20) für die der Flanschplatte (11) abgewandte Seite der Mutter (17) bildet.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager von einem U-förmigen Steg (20) des Kunststoffrings (7) gebildet ist, in dem der Finger (21) verläuft.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffring (7) zwischen der Flanschplatte (11) und dem Flanschteil (3) liegt.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang (9) des Kunststoffrings (7) einen Anschlag für einen zwischen die Flanschplatte (11) und das Flanschteil (3) eingelegten Dichtring (10) bildet.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (17) eine Stufung (18) aufweist, bei der sie breiter als der zur Flanschplatte (11) offene Bereich (19) der Tasche (8) und des Einschiebeschlitzes (6) ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (20) schmäler als der zur Flanschplatte (11) offene Teil des Einschiebeschlitzes (6) ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Flanschplatte (11) zwischen einer metallischen Druckplatte (14) und einer metallischen, einen Heizkörper (23) tragenden Dichtplatte (12) eine Isolierplatte (13) vorgesehen ist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Schutzanode, bei dem zwischen der Schutzanode und dem Heizkörper ein elektrischer Widerstand wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (13) und/oder der Kunststoffring (7) und/oder der Dichtring (10) den elektrischen Widerstand bilden.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (13) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyproylen, besteht und mit einem elektrisch leitenden Material dotiert ist, so daß sie zwischen der Druckplatte (14) und der Dichtplatte (12) den Widerstand bildet.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (13) als auf die Druckplatte (14) oder die Dichtplatte (12) aufgebrachte elektrisch leitende Kunststoffolie ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725219A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-09 Vaillant Joh Gmbh & Co Flanschbefestigung
WO2010073088A3 (en) * 2008-12-22 2012-11-29 Ariston Thermo S.P.A. Flanging unit for storage water heater

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