DE4012655C2 - Halteeinrichtung eines elektrischen Widerstands - Google Patents

Halteeinrichtung eines elektrischen Widerstands

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1818Arrangement or mounting of electric heating means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung eines elektrischen Widerstands bei einem korrosionsgeschützten elektrischen Warmwasserbereiter, wobei der erste Anschlußdraht des Widerstandskörpers umgebogen an einer metallischen Druckplatte und der zweite Anschlußdraht umgebogen an einer metallischen Flanschplatte anliegt, die durch eine Isolierplatte von der Druckplatte elektrisch isoliert ist, und der Widerstandskörper in einer Durchbrechung der Druckplatte angeordnet ist.
Eine derartige Halteeinrichtung ist in der US-PS 2 810 815 beschrieben. Der Widerstand dient der Begrenzung eines Korrosionsschutzstromes. Wenigstens der eine Anschlußdraht muß beim Zusammenbau der Platten gebogen werden. Dies erschwert die Montage. Der Widerstandskörper sitzt direkt in der Durchbrechung der Druckplatte. Bei seiner Montage sind Beschädigungen nicht auszuschließen. Solche Beschädigungen können zu unerwünschten Kurzschlüssen führen, die die Wirkung des Widerstands aufheben. Die Enden der beiden Anschlußdrähte liegen beiderseits der Isolierplatte. Schwindet diese im Laufe der Zeit unter dem Druck der Anschlußdrähte, dann ist der gewünschte Kontakt zwischen dem ersten Anschlußdraht und der Druckplatte einerseits und dem zweiten Anschlußdraht und der Flanschplatte andererseits unsicher.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Halteeinrichtung der eingangs genannten Art die Montage zu vereinfachen und die Kontaktgabe zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Halteeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Widerstandskörper in eine Hülse aus elektrisch isolierendem Material eingeschoben ist, die in die Durchbrechung der Druckplatte einsetzbar ist und die einen Bund aufweist, welcher zwischen der Druckplatte und der Flanschplatte gehalten ist und in einer Ausnehmung der Isolierplatte sitzt, daß der erste Anschlußdraht außen an die Hülse gebogen ist und daß der zweite Anschlußdraht außen am Bund umgebogen anliegt.
Vor der Montage der Platten wird der Widerstand in die Hülse eingeschoben. Sein erster Anschlußdraht ist dabei außen an die Hülse und sein zweiter Anschlußdraht an den Bund angebogen.
Anschließend wird die den Widerstand umfassende Hülse in die Durchbrechung der Druckplatte eingeschoben. Die Hülse schützt dabei den Widerstandskörper, so daß dieser nicht beschädigt werden kann. Der Bund liegt an der Druckplatte an und ist von der Ausnehmung der Isolierplatte umschlossen. Nach dem Verspannen der Flanschplatte mit der Druckplatte ist der Bund zwischen der Flanschplatte und der Druckplatte gehalten. Der zweite Anschlußdraht ist gegen die Flanschplatte gedrückt. Der erste Anschlußdraht kontaktiert die Druckplatte, liegt jedoch nicht außen am Widerstandskörper an, so daß er dessen Isolationsbeschichtung nicht beschädigen und damit auch keinen Kurzschluß bilden kann. Die Kontaktierung ist dauerhaft. Sie hängt nicht von Fließeigenschaften des Kunststoffes der Isolierplatte ab.
Vorzugsweise liegt der zweite Anschlußdraht innerhalb der Ausnehmung der Isolierplatte. Dadurch ist gewährleistet, daß der zweite Anschlußdraht bei der Montage das Aufsetzen der Isolierplatte nicht behindert.
In Weiterbildung der Erfindung liegt der erste Anschlußdraht an der dem zweiten Anschlußdraht abgewandten Seite des Bundes an. Vorzugsweise enden beide Anschlußdrähte beim Rand des Bundes. Dadurch ist erreicht, daß durch das Verspannen der Druckplatte und der Flanschplatte gegeneinander eine sichere Kontaktierung beider Anschlußdrähte gewährleistet ist.
Die Hülse besteht bevorzugt aus einem gummielastischen Material. Überragt sie den Widerstandskörper, dann läßt sich der erste Anschlußdraht einfach umbiegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Figur zeigt eine Teilansicht eines elektrischen Warmwasserbereiters im Flanschbereich im Schnitt.
An einem Stahlbehälter (1) ist eine Magnesium- Opferanode (2) befestigt. An den Stahlbehälter (1) ist ein Ring (3) angeschweißt. Auf diesem sitzt ein Dichtring (4). Eine Kupfer-Flanschplatte (5) schließt den Innenraum des Stahlbehälters (1) ab.
Auf der Flanschplatte (5) liegt eine Kunststoff- Isolierplatte (6). Eine metallische Druckplatte (7) ist über Schrauben (8) mit dem Ring (3) verbunden und drückt über die Isolierplatte (6) die Flanschplatte (5) dichtend an den Dichtring (4), der die Flanschplatte (5) gegen den Ring (3) elektrisch isoliert.
Die Flanschplatte (5) trägt einen elektrischen Rohrheizkörper (9). Dessen Außenmantel ist durch die Druckplatte (7) elektrisch isoliert nach außen geführt.
Die Flanschplatte (5) ist mit der Druckplatte (7) über einen elektrischen Widerstand (10) elektrisch verbunden.
Der Widerstandskörper (11) des Widerstands (10) ist in eine Gummihülse (12) eingeschoben. Diese sitzt in einer Durchbrechung (13) der Druckplatte (7). Die Hülse (12) ragt mit ihrem Rand (14) über den Widerstandskörper (11) hinaus. Um diesen Rand (14) ist der erste Anschlußdraht (15) des Widerstands (10) so umgebogen, daß er außen an der Hülse (12) liegt.
An der Hülse (12) ist ein Bund (16) ausgeformt. Dieser ist zwischen die Flanschplatte (5) und die Druckplatte (7) gedrückt. Die Isolierplatte (6) weist eine Ausnehmung (17) auf, innerhalb der der Bund (16) liegt.
Der zweite Anschlußdraht (18) des Widerstands (10) ist außen am Bund (16) umgebogen und liegt damit an der Flanschplatte (5) an.
Der erste Anschlußdraht (15) ist ebenfalls bis zum Bund (16) geführt, so daß er an dessen dem zweiten Anschlußdraht (18) gegenüberliegenden Seite liegt. Beide Anschlußdrähte (15, 18) enden nahe dem Rand (19) des Bundes (16), ohne diesen zu überragen. Der erste Anschlußdraht (15) kontaktiert die Druckplatte (7). Es ist hierfür nicht unbedingt notwendig, daß er bis auf den Bund (16) reicht. Er kann auch an dem zylindrischen Mantel der Hülse (12) enden. Reicht der erste Anschlußdraht (15) bis auf den Bund (16), dann ist er an dessen Umfang gegenüber dem zweiten Anschlußdraht (18) versetzt.
Die aus der Hülse (12) und dem Widerstand (10) bestehende Baugruppe läßt sich vorfertigen. Sie läßt sich dann vorgefertigt bei der Montage der Platten (5, 6, 7) einfach in die Durchbrechung (13) der Druckplatte (7) einschieben. Es kann dabei nicht zu fehlerhaften Kontaktierungen kommen. Die Hülse (12) gewährleistet auf Dauer, daß die Anschlußdrähte (15, 18) die Druckplatte (7) bzw. die Flanschplatte (5) kontaktieren.

Claims (7)

1. Halteeinrichtung eines elektrischen Widerstands bei einem korrosionsgeschützten elektrischen Warmwasserbereiter, wobei der erste Anschlußdraht des Widerstandskörpers umgebogen an einer metallischen Druckplatte und der zweite Anschlußdraht umgebogen an einer metallischen Flanschplatte anliegt, die durch eine Isolierplatte von der Druckplatte elektrisch isoliert ist, und der Widerstandskörper in einer Durchbrechung der Druckplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper (11) in eine Hülse (12) aus elektrisch isolierendem Material eingeschoben ist, die in die Durchbrechung (13) der Druckplatte (7) einsetzbar ist und die einen Bund (16) aufweist, welcher zwischen der Druckplatte (7) und der Flanschplatte (5) gehalten ist und in einer Ausnehmung (17) der Isolierplatte (6) sitzt, daß der erste Anschlußdraht (15) außen an die Hülse (12) gebogen ist und daß der zweite Anschlußdraht (18) außen am Bund (16) umgebogen anliegt.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlußdraht (18) innerhalb der Ausnehmung (17) der Isolierplatte (6) liegt.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlußdraht (15) an der dem zweiten Anschlußdraht (18) abgewandten Seite des Bundes (16) anliegt.
4. Halteeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußdrähte (15, 18) beim Rand (19) des Bundes (16) enden.
5. Halteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußdrähte (15, 18) am Bund (16) gegeneinander versetzt sind.
6. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus gummielastischem Material besteht.
7. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) den Widerstandskörper (11) überragt.
DE19904012655 1990-04-20 1990-04-20 Halteeinrichtung eines elektrischen Widerstands Expired - Lifetime DE4012655C2 (de)

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US2810815A (en) * 1954-02-19 1957-10-22 Wiegand Co Edwin L Electric heaters

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