DE3622678A1 - Verfahren und vorrichtung zum querwalzen nahtloser rohrluppen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum querwalzen nahtloser rohrluppenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Querwalzen nahtloser Rohrluppen,
bei dem diese von einer in ihrer Längsbohrung liegenden, einlaufseitig
zurückgehaltenen Dornstange heruntergewalzt werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (US-PS 20 06 336) wird der
Hohlblock mit innenliegender Dornstange in die von den Walzen gebildete
Kaliberöffnung eingeschoben und dann von den schräggestellten, aber im
wesentlichen quer arbeitenden Walzen von der Dornstange herunter zu
einer Rohrluppe ausgewalzt. Dabei wird die zylindrisch ausgebildete
Dornstange an ihrem den Walzen abgekehrten hinteren Endabschnitt
zurückgehalten, so daß sie nicht zusammen mit der sich bildenden Rohrluppe
durch die Kaliberöffnung hindurch zur Auslaufseite des Walzgerüstes
gelangen kann. Auf diese Weise entsteht eine Rohrluppe mit über ihre
Länge ungefähr gleichbleibender Wanddicke.
Außerdem ist ein Querwalzverfahren bekannt (DE-OS 33 09 797), bei dem
durch radiales Verstellen der Walzen die Wanddicke auf einem kurzen
Längenabschnitt durch Vergrößern des Außendurchmessers der Rohrluppe
verändert wird.
Bei diesen beiden bekannten Verfahren werden also entweder Rohrluppen mit
ungefähr gleichbleibender Wanddicke erzeugt oder eine Wandverdickung nur
durch Vergrößern des Außendurchmessers. Letzteres ist in der Praxis
allein für den in der DE-OS 33 09 797 dargelegten Zweck sinnvoll, ansonsten
aber unbrauchbar. Gefragt sind demgegenüber jedoch Rohrluppen mit
gleichbleibendem Außendurchmesser, und zwar zum ersten solche mit überall
gleich dicker Wand bei möglichst engen Toleranzen und zum zweiten solche
mit Wandverdickungen, die durch einen verringerten Innendurchmesser
entstehen. Rohrluppen dieser Art lassen sich mit den bekannten
Querwalzverfahren, wie z. B. mit dem Assel- oder Diescherverfahren,
nicht herstellen. Dies liegt einmal an der Unfähigkeit dieser Verfahren,
Wanddickenunregelmäßigkeiten auszugleichen, um zu engen Toleranzen zu
kommen und zum anderen an der dort verwendeten zylindrischen Dornstange,
die beim Walzen entweder mit durch die Kaliberöffnung hindurchbewegt wird
oder die in einer bestimmten Position auf der Einlaufseite des Walzgerüstes
festgehalten wird.
Rohrluppen mit engen Wandtoleranzen erleichtern den Wanddickenausgleich
beim Fertigwalzen und verbessern die Qualität der Fertigrohre. Rohre,
die nur an den beiden Endabschnitten jeweils eine verdickte Wand
besitzen, außen aber zylindrisch sind, werden beispielsweise bei Rohren
für Bohrgestänge benötigt, um zum Beispiel Gewinde eindrehen zu können.
Solche Rohre werden zur Zeit durch erneutes Anwärmen und Anstauchen der
Rohrenden erzeugt. Ein anderes Verfahren, solche Rohre herzustellen,
besteht darin, daß speziell vorgearbeitete, kurze Rohrenden an die
herkömmlich hergestellten Rohre angeschweißt werden. Darüberhinaus
ist es bei Rohren, die gezogen werden sollen, notwendig, daß für die
Ziehzange ein Rohrendabschnitt vorhanden ist, der eine relativ dicke
Wand besitzt, um die hohen Zugkräfte aufnehmen und übertragen zu können.
Solche Ziehangeln werden gesondert durch Kalt- oder Warmverformung nach
dem Querwalzen hergestellt. Alle diese Verfahren sind unbefriedigend,
weil sie umständlich, zeitraubend und unwirtschaftlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. der es beim Querwalzen nahtloser
Rohrluppen möglich ist, Luppen mit über ihre Länge in engen Toleranzen
gleichbleibenden oder unterschiedlichen Wanddicken bei unterschiedlichen
Innendurchmessern und gegebenenfalls gleichbleibenden Außendurchmessern
herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verändern
ihrer Wanddicke die Rohrluppen mit einer unterschiedliche Außendurchmesser
aufweisenden, während des Walzens in axialer Richtung verschiebbaren
Dornstange gewalzt werden. Hierdurch wird erreicht, daß in die
Kaliberöffnung während des Walzens ein anderer Außendurchmesser der
Dornstange eingebracht werden kann. Ist dieser kleiner als zuvor, entsteht
durch den größeren Zwischenraum zwischen Dornstangenaußenfläche und
Walzenarbeitsflächen eine größere Wanddicke, solange der Dornstangen
abschnitt mit diesem Außendurchmesser sich innerhalb der Kaliberöffnung
befindet. Wird die Dornstange erneut axial verschoben und damit ein
anderer Längenabschnitt der Dornstange mit einem anderen Außendurchmesser
in die Kaliberöffnung eingebracht, so ändert sich die Wanddicke der
Rohrluppe erneut. Auf diese Weise lassen sich Wanddickenunregelmäßigkeiten
bis in den Bereich enger Toleranzen ausgleichen oder die unterschiedlichsten
Wanddicken im Bereich der verschiedensten Längenabschnitte der Rohrluppen
walzen. In beiden Fällen geschieht dies bei gleichbleibendem Außendurch
messer und sich änderndem Innendurchmesser der Rohrluppe.
Erfindungsgemäß wurde also erkannt, daß bei geeigneter Dornstangenausführung
und Schmierung die Reibung auf der Dornstangenoberfläche beim Querwalzen
relativ gering ist, daß die Möglichkeit besteht, die Dornstange in
Längsrichtung während des Walzvorgangs zu verschieben und so den
Außendurchmesser der Dornstange im Bereich der Umformzone zu verändern,
was wiederum den Innendurchmesser der Rohrluppe und damit bei gleichblei
bendem Außendurchmesser auch deren Wanddicke verändert.
Vorteilhaft ist es, wenn darüberhinaus die Rohrluppen in an sich
bekannter Weise mit radial verstellbaren Walzen gewalzt werden. Damit
ist es möglich, nicht nur den Innendurchmesser der Rohre im Bereich
verschiedener Längenabschnitte während des Walzens zu verändern, sondern
auch den Außendurchmesser. Damit lassen sich Rohrluppen mit sehr
unterschiedlichen Durchmessern an den verschiedensten Stellen anfertigen,
wie dies gerade zweckmäßig und sinnvoll erscheint.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Querwalzen nahtloser
Rohrluppen mit einer von der Einlaufseite her durch die Kaliberöffnung
ragenden Dornstange, welche an ihrem der Kaliberöffnung abgekehrten
hinteren Endabschnitt in axialer Richtung gehalten ist. Solche
Vorrichtungen sind beispielsweise als Assel-, Diescher- oder
Schrägwalzgerüste bekannt. Erfindungsgemäß sollen sich solche
Vorrichtungen dadurch kennzeichnen, daß die Dornstange während des
Walzens in axialer Richtung um ein bestimmtes Maß stufenlos verschiebbar
ist und an verschiedenen Stellen unterschiedliche Außendurchmesser
besitzt. Das axiale Verschieben der Dornstange beim Einlegen eines
neuen Hohlblockes ist zwar bekannt, nicht aber das hier gemeinte
stufenlose Verschieben über einen relativ kurzen Weg während des
eigentlichen Walzvorganges. Mit diesem Verschieben gelangen andere
Dornstangendurchmesser in die Querschnittsebene der Kaliberöffnung,
so daß der Außendurchmesser des in der Kaliberöffnung wirksamen
Innenwerkzeuges geändert wird und damit auch der Innendurchmesser
der entstehenden Rohrluppe. Wird dabei die Position der Walzen nicht
verändert, verändert sich in entsprechender Weise die Wanddicke der
Rohrluppe. Bei solchen Querwalzgerüsten ist es in aller Regel aber auch
möglich, die Walzen radial zu verstellen, um auch den Außendurchmesser
der entstehenden Rohrluppe zu verändern, was in entsprechender Weise
auch für evtl. vorhandene Führungen oder zusätzliche Scheiben gilt.
Wird hiervon gleichzeitig mit dem axialen Verschieben der Dornstange
Gebrauch gemacht, so läßt sich innerhalb weiter Grenzen nahezu jeder
gewünschte Rohrluppenquerschnitt walzen, wobei dieser über die
Rohrluppenlänge beliebig oft gewechselt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt die
Dornstange mindestens einen konischen Längenabschnitt. Mit einem
solchen Längenabschnitt läßt sich der in der Kaliberöffnung wirksame
Innendurchmesser schon durch geringes axiales Verschieben der
Dornstange stufenlos verändern und damit auch der in der Rohrluppe
entstehende Innendurchmesser. Besonders bei schwacher Konizität der
Dornstange läßt sich der Innendurchmesser der Rohrluppe und bei fest
eingestellten Walzen damit auch die Wanddicke sehr genau durch axiales
Verschieben der Dornstange einstellen, so daß Wanddickenänderungen
ausgeglichen und enge Wandtoleranzen erzielt werden können.
In bestimmten Fällen ist es empfehlenswert, wenn der zum Glätten und
Kalibrieren verwendete mittlere Längenabschnitt der Walzen entsprechend
der Konizität des zugeordneten Dornstangenlängenabschnittes konisch
ausgebildet ist. Unter entsprechender Konizität sei hier verstanden,
daß die Neigungen der Dornstangenaußenfläche und des erwähnten
Längenabschnittes der Walzen gleich sind, so daß sie im Längsschnitt
betrachtet sich parallel zueinander erstrecken. Unerwünschte
spiralförmige Spuren auf der Rohrluppenaußenfläche werden hierdurch
vermieden.
Es ist bei der Erfindung wesentlich, daß die gewünschte axiale
Dornstangenposition in Längsrichtung genau eingestellt bzw. eingehalten
wird. Dies kann erfindungsgemäß mittels Längenmessung geschehen, die
vorzugsweise im Bereich des rückwärtigen Endabschnittes erfolgt.
Durch auftretende mechanische und thermische Beanspruchungen der
Dornstange und im Hinblick auf ihre relativ große Länge muß mit
Längenänderungen der Dornstange während des Walzens gerechnet werden,
so daß insbesondere beim Walzen mit einem konischen Längenabschnitt
der Dornstange Veränderungen des Innendurchmessers bei der entstehenden
Rohrluppe auftreten können, die nicht beabsichtigt sind, weil sich
durch diese Längenänderung der konische Längenabschnitt innerhalb der
Kaliberöffnung verschiebt. Dies würde aber zu einer Veränderung der
Zug-/Druckbelastung der Dornstange in axialer Richtung führen. Es ist
deshalb empfehlenswert, die Dornstangenposition mittels einer Zug-/
Druckmessung einzuhalten. Diese Zug-/Druckmessung wird zweckmäßigerweise
ebenfalls am rückwärtigen Ende der Dornstange mit den bekannten Mitteln
durchgeführt.
Ist man bestrebt, durch axiales Verschieben eines konischen Dornstangen
längenabschnittes die Wanddicke der Rohrluppe in engen Toleranzen zu
halten, dann ist es vorteilhaft, die axiale Dornstangenposition in
Abhängigkeit von der gemessenen Wanddicke der gewalzten Rohrluppe
einzustellen. Außerdem ist es möglich, die axiale Dornstangenposition
in Abhängigkeit von dem gemessenen, radial auf die Walzen einwirkenden
Walzdruck einzustellen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 die Hälfte einer Kaliberöffnung im Längsschnitt
bei verschiedenen Dornstangenpositionen während
des Walzens;
Fig. 4 und 5 die Hälfte einer Kaliberöffnung im Längsschnitt
beim Walzen mit einer anderen Dornstangenform;
Fig. 6 bis 14 verschiedene erfindungsgemäß hergestellte
Rohrluppen;
Fig. 15 eine erfindungsgemäße Anlage in der
Draufsicht;
In Fig. 1 ist eine Walze (1) nur teilweise gezeichnet, die zu einem
Schrägwalzgerüst mit Führungsscheiben gehört, wobei diese Führungsscheiben
und die zweite gleich ausgebildete Walze (1) zur Vereinfachung der
Zeichnung nicht dargestellt sind. Der mittlere Längenabschnitt (1 a)
jeder Walze (1) bildet zusammen mit den Führungsscheiben die
eigentliche Kaliberöffnung mit dem engsten Durchlaufquerschnitt. In
diese Kaliberöffnung hinein ragt eine Dornstange (2), die einen stark
konisch ausgebildeten vorderen Endabschnitt (3) besitzt. Die
Dornstange (2) ist in axialer Richtung entsprechend dem Pfeil (X)
während des Walzvorganges stufenlos verschiebbar. Gewalzt wird ein
Hohlblock (4), welcher hinter der Kaliberöffnung zur Rohrluppe (5)
umgeformt ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen dieselbe Kaliberöffnung wie Fig. 1, lediglich
zu verschiedenen Zeitpunkten während des Walzvorganges. In Fig. 1
entsteht der vordere Endabschnitt der Rohrluppe (5) mit einem relativ
kleinen Innendurchmesser und verhältnismäßig dicker Wand. Unmittelbar
nach dem Walzen des Rohrluppenanfanges wird die Dornstange (2) in die
mit (Y) bezeichnete Walzrichtung vorgeschoben, so daß sich der
Längenabschnitt (2 a) der Dornstange (2) im Bereich der Kaliberöffnung
befindet. Die Rohrluppe (5) erhält so einen größeren Innendurchmesser
bei geringerer Wanddicke, da die Position der Walzen (1) bei diesem
Ausführungsbeispiel beibehalten wird. Fig. 3 zeigt, daß beim Walzen des
rückwärtigen Endabschnittes der Rohrluppe (5) die Dornstange (2) wieder
in die Position gemäß Fig. 1 zurückgezogen worden ist, so daß auch
der rückwärtige Endabschnitt der Rohrluppe (5) eine verdickte Wand mit
kleinerem Innendurchmesser erhält. Es entsteht auf diese Weise eine
Rohrluppe entsprechend Fig. 6. Der verkleinerte Innendurchmesser läßt
sich dadurch variieren, in dem die Dornstange, wenn sie im wesentlichen
die Position gemäß Fig. 1 und 3 einnimmt, um einen relativ geringen
Betrag in oder gegen die Walzrichtung verschoben wird.
Bildet man den Längenabschnitt (2 a) der Dornstange 2 leicht konisch aus und in
entsprechender Weise konisch auch den Längenabschnitt (1 a) der
Walzen (1), so daß die Außenflächen von beiden im Längsschnitt Fig. 2
parallel zueinander sich erstrecken, dann lassen sich durch geeignetes
axiales Verschieben der Dornstange (2) Wanddickenschwankungen des
Hohlblockes (4) bzw. der entstehenden Rohrluppe (5) ausgleichen.
Die Fig. 4 und 5 entsprechen im wesentlichen den Fig. 1 bis 3, jedoch
mit einer Dornstange (2), die in anderer Weise ausgebildet ist. Sie
besitzt nicht nur einen, sondern zwei stark konische Längenabschnitte (3
und 6) sowie einen zusätzlichen zylindrischen oder leicht konischen
Längenabschnitt (7) mit kleinerem Außendurchmesser als die übrige
Länge (7 a) der Dornstange (2). In Fig. 4 ist die Dornstange (2) in
eine solche Position gebracht, daß der im Durchmesser kleinere
Längenabschnitt (7) im Bereich der Kaliberöffnung liegt und dort als
wirksames Innenwerkzeug arbeitet. Die Rohrluppe (5) bekommt einen
zylindrischen Innendurchmesser, der wegen der üblichen Aufweitung
etwas größer ist, als der Außendurchmesser des Längenabschnittes (7)
der Dornstange (2). Fig. 5 zeigt, daß die Rohrluppe (5) auch mit dem
im Durchmesser größten Längenabschnitt (7 a) der Dornstange (2) gewalzt
werden kann, in dem diese in Walzrichtung (y) vorgeschoben wird, bis
sich dieser Abschnitt der Dornstange (2) im Bereich der Kaliberöffnung
befindet. Auch das kann während des Walzens geschehen, so daß der
Innendurchmesser an verschiedenen Längenabschnitten der Rohrluppe (5)
unterschiedlich wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die
Dornstange (2) so zu verschieben, daß sich einer der konischen
Längenabschnitte (3 oder 6) im Bereich der Kaliberöffnung befindet,
so daß mit der in Fig. 4 und 5 dargestellten Dornstange (2) zahlreiche
verschiedene Rohrluppeninnendurchmesser gewalzt werden können. Wenn
dann noch die mit Z gekennzeichnete radiale Anstellung der Walzen (1)
genutzt wird, läßt sich auch der Außendurchmesser der Rohrluppe (5)
verändern, was - falls gewünscht - auch während des Walzens geschehen kann.
Es lassen sich somit die verschiedensten Rohrluppen (5) herstellen,
die über ihre Länge sehr unterschiedliche Innen- und Außendurchmesser
bekommen können. Einige der zahlreichen Möglichkeiten sind in den
Fig. 6 bis 14 dargestellt.
Sie können den verschiedensten Zwecken dienen, die hier nicht alle
aufgezählt werden können. So eignen sich beispielsweise die Rohrluppen (5)
nach Fig. 8 und 9 zum Einschneiden von Innengewinden in einen oder
beiden Endabschnitten und die Rohrluppe nach Fig. 11 zum Herstellen
konischer Rohre. In Fig. 12 ist eine Rohrluppe dargestellt, die sich
vor allem für das Ziehen eignet, da sie einen stabilen, im Durchmesser
kleineren Endabschnitt zum Anfassen durch die Ziehzange besitzt.
Während die Rohrluppen nach Fig. 6 bis 11 ohne radiales Anstellen der
Walzen (1) gewalzt worden sind, ist es zum Walzen der Rohrluppen (5)
nach den Fig. 12 bis 14 erforderlich, die Walzen (1) in radialer
Richtung zu verstellen.
In Fig. 15 ist ein Drehherdofen (10) dargestellt, der über eine
Beschickungseinrichtung (12) mit nicht dargestellten Blöcken von z. B.
500 kg Masse und etwa 3 Meter Länge beschickt wird. Auf Walztemperatur
erwärmt verlassen diese Blöcke über einen Rollgang (13) den Drehherdofen (10),
passieren eine Entzunderungseinrichtung (14) und gelangen über einen
Querförderer (15) in eine Einlegerinne (16) eines Schrägwalzgerüstes (17),
wo jeder Block zu einem Hohlblock (4) nach dem bekannten Schrägwalzver
fahren gelocht wird. Der so entstandene Hohlblock (4) gelangt nach dem
Herausziehen der Dornstange über einen weiteren Querförderer (18) auf
einen Einlegetisch (19). Ein zunächst stillstehendes Treibrollenpaar (20)
wird in radialer Richtung gegen den Hohlblock (4) gefahren und hält
diesen fest, während eine eventuell innengekühlte Dornstange (2) mit
Hilfe eines zweiten Treibrollenpaares (21) in den Hohlblock (4)
eingeschoben wird. Dieses Einschieben erfolgt so weit, daß das
voreilende Ende der Dornstange (2) bis in das Kaliber eines zweiten
Schrägwalzgerüstes (22) hineinragt. Dieses kann ein herkömmliches
Schrägwalzgerüst wie z. B. ein Assel- oder Diescherschrägwalzgerüst sein.
Mit Hilfe des ersterwähnten jetzt anlaufenden Treibrollenpaares 20
schiebt man den Hohlblock (4) bei einlaufseitig zurückgehaltener
Dornstange (2) in das Schrägwalzgerüst (22). Dort wird der beispielsweise
etwa 8 Meter lange Hohlblock (4) zu einer z. B. etwa 20 Meter langen
Rohrluppe (5) ausgewalzt, wobei die Rohrluppe (5) von der weiterhin
einlaufseitig zurückgehaltenen Dornstange (2) abgewalzt wird. Nach
dem Walzen in dem Schrägwalzgerüst (22) läuft die so entstandene
Rohrluppe (4) mit ihrem vorderen Endabschnitt in eine nachgeschaltete
und mit ausreichendem Abstand dahinter angeordnete Fertigwalzstraße (23),
die beispielsweise als Streckreduzierwalzstraße ausgebildet ist. Mit
Hilfe einer Trennvorrichtung (24) kann das je nach Fertigdurchmesser
über 100 Meter lange fertige Rohr in gewünschte Längen unterteilt
werden, bevor es über einen Rollgang (25) auf ein Kühlbett (26) gelangt.
Hinter dem Schrägwalzgerüst (22) ist eine Wanddickenmeßvorrichtung (27)
angeordnet, welche über einen Rechner (28) den Antrieb des zweiten
Treibrollenpaares (21) steuert. Von diesen Treibrollen (21) wird die
Dornstange (2) in axialer Richtung verschoben oder festgehalten.
Claims (9)
1. Verfahren zum Querwalzen nahtloser Rohrluppen, bei dem diese von
einer in ihrer Längsbohrung liegenden, einlaufseitig zurückgehaltenen
Dornstange heruntergewalzt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verändern ihrer Wanddicke
die Rohrluppen mit einer unterschiedliche Außendurchmesser
aufweisenden, während des Walzens in axialer Richtung verschiebbaren
Dornstange gewalzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rohrluppen in an sich bekannter Weise mit radial
verstellbaren Walzen gewalzt werden.
3. Vorrichtung zum Querwalzen nahtloser Rohrluppen mit einer von der
Einlaufseite her durch die Kaliberöffnung ragenden Dornstange,
welche an ihrem der Kaliberöffnung abgekehrten hinteren Endabschnitt
in axialer Richtung gehalten ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dornstange (2) während des Walzens in
axialer Richtung (X) um ein bestimmtes Maß stufenlos verschiebbar
ist und an verschiedenen Stellen (3, 6, 7) unterschiedliche
Außendurchmesser besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dornstange (2) mindestens einen
konischen Längenabschnitt (3, 6) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der zum Glätten und Kalibrieren verwendete mittlere
Längenabschnitt (1 a) der Walzen (1) entsprechend der Konizität
des zugeordneten Dornstangenlängenabschnittes (3, 6) konisch
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Dornstangenposition
mittels Längenmessung eingestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Dornstangenposition mittels Zug-/Druckmessung eingestellt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Dornstangenposition in Abhängigkeit
von der gemessenen Wanddicke der gewalzten Rohrluppe eingestellt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Dornstangenposition in Abhängig
keit von dem gemessenen, radial auf die Walzen einwirkenden Walzdruck
eingestellt ist.
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