DE3622373C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3622373C2 DE3622373C2 DE3622373A DE3622373A DE3622373C2 DE 3622373 C2 DE3622373 C2 DE 3622373C2 DE 3622373 A DE3622373 A DE 3622373A DE 3622373 A DE3622373 A DE 3622373A DE 3622373 C2 DE3622373 C2 DE 3622373C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- control
- steam
- control device
- flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21D—NUCLEAR POWER PLANT
- G21D3/00—Control of nuclear power plant
- G21D3/08—Regulation of any parameters in the plant
- G21D3/12—Regulation of any parameters in the plant by adjustment of the reactor in response only to changes in engine demand
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21D—NUCLEAR POWER PLANT
- G21D3/00—Control of nuclear power plant
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
- F01K13/00—General layout or general methods of operation of complete plants
- F01K13/02—Controlling, e.g. stopping or starting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
- F01K3/00—Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
- F01K3/18—Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters
- F01K3/181—Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters using nuclear heat
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Control Of Turbines (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
- Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungs
vorrichtung für ein Elektrizitätskraftwerk
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als Antwort auf die Notwendigkeit einer relativ kleinen
und schnellen Laständerung im angeschlossenen Starkstromnetz
ist eine Steuerungsvorrichtung für ein Kernkraftwerk,
insbesondere für ein Siedewasserreaktorkraftwerk, bekannt,
die vor allem konzipiert wurde, um eine gleichmäßige Last
folgesteuerung herzustellen, indem sie die Leistungskontrolle
des Kernreaktors harmonisch mit der Generatorausgangsleistungs
steuerung koordiniert. Eine derartige Vorrichtung wurde
z. B. in JP-A 1 31 799/1980 beschrieben.
Nach diesem
Vorschlag wird ein Laständerungsbedarfssignal,
das von einem Turbinendrehzahlregler in Verbindung mit
einer Frequenzänderung des Starkstromnetzes erzeugt wird,
zu einem Gesamtdampfdurchflußbedarfssignal, das von einem
Druckregler erzeugt wird, addiert. Dadurch reagiert die
Vorrichtung schnell auf einen Laständerungsbedarf des
Starkstromnetzes, während sie den Reaktordruck konstant
hält. Man nimmt an, daß dieser Steuerungsansatz bessere
Eigenschaften bezüglich der Leistungssteuerung im Steuer
system des bestehenden Siedewasserreaktors gewährleisten
kann; dieses Steuerungssystem ist vorwiegend auf die Leistungs
steuerung des Kernreaktors gerichtet.
Für die Zukunft jedoch erwartet man die Notwendigkeit
für ein Betriebskontrollsystem, das hauptsächlich für
die Konstanthaltung der Frequenz des Starkstromnetzes
konzipiert ist, da der Anteil der Kernkraftwerke an der
Gesamtstromerzeugung ständig steigt. In diesem Falle wird
ein sog. reglerfreier Betrieb erforderlich werden, bei
dem die Generatorabgabeleistung (Turbinendrehzahl) direkt
als Funktion der Frequenzänderung oder der Frequenzschwankung
des Starkstromnetzes, das an den Generator angeschlossen
ist, gesteuert wird. Im reglerfreien Betrieb hat das Dampf
durchflußregelventil, das den Dampffluß, der in die Turbine
eingespeist wird, steuert, keinen Anteil am Drucksteuerungs
vorgang, der Schwankungen des Reaktordrucks unterdrückt.
Dies gilt solange, als die Größe dieser Schwankungen inner
halb eines Toleranzbereichs bleibt. Das Dampfdurchflußregel
ventil übernimmt nur die Steuerungsfunktion für Schwan
kungen der Turbinendrehzahl, d. h. die Schwankungen der
Frequenz des Starkstromnetzes. Im Zusammenhang damit muß
festgestellt werden, daß das Steuerungssystem nach obigem
älterem Vorschlag Steuerungscharakteristika aufweist,
in denen sich Schwankungen oder Änderungen des Reaktor
drucks widerspiegeln. Dadurch ist die Reaktionsgeschwindig
keit dieses Systems relativ langsam, verglichen mit der
Reaktionsgeschwindigkeit, die durch den vorher erwähnten
reglerfreien Betrieb erreicht werden kann.
Durch die US-PS 43 29 592 ist eine Steuervorrichtung
für ein Elektrizitätskraftwerk, die die wesentlichen Merkmale
des Oberbegriffs des vorliegenden Patentanspruchs 1
aufweist, bekannt geworden. Während jedoch bei der vorliegenden
Erfindung der Dampfdruck nur dann auf die Steuerung
einen Einfluß hat, wenn dieser außerhalb des zulässigen
Größenbereichs liegt, wird bei der Steuervorrichtung in der
genannten Literaturstelle der Dampfdruck unabhängig von
seiner Größe stets zur Steuerung herangezogen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Steuervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit der kleine und
schnelle Laständerungen schnell im sogenannten reglerfreien
Betrieb ausgeglichen werden, und mit der bei großen
Laständerungen der Druck im Dampfgenerator weitgehend konstant
gehalten wird, und die dabei eine kurze Ansprechzeit besitzt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird durch die folgenden Abbildungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Elek
trizitätskraftwerks mit einer erfindungs
gemäßen Steuerungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Blockschema der erfin
dungsgemäßen Steuerungsvorrichtung;
Fig. 3 und 4 grafische Darstellungen der Steuerungs
charakteristika der erfindungsgemäßen Vor
richtung der Fig. 2 im reglerfreien Betrieb,
verglichen mit denjenigen der bisher bekannten
Steuerungsvorrichtungen;
Fig. 5 ein Blockschema einer anderen Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Steuerungsvorrichtung;
Fig. 6 ein Blockschema einer weiteren Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Steuerungsvorrichtung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Siede
wasserreaktors (SWR), in dem die Erfindung
angewandt werden kann;
Fig. 8 in einem Fließdiagramm Details der Steuerungs
vorrichtung, die im in Fig. 7 gezeigten
Kraftwerk verwendet wird;
Fig. 9 eine grafische Darstellung der Steuerungs
charakteristika der in Fig. 8 dargestellten
Steuerung im reglerfreien Betrieb, verglichen
mit denen der in Fig. 2 dargestellten Steue
rungsvorrichtung;
Fig. 10 ein Blockschema einer anderen Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Steuerungsvorrichtung.
Die nun folgende Beschreibung bezieht sich auf die Zeich
nungen.
In Fig. 1 und Fig. 2 wird beispielhaft eine erfindungs
gemäße Vorrichtung vorgestellt, die im Kraftwerksteuerungs
system eines Siedewasserreaktors angewandt wird. Beim
Siedewasserreaktor entspricht der Reaktordruckbehälter
dem Dampfgenerator.
Gemäß den Zeichnungen ist der Dampfgenerator
1 mit einer Turbine 2 durch eine Hauptdampfleitung
3 verbunden. Diese ist mit einem Absperrventil 5 und einem
Dampfdurchflußregelventil 6 ausgerüstet. Ein Kondensator
4 dient zur Kondensation des von der Turbine 2 abgegebenen
Dampfes. Eine Bypass-Leitung 7, die mit der Hauptdampfleitung
3 oberhalb des Absperrventils 5 verbunden ist, ist mit
dem Kondensator 4 verbunden, der seinerseits mit dem
Dampfgenerator 1 durch eine Wassereinspeiseleitung 9 verbunden
ist. Eine Wassereinspeisepumpe 10 und eine Kondensatpumpe
11 sind in der Wassereinspeiseleitung 9 installiert. Obwohl
in den Zeichnungen nicht dargestellt, werden in Verbindung
mit der Wassereinspeiseleitung 9 außerdem ein Entsalzer
und Nieder- und Hochdruckeinspeisewassererhitzer vorgesehen.
Eine Reaktorumwälzpumpe (Rücklaufpumpe) 12 ist in der
Rücklaufleitung 13, die mit dem Reaktordruckbehälter 1
verbunden ist, installiert. Die Turbine 2 betreibt einen
Stromgenerator 37.
Auf dem Dampfgenerator 1 ist ein Manometer 14 ange
bracht, das den Dampfdruck mißt. Ein Drehzahlindikator
oder Tachometer 15 dient zur Drehgeschwindigkeitsmessung
(Drehzahlmessung) der Turbine 2. Das Manometer 14 ist
durch eine elektrische Leitung 31 mit der Steuerungs
vorrichtung 16 verbunden. Analog verbindet eine elektrische
Leitung 32 das Tachometer 15 mit der Steuervorrichtung
16. Analog sind weiterhin das Turbinensteuerungsventil
6 und das Bypass-Ventil 8 mit der Steuerungsvorrichtung
16 durch die Leitungen 33 bzw. 34 verbunden. Ein Rücklauf
flußregler 30 ist einerseits durch die elektrische
Leitung 35 mit der Steuervorrichtung 16, ander
erseits mit der Reaktorumwälzpumpe 12 durch die
Leitung 36 verbunden.
Fig. 2 zeigt im Detail die Struktur der Steuervor
richtung 16. Wie man sieht, enthält die Steuer
vorrichtung 16 als Hauptbestandteile einen Druckregler
17, einen Unempfindlichkeitsbegrenzer 23, einen
Turbinendrehzahlregler 27 und einen Addierer 28. Der Druck
regler 17 ist durch eine elektrische Leitung 31 über einen Addierer
19 mit dem Manometer 14 verbunden. Der Turbinendrehzahl
regler 27 ist über eine elektrische Leitung 32 über einen Addierer
25 mit dem Tachometer 15 verbunden. Der über einen Addierer
21 an den Druckregler 17 angeschlossene Unempfindlichkeits
begrenzer 23 ist mit dem Addierer 28 verbunden,
welcher seinerseits mit dem Turbinendrehzahlregler 27
über einen Addierer 24 und zusätzlich mit dem Dampfdurch
flußregelventil 6 über die Leitung 33 verbunden ist.
Ein Addierer 20 ist an den Druckregler 17 und zusätzlich
über die Leitung 34 an das normalerweise geschlossene
Bypass-Ventil 8 angeschlossen.
Anhand der soeben beschriebenen Struktur der Regelvorrichtung
für ein Siedewasserkraftwerk wird nun die Betriebsweise
dieses Systems erklärt.
Ein Kühlmittel oder Wasser wird durch die Reaktorumwälz
pumpe 12 in den Reaktorkern, der sich im Dampfgenerator
1 des Kernreaktors befindet, eingespeist. Indem das Kühl
mittel durch den Reaktorkern fließt, wird es aufgeheizt
und zu Dampf verwandelt. Der auf diese Weise erzeugte
Dampf wird vom Dampfgenerator 1 über die Hauptdampf
leitung 3 in die Turbine 2 geleitet. Bei normalem Betrieb
des Kraftwerks ist das Bypass-Ventil 8 geschlossen. Die
Turbine 2 wird mit dem eingespeisten Dampf betrieben,
dadurch dreht sich der Rotor des Stromgenerators 37.
Der von der Turbine 2 abgegebene Dampf wird im Konden
sator 4 zu Wasser kondensiert. Das Kondensat wird durch
die Kondensatpumpe 11 und die Wassereinspeisepumpe 10
zurückgepumpt, um wiederum durch die Wassereinspeiseleitung
9 in den Dampfgenerator 1 eingespeist zu werden.
Ein Drucksignal P₁, das für einen vom Manometer 14 gemessenen
Dampfdruck steht (im Falle der vorliegenden Anordnung
handelt es sich um den Dampfdruck im Dampfgenerator
1) wird in den Addierer 19 eingegeben. Andererseits wird
in den Addierer 25 ein Turbinendrehzahlsignal R₁, das für den
vom Tachometer 15 gemessenen Wert der Turbinendrehzahl
steht, eingegeben.
Als zweites Eingabesignal erhält der Addierer 19 ein Druck
einstellungssignal P R , das für den gewünschten oder be
nötigten Druck steht und das von einer Druckeinstellungs
einheit 18 ausgegeben wird. Der Addierer 19 erzeugt daraus
ein Druckabweichungssignal S₁, das den Unterschied zwischen
dem gegenwärtigen Drucksignal P₁ und dem Signal gewünschten
Drucks P R angibt; S₁ wird in den Druckregler 17 eingegeben.
Dort wird die Phase des Abweichungs
signals S₁ kompensiert, anschließend wird es mit dem Kehr
wert des Druckregelfaktors multipliziert, um ein erstes Steuersignal (Gesamt
dampfflußbedarfssignal) S₂, wie es im Fachbereich üblich
ist, zu erhalten. Unter dem Ausdruck "Druckregelfaktor"
wird hier die prozentuale Druckabweichung vom Nennwert
verstanden, die notwendig ist, um den Dampffluß durch
das Turbinensteuerventil 6 von 0 auf 100% zu steigern.
Das auf diese Weise gewonnene erste Steuersignal
S₂ wird nun in den Addierer 20 und zusätzlich in den
Addierer 21 eingegeben. Der Addierer 21 erhält als andere
Eingabe ein Lasteinstellungssignal L D , das für die einzu
stellende Last steht, angegeben in Prozent des Nennwerts,
und das von der Lasteinstellungseinheit 22 ausgegeben wird. Er
erzeugt ein Abweichungssignal S₃, das den Unterschied
zwischen dem Lasteinstellungssignal L D und dem ersten
Steuersignal S₂ angibt. Das Abweichungssignal
S₃ wird nun einerseits dem Rücklaufflußregler 30 als Last
folgesignal (das der eingestellten Last folgt), anderer
seits dem Unempfindlichkeitsbegrenzer 23 über
mittelt.
Im Rücklaufflußregler 30 wird das eingegebene Lastnach
folgesignal S₃ durch proportionale und integrale Operationen
verändert, wobei ein Rücklaufpumpengeschwindigkeitsbedarfs
signal S₁₀ als Ausgangssignal entsteht. Ein nicht ge
zeichneter Motorregelschaltkreis der Rücklaufpumpe (auch genannt
Reaktorumwälzpumpe) 12 erhält das Rücklaufpumpengeschwindig
keitsbedarfssignal S₁₀ als Eingabe, um die Drehzahl des
Pumpenmotors in Abhängigkeit vom Signal S₁₀ zu regeln.
Da die Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Pumpenmotors
geregelt ist, wird der von der Rücklaufpumpe 12 ausgehende
Kühlmittelfluß erhöht bzw. vermindert. Dadurch wird der
Kühlmittelfluß, der dem Reaktorkern eingespeist wird
(auch als Kernfluß bezeichnet), erhöht oder vermindert.
Durch Erhöhung bzw. Verminderung des Kernflusses wird
bei einem Siedewasserreaktor die Ausgangsleistung erhöht
bzw. vermindert. Somit steuert der Rücklaufflußregler
30 die Reaktorleistung. Im Zusammenhang damit wäre anzu
merken, daß die Anpassung oder Regelung des Kernflusses
des Kühlmittels genauer bewerkstelligt werden kann als
die der Steuerstäbe. Man kann also sagen, daß der Rücklauf
flußregler 30 eine Steuerungseinrichtung für die Feinein
stellung der Reaktorleistung darstellt.
Der Addierer 25 erhält als Eingabesignale das Turbinen
drehzahlsignal R₁ und ein Drehzahleinstellungssignal N T ′
das von einer Turbinendrehzahleinstellungseinheit 26 er
zeugt wird. Er gibt ein Abweichungssignal S₅ aus, das für
den Unterschied zwischen den Signalen R₁ und N T steht. Die
an der Druckeinstellungseinheit 18 und der Turbinendreh
zahleinstellungseinheit 26 eingestellten Werte, d. h.
das Druckeinstellungssignal P R und das Geschwindigkeits
einstellungssignal N T (siehe oben) werden übrigens von einer
hier nicht dargestellten zentralen Steuerstation bestimmt.
Genauso stammt das Lasteinstellungssignal L D an der Last
einstellungseinheit 22 von der zentralen Steuerstation.
Im Turbinendrehzahlregler 27 wird das eingegebene Ab
weichungssignal S₅ mit dem Kehrwert des Geschwindigkeits
regelfaktors multipliziert. Dabei wird ein Laständerungs
bedarfssignal S₆ erzeugt, wie es im Fachgebiet bekannt
ist. Unter dem Ausdruck "Geschwindigkeitsregelfaktor" ist
hier der Wert des Geschwindigkeitsabweichungssignals zu
verstehen, das notwendig ist, um den Dampfdurchfluß durch
das Turbinensteuerventil 6 von 100% auf 0% zu ändern,
bezogen auf die Nenngeschwindigkeit. Das Laständerungsbedarfs
signal S₆ wird dem Addierer 24 eingegeben, in dem das
Laständerungsbedarfssignal S₆ mit dem Lasteinstellungs
signal L D addiert wird. Damit wird ein zweites Steuersignal (Lastbedarfssignal)
S₇ vom Addierer 24 erzeugt. Dieses wird dem Addierer
28 eingegeben, der als andere Eingabe das vom Unempfindlich
keitsbegrenzer 23 ausgegebene Signal S₄ erhält.
Der Addierer 28 dient zur Korrektur des zweiten Steuersignals
S₇ auf Grundlage des Signals S₄, um ein drittes Steuersignal (Turbinensteuerungs
ventilöffnungsbedarfssignal) S₈ als Ausgabe zu erhalten.
Auf diese Weise wird das zweite Steuersignal S₇ vom Addierer
28 korrigiert.
Der Öffnungsgrad des Turbinensteuerventils 6 wird gemäß
dem dritten Steuersignal S₈ einge
stellt. Dadurch wird der Dampffluß, der in die Turbine 2
eingespeist wird, geregelt, womit wiederum die Drehge
schwindigkeit der Turbine 2 in Abhängigkeit der Laständerung
des Starkstromnetzes angepaßt oder geregelt werden kann.
Der Unempfindlichkeitsbegrenzer 23 erhält als Ein
gabe das vorher erwähnte Lastfolgesignal S₃, um das Signal
S₄ zu erzeugen. Wenn, genauer gesagt, das Abweichungs
signal S₃ in einen vorher bestimmten Unempfindlichkeits
bereich fällt, wird vom Begrenzer 23 das Signal S₄ auf Null
niveau ausgegeben, wogegen es mit einem vorbestimmten Wert
ausgegeben wird, wenn das Abweichungssignal S₃ außerhalb
des Unempfindlichkeitsbereichs liegt. Die Charakteristika
des Unempfindlichkeitsbegrenzers sind schematisch
im Block 23 in Fig. 2 dargestellt. Die Breite des Unempfind
lichkeitsbereichs des Begrenzers 23 wird auf Grundlage der
Größe der erlaubten Schwankungen innerhalb desselben Drucks
bestimmt. Wenn der Bereich, in dem sich der Dampf
druck ändern darf, durch Δ P L und der Druckregelfaktor
durch k p dargestellt wird, kann die Breite D B des Unempfind
lichkeitsbereichs durch folgenden Ausdruck angegeben
werden:
Unter Verwendung des Unempfindlichkeitsbegrenzers
23 mit der Unempfindlichkeitsbereichsbreite D B kann der
reglerfreie Betrieb auf zufriedenstellende Weise realisiert wer
den, wenn die Änderung oder die Schwankungen des Dampf
drucks innerhalb des Dampfgenerators 1 im Bereich
der erlaubten Werte liegen, wogegen die Druckregelung
erst dann zusätzlich zur Lastregelung wirksam wird, wenn
die Schwankungen des Dampfdrucks außerhalb des obigen
Bereichs liegen, wobei die Schwankungen des Reaktordrucks
auf ein Minimum reduziert werden können.
Ein Bypassventil-Öffnungsbedarfssignal S₉ wird vom Addierer
20 ausgegeben. Der Addierer 20 erhält als Eingabe das erste Steuersignal
(Gesamtdampfdurchflußbedarfssignal) S₂, das dritte Steuersignal (Dampfregelventil
öffnungsbedarfssignal) S₈ und ein Ventilöffnungsvorein
stellsignal (bias) B S , das von einer Voreinstellungsein
heit 29 erzeugt wird und das den Voreinstellwert (bias)
für das Bypass-Ventil 8 darstellt, um Druckschläge in der
Schließrichtung zu verhindern. Im Addierer 20 werden die
Signale S₈ und B S vom Signal S₂ abgezogen, wobei das
Bypassventil-Öffnungsbedarfssignal S₉ erzeugt wird.
Abhängig vom Bypassventil-Öffnungsbedarfssignal S₉ wird
der Öffnungsgrad des Bypass-Ventils 8 geregelt. Wenn das
Bypass-Ventil 8 geöffnet ist, kann eine entsprechende Menge
des im Dampfgenerator 1 erzeugten Dampfs über die
Bypass-Leitung 7 in den Kondensator 4 fließen. Wenn das
Turbinensteuerventil 6 nicht so weit geöffnet ist, wie es
notwendig ist, damit der Hauptdampffluß, der dem Gesamt
dampfbedarfssignal S₂ entspricht, durch das Ventil fließen
kann, ist also das Bypass-Ventil 8 geöffnet, damit der über
flüssige Dampf in den Kondensator 4 fließen kann. Dadurch
wird verhindert, daß eine zu große Menge Dampf unter dem
übermäßig hohen Druck im Dampfgenerator 1 in die
Turbine 2 fließt.
Wie im folgenden dargelegt wird, kann die Steuerung
der Drehgeschwindigkeit der Turbine 2, d. h. der Abgabe
leistung des elektrischen Generators gemäß der in den
Zeichnungen dargestellten Vorrichtung in Abhängigkeit von
einer Frequenzänderung des Starkstromnetzes erfolgen.
Hier wäre anzumerken, daß die Reaktionscharakteristik
im reglerfreien Betriebsmodus wesentlich dadurch verbessert
wird, daß die Steuerung des Öffnungsgrades des Dampfregel
ventils 6 auf der Grundlage des Ausgangssignals des Druck
reglers 17, das den Unempfindlichkeitsbegrenzer
23 passieren mußte, und des Ausgangssignals des Turbinen
drehzahlreglers 27 geschieht. Insbesondere bei einer Anwen
dung der vorliegenden Erfindung in einem Siedewasserreaktor
kraftwerk kann der Druck im Dampfgenerator, d. h. der
Druck im Reaktor, innerhalb eines Bereichs erlaubter Werte
gehalten werden, wobei Änderungen oder Schwankungen der
Reaktorleistung durch die Wirkungsweise des reglerfreien
Betriebs befriedigend ausgeglichen werden können. Wenn sich
der Druck im Reaktor schnell oder abrupt ändert, steigt
oder fällt der Leerraumkoeffizient des Kerns eines Siede
wasserreaktors im allgemeinen schnell, was mit einer
schnellen Änderung des Neutronenflusses und damit der
Reaktorleistung einhergeht. Im Gegensatz dazu können
durch die vorliegende Erfindung, wie oben dargelegt, die
Druckänderungen oder Schwankungen im Dampfgenerator
1 und damit die Schwankungen der Reaktorleistung auf ein
Minimum reduziert werden.
Die typischen Regelcharakteristika der oben beschriebenen
Steuerungsvorrichtung im Vergleich zu den bisher bekannten
werden deutlich, wenn man Fig. 3 und Fig. 4 betrachtet.
In diesen Darstellungen sind die Charakteristika der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung durch durchgezogene Linien darge
stellt, wogegen die der bekannten Vorrichtungen durch
unterbrochene Linien dargestellt sind. Genauer gesagt,
stellen Fig. 3 und Fig. 4 die Steuerungscharakteristika
der Steuerungsvorrichtung für das Siedewasserkraftwerk
bei einer Änderung des Lasteinstellpunktes durch die Last
einstellvorrichtung 22 entsprechend den Frequenzänderungen
oder Schwankungen im Starkstromnetz dar.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, stabilisieren sich Änderungen
des Reaktordrucks und der Reaktorleistung schnell, wenn
der Betrag der Laständerung +2% ist und somit durch
den normalen reglerfreien Betrieb bewerkstelligt werden
können (d. h. wenn die Änderung innerhalb der Bandbreite
des Unempfindlichkeitsbegrenzers 23 liegt). Dabei nähern
sie sich in kurzer Zeit unter der Regelung der oben beschrie
benen erfindungsgemäßen Vorrichtung einem bestimmten Niveau
an. Das gilt im wesentlichen auch, wenn eine Vorrichtung
nach dem bisherigen Stand der Technik verwendet wird.
Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 4 die Reaktordruckschwankungen
und die Reaktorleistungsschwankungen, wenn die Laständerung
+5% beträgt. Im bisherigen reglerfreien Steuerungsbetrieb
ändert sich die Turbinenausgangsleistung, indem sie der
Änderung des Einstellpunktes folgt. Wenn jedoch der Betrag
der Änderung des Einstellpunktes groß ist, steigt auch
die Schwankung im Reaktordruck im gleichen Maße, wodurch
sich das Überschießen der Reaktorleistung (dargestellt
durch ein dem Wärmefluß äquivalentes Signal, das durch
ein Verzögerungselement erster Ordnung aus dem Neutronen
flußsignal erzeugt wird) erhöht. Als Folge davon dauert
es lange Zeit, bis sich diese Schwankungen wieder einem
bestimmten stabilen Niveau annähern. Das läßt sich dadurch
erklären, daß der Hauptdampffluß abrupten oder schnellen
Schwankungen unterliegt, wenn er der Änderung des Einstell
punktes in einem Zeitintervall folgen soll, das so kurz
ist, daß die Reaktorleistung nicht der Laständerung folgen
kann. Wenn jedoch nach der Lehre der Erfindung der Reaktor
druck beginnt, unterhalb des erlaubten Druckschwankungs
bereichs zu fallen, wirkt das Ausgangssignal des Druck
reglers 17 und unterdrückt die Schwankung im Öffnungsgrad
des Dampfdurchflußregelventils 6, die vom Ausgangssignal
des Turbinendrehzahlreglers 27 erzeugt wurde. Dabei kann
der Druckabfall im Reaktor deutlich klein gemacht werden,
verglichen mit der bisherigen reglerfreien Betriebsweise.
Genauer gesagt, der Betrag der Reaktordruckschwankung ist
auf die Hälfte dessen, was mit bisherigen reglerfreien
Steuervorrichtungen erreicht wurde, reduziert. Obwohl
die anfängliche Reaktion der Generatoraus
gangsleistung langsam erfolgt, kann die Zeit, die benötigt
wird, um Reaktordruck und Reaktorleistung einem stabilen
Niveau anzunähern, durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
gegenüber bisher üblichen bemerkenswert verkürzt werden.
Es sollte erwähnt werden, daß der reglerfreie Betrieb
sogar dann durchgeführt werden kann, wenn der Unempfind
lichkeitsbegrenzer 23 entfernt wird und das Ab
weichungssignal S₃, das vom Addierer 21 erzeugt wird,
direkt in den Addierer 28 eingegeben wird. In diesem Fall
jedoch verschlechtern sich die Reaktionscharakteristika
des reglerfreien Betriebs mehr oder weniger, verglichen
mit denen der oben beschriebenen Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform 16 A der erfindungs
gemäßen Steuerungsvorrichtung. Auch sie wurde entworfen,
um in einem Siedewasserreaktorkraftwerk, wie in Fig. 1
gezeigt, verwendet zu werden. Um die Beschreibung zu ver
einfachen, sind die einander entsprechenden Bestandteile
der Steuerungsvorrichtung 16 A und der vorher erwähnten
Steuerungsvorrichtung 16 (siehe Fig. 2) mit einander ent
sprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet. Diese Steuerungs
vorrichtung 16 A unterscheidet sich von der Steuerungsvor
richtung 16 darin, daß eine Niedrigwert-Torschaltung
38, ein Addierer 39 und eine Voreinstelleinheit 40 zugefügt
wurden. Im Addierer 39 wird das erste Steuersignal (Gesamtdampfflußbedarfssignal)
S₂ mit dem Dampfflußbedarfsvoreinstellungssignal B P , das von
der Voreinstelleinheit 40 ausgegeben wird, addiert, wobei
ein Signal S₁₁ entsteht, das der Niedrigwert-Torschal
tung 38 zugeführt wird. Die Torschaltung ist so aufgebaut,
daß sie das niedrigwertigere der beiden Signale S₇ (Last
bedarfssignal) und S₁₁ auswählt; das ausgewählte Signal
wird als Signal S₁₂ ausgegeben. Der Addierer 28 bestimmt
eine Abweichung zwischen dem Signal S₁₂ und dem Signal S₄′
das vom Unempfindlichkeitsbegrenzer 23 ausgegeben
wird, wobei die Abweichung als 3. Steuersignal Turbinenregelventilöffnungs
bedarfssignal) S₈ ausgegeben wird.
Gemäß dieser Ausführungsform hat das Dampfflußbedarfs
voreinstellungssignal B P einen derartigen Wert, daß der
Betrag des Signals S₁₁, das vom Addierer 39 ausgegeben wird,
deutlich von dem des zweiten Steuersignals (Lastbedarfssignals) S₇ abweicht.
Der Wert des Signals B P kann positiv oder negativ gewählt
werden. Wenn das Signal B P positiv ist, wählt die Niedrig
wert-Torschaltung 38 immer das Lastbedarfssignal S₇,
wobei der reglerfreie Betrieb wie bei der in Verbindung
mit Fig. 2 beschriebenen Ausführung abläuft. Wenn dagegen
das Dampfflußbedarfsvoreinstellsignal B P negativ gewählt
wird, wählt die Niedrigwert-Torschaltung 38 immer das
Ausgangssignal S₁₁ des Addierers 39. Dann wird anstelle
des reglerfreien Betriebs die normale Lastfolgesteuerung
ausgeführt, die vorzugsweise auf der Reaktordrucksteuerung
beruht. Im Fall der letztgenannten Betriebsweise wird
von der Voreinstelleinheit 40 a das Signal -B p so erzeugt, damit
es das Signal +B p , das dem Gesamtdampfflußsignal S₂
überlagert ist, aufhebt. Es wird in den Addierer 28 einge
geben. Dafür ist die Voreinstelleinheit 40 a so aufgebaut,
daß sie das Signal -B p nur dann erzeugt, wenn durch die
Voreinstelleinheit 40 das negative Voreinstellsignal ge
setzt ist. Andernfalls gibt sie ein Nullsignal aus.
Eine andere Ausführungsform des Steuerungsgeräts 16 ist
in Fig. 6 dargestellt. Das dieser Ausführung entsprechende
Gerät ist mit 16 B bezeichnet und besitzt im wesentlichen
dieselbe Struktur wie das Steuergerät 16, mit der Ausnahme,
daß ein Lastfolgesignal S₁₃ von einem Addierer 41 erzeugt
und dann in den Rücklaufflußregler 30 eingegeben wird.
Genauer gesagt, erhält der Addierer 41 das erste Steuersignal (Gesamtdampf
flußbedarfssignal) S₂ und das zweite Steuersignal (Lastbedarfssignal) S₇, um
den Unterschied zwischen diesen beiden Eingabesignalen
zu bestimmen; diese Differenz wird als Abweichungssignal
S₁₃ ausgegeben. Mit einer derartigen Anordnung kann die
Steuerung so erfolgen, daß die Generatorabgabeleistung
und die Reaktorleistung harmonisch miteinander koordiniert
werden. Die in Fig. 6 gezeigte Ausführung kann auch für
den reglerfreien Betrieb verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuervor
richtung für ein Siedewasserreaktorkraftwerk wird in Ver
bindung mit Fig. 7 und Fig. 8 beschrieben. Bei dieser
Anordnung befindet sich ein Neutronendetektor 42 im Kern
des Dampfgenerators 1. Er ist durch eine Leitung
43 elektrisch mit der Steuervorrichtung, die mit 16 C bezeich
net wird, verbunden; ferner ist ein in der Hauptdampfleitung
3 eingebautes Dampfdurchflußmeßgerät 46 über eine
Leitung 47 an die Steuervorrichtung 16 C angeschlossen.
Die Steuervorrichtung 16 C unterscheidet sich von der in
Fig. 2 gezeigten Steuervorrichtung 16 darin, daß erstere
ein Zeitverzögerungselement erster Ordnung 44 und Addierer
45 und 49 enthält, wie in Fig. 8 dargestellt.
Diejenigen Betriebsweisen der vorliegenden Ausführungsform,
die sich von denjenigen der in Fig. 2 gezeigten Steuervor
richtung 16 unterscheiden, werden nun beschrieben. Sobald
ein Neutronenflußsignal Ne, das vom Neutronendetektor
42 erzeugt wird, kleine und schnelle Schwankungen aufweist,
wird dieses Signal Ne zuerst dem Zeitverzögerungselement
erster Ordnung 44 zugeführt, um die Schwankungen zu dämpfen.
Das entstehende Signal S₁₅ wird dem Addierer 45 als für
die Reaktorleistung charakteristisches Signal zugeführt.
Der Addierer 45 erhält als andere Eingabe das Hauptdampf
flußsignal S F , das die Reaktorausgangsleistung darstellt,
wenn der Bypass-Fluß Null ist, und vom Dampfflußmeßgerät
46 erzeugt wird. Er bestimmt daraus den Unterschied zwischen
den Signalen S₁₅ und S F ; dieser wird als Reaktorfehlan
passungssignal S₁₆ ausgegeben. Dieses Signal S₁₆ wird dem
Addierer 49 zugeführt, wo es zusammen mit einem korri
gierenden Lastbedarfssignal S₁₄ als drittes Steuersignal (Regelventilöffnungsbedarfs
signal) S₈ ausgegeben wird. In diesem Sinne stellt der
Addierer 49 auch eine Korrekturvorrichtung dar. Das korri
gierende Lastbedarfssignal S₁₄ wird vom Addierer 28 erzeugt,
indem er das zweite Steuersignal (Lastbedarfssignal) S₇ mit dem Signal S₄ korri
giert. Der Öffnungsgrad des Dampfdurchflußregelventils 6 wird
in Abhängigkeit vom dritten Steuersignal
S₈ gesteuert.
Durch den Addierer 20 werden das Ventilöffnungsvoreinstellungs
signal B s und das dritte Steuersignal
S₈ vom zweiten Steuersignal S₂ abgezogen, wobei ein
Bypassventil-Öffnungsbedarfssignal S₉ entsteht.
Auf diese Weise kann die Stabilität der Reaktordruck
steuerung und der Reaktorleistungssteuerung weiter erhöht
werden, indem das Reaktorleistungsfehlanpassungssignal S₁₆
als Steuerungssignal für das Dampfdurchflußregelventil
6 zurückgeführt wird. Wenn insbesondere der Neutronenfluß
anzusteigen beginnt, wird der Reaktordruck durch Erhöhung des
Hauptdampfflusses vermindert; der Leerraum wird folglich
größer, der Neutronenfluß nimmt ab. Auf
diese Weise kann ein Steigen des Neutronenflusses wir
kungsvoll unterdrückt werden. Sobald der Reaktordruck
aufgrund des steigenden Hauptdampfflusses zu fallen beginnt,
findet folglich eine Unterdrückungswirkung statt, die
ein Fallen des Reaktordrucks durch Unterdrückung der Stei
gerung des Hauptdampfflusses verhindert. Da die erfindungs
gemäße Feed-back-Vorrichtung weiterhin auf der Steuerung
des Reaktordrucks basiert, findet der Regelvorgang ohne
Reaktionsverzögerung statt und bringt daher keine Insta
bilität oder Schwankung in der Reaktorleistung mit sich.
Fig. 9 zeigt die Steuercharakteristika des Systems,
in dem die Steuervorrichtung 16 verwendet wird, verglichen
mit derjenigen eines Systems, in dem die Steuervorrichtung
16 C (siehe Fig. 8) verwendet wird. Die durchgezogenen
Kurven stellen die Charakteristika der Steuervorrichtung
16, in der die Rückführung des Reaktorleistungsfehlan
passungssignals S₁₆ nicht angewandt wird, dar, wogegen
die mit unterbrochener Linie gezeichneten Kurven die Cha
rakteristika der Steuervorrichtung 16 C darstellen, die
eine Feed-back-Regelung über das Reaktorfehlanpassungs
signal S₁₆ verwendet. Wie aus den mit durchgezogener Linie
gezeichneten Kurven ersichtlich ist (Steuervorrichtung
ohne Feed-back des Reaktorleistungsfehlanpassungssignals
S₁₆), bewirkt eine Änderung des Lasteinstellpunktes um -5%
einen steil ansteigenden Neutronenfluß in der ersten
Reaktionsphase wegen des Leerraumreaktivitätseffekts,
der vom Ansteigen des Reaktordrucks bewirkt wird. Darauf
folgt ein Absinken des Rücklaufflusses wegen der Schwankung
des Lastfolgesignals. Im Gegensatz dazu wird bei einer
Steuervorrichtung, in der die Feed-back-Funktion des Reaktor
fehlanpassungssignals S₁₆ eingebaut ist, das Absinken
des Turbinensteuerungsventilöffnungsbedarfssignals durch
ein Ansteigen des Neutronenflusses in der Anfangsphase
unterdrückt, die Schwankungen der Reaktorleistung
und des Neutronenflusses in der Anfangsphase können reduziert
werden, obwohl die Reaktionsgeschwindigkeit beim
Herabsetzen der Ausgangsleistung des Stromgenerators niedrig
ist (wie durch die mit unterbrochenem Strich gezeichneten
Kurven dargestellt).
Fig. 10 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Nach dieser Ausführung wird ein Dampfflußmeßgerät 46 in
die Hauptdampfleitung 3 eingebaut, wie es auch beim in
Fig. 7 abgebildeten System der Fall ist. Das Hauptdampf
flußsignal S F , das von dem Dampfflußmeßgerät 46 erzeugt
wird, wird in den Addierer 41 eingegeben, um seine relative
Abweichung zum zweiten Steuersignal (Lastbedarfssignal) S₇ zu ermitteln; das
resultierende Abweichungssignal S₁₄ wird verwendet, um
die Rückflußregelvorrichtung 30 zu steuern. Nachdem es
der Zweck des Rücklaufflusses ist, die Reaktorleistung zu
steuern, muß die Steuerung auf Grundlage des Hauptdampf
flusses S F , der der Reaktorleistung entspricht, erfolgen.
Da weiterhin die erfindungsgemäße Steuervorrichtung die
Ausgangsleistung des Stromgenerators steuern soll, ist
es nicht nur praktisch, sondern auch stabilitätserhöhend,
die Regelung des Rücklaufflusses auf die Grundlage des
Abweichungssignals S₁₄ zwischen dem zweiten Steuersignal (Lastbedarfssignal)
S₇ - eine Größe, die in Verbindung zur Generatorabgabe
leistung steht - und dem Hauptdampfflußsignal S₄₇ - eine
Größe, die in Beziehung zur Reaktorleistung steht - zu stellen.
Dadurch wird die gegenseitige Anpassung von Generatorabgabe
leistung und Reaktorleistung sichergestellt.
In der obigen Beschreibung in Verbindung mit Fig. 1, 5,
6 und 10 wurde angenommen, daß die jeweiligen Steuervor
richtungen in einem Siedewasserreaktorkraftwerk verwendet
werden. Es sollte jedoch klargestellt werden, daß die
in Fig. 1, 5, 6 und 10 dargestellten Steuervorrichtungen
genauso in einem Druckwasserreaktorkraftwerk wie in einem
thermischen Kraftwerk verwendet werden können. Ferner
wird festgehalten, daß das Manometer 14, das den Druck
im Dampfgenerator 1 mißt (siehe Fig. 1), auch geeignet
ist, um den Dampfdruck in einem Dampfgenerator (oder den
Dampfdruck in der Hauptdampfleitung) bei einem Druckwasser
reaktorkraftwerk oder den Dampfdruck im Dampfkessel bei
einem thermischen Kraftwerk zu messen. Die Rücklaufpumpe
(Reaktorumwälzpumpe) 12, die ein Mittel zur Feinanpassung
der Reaktorleistung darstellt (siehe Fig. 1), kann bei
einem Druckwasserreaktorkraftwerk durch eine Vorrichtung
zur Anpassung der Konzentration des flüssigen Giftes ersetzt werden,
während es sich bei einem thermischen Kraftwerk um eine
Regleranpassungsvorrichtung handelt. Folglich wird der
Rücklaufflußregler 30 beim Druckwasserreaktor durch eine
Vorrichtung zur Regelung der Konzentration des flüssigen
Giftes bzw. beim thermischen Kraftwerk durch eine Regler
anpassungsvorrichtung ersetzt.
Man sieht nun also, daß nach der Lehre der Erfindung ein
reglerfreier Betrieb sehr viel leichter durchgeführt werden
kann. Selbst wenn ein Bedarf nach einer großen Lastände
rung im Lauf des reglerfreien Betriebs entstehen sollte,
können Schwankungen des Dampfdrucks und des Neutronen
flusses wirkungsvoll ausgeglichen werden, wobei deren
Stabilisierung in kurzer Zeit erreicht werden kann.
Claims (10)
1. Steuervorrichtung für ein Elektrizitätskraftwerk mit
- - einem Dampfgenerator (1),
- - einer Turbine (2),
- - einer Hauptdampfleitung (3) zur Versorgung der Turbine mit dem im Dampfgenerator (1) erzeugten Dampf,
- - einem Dampfdurchflußregelventil (6), das zur Steuerung der Turbinendrehzahl in der Hauptdampfleitung (3) angebracht ist,
- - einem Kondensator (4), zur Kondensation des in der Turbine (2) entspannten Dampfs,
- - einer den Kondensator (4) und die Hauptdampfleitung (3) verbindenden und stromaufwärts des Dampfdurchfluß regelventils (6) angebrachten Bypass-Leitung (7) zur Einspeisung des Dampfs aus der Hauptdampfleitung (3) in den Kondensator (4),
- - einem in der Bypass-Leitung (7) angebrachten Bypass- Ventil (8),
- - Wassereinspeisevorrichtungen (9, 10, 11) zur Einführung von Einspeisewasser aus dem Kondensator (4) in den Dampfgenerator (1),
- - einem an die Turbine (2) gekoppelten Stromgenerator (37).
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unempfindlichkeitsbegrenzer (23) eine Totzone
aufweist, die gleich dem zulässigen Druckschwankungs
bereich ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch weitere Vorrichtungen (38, 39, 40)
zur Auswahl des ersten (S₂) oder zweiten Steuersignals
(S₇), wobei Korrekturvorrichtungen (23, 28) das von
den Auswahlvorrichtungen ausgewählte Steuersignal auf
Grundlage des ersten Steuersignals (S₂) korrigieren.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahlvorrichtungen (38, 39, 40) einen zweiten
Addierer (39), der zum ersten Steuersignal (S₂) entweder
ein positives oder negatives Signal von vorbestimmtem
Wert addiert, so daß das entstehende Signal sich durch
einen ausreichend großen Betrag vom zweiten Steuersignal
(S₇) unterscheidet, und eine Niederwert-Torschaltung
(38) enthalten die das Ausgangssignal des zweiten
Addierers (39) mit dem zweiten Steuersignal (S₇) ver
gleicht, um das niedrigwertigere der beiden Signale
auszuwählen.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen Rücklaufflußregler
(30), der den Dampfgenerator (1) aufgrund mindestens
des ersten Steuersignals (S₂) regelt.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dampfgenerator (1) ein Siedewasserreaktor und
als Vorrichtung zur Regelung der Abgabe des Dampfgene
rators (1) ein Rücklaufflußregler (30) verwendet werden.
7. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücklaufflußregler (30) zur Regelung der Abgabe
des Dampfgenerators (1) auf Grundlage der Differenz
zwischen dem ersten (S₂) und dem zweiten Steuersignal
(S₇) geregelt wird.
8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
einen Neutronenflußdetektor (42) im Kern des Siedewasser
reaktors, wobei der Rücklaufflußregler (30) auf Grundlage
eines Differenzsignals zwischen dem zweiten Steuersignal
(S₇) und dem Ausgangssignal des Neutronenflußdetektors
(42) gesteuert wird.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, bei dem als Dampfgene
rator (1) ein Siedewasserreaktor verwendet wird,
gekennzeichnet durch
einen Neutronenflußdetektor (42) im Reaktorkern zum
Nachweis von Neutronen, ein Dampfdurchflußmeßgerät (46)
zur Messung des Dampfflusses in der Hauptdampfleitung
(3) und einen Addierer (45), der ein Differenzsignal
auf Grundlage des Ausgangssignals des Neutronenflußdetek
tors (42) und des Ausgangssignals des Dampfdurchflußmeß
geräts (46) bestimmt, wobei das zweite Steuersignal
(S₇) durch das Differenzsignal mittels eines weiteren
Addierers (49) so korrigiert wird, daß Schwankungen
des Neutronenflusses im Reaktorkern unterdrückt werden.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
eine Zeitverzögerungsschaltung (44), die ein Zeitverzöge
rungselement erster Ordnung enthält, und die zwischen
den Neutronenflußdetektor (42) und den Addierer (45)
geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60146569A JPS629413A (ja) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | 発電プラントの制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622373A1 DE3622373A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3622373C2 true DE3622373C2 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=15410646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622373 Granted DE3622373A1 (de) | 1985-07-05 | 1986-07-03 | Steuerungsvorrichtung fuer ein elektrizitaetskraftwerk |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4748814A (de) |
JP (1) | JPS629413A (de) |
KR (1) | KR870001610A (de) |
DE (1) | DE3622373A1 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2665013B1 (fr) * | 1990-07-17 | 1992-09-18 | Framatome Sa | Procede de protection d'un reacteur nucleaire en cas d'elevation de sa charge. |
US5361585A (en) * | 1993-06-25 | 1994-11-08 | General Electric Company | Steam turbine split forward flow |
DE19830341C1 (de) | 1998-07-07 | 2000-03-30 | Siemens Ag | Verfahren zum Betreiben einer Regelungseinrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US7218068B2 (en) * | 2004-08-31 | 2007-05-15 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Power source for re-circulation pump and method of controlling the same |
US10217536B2 (en) * | 2005-03-31 | 2019-02-26 | U.S. Department Of Energy | System for the highly autonomous operation of a modular liquid-metal reactor with steam cycle |
US8839622B2 (en) * | 2007-04-16 | 2014-09-23 | General Electric Company | Fluid flow in a fluid expansion system |
KR100887946B1 (ko) * | 2007-09-20 | 2009-03-12 | 한국남동발전 주식회사 | 발전소의 발전기의 연료배분밸브 감시 방법 및 그 시스템 |
US8739538B2 (en) | 2010-05-28 | 2014-06-03 | General Electric Company | Generating energy from fluid expansion |
US8984884B2 (en) | 2012-01-04 | 2015-03-24 | General Electric Company | Waste heat recovery systems |
US9024460B2 (en) | 2012-01-04 | 2015-05-05 | General Electric Company | Waste heat recovery system generator encapsulation |
US9018778B2 (en) | 2012-01-04 | 2015-04-28 | General Electric Company | Waste heat recovery system generator varnishing |
JP6319998B2 (ja) * | 2013-11-21 | 2018-05-09 | 三菱日立パワーシステムズ株式会社 | 蒸気タービンプラント起動制御装置 |
JP7267093B2 (ja) * | 2019-05-16 | 2023-05-01 | 三菱重工業株式会社 | 原子力発電プラントの制御装置、原子力発電プラントおよび原子力発電プラントの制御方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3630839A (en) * | 1968-11-26 | 1971-12-28 | Westinghouse Electric Corp | System and method for operating a boiling water reactor-steam turbine plant |
JPS50102791A (de) * | 1974-01-25 | 1975-08-14 | ||
JPS5171409A (de) * | 1974-12-19 | 1976-06-21 | Tokyo Shibaura Electric Co | |
CH619509A5 (de) * | 1977-01-31 | 1980-09-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
JPS5726794A (en) * | 1980-07-25 | 1982-02-12 | Hitachi Ltd | Load control system of atomic power plant |
US4329592A (en) * | 1980-09-15 | 1982-05-11 | General Electric Company | Steam turbine control |
JPS5784395A (en) * | 1980-11-14 | 1982-05-26 | Hitachi Ltd | Turbin control device for atomic power plant |
US4424186A (en) * | 1981-03-02 | 1984-01-03 | Westinghouse Electric Corp. | Power generation |
JPS58100794A (ja) * | 1981-12-11 | 1983-06-15 | 株式会社日立製作所 | 原子力プラントの負荷追従制御装置 |
JPS5927293A (ja) * | 1982-08-09 | 1984-02-13 | 東京電力株式会社 | 原子炉の出力制御装置 |
-
1985
- 1985-07-05 JP JP60146569A patent/JPS629413A/ja active Granted
-
1986
- 1986-06-20 KR KR1019860004911A patent/KR870001610A/ko not_active Application Discontinuation
- 1986-06-20 US US06/876,769 patent/US4748814A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-07-03 DE DE19863622373 patent/DE3622373A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0566601B2 (de) | 1993-09-22 |
US4748814A (en) | 1988-06-07 |
JPS629413A (ja) | 1987-01-17 |
DE3622373A1 (de) | 1987-01-15 |
KR870001610A (ko) | 1987-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3622373C2 (de) | ||
DE102007035976B4 (de) | Dampftemperatursteuerung unter Verwendung eines integrierten Funktionsblocks | |
CH633124A5 (de) | Speisewasser-regeleinrichtung fuer kernkraftanlagen. | |
DE2535654C2 (de) | ||
DE3023550C2 (de) | ||
DE2715433B2 (de) | Verfahren zum Schnellabsenken der Leistung eines Druckwasserreaktors | |
DE2753673C2 (de) | ||
DE2938293C2 (de) | Vorrichtung zum Regeln eines Restwärmeabfuhrsystems eines Siedewasserreaktors | |
DE3523147C2 (de) | ||
DE2941544C2 (de) | Regeleinrichtung für den Flüssigkeitsstand in einem Kernreaktorbehälter | |
DE2025528C3 (de) | Regeleinrichtung für eine Dampfturbinen-Kraftanlage | |
DE2620887A1 (de) | Einrichtung zur regelung eines kernkraftwerkes | |
DE3230873C2 (de) | ||
DE2531396B2 (de) | Anordnung zur Regelung der Ausgangsleistung eines Siedewasserkernreaktors | |
DE2509344A1 (de) | Verfahren und anordnung zur regelung von kessel-turbinenbloecken | |
DE1538528A1 (de) | Gleichstromnetzteile mit UEberlastungsschutz | |
DE2623899B2 (de) | Verfahren zum Betreiben von Turboverdichtern in der Nähe der Pumpgrenze | |
DE2006299C2 (de) | Verfahren zur Drehzahlregelung einer veränderlich belasteten Dampfturbine im Dampf/Kondenswasserkreislauf eines Siedewasserreaktors | |
DE2544799A1 (de) | Gasbeheizter dampferzeuger | |
DE2707974A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur regelung einer dampfturbinenanlage | |
EP3577738A1 (de) | Verfahren zum einspeisen elektrischer leistung in ein elektrisches versorgungsnetz | |
EP0308596B1 (de) | Verfahren zur Regelung der Speisewassermenge einer Dampferzeugeranlage | |
DE2427923A1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine dampfturbinenanordnung mit umgehungsleitung | |
DE3120314A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines kernkraft-elektrizitaetswerkes | |
DE1426803A1 (de) | Elektrohydraulische Regeleinrichtung fuer eine Dampfturbine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |