DE3621507C2 - Bremsbacke für eine Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents

Bremsbacke für eine Teilbelag-Scheibenbremse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsbacke für eine Teilbelag-Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Bremsbacke ist aus der DE-OS 32 20 632 bekannt. Diese Bremsbacke ist mit einer Feder versehen, die einen Halteabschnitt aufweist, der aus zwei Feder­ windungen besteht, die in getrennte Abschnitte einer U-förmigen Ausnehmung eingreifen, die radial nach außen hin offen ist. Ausgehend von den Windungsabschnitten der Feder erstrecken sich Federarme, die im wesentlichen in der Ebene der Windungsabschnitte angeordnet sind. Die bekannte Bremsbacke mit Feder ist in ihrer Funktion zufriedenstellend. Bei verschiedenen Anwendungsfällen ergeben sich jedoch aus der speziellen Gestalt der Feder Anordnungs- bzw. Abstützprobleme dadurch, daß in diesen Fällen eine Abstützung der Federarme nicht im Bereich der Rückenplatte möglich oder wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbacke der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die genannten Anordnungs- bzw. Abstützprobleme nicht bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Bremsbacke geschaffen, die bezüglich ihrer Einsatzmöglichkeiten sehr universell ist, da sie eine weitgehende Anpassung an bestimmte Bremsentypen bzw. bestimmte Maßverhältnisse zuläßt.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 wird die vorteilhafte Wirkung durch Maßnahmen an der Feder noch gesteigert.
Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß Anspruch 3 sieht eine Verdrehsicherung vor, bei der die Ausnehmung zwei Ab­ schnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweist, denen zwei entsprechende Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers des Halteabschnittes der Feder zugeordnet sind. Die Durchmesser sind hierbei so aufeinander abgestimmt, daß es unmöglich ist, die Feder verkehrt herum in die Ausnehmung einzusetzen.
Eine andere Verdrehsicherung nach Anspruch 4 sieht vor, daß die Ausnehmung zwei Abschnitte unterschiedlicher Form auf­ weist, denen zwei entsprechende Abschnitte unterschiedlicher Form des Halteabschnittes der Feder zugeordnet sind. Auch bei dieser Lösung wird durch die unterschiedliche Formgebung der beiden Abschnitte ein verkehrtes Einsetzen der Feder unmöglich gemacht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Belagrückenplatte;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Belagrückenplatte der Fig. 1 entlang der Linie A-A;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des mit einer Ausnehmung versehenen Abschnittes der Belag­ rückenplatte;
Fig. 4 einen Schnitt durch den die Ausnehmung aufweisenden Abschnitt gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Feder;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Feder gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer Bremsbacke einschließlich zugehöriger Feder; und
Fig. 8 einen Schnitt durch die in Fig. 7 gezeigte Anordnung.
Es wird zunächst auf die Fig. 1-6 Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform einer Bremsbacke 2 mit zuge­ höriger Feder 4 zeigen. Die Bremsbacke 2 weist eine metallische Rückenplatte 6 auf, die seitliche Schultern 8, 10 bildet, mit denen sie sich an einem Teil eines (nicht dargestellten) Bremsträgers oder Bremssattels abstützt. In der Mitte der Rückenplatte 6 ist ein radial nach außen vorstehender Ansatz 12 vorgesehen, welcher eine nach außen offene U-förmige Ausnehmung 14 bildet.
Der die Ausnehmung 14 beinhaltende Teil des Ansatzes 12 ist, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 deutlich ersichtlich ist, bezüglich des übrigen Teiles der Rücken­ platte 6 axial versetzt bzw. gekröpft angeordnet, und zwar zur Belagmasse 16 hin, die gestrichelt angedeutet ist. Die Herstellung des gekröpften Abschnittes des Ansatzes 12 kann hierbei auf einfache Weise während des Stanzvorganges der Rückenplatte 6 mitgeformt werden.
Die Ausnehmung 14 ist von zwei Teilausnehmungen 18, 20 gebildet, die durch eine Zwischenwand 22 voneinander getrennt sind. Die Zwischenwand ist hierbei jedoch nicht geschlossen ausgebildet, sondern weist einen U-förmigen Durchbruch 24 auf. Die Teilausnehmung 20 weist einen größeren Durchmesser auf als die vordere, zur Belagmasse 16 hin gerichtete Teilausnehmung 18. Dadurch wird eine Verdrehsicherung geschaffen, die weiter unten im Zusammenhang mit der Feder 4 näher beschrieben ist. Die Feder 4 weist einen Halteabschnitt 26 auf, der im wesentlichen von zwei Windungen 28, 30 gebildet ist. Ausgehend von diesen Windungen erstrecken sich Federarmabschnitte 32, 34 zunächst radial nach außen und sind dann in weitere Federarmabschnitte 36, 38 umgebogen, die sich etwa tangential bzw. in Umfangsrichtung erstrecken. Die Federabschnitte 36, 38 sind gekröpft ausgeführt und zwar in zwei Richtungen, nämlich axial und radial und bilden dadurch erste Abschnitte 36a bzw. 38a, die im wesentlichen in der Ebene der Windungen 28, 30 verlaufen und aus diesen Ebenen vorspringende Abschnitte 36b bzw. 38b. Die Abschnitte 36b, 38b weisen in unterschiedlichen Richtungen umgebogene Endteile auf. Wie in Fig. 5 und 6 deutlich zu erkennen ist, weist die Windung 28 einen geringeren Durchmesser auf als die Windung 30. Durch diese, mit den Teilausnehmungen 18, 20 abgestimmte Abmessungen der Windungen wird eine Verdreh­ sicherung geschaffen, da die Feder aufgrund ihrer unter­ schiedlichen Durchmesser nicht verkehrt herum in die Ausnehmung 14 eingesetzt werden kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform einer Bremsbacke 42 mit Feder 44, wobei von der Bremsbacke 42 hier nur der Ansatz 52 dargestellt ist. Auch bei dieser Bremsbacke 42 weist der Ansatz 52 eine U-förmige Aus­ nehmung 54 auf, die von zwei Teilausnehmungen 58, 60 ge­ bildet ist, analog der in den Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsform. Im Unterschied zu letzterer weist jedoch die Teilausnehmung 58 der Bremsbacke 42 eine abgeflachte U-Form auf, wohingegen die Teilausnehmung 60 etwa halb­ kreisförmig ausgebildet ist. Entsprechend weist die Feder 44 zwei Windungen 68, 70 auf, die in ihrer Form den Teil­ ausnehmungen 58, 60 angepaßt sind. Mit anderen Worten weist die Windung 68 einen abgeflachten Abschnitt 72 auf, wohingegen die Windung 70 im wesentlichen rund ausgeführt ist. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine Verdreh­ sicherung durch die unterschiedliche Form der beiden Windungen 68, 70. Eine andere Variante einer Verdreh­ sicherung, die gleichfalls unter diesen Grundgedanken fällt, könnte dadurch realisiert werden, daß eine der Windungen 68, 70 mit einem Vorsprung versehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung am Ansatz 52 eingreift.

Claims (4)

1. Bremsbacke für eine Teilbelag-Scheibenbremse, mit einer Belagrückenplatte, auf der ein Reibbelag befestigt ist, wobei die Belagrückenplatte einen, insbesondere sich radial nach außen erstreckenden, reibbelagfreien Abschnitt aufweist, an dem eine Feder befestigbar ist, die an einem Teil der Scheibenbremse abstützbar ist, und wobei der reibbelagfreie Abschnitt eine U-förmige, radial nach außen hin offene Ausnehmung mit zwei durch eine Zwischenwand vonein­ ander getrennten Teilausnehmungen bildet, in die die Feder mit einem Halteabschnitt eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmung (14, 54) aufweisende Teil des reibbelagfreien Abschnittes gegenüber dem übrigen Teil der Rückplatte (6) verformt und in axialer Richtung zum Reibbelag (16) hin versetzt angeordnet ist.
2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend vom Halteabschnitt (26) zwei seitlich wegragende Federarme (32, 34, 36, 38) vorgesehen sind, und daß die Federarme bezüglich des Halteabschnittes axial zum Bremsbelag (16) hin versetzt angeordnet sind.
3. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilausnehmungen (18, 20) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, denen zwei entsprechende Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers des Halteabschnittes (26) der Feder (4) zugeordnet sind.
4. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilausnehmungen (58, 60) unterschiedliche Formen aufweisen, denen zwei entsprechende Abschnitte unterschiedlicher Form des Halteabschnittes der Feder (44) zugeordnet sind.
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