DE3621466A1 - Stossdaempfer - Google Patents
StossdaempferInfo
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- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/075—Braking means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
- F16F9/512—Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, der insbesondere für
Exzenterrollen von Palettendurchlaufregalen geeignet ist.
Stoßdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
die eine Drossel in Form einer Bohrung aufweisen, besitzen
in erster Näherung lineare Kennlinien der Geschwindigkeit
über der Kraft. In verschiedenen Anwendungsfällen, bei
spielsweise in Palettendurchlaufregalen, müssen jedoch die
unterschiedlichsten Kraft- bzw. Gewichtsverhältnisse vom
Stoßdämpfer aufgenommen werden. Beispielsweise können in
Palettendurchlaufregalen Gewichtsverhältnisse von 1:10 der
Paletten auftreten, die durch die mit Stoßdämpfern ver
sehene Exzenter-Bremsrolle abgebremst werden müssen. Bei
Verwendung eines Stoßdämpfers mit linearer Kennlinie
würden verschieden schwere Paletten entsprechend unter
schiedliche Ablaufgeschwindigkeiten erreichen. Um dies zu
verhindern, sollte ein Stoßdämpfer verwendet werden, der
bei Erreichen einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit
genügend hohe Kräfte entwickelt, so daß auch sehr schwere
Lasten abgebremst werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
insbesondere für Exzenterrollen von Palettendurchlaufre
galen geeigneten Stoßdämpfer zugeben, dessen Kennlinie von
der normalen Kennlinie eines "leichten" Dämpfers bei
Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit in die
Kennlinie eines "schweren" Dämpfers übergeht.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Überraschenderweise gelingt eine Lösung dieser Aufgabe
dadurch, daß von einem Stoßdämpfer gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, also von einem Stoßdämpfer ausge
gangen wird, dessen Geschwindigkeits/Kraft-Kennlinie in
der Regel linear ist.
Die erfindungsgemäß anzustrebende Kennlinie wird dadurch
erreicht, daß dieser Dämpfer durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 weitergebildet wird: erfindungsgemäß ist
an der Kolbenstange zusätzlich eine in Längsrichtung
bewegliche Membran vorgesehen, die Bohrungen mit unter
schiedlichem Durchmesser aufweist. Die Membran legt sich
bei einer Hubrichtung des Stoßdämpfers je nach Geschwin
digkeit des Stoßdämpfers an die Kolbenfläche an, so daß
die Hydraulikflüssigkeit durch unterschiedliche Bohrungen
von dem einen Arbeitsraum zu den in dem Kolben angebrach
ten Bohrungen hindurchtreten kann: solange sich die Mem
bran noch nicht an die Kolbenfläche des Stoßdämpfers
angelegt hat, kann die Hydraulikflüssigkeit nahezu unge
hindert durch die in den Kolben vorgesehenen Bohrungen
hindurchströmen. Der Stoßdämpfer weist in diesem Falle den
Kennlinienverlauf eines leichten Stoßdämpfers "auf". Mit
zunehmender Anlage der Membran an der Kolbenfläche wird
der Strömungswiderstand immer größer, so daß die Kennlinie
langsam in die Kennlinie eines "schweren Dämpfers" über
geht. Sobald sich die Membran vollständig an die Kolben
fläche angelegt hat, wird der Strömungswiderstand durch
den in diesem Fall nur noch möglichen Strömungsweg be
stimmt; je nach Auslegung der Bohrungen, die in diesem
Falle den Durchtritt der Hydraulikflüssigkeit gestatten,
erhält man als "End-Kennlinie" die eines mehr oder weniger
schweren Dämpfers.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Gemäß Anspruch 2 ist die Membran vorzugsweise unterhalb
des Kolbens angeordnet, so daß sich die Membran beim
Abwärtshub des Kolbens je nach Geschwindigkeit an diesen
anlegt, beim Aufwärtshub des Kolbens aber einen nahezu
ungehinderten Strömungsweg ermöglicht.
Die Kolbenfläche ist gemäß Anspruch 3 bevorzugt so ausge
bildet, daß sich zwei kreisringförmige Anlageflächen
zwischen Membran und Kolben ergeben. Die eine kreisring
förmige Anlagefläche ist dabei außerhalb der in der Mem
bran vorgesehenen Bohrungssätze angeordnet, während sich
die zweite Anlagefläche zwischen den beiden Bohrungssätzen
befindet. Beim Abwärtshub des Kolbens legt sich die Mem
bran an der äußeren kreisringförmige Anlagefläche an, so
daß die Hydraulikflüssigkeit durch beiden Bohrungssätze zu
den in dem Kolben vorgesehenen Bohrungen strömen kann. Mit
zunehmender Geschwindigkeit verformt sich die Membran und
legt sich dann bei einer bestimmten Geschwindigkeit auch
an die innere Kreisringfläche an. Damit kann die Hydrau
likflüssigkeit nur noch durch den inneren Bohrungssatz in
der Membran zu den in den Kolben vorgesehenen Bohrungen
strömen. Der Durchmesser der inneren Bohrungen der Membran
bestimmt damit die "End-Kennlinie" des Stoßdämpfers.
In Anspruch 4 ist gekennzeichnet, daß der Kolben aus 2
End- bzw. Stirnelementen besteht, die einen Hohlraum
bilden und vorzugsweise gegeneinander versetzte Bohrungen
aufweisen. Mit diesem Aufbau kann bei geringer Bauhöhe des
Kolbens eine große Drosselwirkung ausgeübt werden.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer hat darüberhinaus den
weiteren Vorteil, daß der Zylinder nicht rohrförmig,
sondern auch "topfförmig" sein kann, d.h., daß sein Durch
messer größer als seine Höhe ist. Damit kann die Bauhöhe
des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers weiter herabgesetzt
werden.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Stoßdämpfers erlaubt
darüberhinaus eine einfache Herstellung beispielsweise aus
Tiefziehteilen (Anspruch 6).
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben, in der zeigen.:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stoßdämpfer im Querschnitt,
und
Fig. 2 die Geschwindigkeits/Kraft-Kennlinie des in Fig. 1
dargestellten Dämpfers.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsge
mäßen Stoßdämpfer. Der Stoßdämpfer weist einen von einem
topfförmigen Gehäuse 1 und einem Abschlußelement 2 gebil
deten Zylinder auf, in dem ein von Elementen 3 und 4
gebildeter Kolben an einer Kolbenstange 5 in Richtung
eines Pfeils 6 verschiebbar geführt ist. Zur Ausbildung
der Führung des Kolbens bzw. der Kolbenstange 5 durch die
Elemente 7, 8 und 9 sowie auf mögliche Größen wird exem
plarisch auf die Zeichnung verwiesen.
Der Kolben besteht aus zwei "Stirnflächen"-Elementen 3 und 4,
in denen mehrere Bohrungen 3′ bzw. 4′ vorgesehen sind,
und die einen Hohlraum 10 einschließen.
In die Kolbenstange 5 ist eine Schraube 11 eingesetzt, die
eine Membran 12 in Richtung des Pfeils 6 beweglich hält.
In der Membran befinden sich zwei Sätze von Bohrungen 12′
bzw. 12′′, die unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
Ferner weist der erfindungsgemäße Stoßdämpfer Befesti
gungs- sowie gegebenenfalls Rückstellelemente 131 und 132
auf, bezüglich deren Ausbildung ausdrücklich auf die
Zeichnung verwiesen wird.
Im folgenden soll die Funktionsweise des in Fig. 1 darge
stellten Stoßdämpfers unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher
erläutert werden:
Beim Aufwärtshub des Kolbens fällt die Membran 12 auf den
Kopf der Schraube 11, so daß die Hydraulikflüssigkeit
ungehindert aus dem Arbeitsraum 141 über die großen Boh
rungen 3′ und 4′ in dem von den Elementen 3 bzw. 4 gebil
deten Kolben in den Arbeitsraum 142 fließen kann.
Beim Abwärtshub des Kolbens legt sich dagegen die Membran
12 zunächst im Bereich einer ringförmigen Dichtungsfläche
4 a an den Kolben an. Damit kann die Hydraulikflüssigkeit,
beispielsweise Öl nur noch durch die in der Membran vorge
sehenen Drosselbohrungen, bevorzugt durch die vergleichs
weise großen Drosselbohrungen 12′ den Bohrungen 4′ bzw. 3′
und damit in den Arbeitsraum 141 strömen. Bei weiterer
Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit wird die Membran 12
durch den auf sie wirkenden Druck weiter verformt, so daß
der Spalt zwischen der Membran 12 und einer zweiten an der
Kolbenfläche 4 vorgesehenen Anlagefläche 4 b kleiner wird.
Da nunmehr das Öl nicht mehr so schnell durch den Spalt an
der Anlagefläche 4 b fließen kann, baut sich Druck zwischen
der Membran 12 und dem Kolben 3 bzw. 4 auf. Dieser Druck
wirkt der ursprünglichen Verformung der Membran entgegen,
so daß ein Regeleffekt eintritt. Steigt die Geschwindig
keit des Kolbens noch weiter an, wird schließlich die
Membran auch gegen die Anlagefläche 4 b gedrückt, so daß
keine Hydraulikflüssigkeit mehr durch die Bohrung 12′ zu
den Bohrungen 4′ fließen kann. Ein Ausgleich der Hydrau
likflüssigkeit zwischen den Arbeitsräumen ist vielmehr nur
noch die vergleichsweise kleinen Bohrungen 12′′ möglich.
Der Stoßdämpfer hat damit seine End-Kennlinie erreicht,
die durch den Durchmesser der Bohrungen 12′′ eingestellt
wird.
Der vorstehend erläuterte Geschwindigkeitsverlauf des
Stoßdämpfers als Funktion der wirkenden Kräfte ist in
Fig. 2 qualitativ eingetragen. Wie man Fig. 2 entnimmt,
geht die Kennlinie des erfindungsgemäßen Dämpfers von der
eines leichten Dämpfers in die eines starken bzw. schweren
Dämpfers über.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels ohne Beschränkung der Allgemeinheit beschrieben
worden. Innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens sind
selbstverständlich die verschiedensten Modifikationen
möglich. Beispielsweise können die Membran sowie deren
Anlageflächen am Kolben auch anders ausgebildet sein,
wesentlich ist nur, daß die Membran in Art eines Rück
schlagventils in Abhängigkeit von der Richtung des Kolben
hubs wirkt. Auch kann die Rückstellung des Kolbens durch
äußere oder innere Federelemente in nahezu beliebiger
Weise erfolgen.
In jedem Falle hat der erfindungsgemäße Stoßdämpfer den
Vorteil, daß die Regeleinrichtung, die den Kennlinienver
lauf des Stoßdämpfers steuert, nur wenig Raum benötigt, da
die Regeleinrichtung lediglich aus einer dünnen Membran
und der Kontur der Kolbenfläche besteht.
Damit eignet sich der erfindungsgemäße Stoßdämpfer insbe
sondere zur Dämpfung von Fliehkraftbremsrollen in Palet
tendurchlauflagern. Selbstverständlich sind aber auch
andere Anwendungen möglich, bei denen Stoßdämpfer mit
einer nichtlinearen Kennlinie benötigt werden. Auch kann
bei Bedarf das Längen/Breitenverhältnis des Kolbens anders
als in der Zeichnung dargestellt sein, insbesondere lassen
sich die erfindungsgemäßen Prinzipien auch bei einem
rohrförmigen Dämpfer verwirklichen. Besonders bevorzugt
ist jedoch die Verwirklichung an einem sehr flach bauendem
Dämpfer, da in diesem Falle die Vorteile der erfindungsge
mäßen Ausbildung bezüglich der Bauhöhe besonders zum
Tragen kommen.
Claims (6)
1. Stoßdämpfer, insbesondere für Exzenterrollen von Palet
tendurchlaufregalen mit einer Kolben-/Zylindereinheit,
deren Kolben (3, 4) den Zylinder (1, 2) in zwei mit Hydrau
likflüssigkeit gefüllte Arbeitsräume (141, 142) teilt, die
durch Bohrungen (3′, 4′) in dem Kolben miteinander verbun
den sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (5, 11)
zusätzlich eine in Längsrichtung (Pfeil 6) bewegliche
Membran (12) angebracht ist, die Bohrungen (12′, 12′′) mit
unterschiedlichem Durchmesser und unterschiedlichem Ab
stand von der Kolbenstange aufweist, und die sich bei
einer Hubrichtung des Kolbens in Abhängigkeit von der
Kolbengeschwindigkeit an eine Kolbenfläche anlegt.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran unterhalb des
Kolbens angeordnet ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfläche, an der sich
die Membran (12) anlegt, zwei kreisringförmige Anlageflä
chen (4 a, 4 b) aufweist, innerhalb derer jeweils ein Satz
von Bohrungen (12′, 12′′) mit unterschiedlichem Durchmesser
angeordnet ist.
4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben zwei Stirnflächen
elemente (3, 4) aufweist, die einen Hohlraum (10) ein
schließen.
5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zylinders
größer ist als seine Höhe.
6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer aus Tiefzieh
teilen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621466 DE3621466A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Stossdaempfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621466 DE3621466A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Stossdaempfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621466A1 true DE3621466A1 (de) | 1988-01-07 |
DE3621466C2 DE3621466C2 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6303781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621466 Granted DE3621466A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Stossdaempfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621466A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE543334C (de) * | 1930-02-04 | 1932-02-04 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Verfahren und Vorrichtung zum Sichten und Mahlen von staubhaltigem Mahlgut, insbesondere von Feinkohle fuer Kohlenstaubfeuerungen |
DE1867239U (de) * | 1961-03-08 | 1963-02-14 | Telox Federungsgesellschaft M | Fluessigkeitsstossdaempfer. |
DE3120016A1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-12-09 | Stabilus Gmbh, 5400 Koblenz | Stossdaempfer mit geschwindigkeitsabhaengig wirkender daempfeinrichtung |
DE2905090C2 (de) * | 1979-02-10 | 1987-11-12 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Gummilager mit hydraulischer Dämpfung |
-
1986
- 1986-06-26 DE DE19863621466 patent/DE3621466A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE543334C (de) * | 1930-02-04 | 1932-02-04 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Verfahren und Vorrichtung zum Sichten und Mahlen von staubhaltigem Mahlgut, insbesondere von Feinkohle fuer Kohlenstaubfeuerungen |
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DE2905090C2 (de) * | 1979-02-10 | 1987-11-12 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Gummilager mit hydraulischer Dämpfung |
DE3120016A1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-12-09 | Stabilus Gmbh, 5400 Koblenz | Stossdaempfer mit geschwindigkeitsabhaengig wirkender daempfeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3621466C2 (de) | 1990-03-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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