DE3619918A1 - Kunststoff-gleitschiene zum fuehren von foerderketten, insbesondere ketten mit kunststoffgliedern - Google Patents
Kunststoff-gleitschiene zum fuehren von foerderketten, insbesondere ketten mit kunststoffgliedernInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/20—Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
- B65G21/22—Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleitschiene
für Kettenförderer, insbesondere zum Führen von Förder
ketten mit Kunstoffgliedern. Bei solchen Förderern ist
es erforderlich, daß die Förderkette auf besonderen
Gleitschienen gleitet, die im Idealfall einerseits kaum
abnutzen und nicht verschleißend auf die Kette einwir
ken, jedoch andererseits die beladene Kette mit gerin
ger Reibung befördern, wobei die Gleitschienen selbst
verständlich formstabil und preiswert sein sollen.
Kettenförderer werden in großem Umfang in der lndustrie
angewendet und große Investitionen wurden für die
Entwicklung von geeigneten Gleitschienen aufgewendet,
bisher jedoch ohne daß völlig befriedigende Ergebnisse
hervorgebracht wurden.
Die Entwicklung brachte bisher Gleitschienen hervor,
die überwiegend aus rostfreiem Stahl oder aus Polye
thylen oder aus Nylon bestanden.
Um beim Gebrauch von rostfreiem Stahl geringe Reibung
zu erhalten, ist es erforderlich, daß die Gleitschiene
z. B. mit Wasser geschmiert wird, was jedoch unvorteil
haft ist. Weiterhin stellte man fest, daß der Stahl
nach einiger Zeit schwarze Partikel abgibt, die mit dem
Wasser entlang dem Förderrahmen auf den Boden gespült
werden, was speziell in der speisenverarbeitenden
Industrie nicht akzeptabel ist.
Kunstoff-Gleitschienen erfordern keine Schmierung,
womit sie universell und auch speziell dort, wo Waren
in trockener Umgebung bearbeitet werden, Anwendung
finden. Bei solchen Schienen herrscht Polyethylen als
Material vor. Es ist an sich ein hervorragendes Materi
al, wenn die Umgebung staubfrei oder frei von Verun
reinigungen ist, jedoch sind diese Bedingungen bei den
meisten Fördereinrichtungen nicht gegeben, und er
fahrungsgemäß verschleißen Kunststoffketten in den
meisten Förderern ziemlich schnell. Tatsächlich sind
die Gleitschienen nahezu verschleißfrei, jedoch ist das
Gesamtergebnis schwach, wenn sie eine ausgeprägte
Abnutzung an den Förderketten verursachen. Die Erklä
rung dafür könnte sein, daß die Oberfläche der Poly
ethylenschienen derart weich ist, daß ein Einpressen
von Staub und großen Teilchen ermöglicht wird, wobei
diese dann wie Sandpapier die vorbeilaufende Kette
bearbeiten.
Wie oben erwähnt, kann auch Nylon die beschriebenen
idealen Voraussetzungen für Gleitschienenmaterial
erfüllen, jedoch scheint diese Ansicht auf Laborer
fahrungen und nicht auf Praxiswerten zu beruhen. Nylon
nimmt genauso Teilchen in die Oberfläche auf, welche
daraufhin die Kunststoffkette stark abnützen, und dazu
nimmt Nylon auch Feuchtigkeit auf und verlängert sich
dadurch derart in Längsrichtung der Schiene, daß größe
re mechanische Stabilitätsprobleme in der Praxis her
vorgerufen werden.
Es wurde bisher als wichtig empfunden, daß Polyethylen
und Nylon Materialien mit weicher Oberfläche sind, um
geringe Reibung bei Kunststoff-Förderketten, die nor
malerweise aus Acetal bestehen, zu erreichen, jedoch
wird hier aufgezeigt, daß die vorhandene Weichheit für
das sehr unerwünschte Teilergebnis, daß die Gleitschie
ne nach einer kurzen Einsatzdauer zu einem regelrechten
Reib- oder Schleifelement für die vorbeilaufende För
derkette geworden ist, verantwortlich ist.
Die Erfindung stützt sich genau auf diese Beobachtung
und schlägt die Verwendung eines oberflächenharten
Kunststoffmaterials, insbesondere Polyester, für die
Gleitschiene vor. Die Grundidee der Erfindung ist, daß
ein härteres Material für die Gleitschiene als für die
auf ihr gleitenden Kettenglieder verwendet wird. Daraus
folgt, daß ein solches oberflächenhartes Kunststoff
material die gewünschte geringe Reibung in Zusammenar
beit mit den gewöhnlich verwendeten Kunststoffketten
aufweist und außerdem die wichtige Eigenschaft gezeigt
wird, daß fremde Teilchen nicht oder nur unter extremen
Bedingungen in die Oberfläche des Schienenmaterials
gepreßt werden, womit der erwähnte Reib- oder Schleif
effekt in der Praxis verhindert wird.
Die bisher verwendeten Gleitschienen wurden durch Sägen
vorgeformter Kunststoffblöcke hergestellt, wobei unver
meidbar Sägeschnitte entstanden, die die Unregelmäßig
keiten in der Oberfläche der Gleitschienen verursachen.
Diese Unregelmäßigkeiten zwischen der Förderkette und
der Gleitschiene tragen wenig zur allgemeinen Reibung
bei, jedoch haben sie große Bedeutung für die Gesamt
reibung, weil sie die Möglichkeit der Erhaltung und
Ablagerung von Verunreinigungen, welche sich leicht in
den tieferen Bereichen der Unregelmäßigkeiten der
Schienenoberfläche ansammeln, unterstützen.
Deshalb ist es ein besonderes Merkmal der Erfindung,
daß die Unregelmäßigkeiten in der Materialoberfläche
beseitigt werden, indem die Gleitschienen aus spritz
gegossenen Schienenteilen zusammengesetzt werden, wobei
die Schieneneinheiten mit einer so hohen Güte an Ober
flächenglätte hergestellt werden können, daß die Ober
fläche keine örtlichen Ablagerungen von vorhandenen
Verunreinigungen hervorruft.
Eine weitere wesentliche Verbesserung gemäß der Erfin
dung wird durch Untermischen einer bestimmten Menge von
Mineralfasern erreicht, wobei Glasfasern bevorzugt
werden, welche die Festigkeit und die Oberflächenhärte
erhöhen. Glasfaserverstärktes Polyester als Werkstoff
ist nicht neu, jedoch gibt es in dem vorliegenden Fall
keinen Anlaß, eine festigende Verstärkung zu verwenden,
da die Festigkeit des nichtverstärkten Materials für
diese Aufgabe schon weitgehend ausreicht. Das Unter
mischen von Glasfasern wird deshalb vor allem bei der
Erhöhung der Oberflächenhärte angewendet, ohne daß die
Eigenschaften, die das Material normalerweise bei der
Verwendung für Gleitschienen der erwähnten Art aufwei
sen müßte, beeinträchtigt werden. Es ist von großem
Vorteil, daß bereits ein spritzgießbares Polyester
Rohmaterial mit Glasfaseranteil für ganz andere Zwecke,
die nichts mit der Erfindung zu tun haben, erfunden
wurde, da es auch möglich ist, das Material für die
vorliegende Aufgabe zu nutzten, um daraus sehr vorteil
hafte Gleitschienen, die mit Thermoplastketten zusam
menarbeiten, herzustellen.
Es ist außerdem möglich, das Kleben der Fremdteilchen
auf der Gleitschiene durch Untermischen von einem
bestimmten Anteil von Wachs oder Öl, z. B. in Form einer
sogenannten "Muttermischung", zu verhindern, wobei
allgemein die Reibung, insbesondere auch zwischen den
Fremdteilchen und der Gleitschiene, verringert wird.
Dieses Wachs oder Öl kann genauso wie die Mineralfasern
in das Granulat vorgemischt werden, welches die Grund
lage für das Spritzgießen der Gleitschienenteile bil
det, oder diese Zusatzstoffe können dem reinen Kunst
stoffgranulat durch Untermischung zugegeben werden.
Der Anteil der untergemischten Mineralfaser sollte
zwischen 2 und 65 Gewichtsprozent betragen, wobei der
Anteil von Wachs oder Öl zwischen 1 und 30 Gewichtspro
zent betragen sollte.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der
Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung zeigen, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Art von Förderkette mit Gleit
schienen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Aufriß der Kette und der Gleitschie
ne aus Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine andere Art von Förderkette, die von
einer Gleitschiene gemäß der Erfindung geführt
wird, und
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Gleitschiene gemäß der
Erfindung, wobei die Enden als Verbindungsteile
dargestellt werden.
Fig. 1-3 zeigen Gleitschienen 1, welche eine Förderket
te 2, die z. B. aus Acetal besteht, führen. Die Gleit
schiene oder Schienen 1 werden mechanisch von Füh
rungsvorrichtungen 3 aus Stahl oder Aluminium geführt,
welche die erforderliche Festigkeit aufweisen, wobei
die Gleitschienen 1 die gewünschte Haltbarkeit und
Herabsetzung der Reibung aufweisen. Die eigentlichen
Ketten 2 und Führungsvorrichtungen 3 sind nur schema
tisch dargestellt, denn sie sind kein unmittelbarer
Bestandteil der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer Gleitschiene gemäß
der Erfindung, deren Enden als Verbindungsteile 4 und 5
dargestellt sind, wobei diese durch eine Schnappbefe
stigung mit der nächsten Schiene in der Längsrichtung
verbunden werden können. Die Schnappverbindung ist
derart konstruiert, daß Kräfte in Längsrichtung, die
durch Reibung mit der Kette entstehen, derart auf die
Schienen übertragen werden können, daß es nicht notwen
dig ist, jede Gleitschiene an den Führungsvorrichtun
gen 3 zu befestigen. Der Pfeil in Fig. 4 zeigt die
bevorzugte Bewegungsrichtung einer auf der Schiene
gleitenden Kette. Die vordere und hintere Kante einer
Förderstrecke muß im Allgemeinen gerade sein, was durch
Schneiden oder Abscheren einer Schiene erzielt werden
kann.
Das entscheidende Merkmal der Erfindung ist die optima
le Zusammenarbeit der Förderketten, die aus Kettenglie
dern aus thermoplastischen Materialien, z. B. Acetal,
bestehen, mit Kunststoffgleitschienen, die aus einem
oberflächenharten Material, z. B. Polyester, dem bevor
zugt ein besonders härtendes Fasermaterial und ein
besonders reibungsherabsetzendes Wachs oder Öl zugege
ben wurde, bestehen. Allgemein und insbesonders durch
die bevorzugte Verwendung von Glasfasern ist es außer
dem wichtig, daß die Gleitschienen im Spritzgußverfah
ren hergestellt werden, wodurch es bekanntlich möglich
ist, ein Produkt mit einer sehr glatten Oberfläche zu
erhalten; Strangpressen wäre auch möglich, jedoch würde
das Glasfasermaterial die Strangpresse stark beanspru
chen. Das Spritzgußverfahren ermöglicht die Herstellung
von recht langen Schienenteilen, z. B. 1-1,5 m lang,
wobei die Teile in einer einfachen Art und Weise sofort
mit allen erforderlichen Befestigungslöchern und/oder
Schnappschloßteilen, mit Verbindungsteilen und mit
allen erwünschten Verläufen und Profilen, welche hier
keiner weiteren Erläuterung bedürfen, hergestellt
werden können.
Harte Kunststoffe, wie z. B. Polyester, haben den Vor
teil, formstabil zu sein; bei den bisher zu diesem
Zweck entwickelten Kunststoffmaterialien ist es ein
wohlbekannter und mehr oder weniger akzeptierter Nach
teil, daß sich die Gleitschienen durch die Zugreibung
von der Kette ausdehnen, was zu vermehrten Problemen
bei der Wartung führt. Es wurden auch andere Verformun
gen beobachtet, wobei bei der Verwendung von Polyester
oder ähnlichen Materialien, die sich außerdem durch
wasserabstoßende Eigenschaften auszeichnen, weder
Ausdehnungen noch Verdrehungen in solchem Maße auftre
ten.
Fast alle Probleme, welche die Verwendung der bisher
entwickelten Gleitschienen betreffen, werden durch die
Erfindung gelöst. Die Erfindung hat außerdem den Vor
teil, daß die Schienen gemäß der Erfindung im allgemei
nen dünner sein können als die bekannten Schienen, z. B.
1 mm gegenüber 3 mm, das natürlich eine beträchtliche
Materialeinsparung bedeutet. Darüber hinaus soll er
wähnt werden, daß die Gleitschiene gemäß der Erfindung
leichter als die bekannten, aus weicherem Kunststoff
bestehenden Schienen durch Kleben befestigt wird. Es
ist durch das Spritzgußverfahren möglich, sogar sehr
dünne Schienen, z. B. mit einer Dicke von ca. 0,2 mm,
herzustellen, die zum Befestigen durch Kleben geeignet
sind.
Claims (4)
1. Kunststoff-Gleitschiene für Kettenförderer, insbe
sonders zum Führen von Förderketten mit Kunststoff
gliedern,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschiene (1) bevorzugt aus spritzgegossenem
Polyester oder einem eine ähnlich harte Oberfläche
bildenden Kunstoff besteht.
2. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Material Mineralfasern, bevorzugt
Glasfasern in einem Anteil von 2-65 Gewichtspro
zent, enthält.
3. Gleitschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Material einen Anteil von
1-30 Gewichtsprozent Wachs oder Öl aufweist, wobei
dieser bevorzugt in Form einer sogenannten "Mutter
mischung" hinzugefügt wird.
4. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß spritzgegossene Gleitschieneneinheiten (1)
mit einer hohen Güte an Oberflächenglätte und
integrierten Befestigungslöchern, Schnappschloßtei
len und/oder Verbindungsteilen (4, 5) hergestellt
werden.
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