DE3619654C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3619654C2 DE3619654C2 DE19863619654 DE3619654A DE3619654C2 DE 3619654 C2 DE3619654 C2 DE 3619654C2 DE 19863619654 DE19863619654 DE 19863619654 DE 3619654 A DE3619654 A DE 3619654A DE 3619654 C2 DE3619654 C2 DE 3619654C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welding
- clamping device
- electrodes
- pliers body
- gun
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
- B23K11/314—Spot welding guns, e.g. mounted on robots
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißspannvor
richtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs ange
gebenen Art.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 20
772 bekannt. Dort wird eine Vorrichtung zum Herstellen
eines Kraftfahrzeugkörpers beschrieben. Hierzu ist eine
Verbindungsstation vorgesehen, in der eine Vielzahl von
Spannvorrichtungen zum Halten der zu verschweißenden
Bleche in Schweißposition vorgesehen ist. Parallel neben
den Spannvorrichtungen sind Schweißvorrichtungen -
teilweise auf dem gleichen Trägerarm - angeordnet.
Beide Vorrichtungen sind unabhängig voneinander beweg
bar.
Eine derartige Verbindungsstation ist sehr aufwendig
aufgebaut, da jede Schweißvorrichtung einen eigenen
Schweißkraftzylinder aufweist und über Leitungen mit
zentral angeordneten Schweißtransformatoren verbunden
ist. Bei einem Umrüsten auf ein anderes Bauteil muß
ferner die gesamte Verbindungsstation umgebaut werden,
wobei auch die Leitungsverbindungen zwischen Schweiß
zangen und Schweißtransformatoren sowie die Ansteuerlei
tungen der Schweißkraftzylinder neu verlegt werden
müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schweiß
spannvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß ein geringer Raumbedarf erreicht
wird, so daß sie auch an schwer zugänglichen Stellen
eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungs
gemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten
Anspruchs gelöst. Aufgrund der Lenkerkopplung der
Schweißzange mit der Spannvorrichtung ist zum Verschwen
ken der Schweißzange in die Schweißposition kein zusätz
licher Antrieb notwendig. Durch das Anordnen von Kon
taktflächen für eine Roboter-Schweißzange ist weiterhin
an der Schweißspannvorrichtung selbst weder ein Schweiß
kraftzylinder noch die Verbindung zu einem Schweißtrans
formator notwendig. Vielmehr können die Kontaktflächen
von Schweißrobotern mit üblichen Schweißzangen bedient
werden. Dadurch wird sowohl der Schweißstrom als auch die
Schweißkraft in die vorrichtungsseitige Schweißzange
eingeleitet. Da die Kontaktflächen abseits der Schweiß
punkte liegen, können sie leicht vom Schweißroboter
erreicht werden. Dadurch kann der Roboter sie schnell
und unkompliziert anfahren, wodurch die Bearbeitungszeit
gesenkt werden kann. Darüber hinaus besteht dadurch der
Vorteil, daß auch für einen Schweißroboter unzugängliche
Stellen geschweißt werden können. Ein zusätzlicher
Vorteil ist darin zu sehen, daß die leicht zugänglichen
Schweißstellen von den gleichen Roboter Schweißzangen
selbst unmittelbar hergestellt werden können.
Die Weiterbildung nach den Ansprüchen 2 und 3 beschreiben
vorteilhafte Anordnungspunkte für die Lenkerhebel. Dadurch wird
erreicht, daß beim Spannen der Spannvorrichtung der Zangenkör
per bereits lagerichtig positioniert wird und daß beim Schließen
der Zange zum Herstellen der Schweißpunkte keine Lageänderung
des Zangenkörpers mehr auftritt, der zu einem Versetzen der
Schweißelektroden in Bezug auf den zu setzenden Schweißpunkt
führt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß ein ein
faches Ausrichten des Zangenkörpers auf den zu setzenden Schweiß
punkt möglich ist. Darüber hinaus kann die Ausgangslage der
Schweißelektroden vor Aufbringen der Schweißkraft dadurch
variiert werden (wie Anspruch 5 vorschlägt).
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 hat den Vorteil, daß aufgrund
der Einstellbarkeit der Zangenkörper an unterschiedlichen Spann
vorrichtungen verwendet werden kann und damit universell einsetz
bar ist.
Eine vorteilhafte Möglichkeit zum Aufbringen der Schweißkraft und
zum Schließen der Schweißelektroden bei kleinstem Bauraum schlägt
die Weiterbildung nach Anspruch 7 vor.
Die Ansprüche 8 bis 9 beschreiben Möglichkeiten, wie die ortsver
änderbare Schweißelektrode ohne separate Wasserkühlung angeord
net werden kann, ohne daß eine Überhitzung zu befürchten ist.
Als wärmeleitender Werkstoff, der elektrische Isolationseigen
schaften sowie gute Gleiteigenschaften aufweist, wird Polyamid 6.6
vorgeschlagen.
Die Steigerung der Wärmeabfuhr wird durch die Merkmale des
Anspruchs 9 erzielt. Nämlich dadurch, daß der Längsanschlag bei
geöffneten Schweißelektroden an dem Zangenkörper anliegt, kann
die dort vorhandene Wärme in den Zangenkörper abgeführt wer
den, der aufgrund seiner relativ großen Oberfläche die anfallenden
Wärmemengen problemlos an die Umgebungsluft abstrahlen kann. Im
geschlossenen Zustand der Schweißelektroden wird die im Längsan
schlag eingeleitete Wärme über die Isolierung ebenfalls an den
Zangenkörper abgeführt, so daß kein gefährlicher Wärmestau dort
entstehen kann.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 10 wird verhindert, daß
der Zangenkörper beim Einschwenken in die Schweißposition seit
lich versetzt wird. Zudem werden dadurch die Führungen der
Lenkerhebel von der Aufnahme von Seitenkräften befreit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels näher dargestellt.
Es stellt dar:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schweißspannvorrichtung
im ausgeschwenkten Zustand;
Fig. 2 die Schweißspannvorrichtung im einge
schwenkten Zustand;
Fig. 3 die Anordnung der Schweißspannvorrichtung
während des Schweißens.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schweiß
spannvorrichtung 1 dargestellt. Sie dient zum Herstellen von
Schweißpunkten an den Flanschen 2 der zu verschweißenden
Bleche 3. Um die zu verschweißenden Bleche 3 in der Schweißposi
tion festzuhalten, dient die Spannvorrichtung 4. Sie besteht in an
sich bekannter Weise aus dem Halter 5, der ortsfest angeordnet
ist. An dem Halter 5 ist die feststehende Spannklaue 6 angeordnet,
die einen festen Anschlag für die zu verschweißenden Bleche 3
aufweist. Weiterhin weist die Spannvorrichtung 4 eine bewegliche
Spannklaue 7 auf, die im Drehpunkt 8 an der feststehenden Spann
klaue 6 befestigt ist. Betätigt wird die Spannklaue 7 von einem
Lenker 9, der einerseits im Drehpunkt 10 mit der Spannklaue 7
verbunden ist und andererseits bei 11 verschwenkbar in dem
Halter 5 gelagert ist. Betätigt wird der Lenker 9 entweder hydrau
lisch oder pneumatisch oder über einen nicht näher dargestellten
Handhebel.
An der feststehenden Spannklaue 6 ist weiterhin der Zangenkörper
12 in einem Halteblech 13 längsverschiebbar gehalten. Das Halte
blech 13 sowie die entsprechende Führungsfläche der Spannklaue 6
für den Zangenkörper 12 sind aus elektrisch nicht leitendem
Material hergestellt. Das vordere Ende des Zangenkörpers 12 ist
über einen Lenkerhebel 14 mit der Spannklaue 7 gelenkig verbun
den. Der Zangenkörper 12 ist in diesem Bereich zangenartig aufge
baut und trägt die beiden Elektroden 15 und 16.
Am rückwärtigen Ende des Zangenkörpers 12 ist ebenfalls ein
Lenkerhebel 17 angeordnet, der winkelförmig aufgebaut ist und
drehbar (Drehpunkt 18) sowohl an dem Halter 5 einerseits als auch
an dem Zangenkörper 12 (Drehpunkt 19) befestigt ist. Abgestützt
wird der Lenkerhebel 17 über einen einstellbaren Anschlag 20 und
eine rechtwinklig dazu angeordnete Schraubendruckfeder 21.
Im Bereich des Drehpunktes 19 weist der Zangenkörper 12 zwei
Kontaktflächen 22 und 23 auf. Die Kontaktfläche 23 ist einstückig
mit dem Zangenkörper 12 ausgebildet. Die Kontaktfläche 22 ist an
einem Elektrodenkörper 24 befestigt, dessen vorderes Ende die
Elektroden 16 trägt. Der Elektrodenschaft 24 ist über eine Füh
rungshülse 25, deren vorderes flanschförmiges Ende sichtbar ist,
in dem Zangenkörper 12 geführt. Die Führungshülse ist aus einem
elektrischen Isoliermaterial mit guten Gleiteigenschaften und guter
Wärmeableitung hergestellt. Bevorzugt wird hierzu Polyamid 6.6
verwendet.
Im Bereich der Elektrode 16 ist auf dem Elektrodenschaft 24 ein
Längsanschlag 26 aufgeklemmt. Der Längsanschlag dient dazu, die
maximale Rückfahrbewegung des Elektrodenschaftes 24 zu begren
zen. Ausgelöst wird diese Rückfahrbewegung des Elektrodenschaftes
24 durch eine im Zangenkörper 12 eingebaute Feder. Der Längsan
schlag 26 wird am Zangenkörper 12 über ein im Querschnitt U-för
mig aufgebautes Führungsblech 27 geführt. Das Führungsblech
besteht ebenfalls aus elektrisch nicht leitendem, gut wärmeleiten
dem Material.
In Fig. 2 ist die Schweißspannvorrichtung in der Spannstellung
dargestellt. Hierbei halten die beiden Spannklauen 6, 7 die zu
verschweißenden Bleche 3. In diese Stellung gelangt die Spannvor
richtung dadurch, daß der Lenker 9 nach links bewegt wird.
Dadurch wird die Spannklaue 7 um ihren Drehpunkt 8 ver
schwenkt, so daß ihr vorderes Ende mit den zu verschweißenden
Blechen in Kontakt gelangt und diese gegen die feststehende
Spannklaue 6 drückt. Gleichzeitig wird über die Lenkerhebel 14
und 17 der Zangenkörper 12 mit verschwenkt und zwar dreht er
um den Drehpunkt 19 beim Spannen der Spannvorrichtung 4.
Dadurch gelangt der Flansch 2 der zu verschweißenden Bleche 3
zwischen die geöffneten Elektroden 15, 16. Das Halteblech 13 ist
derart aufgebaut und angeordnet, daß die Kippbewegung des
Zangenkörpers 12 nicht behindert wird. Lediglich ein seitliches
Versetzen des Zangenkörpers 12 ist hierdurch ausgeschlossen.
In Fig. 3 ist die Schweißstellung dargestellt. Um die beiden
Elektroden 15, 16 zusammenzufahren und den Schweißdruck auszu
üben, werden die beiden Kontaktflächen 22, 23 gegeneinanderge
drückt. Dies wird durch die Schweißzange des Schweißroboters
erzielt. Hierzu richtet der Schweißroboter seine Schweißzange auf
die Kontaktflächen 22, 23 aus und schließt seine Schweißzange. Die
Schließkraft der Schweißzange des Schweißroboters bewirkt, daß
der Elektrodenschaft 24 entgegen der Federkraft nach innen ver
schoben wird. Gleichzeitig wird über die Kontaktfläche 23 der
Zangenkörper 12 zurückgezogen. Hierbei wird die Rückstellkraft
der Feder 21 überwunden und der Lenkerhebel verschwenkt um
seinen Drehpunkt 18 im Uhrzeigersinn. Gleichzeitig dreht sich der
Zangenkörper 12 um den Drehpunkt 19 und mit ihm der Lenker
hebel 14 um seine beiden Anlenkpunkte.
Anschließend wird der Schweißstrom eingeschaltet. Aufgrund der
Isolierung des Elektrodenschaftes 24 gegenüber dem Zangenkörper
12 entsteht kein Kurzschluß. Hierzu trägt auch das Führungsblech
27 für den Längsanschlag 26 bei. Gleichzeitig wird über den
Längsanschlag 26 in das Führungsblech 27 ein Teil der an der
Schweißstelle anfallenden Wärme und der übrige Teil über den
Elektrodenschaft 24 in den Zangenkörper 12 abgeleitet. Dadurch
wird eine Überhitzung des Elektrodenschaftes 24 vermieden. Gleich
zeitig wird dadurch eine Wasserkühlung des Elektrodenschaftes 24
überflüssig.
Die Höhe der von der Schweißzange des Schweißroboters auszuüben
den Kraft wird bestimmt von der Vorspannkraft der Feder 21, die
über den Anschlag 20 bestimmt wird und der Kraft der Feder, die
den Elektrodenschaft 24 in die Ausgangsstellung drückt.
Nach Beendigung des Schweißvorganges öffnet der Schweißroboter
seine Schweißzange und fährt zu einer weiteren Schweißstelle.
Aufgrund der Feder 21 und der Rückholfeder des Elektrodenschaf
tes 24 verschwenkt der Zangenkörper 12 aus der in Fig. 3 gezeig
ten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Damit sind die
Elektroden 15, 16 außer Kontakt mit den verschweißten Blechen 3.
Sodann wird der Lenker 9 zurückgezogen, so daß die Spannklaue 7
öffnet, wobei gleichzeitig der Zangenkörper 12 zurückgeschwenkt
wird. Es wird dann die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht.
Claims (10)
1. Schweißspannvorrichtung,
bestehend aus einer Spannvorrichtung zum Fest
spannen der zu verschweißenden Bleche in Schweiß
position und aus einer Schweißzange, die parallel
zur Spannvorrichtung angreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißzange aus einem über Lenkerhebel (14, 17) an der Spannvorrichtung (4) befestigten Zangenkörper (12) besteht,
der mindestens eine bewegliche Schweißelektrode (16) und in seinem den Schweißelektroden (15, 16) abgewandten Bereich Kontaktflächen (22, 23) zum Ansetzen des Elektrodenpaares (22′, 23′) der Schweißzange eines Schweißroboters aufweist, wobei mittels der Lenkerhebel (14, 17) bei ge schlossener Spannvorrichtung (4) die Schweißelek troden (15, 16) in Schweißposition gebracht sind und
mittels des Elektrodenpaares (22′, 23′) des Schweißroboters die Schweißelektroden (15, 16) der Schweißzange gegeneinander gepreßt werden und der Schweißstrom zu den Schweißelektroden (15, 16) eingeleitet wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißzange aus einem über Lenkerhebel (14, 17) an der Spannvorrichtung (4) befestigten Zangenkörper (12) besteht,
der mindestens eine bewegliche Schweißelektrode (16) und in seinem den Schweißelektroden (15, 16) abgewandten Bereich Kontaktflächen (22, 23) zum Ansetzen des Elektrodenpaares (22′, 23′) der Schweißzange eines Schweißroboters aufweist, wobei mittels der Lenkerhebel (14, 17) bei ge schlossener Spannvorrichtung (4) die Schweißelek troden (15, 16) in Schweißposition gebracht sind und
mittels des Elektrodenpaares (22′, 23′) des Schweißroboters die Schweißelektroden (15, 16) der Schweißzange gegeneinander gepreßt werden und der Schweißstrom zu den Schweißelektroden (15, 16) eingeleitet wird.
2. Schweißspannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenkörper (12) über
einen ersten Lenkerhebel (14), der an dem schweißelektroden
seitigen Ende des Zangenkörpers (12) angeordnet ist, mit der
beweglichen Spannklaue (7) der Spannvorrichtung (4) verbun
den ist.
3. Schweißspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenkörper (12) über
einen zweiten Lenkerhebel (17), der am rückwärtigen Zangen
körperende angeordnet ist, mit der feststehenden Spannklaue
(6) der Spannvorrichtung (4) verbunden ist.
4. Schweißspannvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenkerhebel (17)
L-förmig ausgebildet ist und von einem Kraftspeicher (21)
gegen einen ortsfesten Anschlag (20) gehalten ist.
5. Schweißspannvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) einstellbar
ist.
6. Schweißspannvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lenkerhebel (14,
17) über Schraubenspindeln einstellbar ist.
7. Schweißspannvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsveränderbare Schweißelek
trode (16) in dem Zangenkörper (12) in einer Führung längs
verschiebbar gelagert ist und mit ihrem rückwärtigen Ende
mit einer der Kontaktflächen (22) verbunden ist.
8. Schweißspannvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Führungs
buchse (25) aus verschleißfestem, wärmeleitendem Werkstoff
mit elektrischen Isolationseigenschaften aufweist.
9. Schweißspannvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsveränderbare Schweiß
elektrode (16) einen Längsanschlag (26) aufweist, der aus
einem wärmeleitenden, elektrische Isolationseigenschaften
aufweisenden Werkstoff besteht.
10. Schweißspannvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenkörper (12) über
einen elektrisch isolierten Haltebügel (13) unter Zwischen
schaltung einer Isolationsschicht an der Spannvorrichtung (4)
längsgeführt gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619654 DE3619654A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Schweissspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619654 DE3619654A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Schweissspannvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619654A1 DE3619654A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3619654C2 true DE3619654C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6302792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619654 Granted DE3619654A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Schweissspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619654A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2079226B (en) * | 1980-05-29 | 1983-11-30 | Honda Motor Co Ltd | Welding motor vehicle bodies |
-
1986
- 1986-06-11 DE DE19863619654 patent/DE3619654A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3619654A1 (de) | 1987-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4216014A1 (de) | Laserschweissvorrichtung | |
EP1330330B1 (de) | Vorrichtung zum punktuellen verschweissen von wenigstens zwei bauteilen | |
DE68926538T2 (de) | Faltvorrichtung | |
DE2656938C2 (de) | Verfahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abisolieren elektrischer Leiterdrähte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4117696C1 (de) | ||
DE60003333T2 (de) | Drahtentmantelungsgerät | |
DE60127710T2 (de) | Punktschweissanlage | |
DE3619654C2 (de) | ||
EP2346638A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum punktschweissen von zwei flächigen bauteilen | |
EP1671407B1 (de) | Automatische abisolierzange | |
DE4420006A1 (de) | Zange zum Abisolieren von Leiterenden | |
DE10311392A1 (de) | Biegemaschine, insbesondere für Schweiß- und Spanntische, sowie Schweiß- und Spanntisch | |
DE2832550C2 (de) | Schweißzange | |
DE3034700C2 (de) | Elektrische Widerstandsschweißzange | |
DE3522015C2 (de) | ||
DE3152762C2 (de) | Elektrische Widerstandsstumpfschweißmaschine | |
DE3414522C1 (de) | Bolzenschweißgerät | |
EP0545240B1 (de) | Druckfügespannvorrichtung | |
DE2616033B2 (de) | Umschnürungsvorrichtung zum Verbinden der Umschnfirungsmittelenden | |
DE8806923U1 (de) | Bündelmaschine | |
DE738385C (de) | Handbetaetigtes elektrisches Punktschweisswerkzeug | |
DE866461C (de) | Kniehebelpresse | |
DE20315756U1 (de) | Automatische Abisolierzange | |
AT409732B (de) | Verfahren und vorrichtung zum stumpfschweissen drahtförmiger materialien | |
DE3606834A1 (de) | Kabelschneidgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |