DE3619089A1 - Buendelgeschirr fuer gegenstaende des untertagebetriebes - Google Patents

Buendelgeschirr fuer gegenstaende des untertagebetriebes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bündelgeschirr für Gegenstände des Untertagebetriebes.
Das erfindungsgemäße Bündelgeschirr wird für den Materialtransport im Untertagebetrieb verwendet. Das zu transportierende Material umfaßt Gegenstände, welche sich hinsichtlich Abmessungen und Gewicht beträchtlich voneinander unterscheiden. Erfindungsgemäß handelt es sich darum, mit Hilfe eines Bündelgeschirrs aus den betreffenden Gegenständen gegebenenfalls gleichzeitig mit einer Palette, auf der ein oder mehrere Gegenstände abgesetzt sind, eine Transporteinheit herzustellen, welche auf ihrem Weg über die verschiedenen Fördermittel zusammenhält und vor Ort bzw. über Tage hergestellt oder aufgelöst werden kann. Häufig werden solche Transporteinheiten mit den Förderschalen von Schacht- bzw. Blindschachtförderanlagen senkrecht und über Band- und Hängebahnsysteme horizontal befördert.
Mit dem erfindungsgemäßen Bündelgeschirr läßt sich eine solche Transporteinheit aus einem größeren Gegenstand, zum Beispiel einem elektrischen Antrieb für ein Fördermittel oder einem Gummibandwickel und einer Palette herstellen, oder das erfindungsgemäße Bündelgeschirr faßt mehrere, dann zumeist unter sich gleiche Gegenstände wie Rohre, Stempel, Ausbausegmente oder dergleichen für sich oder mit einer Palette zu einer Transporteinheit zusammen. In allen Fällen werden mit Hilfe des Zugmittels, welches in der Transporteinheit mit mehreren, zumeist gleichartigen Zugmitteln zusammenwirken kann, die zusammengefaßten Teile ganz oder zum Teil umschlungen und durch einen radialen Druck verschiebungssicher zusammengehalten. Da man wegen der erheblichen Trennkräfte einer solchen Materialeinheit die für die Erzeugung des Radialdruckes erforderlichen Kräfte nicht von Hand aufbringen kann, benutzt das erfindungsgemäße Bündelgeschirr hierfür eine Spannvorrichtung, welche die Kräfte übersetzt und auf diese Weise ausreichend Radialkräfte erzeugt.
Mit dem erfindungsgemäßen Bündelgeschirr lassen sich die geöffneten Zugmittel in der Regel von Hand zur Umschlingung der zusammenfassenden Teile um diese herumlegen und im Anschluß daran wieder schließen, um die Radialkräfte zu erzeugen. Das Öffnen und Schließen erfolgt insbesondere in der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung, in der die Zugmittelmetallketten verwendet werden, mit Hilfe eines Hakens, der sich in ein meistens liegendes Kettenglied einführen läßt und mit der Spannvorrichtung des Zugmittels formschlüssig wird. Soll die Transporteinheit aufgelöst werden, so wird die Spannvorrichtung gelöst, wodurch die Radialspannung abgebaut und das Zugmittel von den Gegenständen gelöst werden kann.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten Bündelgeschirr aus, dessen Zugmittel Hakenketten sind, welche als Spannvorrichtung einen sogenannten Nullpunktspanner aufweisen. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schwenkhebel, welcher in Spannrichtung ein am anderen Kettenende festen Kettenschäkel einem Kettenwirbel nähert, an dem der Haken angeordnet ist. Der Spannhebel läßt sich gegen die Kraft einer in Kettenzugrichtung angeordneten Spiralfeder über die Spannrichtung, d.h. den sogenannten Nullpunkt hinaus zurückführen und wirkt dann als Sperre gegen die Entlastung der Hakenkräfte, weil er durch die erzeugte Ketten- bzw. Federvorspannung zurückgehalten wird. Nur dann, wenn der Schwenkhebel gegen die Kettenspannung vorwärts geführt wird, läßt sich die Feder entspannen und der Haken aus dem Kettenglied entfernen.
Der Radialdruck wird bei dem vorbekannten Bügelgeschirr durch die in der Zugrichtung wirkenden Kräfte erzeugt, welche wegen der geringen elastischen Verformung der Metallkette in Zugrichtung hauptsächlich über die Spiralfeder aufgebracht und aufrechterhalten werden. Da die Spiralfeder weder beliebig lang noch beliebig schwer ausgeführt werden kann, ist der radiale Druck begrenzt. Das wirkt sich nachteilig auf den Zusammenhalt der Transporteinheit aus, insbesondere wenn sich die Gegenstände wie etwa Rohre, Rundhölzer oder dergleichen ihre radiale Stellung im Bündel leicht verändern und dadurch der umschlungene Umfang verkleinert wird. Die Folge davon ist eine gefährliche Lockerung des Bündels, die nur durch Nachspannen rückgängig gemacht werden kann. Das Nachspannen setzt bei Nullpunktspannern das Öffnen der Umschlingung voraus. Das ist gefährlich. Will man das Nachspannen auf andere Weise durchführen, ergibt sich die Notwendigkeit zusätzlicher Vorrichtungen bzw. besonderer Werkzeuge, deren Heranschaffung und Bereithaltung unter den Bedingungen des Untertagebetriebes mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorbekannte Bündelgeschirr zu vereinfachen und die Möglichkeiten der Erzeugung der mit dem Bündelgeschirr auf die Transporteinheit aufgebrachten Radialdrücke zu verbessern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung werden die Radialdrücke mit einer auf einen Schlauch beschränkten Spannvorrichtung erzeugt, welcher zwar unter dem Einfluß des Druckes auch seine radiale Länge ändert, den Radialdruck jedoch unmittelbar durch seine Aufspannung aus dem zunächst flachen Zustand mit Hilfe seines Innendruckes erzeugt. Das hat den Vorteil, daß die Radialkräfte, welche den Druck ergeben, radial erzeugt werden und dadurch bei verhältnismäßig geringem Innendruck bereits für den Zusammenhalt von unterschiedlichen Gegenständen ausreichen. Diese Kräfte werden wegen des radialen Verformungsweges des Schlauches auch über einen erheblichen Weg aufgebracht, wodurch in der Regel selbst unter ungünstigen Verhältnissen das Nachspannen überhaupt entfällt bzw. durch ein Nachfüllen des Schlauches schnell und einfach bewirkt werden kann. Da hierfür Druckluft über das Füllventil des Schlauches eingeblasen wird und Druckluft im Untertagebetrieb an jeder Stelle zur Verfügung steht, entfallen alle Schwierigkeiten, welche bisher mit zusätzlichen Vorrichtungen oder Nachspannwerkzeugen verbunden sind.
Da die Erfindung entweder die Möglichkeit bietet, mindestens einen nennenswerten Teil des Zugmittels durch den als Spannvorrichtung dienenden Schlauch zu ersetzen oder den Schlauch raumsparend in oder unter den Gegenständen unterzubringen, gewährleistet die Geringwertigkeit der in Frage kommenden Schläuche die gewünschte Vereinfachung in der Bereithaltung und beim Ersatz dieser Spannvorrichtung. Die Geringwertigkeit des Schlauchmateriales führt auch zu einer Verminderung oder Beseitigung der Entwendungsgefahr,
welche den Materialtransport im Untertagebetrieb nicht nur erheblich verteuern, sondern auch beträchtlich erschweren kann.
Das Füllventil dient bei gefülltem Schlauch als Rückschlagventil und damit als Sperre, welche das Lösen der Spannvorrichtung ausschließt. Andererseits kann das Füllventil durch Eindrücken seines Ventilkörpers geöffnet werden, wodurch die radiale Druckentlastung beim Öffnen des Bündels bewirkt wird.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 lassen sich auf zweckmäßige Weise die Forderungen nach genügend großen Entfaltungswegen und radialer Dehnung des Schlauches mit einer ausreichenden Festigkeit bzw. geringen Dehnbarkeit in Zugmittelrichtung miteinander verbinden. Die Unterbringung einer zugübertragenden Einlage in Form eines aus Stahl oder aus Kunststoff bestehenden Cord oder eines Cordgewebes macht diesen Teil des Schlauches zugfest und entlastet damit das übrige Schlauchmaterial, das deswegen in radialer Richtung entsprechend schwächer ausgebildet werden kann. Mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 läßt sich außerdem in zweckmäßiger Weise erreichen, daß bei der Unterteilung des Schlauches der zugfeste Schlauchteil in dem radial nach außen gerichteten Abschnitt des Schlauches untergebracht ist, so daß dieser auch gegen mechanische Einwirkungen verstärkt ist.
Die Ausführungsform nach dem Patentanspruch 4 ist besonders für solche Palettenkonstruktionen geeignet, welche ein Bodenblech aufweisen, das durch in Längsrichtung verlaufende Sicken in seiner Formsteifigkeit verbessert ist. Denn hierbei lassen sich die Schläuche in den Sicken unterbringen. Diese Schäuche bedürfen zur Verteilung des von ihnen erzeugten Radialdruckes mehrerer, eine Transporteinheit bildende Gegenstände einer Unterlage, welche durch ihre Flexibilität einerseits in der Lage ist, die Formänderungen beim Entfalten und bei der radialen Dehnung der Schläuche mitzumachen, andererseits aber auch die von den Schläuchen ausgehenden Kräfte auf mehrere Gegenstände zu verteilen und zu übertragen.
Sofern man von der Möglichkeit Gebrauch macht, einen Abschnitt einer als Zugmittel dienenden Hakenkette durch einen Schlauch zu ersetzen, bietet die Verwirklichung der Merkmale des Patentanspruches 5 die Möglichkeit, die radialen Drücke unmittelbar neben dem Haken aufzubringen. Das ist zweckmäßig, weil der Haken meistens auf den in der Transporteinheit zusammengehaltenen Gegenständen angebracht wird und dann die Kräfte ebenfalls auf diese Gegenstände unmittelbar übertragen werden, was jedenfalls günstiger als die Kraftübertragung auf einen steifen Palettenboden ist, auf dem die Gegenstände transportiert werden.
Eine andere Möglichkeit zur Verminderung des in Zugrichtung festen Zugmittels mit dem in radialer Richtung entfaltbaren und dehnbaren Schlauch bieten die Merkmale des Patentanspruches 6. Hierbei dient das Band auch als Zugmittel zur Übertragung der radialen Reaktionskräfte, die von dem Schlauch ausgehen. Da das Band eine im Vergleich mit seiner Länge nennenswerte Breite aufweist, die jedenfalls größer als die einer Kette ist, verteilt es die Reaktionskräfte besser und ermöglicht breitere Schläuche. Bänder sind zudem leichter als Ketten. Ihre Verbindung mit einem Schlauch schließt die Entwendungsgefahr praktisch aus. Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung anhand der Stirnansicht einer Transportpalette mit angelegtem Bügelgeschirr gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 nach Aufbringen des Radialdruckes,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung anhand eines Querschnittes durch eine Baueinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 3 nach Füllen des Schlauches,
Fig. 6 in den Fig. 1 und 2 entsprechender Darstellung eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit gefüllten Schläuchen,
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 6 nach Entlastung des Zugmittels in abgeänderter Ausführung,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 6 entsprechender Darstellung,
Fig. 9 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 8 entsprechender Darstellung,
Fig. 11 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles XI der Fig. 10 und
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 10 entsprechender Darstellung.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 wird auf einer Palette (1) Langmaterial transportiert, welches aus mehreren, strichpunktiert wiedergegebenen Rohren (2) besteht. Diese Gegenstände werden im Untertagebetrieb zum Bau von Rohrleitungen benutzt. Die Palette hat einen aus abgekanteten Blechen bestehenden Rahmen, dessen Längsglieder bei (3 und 4) dargestellt sind. Der Boden der Palette wird von einem Bodenblech (5) gebildet, welches mit im Querschnitt trapezförmige Sicken (7) formsteif gemacht worden ist. Die Sicken dienen außerdem zur Bildung von in Längsrichtung verlaufenden Aufnahmeräumen (8), welche formschlüssig mit den Rohren der untersten Lage (10) sind.
Zum Zusammenhalten der Gegenstände (2) und der Palette (1) dient ein Bündelgeschirr, welches aus mehreren, beispielsweise vier, dann paarweise übereinander gelegten Zugmitteln (11) besteht. In den Fig. 1 und 2 ist nur eines dieser Zugmittel wiedergegeben. Das Zugmittel umschlingt den Boden der Palette (1) und die darauf liegenden Gegenstände (2). Zu diesem Zweck weist die Palette ein U-förmig gebogenes Rohr (12) auf, welche einen Abschnitt (13)
mittels einer Metallkette (14) bestehenden Zugmittels aufnimmt. Das Zugmittel wirkt mit einer Spannvorrichtung (15) zusammen, welche aus einem aufblasbaren Schlauch (16) besteht. Der Schlauch ist an beiden Enden bei (17 und 18) druckdicht verschlossen. Das geschieht mit Hilfe einer Abschlußplatte, in die ein Füllventil eingeschraubt ist. Für das Füllventil kann Druckluft in den Hohlraum (19) des Schlauches (16) eingebracht werden. Das Füllventil ermöglicht auch das Ablassen des Druckes, der von der eingebrachten Druckluft im Schlauch (16) erzeugt wird.
Die im Bündel außen liegende Seite (20) des Schlauches (16) trägt ein einvulkanisiertes Zugelement (21), welches aus einem Stahlseil besteht. Beide Enden des Stahlseiles sind mit Gliedern (21, 22) einer Rundgliederkette verbunden. Das Glied (22) trägt einen Haken (23), der in ein Glied einer Metallkette mit Rundgliedern einhängbar ist, welche das flexible Zugmittel (14) bildet. Die Schlauchwandung (24) ist außen dicker als innen und bietet daher Raum für das Einvulkanisieren des Zugelementes (21). Das Zugelement (21) ist Teil des Zugmittels und bildet mit der Schlauchwandung (24) eine Baueinheit.
Zunächst wird bei geöffnetem Zugmittel (14) die Umschlingung gemäß der Fig. 1 vollendet, worauf der Haken (23), der als Kettenverkürzungsglied dient, eingehängt wird. In diesem Zustand ist das Zugmittel (14) nur unter geringer Spannung. Über das nicht dargestellte Füllventil wird Druckluft in den Hohlraum (19) eingeblasen. Dadurch wird der Schlauch entsprechend der Fig. 2 in radialer Richtung gemäß dem Doppelpfeil (26) entfaltet und gedehnt. Er erzeugt dadurch auf die obere Lage (27) der Gegenstände (2) einen radialen Druck und damit deren Verspannung mit der Palette (1). Verschieben sich die Gegenstände (2), wie dies aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 hervorgeht, zum Beispiel während des Transportes, so läßt sich über das nicht dargestellte Füllventil noch mehr Druckluft in den Schlauch (16) einbringen, wodurch ein Nachspannen ermöglicht wird. Am Ende des Transportweges läßt sich das Füllventil öffnen, wodurch der Schlauch schließlich wieder seine aus Figur ersichtliche Ausbildung annimmt und dementsprechend die Verspannung der Gegenstände (2) mit der Palette (1) löst.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 ist in Fig. 3 der Aufbau des Schlauches (16) zu erkennen. Hiernach ist der Schlauch aus einer inneren Gummierung bzw. Gummischicht (28) auf der Innenseite eines Cordgewebes (29) aufgebaut, welches eine im wesentlichen zylindrische Form hat. Zur Vergrößerung des Innenraumes (19) verlaufen in Längsrichtung des Schlauches (16) mehrere parallele Aussparungen (30 und 31). Das Zugelememt (24) bildet eine endlose Schlinge, d.h. es ist mit zwei parallelen Längen (32, 33) an den Schlauch (16) anvulkanisiert, wozu eine Gummischicht (34) und eine Deckgewebeschicht (35) dienen. Die beiden parallelen Längen (32, 33) sind aus der Abschlußplatte (18) und aus der gegenüberliegenden Abschlußplatte (17), die nicht dargestellt ist, herausgeführt und über einen Bogen (19) verbunden. Der Bogen (19) dient zum Auffädeln eines Kettengliedes, an dem später der Haken bzw. das Zugmittel (14) angebracht wird. Ein Einband (36) dient zur Sicherung des Schlauchendes und der Platte (18), welche die bei (37) gezeichnete Druckluftarmatur,
nämlich das Füllventil trägt.
Sobald über das Füllventil (37) Druckluft aufgegeben wird, spannt der Innendruck den Hohlraum (19) des Schlauches (16) zu seiner annähernd zylindrischen Form auf. Der obere mit der Gummierung (34) und der Deckgewebeschicht (35) versehene Abschnitt (38) bleibt abgeflacht, weil er formsteifer als die übrigen Abschnitte des Schlauchquerschnittes ist und im übrigen die Zugkräfte überträgt. Außerdem dient dieser Abschnitt zum Abtragen der Reaktionskräfte, die durch die radialen Druckkräfte erzeugt werden.
In der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist das Zugmittel (14) von den Schläuchen, die bei (39 und 40) in Fig. 6 wiedergegeben sind, getrennt. Die Schläuche liegen in den beiden außen liegenden eingangs beschriebenen Zwickeln, während der mittlere Zwickel (8) freigehalten ist. Sie wirken gemäß Fig. 6 auf eine flexible Unterlage (41), welche den Druck auf die nicht dargestellten Gegenstände verteilt, welche mit dem Zugmittel (14) umschlungen sind. In der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Unterlage (41) als Platte (42) ausgebildet, welche in ihren vier Ecken Führungsbolzen (43) an ihrer Unterseite (44) aufweist. Für die Führungsbolzen sind Aussparungen (45) im Bodenblech (5) der Palette und in einem dazu parallelen Versteifungsblech (46) vorgesehen. Im übrigen ist das Zugmittel mit einer Hakenkette verwirklicht, wobei der Haken (23) als Kettenverkürzungsglied dient.
In den Fig. 6 und 7 sind die Schläuche im zusammengefalteten Ausgangszustand mit ausgezogenen Linien dargestellt, während in strichpunktierter Linienführung der entfaltete Zustand der Schläuche wiedergegeben ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird die Unterlage (41) infolge ihrer Flexibilität, wie ebenfalls in strichpunktierter Linie in Fig. 6 wiedergegeben, verformt, während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 die Unterlage (44) parallel zu sich selbst unter Führung durch die Bolzen (43) und die Aussparungen (45 sowie 48) in den Blechen (46) angehoben wird. In beiden Fällen erzeugen die Schläuche (39 und 40) den radialen Druck, welcher von der Unterlage (41) auf die im Bündel vereinigten Gegenstände übertragen wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 bildet der Schlauch (16) mit seiner gesamten Länge das Zugmittel und ist außerdem als Spannvorrichtung vorgesehen. Die beiden Schlauchenden sind wiederum mit je einer Platte wie bei (18) in Fig. 9 dargestellt, verschlossen. Die Platte trägt das Füllventil (37) bzw. die Druckluftarmatur, die das Füllen und Nachspannen sowie Druckentlasten des Schlauches ermöglicht. Eine Schnalle (49) ist mit einer Aussparung (50) versehen, durch die sich ein zusammengedrückter Abschnitt (51) des anderen Schlauchendes (17) hindurchführen läßt. In der Öse (50) wird bei Füllung des Innenraumes (19) des Schlauches (16) mit Druckluft ein Formschluß des Schlauchendes erzielt, der das Durchrutschen des Endes (17) verhindert. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9, die besonders einfach gestaltet ist, wird der Radialdruck beim Entfalten des Schlauches ebenfalls auf die oberen Gegenstände bei (10) ausgeübt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 weist Schnalle (49) neben ihrer Aussparung (50) für das Schlauchende (17) mit einer weiteren Rundlochaussparung (52) versehen. Die Schnalle ist aus ihrer Ebene S-förmig, wie bei (53) in Fig. 10 wiedergegeben, abgekröpft. Dadurch liegt der abgekröpfte Abschnitt (54) über dem Schlauch (16), so daß ein Lasthaken (55) eines Kettengehänges (56) in die Aussparung (52) eingehängt werden kann. Auf diese Weise kann das Bündel angehoben und abgesenkt werden. In der Ausführungsform nach Fig. 12 ist dagegen die Schnalle (49) eben ausgebildet, weist aber auch eine Aussparung (52) für den Lasthaken (55) auf. Die Fig. 12 gibt die Ausführungsform mit aufgespanntem Schlauch (16) wieder, der in diesem Fall auf dem gesamten Umfang des aus mehreren Gegenständen (2) bestehenden Bündels einen radial nach innen gerichten Verspannungsdruck erzeugt.

Claims (14)

1. Bündelgeschirr für Gegenstände des Untertagebetriebes, welches mit Hilfe eines oder mehrerer flexibler Zugmittel, insbesondere aus Metallhakenketten mehrere Gegenstände oder wenigstens einen Gegenstand und eine Transportpalette umschlingt, wobei das Zugmittel mit einer zur Erzeugung eines Radialdruckes auf den bzw. die Gegenstände und die Palette dienenden Spannvorrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (15) aus wenigstens einem aufblasbaren Schlauch (16) besteht, der mit einem Füllventil (37) zum Aufspannen für die radiale Druckerzeugung, zum Nachspannen und Druckentlasten versehen ist, und daß das flexible Zugmittel (14) auf seiner vollen oder einem Teil seiner Länge (21) mit der Schlauchwandung (24) eine Baueinheit bildet oder die Spannvorrichtung getrennt von dem Zugmittel zwischen den Gegenständen (2) bzw. diesem und der Palette (1) angeordnet ist.
2. Bündelgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der von dem Zugelement (21) und der Spannvorrichtung (15) gebildeten Baueinheit als Zugelement (21) eine Cord- bzw. Cordgewebeeinlage dient.
3. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (21) in der im Bündel ausliegenden Schlauchwandung (38) angeordnet ist.
4. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch (39, 40) oder mehrere parallele Schläuche (39, 40) über die Breite der Palette (1) verteilt in Palettenlängsrichtung angeordnet und zwischen dem Palettenboden (5) und einer Unterlage (41) des oder der Gegenstände (2) verlegt sind.
5. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Zugelement (21) oder der Spannvorrichtung (15) gebildete Baueinheit ein Anschlußkettenglied und den in eine Metallkette (14) einhängbaren Haken (23) trägt.
6. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (16) unter dem als Band ausgebildeten Zugmittel angeordnet ist.
7. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (21) aus parallelen Längen (32, 34) besteht, welche durch außen liegende Bögen (19) zusammengefaßt sind, wobei die Bögen (19) zum Anschluß der Metallkettenglieder dienen.
8. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen (32, 33) des außen liegenden Zugelementes (21) außen auf den Schlauch mit mehreren Lagen (33, 34) aufvulkanisiert sind.
9. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Schlauchinnenraumes eine Innenschicht (28) mit mehreren in Längsrichtung des Schlauches (16) verlaufenden Aussparungen (30, 31) versehen ist.
10. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (41) flexibel ist.
11. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (41) aus einer Platte (42) besteht, welche parallel zu sich selbst im Palettenboden (5) geführt ist.
12. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Schlauchenden (17, 18) eine Schnalle (49) mit einer Aussparung (50) zum Einführen des anderen Schlauchendes versehen ist, welches bei gefülltem Schlauch (16) formschlüssig mit der Schnalle (40) ist.
13. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (49) eine Aussparung (52) für einen Anschluß (55) an ein Lastgehänge (56) aufweist.
14. Bündelgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Abkröpfung (53) der Schnalle (49) an der Aussparung (50) für das andere Schlauchende (17, 19).
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