DE3618889C2 - - Google Patents
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/027—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissenen Gattung
zur Wiedergewinnung eines Taktsignals aus einem Datensignal.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der
US-Patentschrift 40 27 335 bekannt.
Binäre Datensysteme übertragen oder speichern Daten in
Form des einen oder anderen zweier Signalzustände. Im
Vergleich zu Übertragungs- und Speichersystemen für
Analogsignale sind binäre Datensysteme äußerst zuverlässig,
weil hier das der Signalverarbeitung eigene Rauschen
gewöhnlich keine Beeinträchtigung des Signals
bringt. Ein Binärsignal hat aber andererseits den Nachteil,
daß es für eine gegebene Menge an Information wesentlich
mehr Bandbreite erfordert als ein entsprechendes
Analogsignal.
Die wünschenswerte Rauschfestigkeit binärer Nachrichteneinheiten
oder "Bits" ergibt sich dadurch, daß man zu
jeder Zeit jeweils nur einen von zwei möglichen Signalzuständen
zu erkennen hat. Zur Gewinnung der jeweils
richtigen Erkenntnis bedarf es einer Information über das
Zeitintervall, während dessen ein Bit erscheint. Versuche,
ein Bit beispielsweise während des Übergang zwischen Signalpegeln
zu identifizieren, können wesentliche Fehler
bei der Datenerkennung bringen.
Eine mögliche Methode zur Bereitstellung der notwendigen
Zeitinformation ist die Übertragung eines fortlaufenden
Taktsignals über einen Signalweg, der getrennt vom Signalweg
der Daten eingerichtet ist. Dies erfordert zwei
Verbindungskanäle oder, im Falle eines drahtgebundenen
Nachrichtensystems, zwei Verbindungskabel. In einem festen
System für Nachrichtenübertragungen zwischen zwei Punkten
mag dies eine zufriedenstellende Lösung sein, nicht aber
in Netzsystemen. Nachrichtenverkehrsnetze können so betrieben
werden, daß jede von vielen Stationen, die miteinander
über eine gemeinsame Schiene verbunden sind, für
jeweils ein kurzes Intervall an die übrigen Stationen
sendet. Man spricht dann von Nachrichtenverkehr
im "Stoßbetrieb". Nachrichtennetze enthalten viele Stationen
und viele Signalwege und werden häufig modifiziert und
erweitert. Verwendet man statt eines Kabels deren zwei
(eines für die Daten und eines für den Takt), dann wird
die Installation und Modifizierung von Nachrichtennetzen
komplizierter. Außerdem muß, damit an einer bestimmten
Station das Taktsignal mit der richtigen Phase gegenüber
dem Datensignal ankommt, jedes der beiden Verbindungskabel
dieselbe Länge haben. Während in einer Punkt-zu-Punkt-
Nachrichtenverbindung die Trimmung eines einzelnen Kabels
auf die richtige Länge oder die Vornahme einer Phasenjustierung
für einen einzelnen Empfänger kein so drückendes
Problem ist, kann in einem großen Nachrichtennetz, das Änderungen
erfährt, die Trimmung und Phasenjustierung unpraktisch
werden.
Um ohne ein zweites Kabel für die Verteilung des Taktsignals
auszukommen, müssen bestimmte Codiermethoden wie z. B.
die Manchester-Codierung (Zweiphasen-Codierung) angewendet
werden, um das Taktsignal gemeinsam mit den Daten für
seine Übertragung über einen einzigen Kanal zu codieren.
Hierbei enthält jeder Empfänger Schaltungen zur Identifizierung
und Extrahierung des Taktsignals aus den Daten.
Eine bekannte Methode zum Extrahieren der Taktinformation
aus Datensignalen bedient sich eines Oszillators, der
durch eine phasensynchronisierte Schleife gesteuert wird,
die auf Übergänge im Datensignal anspricht. Die relativ
lange Zeitkonstante der phasensynchronisierten Schleife
aufgrund des Schleifenfilters verhindert eine Frequenz
auswanderung des Oszillators während Zeiten, in denen die
Daten keine Übergänge enthalten, z. B. während einer langen
Kette von hohen oder niedrigen Logikpegeln. In Netzsystemen
jedoch kann es vorkommen, daß jede Station nur für eine
kurze Zeitspanne sendet und die Taktgeber der verschiedenen
Stationen nicht genau dieselbe Phase haben, ja nicht einmal
mit derselben Frequenz arbeiten. Die relativ langsame Nach
führungsgeschwindigkeit einer phasensynchronisierten Schleife,
die bei einer kontinuierlichen Datenübertragung vorteilhaft
ist, um Frequenzauswanderungen zu verhindern, hat bei
Nachrichtenübertragung im Stoßbetrieb die nachteilige Folge,
daß für längere Dauer nach dem Beginn der Übertragung Takt
signale mit falscher Frequenz oder falscher Phase erzeugt
werden. Wenn das Taktsignal nicht die richtige Frequenz und
Phase hat, können sich unerwünschte Datenübertragungsfehler
ergeben.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten
Gattung wird eine auf die Frequenz des wiederzugewinnenden
Taktsignals abgestimmte Schwingeinrichtung über eine
Erregungsschaltung durch Impulse angestoßen, die vom Ausgang
eines das Datensignal empfangenden Pegelübergangs
detektors kommen. Die verwendete Schwingeinrichtung ist ein
LC-Schwingkreis, bestehend aus der Parallelschaltung eines
Kondensators und einer Spule. Die Erregung des Schwingkreises
erfolgt über die Reihenschaltung eines Widerstandes und
eines Kondensators, die vom Ausgang des Pegelübergangs
detektors zu einer Anzapfung der Schwingkreisspule führt. Die
über eine Transformatorwicklung und ein Widerstandsnetzwerk
ausgekoppelten Schwingungen werden in einer nachgeschalteten
Verstärker/Begrenzer-Kette in das gewünschte Taktsignal
umgeformt.
Es ist vorauszusehen, daß Datenverkehrsnetze mit Kabeln
aus optischen Fasern zukünftig mit Datenraten arbeiten,
die in der Größenordnung von mehreren hundert Megabits
pro Sekunde (Mbits/sec) liegen. Bei solchen Datenraten
muß das elektrische Signal, das vom fotoelektrischen
Detektor jedes Empfängers erzeugt wird, unter Verwendung
von Hochfrequenzleitungen weitergeleitet werden, die zur
Vermeidung von Reflexionen in geeigneter Weise abgeschlossen
sein müssen. Die in der erwähnten US-Patentschrift
beschriebene Anordnung ist für Datenraten der genannten
Größenordnung schwer zu realisieren. Bei Frequenzen im
Bereich von hunderten Mbits/sec hat ein LC-Schwingkreis
einen relativ geringen Gütefaktor (Q-Faktor), so daß seine
Schwingung jeweils sehr schnell abklingt. Dies führt zu
großen Amplitudenänderungen oder zum vollständigen Erlöschen
des Taktsignals während Intervallen, in denen der
Datenstrom einen geringen Taktsignalgehalt hat. Der niedrige
Q-Faktor wird noch schlechter, wenn der dem LC-Schwingkreis
parallelgeschaltete Ausgangskreis des Pegelübergangs
detektors relativ niederohmig ist, z. B. infolge der niedrigen
Impedanz eines in diesem Ausgangskreis verwendeten
Schalttransistors.
Aus der US-Patentschrift 42 22 117 ist es bekannt, die
Amplitude der Schwingungen eines LC-Schwingkreises in einer
Taktwiedergewinnungsschaltung gesondert zu regeln, und zwar
mittels eines Schalters, der dann anspricht, wenn die Pegel
übergänge im Datensignal besonders häufig werden. Um
hierbei ein allzu häufiges Anstoßen des Schwingkreises und
damit die Verminderung des Q-Faktors infolge einer Über
erregung zu vermeiden, werden in solchen Fällen einige der
Pegelübergänge einfach ignoriert, während bei weniger häufigen
Pegelübergängen diese Ignorierung wegfällt, um einen
Verlust der Taktsignale infolge von Eigendämpfung des
Schwingkreises zu verhindern. Diese Anordnung ist jedoch
für die oben erwähnten hohen Datenraten ebensowenig
zufriedenstellend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungs
anordnung zur Taktwiedergewinnung zu schaffen, die bei Daten
raten von hunderten von Mbits/sec und mehr funktionieren
kann. Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen
Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines Resonators als Schwingungs
einrichtung trägt zur Lösung der gestellten Aufgabe
nicht nur deswegen bei, weil er mit höheren Frequenzen
schwingen kann als ein LC-Schwingkreis, sondern er bringt
den angestrebten technischen Erfolg auch durch seinen
bekanntermaßen hohen Q-Faktor. Wie weiter oben ausgeführt,
ist es nämlich dieser Faktor, der eine besondere kritische
Größe der gesamten Taktrückgewinnungsschaltung bei hohen
Frequenzen darstellt. Die erfindungsgemäße Erregungs
schaltung in Form einer induktiven Koppelschleife im Resonator,
die eine Impedanzwandlung bewirkt, gestattet auf besonders
vorteilhafte Weise den Einsatz eines Pegelübergangsdetektors,
dessen Ausgangsimpulse über den relativ niederohmigen Emitter
kreis eines ungesättigten Transistors abgeleitet werden.
Man kann daher die mit solchen Ausgangskreisen arbeitenden,
für hohe Geschwindigkeiten ausgelegten ECL-Logikschaltungen
verwenden, ohne daß deren niedrige Ausgangsimpedanz den
wirksamen hohen Q-Faktor verschlechtert. Mit der erfindungs
gemäßen Anordnung der Koppelschleife wird aber nicht nur
das Problem des Q-Faktors, sondern auch das Problem der
Vorspannungsversorgung des Ausgangstransistors des Pegel
übergangsdetektors auf einfache Weise gelöst.
In bevorzugter Ausführungsform weist auch die Auskoppel
einrichtung eine induktive Koppelschleife mit impedanzwandelnder
Eigenschaft auf, so daß auch eine eventuell niedrige Eingangs
impedanz der nachgeschalteten Einrichtung den Q-Faktor
wenig beeinträchtigt. Zur Einstellung der Resonanzfrequenz
des Resonators ist vorzugsweise an einem von der Kurzschluß
einrichtung entfernten Ort ein Abstimmkondensator
mit dem Außenleiter und mit dem Innenleiter des Resonators
verbunden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungs
beispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schaltschema und teilweise in
bildlicher Darstellung einen optischen Datenempfänger,
der gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 zeigt in isometrischer Darstellung und teilweise
aufgeschnitten einen Hohlraumresonator zur Verwendung
in der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Resonator nach
Fig. 2.
Gemäß der Fig. 1 koppelt ein Lichtleitfaserkabel 10 ein
Lichtsignal, das mit einem Digitalsignal moduliert und
bei 12 schematisch dargestellt ist, auf einen Photodetektor
14, der das Lichtsignal in ein amplitudenmoduliertes
elektrisches Signal umwandelt. Das elektrische Signal vom
Detektor 14 wird wechselstrommäßig über einen Kondensator
16 und einen Vorverstärker 17 auf einen Eingangsanschluß
18 eines Vergleichers 20 gekoppelt, der Teil eines insgesamt
mit 22 bezeichneten Binärpegel-Diskriminators (data
slicer) ist. Der Diskriminator 22 enthält einen Spitzen
detektor, insgesamt mit 24 bezeichnet, der eine Diode 26,
einen Kondensator 28 und einen Pufferverstärker 30 enthält.
Der Spitzendetektor 24 erzeugt ein Signal, das
repräsentativ für den Spitzenwert des am Ausgang des
Vorverstärkers 17 gelieferten Signals ist. Das so spitzen
demodulierte Signal gelangt vom Ausgang des Puffers 30
über ein Tiefpaßfilter 32 an einen Spannungsteiler, der
insgesamt mit 34 bezeichnet ist und das Signal durch
zwei teilt, um auf einer Leitung 36 eine Spannung zu
erzeugen, welche die Hälfte des Spitzenwertes des Signals
darstellt und als Diskriminierungs-Referenzwert an einen
Eingang 38 des Vergleichers 20 gelegt wird.
Das Ausgangssignal des Binärpegel-Diskriminators 22 wird
auf eine Datenentscheidungsschaltung gegeben, die insgesamt
mit 40 bezeichnet ist und ein D-Flipflop 42 enthält,
welches an seinem D-Eingang das diskriminierte Datensignal
und an seinem Takteingang (CK) ein phasenkorrigiertes Takt
signal empfängt, um das Datensignal abzufragen und es für
die Dauer eines Bitintervalls zu halten und so das regenerierte
Datensignal zu erzeugen. Das Ausgangssignal des Binärpegel-
Diskriminators 22 wird außerdem an eine Taktwiedergewinnungs
schaltung gelegt, die insgesamt mit 50 bezeichnet ist.
Die Taktwiedergewinnungsschaltung 50 enthält einen Impuls
generator, der insgesamt mit 52 bezeichnet ist. Die Daten
werden an den Eingang eines Paraphasenverstärkers
oder Phasenspalters 54 des Impulsgenerators 52 gelegt.
Der Verstärker 54 ist eine Hälfte eines integrierten dualen
ODER/NOR-Bausteins vom Typ 11C01 in ECL-Technik, der
an seinem nicht-invertierenden Ausgang ein Signal erzeugt,
wie es willkürlich bei 102 dargestellt ist. Das entsprechende
invertierte Ausgangssignal ist bei 104 gezeigt.
Das nicht-invertierte Ausgangssignal 102 wird auf eine
Verzögerungsschaltung 500 gegeben, um ein verzögertes
nicht-invertiertes Signal zu erzeugen, das bei 106
dargestellt ist und an einen Eingang 56 eines NOR-Gliedes
58 gelegt wird, welches die andere Hälfte des doppelten
integrierten ODER/NOR-Bausteins 11C01 ist. Das invertierte
Signal 104 wird ohne Verzögerung an einen Eingang 57
des NOR-Gliedes 58 gelegt. Das NOR-Glied 58 erzeugt einen
positiv gerichteten Ausgangsimpuls nur während derjenigen
Intervalle, in denen die an seine Eingänge 56 und 57
gelegten Signale beide niedrig sind. Das Impulssignal vom
Ausgang des NOR-Gliedes 58 ist mit der Wellenform 108
dargestellt. Der Impulsgenerator 52 liefert also jeweils
einen Impuls als Antwort auf positiv gerichtete Übergänge
seines Eingangssignals.
In ECL-Logikschaltungen für hohe Geschwindigkeiten wie z. B.
beim Baustein 11C01 ist der Ausgangsanschluß wie z. B. die
Klemme 62 intern mit dem Emitter eines Ausgangstransistors
gekoppelt, wie er bei 60 dargestellt ist und dessen Kollektor
mit Masse verbunden ist. Die Vorspannung für den Transistor
60 muß dem Anschluß 62 von außen angelegt werden.
Die vom Impulsgenerator 52 erzeugten Impulssignale 108
werden vom Ausgangsanschluß 62 des NOR-Gliedes 58 auf
einen Mikrowellenresonator (Hohlraumresonator) gegeben,
der insgesamt mit 70 bezeichnet ist. In der Fig. 1 ist
der Resonator 70 aufgeschnitten dargestellt, um seine
innere Struktur zu zeigen. Koaxial mit einem zylindrischen
Außenleiter 72 des Resonators 70 ist ein lang
gestreckter Innenleiter 74 angeordnet. Eine leitende Kurz
schlußplatte 76, die orthogonal zur (nicht dargestellten)
Achse des Außenleiters 72 und des Innenleiters 74 liegt,
hält den Innenleiter 74 mechanisch an seinem unteren Ende
fest und schließt ihn mit dem Außenleiter 74 kurz. Die
Impulssignale vom Anschluß 62 werden über einen Widerstand
64 zu einer induktiven Koppelschleife geleitet, die als
Draht 78 dargestellt ist, der durch eine Öffnung 80 im
Außenleiter 72 geführt ist. Die induktive Koppelschleife
78 ist im Effekt eine aus einer einzigen Windung bestehende
Primärwicklung eines Transformators, der den Innenleiter
74 als Teil einer Sekundärwicklung benutzt, die ebenfalls
aus einer einzigen Windung besteht. Die zur eingangs
seitigen induktiven Koppelschleife 78 geleiteten
Impulse rufen elektromagnetische Felder innerhalb des
Resonators 70 hervor. Der Resonator ist resonant bei
Frequenzen, für welche die axiale Länge des Außenleiters 72
und des Innenleiters 74 einer Viertelwellenlänge entspricht.
Die räumliche Länge des Resonators 70, die zum Erfüllen
der Resonanzbedingung notwendig ist, kann durch einen
Kondensator 86 vermindert werden, der an einem Ort nahe dem
offenen Ende des Resonators zwischen Innen- und Außenleiter
geschaltet ist. Die Auskoppelung von Signalen aus dem
Resonator erfolgt mittels eines Ausgangskoppelkreises, der
insgesamt mit 81 bezeichnet ist und eine zweite induktive
Koppelschleife enthält, die als Draht 82 dargestellt ist,
der mit der Kurzschlußplatte 76 verbunden ist und durch
eine zweite Öffnung 84 im Außenleiter 72 geführt ist. Die
aus dem Resonator 70 mittels des Ausgangskoppelkreises
81 ausgekoppelten Schwingungen werden an einen Verstärker/
Begrenzer gelegt, der insgesamt mit 90 bezeichnet ist und
einen Vorverstärker 72 und eine Begrenzerschaltung 94
enthält. Die verstärkten und begrenzten Schwingungen werden
einer Phasenkorrekturschaltung 96 zugeführt, um Laufzeit
unterschiede zwischen einerseits dem direkten Signalweg
vom Binärpegel-Diskriminator 22 zur Datenentscheidungs
schaltung 40 und andererseits dem die Taktwiedergewinnungs
schaltung enthaltenden Weg auszugleichen.
Die Vorspannung für den Transistor 60 des NOR-Gliedes 58
wird von einer Vorspannungsklemme 89 geliefert. Um das
Vorspannungssignal ohne dessen Beeinträchtigung durch
hochfrequente Teile der Schaltung anzulegen, ist die Vor
spannungsklemme 89 durch eine Öffnung 79 in der Kurzschluß
platte 76 hindurch mit dem unteren Ende der induktiven
Koppelschleife 78 verbunden. Somit wird der vorspannende
Gleichstrom oder die Gleichvorspannung über die Koppelschleife
78 und den Widerstand 64 an den Ausgangsanschluß
62 des NOR-Gliedes 58 und an den Emitter des Transistors
60 gelegt. Das untere Ende der induktiven Koppelschleife
78 ist für die hohen Frequenzen der Impulse 108 über einen
Kondensator 88 effektiv mit der Kurzschlußplatte 76,
d. h. mit Masse, verbunden.
Die Fig. 2 zeigt den Resonator 70 etwas ausführlicher als
die Fig. 1. In der Fig. 3 ist noch ausführlicher eine etwas
andere Ausführungsform des Resonators 70 dargestellt, bei
der zur Herstellung der Verbindung mit den induktiven
Koppelschleifen abschottende Anschlußstücke verwendet
werden und wo noch andere geringfügige Modifikationen
zur Vereinfachung der Konstruktion vorgenommen sind. In
Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Außenleiter 72 ein Block
mit einer zylindrischen Bohrung 310 ist. Die Kurzschlußplatte
76 enthält eine Platte 312 mit einem Teil 314, der
so abgedreht ist, daß er in die Bohrung 310 paßt. Eine
Schraube 316 hält die Kurzschlußplatte 76 fest. Die
eingangsseitige induktive Koppelschleife 78 enthält einen
Draht 318, der zusammen mit einer ihn umgebenden Isolierung
320 durch ein durch die Platte 76 gebohrtes Loch
322 geführt ist. Ein weiteres Loch 324, das ein Stück in
die Platte 76 hineingebohrt ist, nimmt das Ende eines
blanken Drahtes 376 auf, der Teil der Ausgangs-Koppelschleife
82 ist. Der Draht 326 ist in das Loch 324
eingelötet. Der Innenleiter 74 sitzt in einer Bohrung 330
der Kurzschlußplatte 76 und wird dort gehalten. Die von
der Kurzschlußplatte 76 entfernten Enden der Drähte 318
und 326 sind mechanisch an den Innenleitern zugeordneten
Koaxialanschlüssen 340 und 342 befestigt und angelötet;
diese Anschlüsse können Standardausführungen sein, wie
man sie für Geräte-Frontplatten benutzt. Wie in Fig. 3
dargestellt, ist der Kondensator 86 ein Kolbenkondensator,
der mit einem Ende 350 am Innenleiter 74 angelötet ist
und dessen gegenüberliegendes Ende ein Gewinde aufweist
und mittels einer Mutter an einer am Außenleiter 72
befestigten Platte 354 verschraubt ist.
Zum Betrieb mit Daten in Manchester-Codierung (Biphase M-
Codierung) und einer Datenrate von ungefähr 200 Mbit/sec
muß der Resonator 70 eine Resonanzfrequenz von ungefähr
400 MHz haben. Es wurde gefunden, daß sich hierzu ein
Resonator mit folgenden Abmessungen eignet:
Außerdem wurde der Widerstand 64 mit einem Widerstandswert
von 120 Ohm gewählt, und das Ausgangssignal des Resonators
wurde durch Einstellung des von 0,1 bis 10 pF justierbaren
Kondensators 86 auf etwa 4 pF optimiert.
Die Eingangs- und die Ausgangs-Koppelschleife können dadurch
justiert werden, daß man die Drähte 318 und 326
näher zum Innenleiter 74 hin- oder davon wegbewegt, wie
es zur Verbesserung der Kopplung oder zur Verminderung der
Belastung des Resonators erforderlich ist. Die Verwendung
von Koppelschleifen erlaubt effektiv eine Impedanztransformation
zwischen den relativ niederohmigen Ansteuer- und
Ausgangskreisen und der relativ hohen Impedanz des Hohlraum
resonators. Hierdurch wird der Q-Faktor hoch gehalten,
so daß angestoßene Schwingungen auch beim Fehlen fort
dauernder Erregung längere Zeit anhalten (d. h. relativ
langsam abklingen). Es wurde gefunden, daß bei Manchester-
Codierung und einer Datenrate von ungefähr 200 Mbits/sec
sich das Ausgangssignal in seiner Amplitude entsprechend
einem Verhältnis von 2 : 1 änderte, was deutlich innerhalb
des Bereichs liegt, für den der Begrenzer 90 tauglich ist.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung eines Taktsignals
aus einem Datensignal, das zwischen zwei Binärpegeln
wechselt und die Information von mit einer gegebenen
Rate aufeinanderfolgenden Bitzellen enthält,
mit folgenden Teilen:
einem Pegelübergangsdetektor, der an einem Eingang das Datensignal empfängt und an seinem Ausgang Impulse als Antwort auf Pegelübergänge im Datensignal liefert;
einer die Frequenz des gewünschten Taktsignals bestimmenden Schwingeinrichtung;
einer Erregungsschaltung, welche die Impulse vom Ausgang des Pegelübergangsdetektors empfängt und die Schwingeinrichtung bei jedem dieser Impulse anstößt;
einer Auskoppeleinrichtung, welche die Schwingungen der Schwingeinrichtung auskoppelt und ein entsprechendes elektrisches Schwingungssignal erzeugt;
einer amplitudenstabilisierenden Einrichtung, die das Schwingungssignal empfängt und daraus ein Taktsignal erzeugt;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingeinrichtung ein Resonator (70) mit einem Resonanzhohlraum ist, der einen zylindrischen Außenleiter (72), einen damit koaxialen Innenleiter (74) und eine Kurzschlußeinrichtung (76) aufweist, die den Innen- und Außenleiter in einer zu deren Achse orthogonalen Ebene verbindet;
daß der Ausgangskreis des Pegelübergangsdetektors (52) einen ungesättigten Transistor (60) enthält, an dessen Emitter die Impulse erscheinen;
daß die Erregungsschaltung eine induktive Koppelschleife (78) aufweist, die mit dem Innenleiter (72) des Resonators (70) nahe dessen Kurzschlußeinrichtung (76) gekoppelt ist und die in Reihe mit einem Widerstand (64) an ihrem einen Ende mit dem Emitter des Transistors (60) und an ihrem anderen Ende über einen Kondensator (88) mit der Kurzschlußeinrichtung verbunden ist und an die außerdem eine Gleichspannungsquelle (89) zum Anlegen einer Vorspannung über den Widerstand (64) an den Emitter des Transistors angeschlossen ist.
einem Pegelübergangsdetektor, der an einem Eingang das Datensignal empfängt und an seinem Ausgang Impulse als Antwort auf Pegelübergänge im Datensignal liefert;
einer die Frequenz des gewünschten Taktsignals bestimmenden Schwingeinrichtung;
einer Erregungsschaltung, welche die Impulse vom Ausgang des Pegelübergangsdetektors empfängt und die Schwingeinrichtung bei jedem dieser Impulse anstößt;
einer Auskoppeleinrichtung, welche die Schwingungen der Schwingeinrichtung auskoppelt und ein entsprechendes elektrisches Schwingungssignal erzeugt;
einer amplitudenstabilisierenden Einrichtung, die das Schwingungssignal empfängt und daraus ein Taktsignal erzeugt;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingeinrichtung ein Resonator (70) mit einem Resonanzhohlraum ist, der einen zylindrischen Außenleiter (72), einen damit koaxialen Innenleiter (74) und eine Kurzschlußeinrichtung (76) aufweist, die den Innen- und Außenleiter in einer zu deren Achse orthogonalen Ebene verbindet;
daß der Ausgangskreis des Pegelübergangsdetektors (52) einen ungesättigten Transistor (60) enthält, an dessen Emitter die Impulse erscheinen;
daß die Erregungsschaltung eine induktive Koppelschleife (78) aufweist, die mit dem Innenleiter (72) des Resonators (70) nahe dessen Kurzschlußeinrichtung (76) gekoppelt ist und die in Reihe mit einem Widerstand (64) an ihrem einen Ende mit dem Emitter des Transistors (60) und an ihrem anderen Ende über einen Kondensator (88) mit der Kurzschlußeinrichtung verbunden ist und an die außerdem eine Gleichspannungsquelle (89) zum Anlegen einer Vorspannung über den Widerstand (64) an den Emitter des Transistors angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskoppeleinrichtung (82) ebenfalls
eine induktive Koppelschleife mit impedanzwandelnder
Eigenschaft aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Außenleiter (72) und mit
dem Innenleiter (74) an einem von der Kurzschlußeinrichtung
(76) entfernten Ort ein Abstimmkondensator
(86) verbunden ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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