DE3618832A1

DE3618832A1 - Fenster, tuer od. dgl. mit feststehendem blendrahmen und um eine vertikale achse drehbarem wendefluegel

Info

Publication number: DE3618832A1
Application number: DE19863618832
Authority: DE
Inventors: Werner Riedel; Arnold Kreischer
Original assignee: HWL WAERMEFENSTER GmbH; Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG
Current assignee: HWL WAERMEFENSTER GmbH; Roto Frank AG
Priority date: 1986-06-04
Filing date: 1986-06-04
Publication date: 1987-12-10

Description

Fenster, Tür od. dgl. mit feststehendem Blendrahmen und um eine vertikale Achse drehbarem Wendeflügel, mit am feststehenden Blendrahmen, an den beiden senkrechten und der oberen waagerechten Seite, montierten wegbewegbaren Leisten, mit einem, durch einen Fenstergriff betätigbarem, Hubgetriebe aus der vierten unteren Seite vertikal, bis zum freien verschwenken, anhebbarem Wendeflügel, mit in einer sowie um 180° verdrehten Lage fest verschließbarem Wendeflügel zur Verwendung von Glasscheiben mit unterschiedlich beschichteten Oberflächen.

In einer vorbekannten Patentanmeldung DE-AS 14 34 225, ist bei senkrechter Drehachse mit einem oberen und unteren, nicht drehbarem Lagerzapfen mindestens ein Lagerzapfen als Steuereinrichtung ausgebildet, welche mit einer waagerechten Steuerschiene mittel- oder unmittelbar zusammenarbeitet. Seite 1, Zeile 34-39.

Es sind weiterhin Fenster mit bewegbaren Dichtungsleisten bekanntgeworden, die in Rahmenebene verschoben werden können, DE-PS 2 14 289 und DE-PS 6 67 760. Eine dem Erfindungsgegenstand ähnliche Ausbildung des zugehörigen Wendeflügellagers ist aber noch nicht gezeigt worden.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde ein Bauelement zu schaffen mit umkehrbarer Flügelanordnung, mit sehr einfacher Herstellbarkeit, sehr einfacher Bedienung, geringen Kosten, guter Dichtheit und guter Widerstandsfähigkeit gegen Windkräfte. Insbesondere ist der Fensterflügel gegen den Blendrahmen in vertikaler Richtung verschiebbar und am oberen und unteren horizontalen Blendrahmen drehbar gelagert. In beiden Endstellungen ist ein dichtes Verschließen des Fensterflügels möglich, um möglicherweise die gegenüberliegenden Flügelseiten unterschiedlich auszugestalten. Hierbei ist daran gedacht eine Seite z. B. speziell sommerlichem und die andere Seite winterlichem Klima anzupassen. Auch wäre der Einsatz von Glasscheiben denkbar, die auf der einen Seite Sonnenstrahlen bzw. Wärme reflektiert und auf der anderen Seite die Energie weitgehend durchläßt. Je nach dem Bedürfnis des Erwärmens oder des Kühlens von Räumen könnte die Flügelposition durch wenden gewählt bzw. geändert werden.

Die Aufgabe wird entsprechend dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.

Bei einem erfindungsgemäß ausgestalteten Wendeflügelbeschlag wird durch Betätigung eines Griffes bzw. eines damit in Eingriff stehenden Hubgetriebes der Wendeflügel vertikal angehoben, damit er aus dem Bereich des Anschlages am Blendrahmen heraustritt. Eine Besonderheit dieses Beschlages ist eine Ein- oder Ausbausicherung. Dies ist notwendig, da bei dieser Profilform in Drehstellung der Wendeflügel nur noch an einem oberen und unteren Drehpunkt, auf einer gedachten vertikalen Achse, in Flügelmitte gelagert ist, ohne Berührung von Fensterflügel und Rahmenprofil. Durch die besondere Ausbildung vorzugsweise des oberen Drehlagers, ist auf jeden Fall nur eine Demontage des Flügels von innen möglich. Zu diesem Zweck muß ein Abdeckprofil verschoben werden, das schließlich den Zugang zu zwei Schrauben gewährt.

Das Lösen besagter Schrauben entsperrt den Schnäpper und der obere Drehbolzen, am Blendrahmen befestigt, kann aus dem Schnäpper bzw. dem Drehlager heraustreten. Dadurch kann nun der Flügel ganz vom Blendrahmen getrennt werden. Da der Schnäpper sich nur nach innen hin öffnet ist nur eine Demontage von innen möglich.

Ein möglicherweise ungewolltes Trennen des Flügels kann auch nur nach innen erfolgen. Der Einbau des Flügels erfolgt auf umgekehrte Art und Weise. Ein Vergessen des Festziehens der Schrauben bewirkt, daß das Abdeckprofil nicht hinuntergeschoben werden kann und somit das Fenster nicht betätigt werden kann.

Das Achslager besteht aus dem Gehäuse mit einer festen halbkreisförmigen Lagerschale. Die andere Hälfte der halbkreisförmigen Lagerung wird aus zwei seitlich gegen Federdruck verschiebbar angeordneten Schnäpperelementen gebildet. Es ist außerdem jedem Schnäpperelement mindestens eine Schraube zugeordnet, welche nach Einrastung des Lagerbolzens das seitliche Verschieben der Schnäpperelemente zeitweise verhindert.

Schließlich werden die Schnäpperelemente und Federn, die im Gehäuse Aufnahme bzw. Führung finden, durch einen Deckel abgedeckt. In der äußeren Kontur ist der Deckel der Form des Gehäuses angepaßt. Eine halbkreisförmige Ausnehmung überdeckt die unbewegliche Lagerschale. Es sind zwei Senklöcher vorgesehen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben. Die Befestigungsschrauben halten Deckel und Gehäuse zusammen und fixieren schließlich das Achslager im Fensterflügelprofil.

Im Fensterrahmen ist lediglich ein Lagerbolzen vorgesehen der mittels eines Sockels fest verschraubt ist. Die Längenausdehnung des Lagerbolzens sowie die Höhenausdehnung des Gehäuses ist in Abhängigkeit vom vertikalen Hub des Hubgetriebes.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.

Fig. 1 Schnitt durch ein unteres Fensterprofil mit angehoben dargestelltem Wendeflügel

Fig. 2 Schnitt durch ein oberes Fensterprofil mit angehoben dargestelltem Wendeflügel

Fig. 3 Darstellung eines Hubgetriebes in Vorderansicht

Fig. 4 Darstellung eines Hubgetriebes in Draufsicht

Fig. 5 Darstellung des unteren Wendeflügellagers

Fig. 6 Darstellung des unteren Wendeflügellagers in Draufsicht

Fig. 7 Darstellung des mit Schnäppermechanismus versehenen oberen Wendeflügellagers in Vorderansicht

Fig. 8 Draufsicht und Teilschnittdarstellung des Schnäppermechanismusses

Fig. 9 Darstellung der oberen Drehachse

Fig. 10 Darstellung eines Profilschnittes in Ein- oder Ausbaubereitschaft des Wendeflügels

Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Wendeflügellager mit Hubeinrichtung (2) wird durch den Griff (10) betätigt. Der vierkantförmige Ansatz (10 ^I) des Griffes (10) durchragt das Blendrahmenprofil (1) und greift ein in die Exzenterscheibe (12).

Die Exzenterscheibe (12) hat Abflachungen (12 ^I), in Fig. 3 ersichtlich, die eine leichte Rastung in der höchsten und niedrigsten Stellung der Hubeinrichtung (2) ermöglichen.

Der mit der Exzenterscheibe (12) zusammenwirkende Achsbolzen (14) hat einen Ansatz (14 ^I) der auf der Abflachung (12 ^I) der Exzenterscheibe (12) aufliegt und außerdem verhindert der Ansatz (14 ^I) den Austritt aus dem Einsatz (16).

Sämtliche Einzelteile des Wendeflügellagers sind im Blendrahmenprofil (1) und im Wendeflügelprofil (3) einlaßbar.

In Fig. 2 ist der obere Teil des Wendeflügellagers gezeigt mit dem Schnäppermechanismus (4). Der Wendeflügel (3) ist angehoben dargestellt und der Achsbolzen (23) ist drehgelagert in dem unbeweglich fixierten Schnäppergehäuse (18).

Fig. 10 zeigt den herausgedrehten Spannschraubenkopf (21 ^I) der die Freigabe des Achsbolzens (23) aus dem Schnäppergehäuse (18) ermöglicht zum Zwecke der Entfernung des gesamten Wendeflügels (6) in Pfeilrichtung (5) aus dem Blendrahmenprofil (1).

Fenster, Tür od. dgl. mit feststehendem Blendrahmen und um eine vertikale Achse drehbarem Wendeflügel
1 Blendrahmenprofil
2 Hubeinrichtung
3 Wendeflügelprofil
4 Schnäppermechanismus
5 Bewegungsprofil
6 Wendeflügel
10 Griff
10 ^I vierkantförmiger Ansatz
11 Hubgetriebegehäuse
11 ^I Durchbruch
11 ^II Führungsmantelfläche
11 ^III Auflagefläche
11 ^IV Kragen
11 ^V Loch
11 ^VI Durchgangsloch
11 ^VII Nietansatz
11 ^VIII Lagerhalbschale
12 Exzenterscheibe
12 ^I Abflachung
12 ^II Lageransatz
12 ^III Vierkantloch
13 Lagerhülse
14 Achsbolzen
14 ^I Ansatz
14 ^II Bewegungsrichtungspfeil
15 Deckel
15 ^I Loch
15 ^II Loch
15 ^III Senkloch
15 ^IV Befestigungsschraube
16 Einsatz
16 ^I Loch
16 ^II Ausnehmung
16 ^III Anschlag
16 ^IV Lagerhalbschale
16 ^V Ausnehmung
16 ^VI Nietansatz
17 Flügellager
17 ^I Ausnehmung
17 ^II Buchse
17 ^III Nietansatz
18 Schnäppergehäuse
18 ^I Loch
18 ^II Lagerfläche
18 ^III Anschlagfläche
18 ^IV Lagerfläche
18 ^V Freiraum
18 ^VI Durchgangsloch
18 ^VII Umfassungsfläche
18 ^VIII Profilschnitt
18 ^IX Befestigungsschrauben
18 ^X Halbschale
19 Gleitstück
19 ^I Umfassungsmantelfläche
19 ^II Lagerbereich
19 ^III Gewindeloch
19 ^IV Gleitfläche
19 ^V Führungsfläche
19 ^VI Anschlag
19 ^VII Anschlag
19 ^VIII Abschrägung
20 Feder
21 Spannschraube
21 ^I Spannschraubenkopf
22 Schnäppergehäusedeckel
22 ^I Loch
22 ^II Freimachung
22 ^III Freimachung
23 Achsbolzen
23 ^I Platte
23 ^II plattenfernes Ende

Claims

1. Fenster, Tür od. dgl. mit feststehendem Blendrahmen und um eine vertikale Achse drehbarem Wendeflügel, mit am feststehenden Blendrahmen, an den beiden senkrechten und der oberen waagerechten Seite, montierten wegbewegbaren Leisten, mit einem, durch einen Fenstergriff betätigbarem, Hubgetriebe aus der vierten unteren Seite vertikal, bis zum freien verschwenken, anhebbarem Wendeflügel, mit in einer sowie einer um 180° verdrehten Lage fest verschließbarem Wendeflügel zur Verwendung von Glasscheiben mit unterschiedlich beschichteten Oberflächen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein vierkantförmiger Ansatz (10 ^I) eines Griffes (10) ragt in ein Hubgetriebegehäuse (11) hinein und durchdringt eine Exzenterscheibe (12),
die Exzenterscheibe (12) ist im Hubgetriebegehäuse (11) drehbar gelagert und bewegt einen in einem separaten Einsatz (16) geführten Achsbolzen (14) vertikal und geradlinig (14 ^II),
das Hubgetriebegehäuse (11) wird durch einen Deckel (15) verschlossen der vom Achsbolzen (14) durchsetzt ist und doch die Lage des Einsatzes (16) fixiert,
der Deckel (15) ist am Hubgetriebegehäuse (11) zu befestigen und ist mit Senklöchern (15 ^III) versehen, die einer Befestigung des Hubgetriebes (11) in einer Ausnehmung am Blendrahmenprofil (1) dienen.

2. Wendefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgetriebegehäuse (11) rechteckig, abgerundet geformt ist, im wesentlichen breiter als hoch, die Dicke ungefähr einer üblichen Stulpschienenbreite entspricht, am Gehäuseboden einen Durchbruch (11 ^I) hat, für den Einsatz (16) eine Führungsmantelfläche (11 ^II) und eine Auflagefläche (11 ^III) besitzt, einen einseitigen Kragen (11 ^IV) besitzt, an der Seitenwand ein Loch (11 ^V) vorgesehen ist, Durchgangslöcher (11 ^VI) und Nietansätze (11 ^VII) besitzt und für die Exzenterscheibe (12) eine Lagerhalbschale (11 ^VIII) ausgebildet ist.

3. Wendefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (12) kreisförmig ausgebildet ist und mit zwei sich gegenüberliegenden Abflachungen (12 ^I) versehen ist, an einer Seite der Abflachung (12 ^I) runde Lageransätze (12 ^II) angebracht sind, die ein durchgehendes Vierkantloch (12 ^III) umfassen, dessen Flächen parallel zur Abflachung (12 ^I) bzw. rechtwinklig dazu liegen.

4. Wendefenster nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerhülsen (13) die Lageransätze (12 ^II) der Exzenterscheibe (12) umgeben.

5. Wendefenster nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Achsbolzen (14) im Durchmesser halb so groß ist wie die Breite des Deckels (15), in der Höhe dem von der Exzenterscheibe (12) erbrachten Hub angepaßt ist und an einem Ende einen etwa rechteckigen plattenförmigen Ansatz (14 ^I) hat.

6. Wendefenster nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) eine rechteckige abgerundete Form, ein Loch (15 ^I) zum Durchtritt des Achsbolzens (14), Löcher (15 ^II) für die Nietansätze (16 ^VI) des Einsatzes (16) und des Hubgetriebegehäuses (11) sowie Senklöcher (15 ^III) für die Aufnahme der Senkköpfe der Befestigungsschrauben (15 ^IV) hat.

7. Wendefenster nach Anspruch 1-5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (16) ein Loch (16 ^I) für den Achsbolzen (14), eine Ausnehmung (16 ^II) für den Ansatz (14 ^I), einen Anschlag (16 ^III) für den Ansatz (14 ^I), eine Lagerhalbschale (16 ^IV) für die Lageransätze (12 ^II) umgebenden Lagerhülsen (13), eine Ausnehmung (16 ^V) für die Exzenterscheibe (12) und Nietansätze (16 ^VI) für die Befestigung des Deckels (15) trägt.

8. Wendefenster nach Anspruch 1-6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügellager (17) eine rechteckig abgerundete Form hat wie das Hubgetriebegehäuse (11), dessen Höhe geringer als die Breite ist, eine runde Ausnehmung (17 ^I) aufweist zur Aufnahme einer gehärteten Buchse (17 ^II) und Nietansätze (17 ^III) hat zur Befestigung eines weiteren Deckels baugleich mit Deckel (15).

9. Wendefenster nach Anspruch 1-7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnäppergehäuse (18) rechteckig abgerundet geformt, breiter als hoch, in der Kontur dem Profilschnitt (18 ^VIII) angepaßt ist, ein rundes Loch (18 ^I) zum Eintritt des Achsbolzens (23) teilweise als Halbschale (18 ^X), Lagerflächen (18 ^II) und Anschlagflächen (18 ^III) für Gleitstücke (19), Lagerflächen (18 ^IV) für Federn (20), einen Freiraum (18 ^V) für den Spannschraubenkopf (21 ^I), Durchgangslöcher (18 ^VI) für Befestigungsschrauben (18 ^IX) und eine Umfassungsfläche (18 ^VII) für den Schnäppergehäusedeckel (22) besitzt.

10. Wendefenster nach Anspruch 1-8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (19) eine viertelkreisförmige Umfassungsmantelfläche (19 ^I) für den Achsbolzen (23), einen Lagerbereich (19 ^II) für die Feder (20), ein Gewindeloch (19 ^III) für die Spannschraube (21), eine Gleitfläche (19 ^IV) und zwei Führungsflächen (19 ^V), zwei Anschläge (19 ^VI, 19 ^VII) als Hubbegrenzung und eine Abschrägung (19 ^VIII) gegenüber der Umfassungsmantelfläche (19 ^I) besitzt.

11. Wendefenster nach Anspruch 1-9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (20) als zylindrische Druckfeder ausgebildet ist und zwischen Schnäppergehäuse (18) und Gleitstück (19) angeordnet ist.

12. Wendefenster nach Anspruch 1-10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge einer Spannschraube (21) so bemessen ist, daß sie bei Freigabe des Gleitstückes (19) aus dem Schnäppergehäuse (18) deutlich hervorragt.

13. Wendefenster nach Anspruch 1-11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnäppergehäusedeckel (22) eine rechteckig abgerundete Form hat, ein Loch (22 ^I) zum Durchtritt des Achsbolzens (23), eine Freimachung (22 ^II) jeweils für den Spannschraubenkopf (21 ^I) und jeweils eine Freimachung (22 ^III) für das Gleitstück (19).

14. Wendefenster nach Anspruch 1-12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Achsbolzen (23) mit einer Platte (23 ^I) verbunden ist und sich am plattenfernen Ende (23 ^II) verjüngt.