DE3618663C2 - Kreuzbandgelenk für eine elektronische Waage - Google Patents
Kreuzbandgelenk für eine elektronische WaageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreuzbandgelenk zur
drehbeweglichen Lagerung eines Übersetzungshebels oder
eines anderen beweglichen Teils einer elektronischen Waage
mit wegarmem Meßsystem, wobei das Kreuzbandgelenk aus
mindestens einer senkrechten Biegefeder und mindestens
einer waagerechten Biegefeder besteht.
Kreuzbandgelenke dieser Art sind allgemein bekannt und z. B.
in der wissenschaftlichen Zeitschrift der technischen
Universität Dresden, Band 12, Heft 6 (1963), Seite 1859 bis
1866 beschrieben. Auch die Verwendung bei elektronischen
Waagen ist bekannt, beispielsweise aus dem DE-GM 78 28 439.
Nachteilig an diesen bekannten Kreuzbandgelenken ist, daß
sich durch die zwei Biegefedern bei der Drehung des dreh
beweglichen Teiles ein größeres rücktreibendes Drehmoment
ergibt. Deshalb wurde in der DE-PS 26 21 483 auch schon die
Benutzung nur einer senkrechten Biegefeder als Drehgelenk
vorgeschlagen. Dadurch reduziert sich das rücktreibende
Drehmoment um den Faktor 2, es wird aber eine geringere
Stabilität gegenüber waagerechten Kräften in Kauf genommen.
Solche waagerechten Kräfte treten zwar theoretisch bei
geeigneter Konstruktion der Waage - wie z. B. in der
DE-PS 26 21 483 - nicht auf, in der Praxis ergeben sich
aber immer waagerechte Kraftkomponenten, z. B. durch
Erschütterungen der Waage oder beim Transport.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kreuzbandgelenk so
weiterzubilden, daß es nur ein geringes rücktreibendes
Drehmoment besitzt, trotzdem aber in gewissem Umfang
waagerechte Kräfte aufnehmen kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
waagerechte Biegefeder biegeweicher ausgeführt
ist als die senkrechte Biegefeder, daß mindestens ein
Befestigungspunkt der waagerechten Biegefeder an einem federnden Teil in
waagerechter Richtung nachgiebig ausgebildet ist und daß
mindestens ein Anschlag die waagerechte Bewegung des
drehbeweglich gelagerten Teils begrenzt.
Die senkrechte Biegefeder wird also entsprechend den großen
aufzunehmenden senkrechten Kräften stabil ausgeführt.
Demgegenüber wird die waagerechte Biegefeder sehr dünn
ausgeführt, damit sie keinen merklichen Beitrag zum
rücktreibenden Drehmoment liefert. Dadurch kann sie
waagerechte Kräfte nur in sehr beschränktem Umfang auf
nehmen; durch elastische Befestigung und durch wegbe
grenzende Anschläge wird sie aber gegen Beschädigung
geschützt, falls doch einmal größere waagegerechte Kräfte
einwirken sollten.
Vorteilhafterweise weist dabei die waagerechte Biegefeder
auf ihrer ganzen Länge den gleichen, dünnen Querschnitt
auf. Dadurch wird zum einen die Drehsteifigkeit bei
gleicher maximal aufnehmbarer Zugkraft minimal; zum anderen
kann die waagerechte Biegefeder dadurch bei Druckbe
lastungen ausknicken bis der Anschlag den weiteren Weg
begrenzt.
Die senkrechte Biegefeder kann ebenfalls über die ganze
Länge einen konstanten Querschnitt aufweisen. Bevorzugt
wird jedoch eine Ausführungsform mit Dünnstelle am
Kreuzungspunkt der waagerechten und der senkrechten
Biegefeder, da dadurch die senkrechte Biegefeder optimaler
für Zug- bzw. Druckbelastung in ihrer Längsrichtung
ausgelegt werden kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß das federnde Teil zur Befestigung der
waagerechten Biegefeder vorgespannt ist. Dadurch gibt er
erst beim Überschreiten einer festen Grenzbelastung federnd
nach, während er sich bei kleineren Belastungen steif
verhält.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind
zwei Anschläge vorhanden, von denen sich einer am federnden Teil
abstützt. Dadurch kann dieser Anschlag sehr eng
ausgeführt sein, da er sich nah an der waagerechten Biege
feder befindet und da er entsprechend der Federkonstanten
des federnd nachgiebigen Teils nur eine verhältnismäßig
geringe Kraft aufnehmen muß, während die restliche,
eventuell größere Kraft durch den zweiten, nicht so eng
eingestellten Anschlag aufgenommen wird.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel der drehbe
weglichen Lagerung eines Übersetzungshebels einer
elektronischen Waage anhand der schematischen Figuren
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen stark vereinfachten Querschnitt durch eine
elektronische Waage,
Fig. 2 eine erste Ausgestaltung des Kreuzbandgelenkes in
Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der strichpunktierten
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der strichpunktierten Linie
IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine zweite Ausgestaltung des Kreuzbandgelenkes
in Draufsicht,
Fig. 6 eine dritte Ausgestaltung des Kreuzbandgelenkes in
Draufsicht,
Fig. 7 eine vierte Ausgestaltung des Kreuzbandgelenkes in
Draufsicht und
Fig. 8 eine fünfte Ausgestaltung des Kreuzbandgelenkes in
Seitenansicht.
Die in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte elektronische Waage
besteht aus einem gehäusefesten Systemträger 1, an dem über
zwei Lenker 4 und 5 mit den Gelenkstellen 6 ein Lastauf
nehmer 2 in senkrechter Richtung beweglich befestigt ist.
Der Lastaufnehmer 2 trägt in seinem oberen Teil die
Lastschale 3 zur Aufnahme des Wägegutes und überträgt die
der Masse des Wägegutes entsprechende Kraft über ein
Koppelelement 9 auf den kürzeren Hebelarm des Übersetzungs
hebels 7. Der Übersetzungshebel 7 ist durch ein nur
angedeutetes Kreuzbandgelenk 8 drehbeweglich am System
träger 1 gelagert. Am längeren Hebelarm des Übersetzungs
hebels 7 ist ein Spulenkörper mit einer Spule 11 befestigt.
Die Spule 11 befindet sich im Luftspalt eines Permanent
magnetsystems 10 und erzeugt die gewichtsabhängige
Gegenkraft. Aufbau und Funktion einer solchen Waage sind
allgemein bekannt, so daß sie hier nur ganz kurz erläutert
wurden; insbesondere die elektrischen Funktionsgruppen
wurden ganz weggelassen, da sie für die Erfindung un
wesentlich sind.
Das in Fig. 1 nur angedeutete Kreuzbandgelenk 8 ist in den
Fig. 2 bis 4 in einer erster Ausgestaltung detaillierter
gezeigt. Dabei stellt Fig. 2 eine Draufsicht dar, Fig. 3
einen Schnitt längs der strichpunktierten Linie III-III
in Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt längs der strich
punktierten Linie IV-IV in Fig. 2. Das Kreuzbandgelenk
wird durch die senkrechte Biegefeder 12 und die wesentlich
dünnere waagerechte Biegefeder 13 gebildet. Die senkrechte
Biegefeder 12 ist durch eine Schraube 14 am Übersetzungs
hebel 7 befestigt und durch eine Schraube 15 am System
träger 1. Die Befestigung der waagerechten Biegefeder 13
erfolgt durch Schrauben 16. Die Drehachse ist dann durch
den Schnittpunkt der beiden Biegefedern 12 und 13
(in Fig. 3) definiert. Die Befestigung der waagerechten
Biegefeder 13 auf der Seite des Übersetzungshebels 7
erfolgt an einem vorspringenden Arm (federndes Teil) 17, der über eine
Dünnstelle 18 mit dem restlichen Übersetzungshebel 7
verbunden ist, wodurch dieser Befestigungspunkt federnd
nachgiebig ausgebildet ist. Weiter ist in Fig. 2 und 4 der
Anschlag zur Wegbegrenzung in waagerechter Richtung zu
erkennen: Der Systemträger 1 weist einen Vorsprung 19 auf,
der einen Stift 22 trägt; der Übersetzungshebel 7 weist
ebenfalls einen Vorsprung 20 auf, der mit einer Bohrung 21
den Stift 22 umfaßt. Die in Fig. 2 und 4 übertrieben
großgezeichnete Differenz im Durchmesser der Bohrung 21 und
des Stiftes 22 führt zu einem umlaufenden Spalt, der die
Bewegung des Übersetzungshebels 7 relativ zum System
träger 1 auf die Spaltweite begrenzt. Bei dieser
Konstruktion ist natürlich vorausgesetzt, daß das Meß
system unter Last nur minimal nachgibt - wie es bei dem
kraftkompensierenden Meßsystem aus Fig. 1 der Fall ist - ,
so daß auch der Drehwinkel des Übersetzungshebels 7
gegenüber dem Systemträger 1 nur sehr gering ist.
Die senkrechte Biegefeder 12 ist wesentlich dicker ausge
bildet als die waagerechte Biegefeder 13. Die senkrechte
Biegefeder 12 weist an der Stelle der Drehachse eine
Dünnstelle 23 auf, wie es in Fig. 3 erkennbar ist.
Demgegenüber ist die waagerechte Biegefeder 13 dünner, und
zwar auf ihrer ganzen Länge, so daß diese Biegefeder 13 bei
waagerechten Druckkräften ausknicken kann. Das Kreuzband
gelenk ist also in waagerechter Richtung nur für kleine
Kräfte ausgelegt. Bei größeren Druckkräften knickt die
Biegefeder 13 aus und der Anschlag 21/22 begrenzt den Weg;
bei größeren waagerechten Zugkräften gibt die Dünnstelle 18
federnd nach und der Anschlag 21/22 begrenzt wieder den
Weg.
Das in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Kreuzbandgelenk kann auf
der anderen (in der Draufsicht in Fig. 2 oberen) Seite des
Übersetzungshebels 7 nochmals symmetrisch angebracht sein,
so daß der Übersetzungshebel insgesamt durch zwei
senkrechte und zwei waagerechte Biegefedern mit dem
Systemträger 1 verbunden ist. Es ist aber auch möglich, das
in Fig. 2 bis 4 gezeigte Kreuzbandgelenk so anzuordnen, daß
die senkrechte Biegefeder 12 in der Symmetrieachse des
Übersetzungshebels 7 liegt und zusätzlich nur noch eine
zweite dünne waagerechte Biegefeder oberhalb (in der
Draufsicht von Fig. 2) der senkrechten Biegefeder 12
vorhanden ist. In diesem Fall wäre der Übersetzungshebel 7
durch eine senkrechte Biegefeder und symmetrisch dazu durch
zwei waagerechte Biegefedern mit dem Systemträger 1 ver
bunden.
Eine andere Ausgestaltung des wegbegrenzenden Anschlages
zeigt Fig. 5 in der Draufsicht. Gleiche Teile wie in
Fig. 2 sind gleich bezeichnet. Der Anschlag besteht hier
aus einer Schraube 32, die in einer Gewindebohrung im Teil
7 sitzt und durch eine Mutter 24 gekontert ist. Diese
Schraube 32 erstreckt sich durch eine Bohrung 27 im
gehäusefesten Teil 1 hindurch und der Schraubenkopf 26 und
die beiden gekonterten Muttern 25 bilden die Anschläge in
waagerechter Richtung. Dieser Anschlag bildet bei ge
eigneter Dimensionierung auch einen Überlastschutz für die
senkrechte Biegefeder 12, da die Schraube 32 auch in
senkrechter Richtung nur einen begrenzten Weg innerhalb der
Bohrung 27 erlaubt. Auch in dieser Ausgestaltung ist
vorausgesetzt, daß der Drehwinkel des Übersetzungs
hebels 7 während des Betriebes der Waage nur vernach
lässigbar klein ist.
Eine dritte Ausgestaltung des Kreuzbandgelenkes zeigt
Fig. 6 in der Draufsicht. Gleiche Teile wie in Fig. 2 sind
wieder gleich bezeichnet. Diese Ausgestaltung weist neben
dem Anschlag 21/22 einen weiteren Anschlag in Form einer
Schraube 28 auf, die sich bei Überlast in Druckrichtung am
federnden Teil 17 abstützt. Durch die Kontermutter 29 läßt
sich die Schraube 28 einstellen und fixieren. Im Falle
einer Überlastung in Druckrichtung knickt die waagerechte
Biegefeder 13 aus, die Schraube 28 legt sich gegen das
federnde Teil 17 und drückt dieses mit weg, bis schließ
lich der Anschlag 21/22 den Weg endgültig begrenzt. Durch
diese Ausgestaltung wird das Ausknicken der waagerechten
Biegefeder noch stärker begrenzt, da der Anschlag durch die
Schraube 28 wesentlich enger eingestellt werden kann als
der Anschlag 21/22 und weil nicht die Gefahr besteht, daß
durch größere waagerechte Kräfte die Schraube 28 bzw. ihr
Berührungspunkt am Teil 17 im Überlastfall deformiert wird
und dadurch der Abstand des Anschlages größer wird.
Eine vierte Ausgestaltung des Kreuzbandgelenkes zeigt
Fig. 7 in der Draufsicht. Gleiche Teile wie in Fig. 2 sind
wieder gleich bezeichnet. In dieser Ausgestaltung ist das
federnde Teil 17 so hergestellt, daß es leicht zum
restlichen Teil 7 hin schräg steht. Diese Schrägstellung im
kraftfreien Zustand ist durch eine Schraube 30, die mittels
der Mutter 31 eingestellt und gekontert werden kann, auf
gehoben, so daß das Teil 17 im montierten Zustand die
gezeichnete Stellung einnimmt, aber mit einer gewissen
Kraft an der Schraube 30 anliegt. Durch diese Vorspannung
ist das Kreuzbandgelenk für kleine waagerechte Kräfte steif
und erst für größere waagerechte Kräfte wird es weich und
legt sich bei noch größeren waagerechten Kräften schließ
lich an dem Anschlag 21/22 an. Die Grenze, bis zu der das
Kreuzbandgelenk steif bleibt, ist in Zugrichtung durch die
Vorspannung des federndes Teiles 17 gegeben und in Druck
richtung durch die Ausknick-Kraft der waagerechten Biege
feder 13.
Eine fünfte Ausgestaltung des Kreuzbandgelenkes zeigt
Fig. 8 in Seitenansicht. Gleiche Teile wie in den anderen
Ausgestaltungen sind wieder gleich bezeichnet. Die
waagerechte Biegefeder 13 ist hier von unten an ein Teil
17′ angeschraubt, das durch eine Dünnstelle 18′ federnd mit
dem restlichen Teil 7 des Übersetzungshebels verbunden ist.
Die Wirkungsweise ist wie in der ersten Ausgestaltung, nur
daß hier durch die andere Lage der Dünnstelle 18′
verhindert wird, daß der Anschraubpunkt der waagerechten
Biegefeder 13 beim federnden Nachgeben eine Winkel
änderung erfährt und dadurch die Biegefeder 13 über ihre
Breite verspannt.
Die im vorstehenden beschriebenen verschiedenen Ausge
staltungen des Kreuzbandgelenkes können selbstver
ständlich in beliebiger Weise untereinander kombiniert
werden. Beispielsweise kann die Schraube 30 zur Vorspannung
aus Fig. 7 und/oder die Schraube 28 als enger Anschlag aus
Fig. 6 auch in der Ausgestaltung nach Fig. 8 benutzt
werden.
Die Befestigung der Biegefedern ist der Einfachheit halber
immer nur durch einen Schraubenkopf gezeichnet; selbstver
ständlich sind auch andere bekannte Befestigungsvarianten
mit Unterlegscheiben oder Tellerfedern möglich.
Genauso ist die Anwendung des beschriebenen Kreuzband
gelenkes nicht auf die Lagerung des Übersetzungshebels
beschränkt, vielmehr kann es beispielsweise auch als
Drehgelenk für die Lenker oder als Drehgelenk bei
Brückenwaagen eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Kreuzbandgelenk zur drehbeweglichen Lagerung eines
Übersetzungshebels oder eines anderen beweglichen Teils
einer elektronischen Waage mit wegarmem Meßsystem, wobei
das Kreuzbandgelenk aus mindestens einer senkrechten
Biegefeder und mindestens einer waagerechten Biegefeder
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte
Biegefeder (13) biegeweicher ausgeführt ist
als die senkrechte Biegefeder (12), daß mindestens ein
Befestigungspunkt der waagerechten Biegefeder (13) an einem
federnden Teil (17, 17′) in waagerechter Richtung federnd nachgiebig
ausgebildet ist und daß mindestens ein Anschlag (21/22,
25/26, 28) die waagerechte Bewegung des drehbeweglich
gelagerten Teils (7) begrenzt.
2. Kreuzbandgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die waagerechte Biegefeder (13) auf ihrer ganzen
Länge den gleichen Querschnitt aufweist.
3. Kreuzbandgelenk nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Biege
feder (12) eine Dünnstelle (23) aufweist.
4. Kreuzbandgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil
(17) zur Befestigung der waagerechten Biegefeder (13)
vorgespannt ist, so daß er erst beim Überschreiten einer
festen Grenzbelastung federnd nachgibt.
5. Kreuzbandgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschläge
(21/22 und 28) vorhanden sind und daß der Anschlag (28)
sich am federnden Teil (17) abstützt.
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- 1985-06-05 DE DE19858516448 patent/DE8516448U1/de not_active Expired
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- 1986-06-03 DE DE3618663A patent/DE3618663C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1986-06-05 JP JP12936586A patent/JPS61283834A/ja active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3618663A1 (de) | 1986-12-11 |
DE8516448U1 (de) | 1985-08-08 |
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