DE3618636A1 - Fusskreuz eines drehstuhles - Google Patents
Fusskreuz eines drehstuhlesInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/002—Chair or stool bases
- A47C7/004—Chair or stool bases for chairs or stools with central column, e.g. office chairs
Description
Die Erfindung betrifft ein Fußkreuz eines Drehstuhles,
bei dem eine Nabe und mehrere, je ein Endstück aufwei
sende Ausleger eine Einheit bilden, bei dem die Nabe
zur Aufnahme einer Säule und jedes Endstück zum Anbau
einer Roll/Gleiteinrichtung geeignet ausgebildet ist,
bei dem die Ausleger einen sich von der Nabe zu den
Enstücken verjüngenden Querschnitt aufweisen, ebenso
wie die Nabe frei von eingelegter Armierung sind und
sich - bei Belastung der Nabe und Abstützung der End
stücke - unter Absenkung der Nabe bruchfrei elastisch
durchbiegen, und das einstückig aus einem gespritzten,
kältebeständigen Thermoplast-Kunststoff besteht sowie
eine geschlossene Oberfläche aufweist.
Bei der Dimensionierung eines solchen Fußkreuzes im
Hinblick auf die Belastung sind Dauerbeanspruchungen
und Materialermüdung zu berücksichtigen. Diese können
dazu führen, daß schon relativ niedrige, bei der tägli
chen Benutzung auftretende Belastungen zu einem Bruch
des Fußkreuzes führen. Zu beachten sind auch Belastungen,
welche nur ein oder zwei Ausleger aufzunehmen hat
bzw. haben. Deshalb ist das Fußkreuz für Belastungen
auszulegen, die bei der üblichen Benutzung des Drehstuh
les nicht auftreten.
Ein durch die Praxis bekanntes Fußkreuz der eingangs
genannten Art läßt im Rahmen des elastischen Bereiches
nur eine äußerst geringe Naben-Absenkung zu und bricht
dann bei wachsender Belastung. Bei diesem Fußkreuz
sind Nabe und Ausleger als offenes Profil ausgebildet,
bei dem dünne Wände Hohlräume begrenzen. Der Kunststoff
ist durchgehend voll und z.B. ein mittels Glasfaser
oder Talkum verstärktes Polyamid, das relativ teuer
ist. Das teuere Polyamid und das offene Profil sind
nötig, um dem Fußkreuz die Festigkeit zu geben, die
im Hinblick auf die in Betracht zu ziehende Belastung
des Fußkreuzes nötig ist. Jedoch macht das offene
Profil eine recht teuere Spritzgußform nötig und ist
auch mit Ursache für Brüche bei üblichen Belastungen.
Die Verrippung kann nicht alle auftretenden Belastungen,
z.B. Stöße in waagerechter Richtung, bruchfrei aufnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Fußkreuz der
eingangs genannten Art zu schaffen, das mit vereinfach
ten Mitteln ein verbessertes Festigkeitsverhalten
aufweist. Das erfindungsgemäße Fußkreuz ist, diese
Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die mögli
che bruchfreie Naben-Absenkung mindestens 4 % des
Fußkreuz-Durchmessers beträgt, indem Nabe und Ausleger
als geschlossenes Profil ausgebildet sind und der
Kunststoff, bei Verwendung eines treibmittelhaltigen
Thermoplast, eine Zellstruktur mit einer vollen äußeren
Hautschicht aufweist.
Die - vor einem Bruch mögliche - elastische Durchbieg
barkeit des Fußkreuzes ist ganz wesentlich erhöht,
um die erwünschte erhöhte Bruchfestigkeit zu erreichen.
Bei einem ansonsten üblich gestalteten Drehstuhl mit
einem erfindungsgemäßen Fußkreuz läßt sich die Nabe
bei entsprechend hoher Belastung bis auf den Fußboden
durchdrücken, ohne daß ein Bruch des Fußkreuzes auftritt.
Die sehr stark vergrößerte Naben-Absenkung ist durch
Anwendung des geschlossenen Profils und des treibmittel
haltigen Thermoplastes auf billige Art erreicht, da
die Formkosten erniedrigt sind und preiswerte Kunststoffe
verwendbar sind. Für die auf den vorliegenden Fall
abgestimmte elastische Durchbiegbarkeit der Ausleger
ist deren Querschnittsverjüngung in Verbindung mit
dem geschlossenen Profil und der Zellstruktur-Haut
schicht-Gestaltung nötig.
Die Naben-Absenkung soll also in der Praxis bis zum
Fußboden erfolgen können, wobei der Durchmesser der
Rollen z.B. 50 mm beträgt und die Nabe nach unten
hin gegenüber den Auslegern nicht unnötig verdickt
ist. In der Regel wird die Naben-Absenkung mindestens
5 % des Fußkreuz-Durchmessers betragen. Wenn man die
Naben-Absenkung auf die Auslegerlänge, d.h. auf den
Abstand von der Nuten-Mitte bis zum Ende des Auslegers
berechnet, so beträgt sie 8 % oder in Regel mindestens
10% der so definierten Auslegerlänge. Bei einem Durch
messer des Fußkreuzes von 590 mm soll eine Naben-Absen
kung von zumindest 40 mm gegeben sein.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn
die Naben-Absenkung mindestens 6% des Fußkreuz-Durch
messers beträgt. Hierbei läßt sich die Nabe bei einem
Fußkreuz-Durchmesser von 590 mm um ca. 35 mm durch
drücken. Eine elastische Durchbiegbarkeit in diesem
Umfang schließt aus, daß das Fußkreuz bei Belastungen
bricht, die weit über die für einen Drehstuhl üblichen
Belastungen hinausgehen.
Der Fachausdruck "geschlossenes Profil" gibt wieder,
daß - im Querschnitt gesehen - dünne Stege und Wände
vermieden sind und die von Außenabmessungen begrenzte
Fläche zumeist von Kunststoffmaterial und nicht Hohlräu
men besetzt ist. Da ein "geschlossenes Profil" im
Rahmen der Erfindung auch Bohrungen, Nuten oder sonstige
Ausnehmungen aufweisen kann, wird vermerkt, daß bei
der von den Außenabmessungen begrenzten Querschnitts
fläche zumindest 50%, vorzugsweise 60% oder in der
Regel zumindest 70% von Kunststoffmaterial gebildet
ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn
jeder Ausleger mit einer längsverlaufenden Nut versehen
ist. Durch die Nut läßt sich das elastische Biegeverhal
ten des Auslegers beeinflussen und in einer auf das
Fußkreuz abgestimmten Weise bestimmen.
Die Außenkonturen des Querschnittes der Ausleger sind
in der Regel abgerundet, obzwar auch rechteckige Quer
schnitte denkbar sind. Auch ein kreisrunder Quer
schnitt ist möglich. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft
ist es, wenn jeder Ausleger über seine Länge hin höher
als dick ist. Hierdurch wird unter Materialeinsparung
ein verbessertes Elastizitäts- und Biegeverhalten
erreicht. Das Verhältnis von Höhe zu Dicke bzw. Breite
des Auslegers beträgt über dessen Länge in der Regel
1, 2 oder mehr.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin,
wenn die Verjüngung der Querschnittsfläche jedes Ausle
gers von der Nabe bis zum Endstück 50% oder mehr
beträgt. Es ist also die Querschnittsfläche des Auslegers
beim Endstück kleiner als 50% der Querschnittsfläche
bei der Nabe. Eine derartige Verjüngung ist bei dem
erfindungsgemäßen Fußkreuz möglich, eröffnet neue
geschmackliche Gesichtspunkte und ergibt eine weitere
Verbesserung der Elastizität und des Biegeverhaltens
des Fußkreuzes.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann,
wenn der Thermoplast ein Polypropylen oder ein Copolymer
davon ist. Diese Art von Kunststoff ist äußerst preis
wert und läßt sich aufgrund der Erfindung auch für
Fußkreuze einsetzen. Es kann, wenn es zweckmäßig ist,
der Kunststoff frei von oder mit einem verstärkenden
Zusatz wie Glasfaser oder Talkum vermischt sein.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fußkreuz eines Dreh
stuhles,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1
in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab
und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß IV-IV in Fig. 1 in einem
gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Das Fußkreuz gemäß Zeichnung besitzt mittig eine Nabe
(1), an der radial nach außen wegragende gerade Ausleger
(2) vorgesehen sind. Es sind gleichmäßig verteilt
fünf Ausleger vorhanden und können drei, vier oder
sechs Ausleger vorhanden sein. Die Ausleger (2) sind
gleich lang und können auch verschieden lang sein.
Das Fußkreuz ist einstückig in nur einem Spritzguß
aus Kunststoff hergestellt. Der Kunststoff ist kältebe
ständig, d.h. er behält bei praxisbezogenen Temperaturen
bis maximal -20°C seine elastischen Eigenschaften
in einem ausreichenden Ausmaß bei.
Die Nabe (1) überragt die Ausleger (2) an der Stoßstelle
nach oben und nach unten hin nur geringfügig. Der
maximale Außendurchmesser der Nabe ist größer als
deren Höhe und das Verhältnis von Außendurchmesser
zur Höhe liegt bei 1,0 bis 1,8 , in der Regel etwa
bei 1,4. Die Nabe (1) ist mittig mit einem im Querschnitt
runden Durchbruch (3) versehen, dessen Querschnitt
sich nach unten hin konisch leicht verjüngt. Am oberen
Ende des Durchbruches (3) beträgt das Verhältnis Außen
durchmesser der Nabe zu Durchmesser des Durchbruches
1,5 bis 2,5 , in der Regel ca. 2,0. Die Gestaltung
der Nabe (1) gibt dieser eine solche Festigkeit, daß
ohne Einsatz eines metallischen Verstärkungsringes
eine nicht gezeigte Säule mit einem konischen Endstück
in den Durchbruch gesteckt werden kann. Die hier ge
schilderte Bauweise des Fußkreuzes ermöglicht also
ein unmittelbares Einstecken eines konischen Säulen
stückes in den Nabendurchbruch, wobei die Säule den
Stuhlsitz trägt.
Jeder Ausleger (2) kann mit einer längsverlaufenden
Nut (4) versehen sein, die an der Unterseite vorgesehen
ist. An der Stoßstelle von Nabe (1) und Ausleger (2)
ist oben jeweils ein Sattel (5) gebildet, der die
Festigkeit des Fußkreuzes nicht negativ beeinflußt,
sondern zum gewünschten Biegeverhalten beiträgt. Die
Ausleger (2) weisen einen in etwa ovalen oder ellipti
schen Querschnitt auf und die Querschnitte sind in
in Fig. 3 und 4 in tatsächlicher bzw. wirklicher Größe
dargestellt. Demgemäß ist der Ausleger über seine
Länge höher als breit bzw. dick und eine Vergrößerung
der Dicke trägt zu der benötigten und erwünschten
Festigkeit nichts bei.
Jeder Ausleger (2) umfaßt ein Endstück (6), das sich
gegenüber dem angrenzenden Bereich des Auslegers nach
unten hin etwas erweitert und das einen Rollwerk-Zapfen
(7) aufnimmt. Dieser Zapfen (7) wird entweder bei
der Herstellung des Fußkreuzes mit eingegossen oder
nachträglich in die zugehörige Aufnehmung eingefügt.
Wenn die Nabe (1) in Richtung eines Pfeiles (8) von
oben belastet wird, so erfolgt bei erhöhter Abstützung
der Ausleger-Endstückes (6) eine Absenkung der Nabe
(1) in Richtung eines Pfeiles (9). Gemäß Fig. 3 und
4 ist im Querschnitt gesehen eine blasenfreie, volle
Hautschicht (10) von ca. 5 mm oder mehr vorhanden,
die einen Kern von Zellstruktur (11) umschließt und
die eine volle glatte, d.h. geschlossene Oberfläche
bildet.
Bei einem Versuch bricht ein bekanntes Fußkreuz bei
einer Belastung von ca. 7000 N und einer Durchbiegung
von ca. 19 mm. Eine Ausführungsform des neu entwickelten
Fußkreuzes hat eine Durchbiegung von 25 mm (=4%)
bei ca. 12 500 N und von 35 mm (=6%) bei ca. 14 000 N.
Der Durchmesser beträgt 590 mm. Auch bei wachsender
Belastung tritt kein Bruch auf. Bei den genormten
Drehstühlen ist eine Durchbiegung von ca. 40 mm nötig,
bis die Nabe auf den Fußboden aufliegt. Diese Durchbie
gung ist 6,5% des Durchmessers und tritt bei ca.
14 000 N auf.
Claims (8)
1. Fußkreuz eines Drehstuhles, bei dem eine Nabe und
mehrere, je ein Endstück aufweisende Ausleger eine
Einheit bilden, bei dem die Nabe zur Aufnahme einer
Säule und jedes Endstück zum Anbau einer Roll/Gleit
einrichtung geeignet ausgebildet ist, bei dem die
Ausleger einen sich von der Nabe zu den Endstücken
verjüngenden Querschnitt aufweisen, ebenso wie
die Nabe frei von eingelegter Armierung sind und
sich - bei Belastung der Nabe und Abstützung der
Endstücke - unter Absenkung der Nabe bruchfrei
elastisch durchbiegen, und das einstückig aus einem
gespritzten, kältebeständigen Thermoplast-Kunststoff
besteht sowie eine geschlossene Oberfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die mögliche bruchfreie
Naben (1) - Absenkung (9) mindestens 4 % des Fußkreuz-
Durchmessers beträgt, indem Nabe (1) und Ausleger
(2) als geschlossenes Profil ausgebildet sind und
der Kunststoff, bei Verwendung eines treibmittelhal
tigen Thermoplast, eine Zellstruktur (11) mit einer
vollen äußeren Hautschicht (10) aufweist.
2. Fußkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Naben (1) - Absenkung (9) mindestens 6%
des Fußkreuz-Durchmessers beträgt.
3. Fußkreuz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Ausleger (2) mit einer längsverlaufen
den Nut (4) versehen ist.
4. Fußkreuz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Ausleger (2) über seine Länge
hin höher als dick ist.
5. Fußkreuz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung der
Querschnittsfläche jedes Auslegers (2) von der
Nabe (1) bis zum Endstück (6) 50% und mehr beträgt.
6. Fußkreuz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoplast ein
Polypropylen oder ein Copolymer davon ist.
7. Fußkreuz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Nabe mit einem Durchbruch zur Aufnahme
der Säule versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchbruch (3) der Nabe (1) sich im Quer
schnitt von oben nach unten verjüngt und ein sich
entsprechend verjüngendes Säulenstück unmittelbar
aufnimmt.
8. Fußkreuz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es, eingebaut in dem
Drehstuhl, bis zur Anlage der Nabe am Fußboden
bruchfrei durchbiegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618636 DE3618636A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Fusskreuz eines drehstuhles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618636 DE3618636A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Fusskreuz eines drehstuhles |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618636A1 true DE3618636A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3618636C2 DE3618636C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6302181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618636 Granted DE3618636A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Fusskreuz eines drehstuhles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618636A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990011709A1 (en) * | 1989-04-11 | 1990-10-18 | Leach, Gordon, Christopher | Pedestal |
IT201700085426A1 (it) * | 2017-07-26 | 2019-01-26 | Ivars S P A | Base per una seduta per casa, ufficio o comunità |
WO2019021162A1 (en) * | 2017-07-26 | 2019-01-31 | Ivars S.P.A. | BASIS FOR A HOME, OFFICE OR COMMUNITY HEADQUARTER |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1851726U (de) * | 1962-03-16 | 1962-05-17 | Ernst Moeckl | Fusskreuz einschliesslich muettelnabe aus thermoplastischem kunststoff fuer sitzmoebel, vorzugsweise buerodrehstuehle. |
DE2215991A1 (de) * | 1972-04-01 | 1973-10-11 | Wilde & Spieth | Fussgestell fuer rohrsaeulenstuehle |
-
1986
- 1986-06-03 DE DE19863618636 patent/DE3618636A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1851726U (de) * | 1962-03-16 | 1962-05-17 | Ernst Moeckl | Fusskreuz einschliesslich muettelnabe aus thermoplastischem kunststoff fuer sitzmoebel, vorzugsweise buerodrehstuehle. |
DE2215991A1 (de) * | 1972-04-01 | 1973-10-11 | Wilde & Spieth | Fussgestell fuer rohrsaeulenstuehle |
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IT201700085426A1 (it) * | 2017-07-26 | 2019-01-26 | Ivars S P A | Base per una seduta per casa, ufficio o comunità |
WO2019021162A1 (en) * | 2017-07-26 | 2019-01-31 | Ivars S.P.A. | BASIS FOR A HOME, OFFICE OR COMMUNITY HEADQUARTER |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3618636C2 (de) | 1988-10-06 |
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