DE3617641A1 - Pinzettenartige greifhilfe - Google Patents

Pinzettenartige greifhilfe

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DE3617641A1
DE3617641A1 DE19863617641 DE3617641A DE3617641A1 DE 3617641 A1 DE3617641 A1 DE 3617641A1 DE 19863617641 DE19863617641 DE 19863617641 DE 3617641 A DE3617641 A DE 3617641A DE 3617641 A1 DE3617641 A1 DE 3617641A1
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Germany
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gripper
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straight
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DE19863617641
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Werner Kuenzel
Peter Vierkoetter
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B9/00Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
    • B25B9/02Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00 without sliding or pivotal connections, e.g. tweezers, onepiece tongs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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Description

Die Erfindung betrifft eine pinzettenartige Greifhilfe mit einstückig aus elastischem Material bestehenden, geraden Schenkeln, die zum haut­ kontaktfreien Dosieren von nach Art von Geschirrspülmaschinen-Reini­ gertabletten großformatig ausgebildeten Pulverpreßlingen an ihren Greifer­ flächen quer zur Schenkellängsrichtung verlaufende, gerade Greiferkanten besitzen.
Im Bereich der Haushaltschemie sind konzentrierte Produkte und Wirk­ stoffe in Form großformatiger Pulverpreßlinge entwickelt worden. Bei­ spielsweise werden kompaktierte Geschirrspülmaschinen-Reiniger anstelle von Pulver- oder Granulatformulierungen verwendet. Es werden auch Waschkraftverstärker bzw. -hilfsmittel und Reinigungsmittel, wie WC- Becken-Steine und Blauspüler für den Wasserkasten, als Konzentrat in Form gepreßter oder gegossener Körper aber auch als extrudierte Stränge zur Anwendung beim Endverbraucher geliefert. Bei all diesen Produkten ist es wünschenswert, den Anwender vor direktem Hautkontakt mit dem Wirkstoff zu schützen, weil die Produkte ätzende, klebende, stark färbende oder staubige Oberflächen besitzen können. Eine anwen­ dungsfreundliche Verpackung der Produkte würde einen erheblichen Auf­ wand erfordern und damit nicht die erstrebte Einsparung bringen.
In dem DE-GM 85 22 211 wird eine einfach aufgebaute und als Massen­ artikel preiswert herzustellende Greifhilfe beschrieben. Das bekannte Gerät ist gekennzeichnet durch zwei U-förmig über einen Steg mitein­ ander verbundene Greifwangen mit dem Produkttyp entsprechend profi­ lierten Innenflächen und mit für einen sicheren Halt zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand ausgebildeten Außenflächen. Dieses Gerät ermöglicht zwar ein recht sicheres, flächiges und direktes Umgreifen oder punktuelles Umfassen eines tablettenförmigen Pulverpreßlings; bei ungeschicktem Fingerdruck kann das Produkt aber leicht zerbröckeln.
Dieses Problem ist besonders dann aktuell, wenn Pulverpreßlinge nach Art von sogenannten Vorspül-Reiniger-Tablettten (für Geschirrspülma­ schinen) zu dosieren sind. Diese Produkte, die nicht - wie üblich - in ein Geschirrspülmaschinen-Dosierkästchen oder dergleichen gegeben und erst vor Beginn des Reinigungs-Programms in das Maschineninnere freigesetzt werden, sondern bereits zum Vorspülgang - also vor Programm­ beginn - in den Innenraum der Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, an günstiger Stelle eingebracht werden sollen.
Um zu erreichen, daß solche Vorspül-Reiniger-Tabletten schon durch die Einwirkung des Spülwassers leicht zerfallen, muß das Tablettenma­ terial sehr weich sein; hartgepreßtes Material kommt nicht in Frage. Derart weiches Tablettenmaterial kann mit üblichen zangenartigen Greif­ hilfen beim Erfassen leicht so stark gepreßt werden, daß zumindest Teile der Tablette abbröckeln und zu Boden fallen. Zu dem Verlust an Reinigermaterial kommt hinzu, daß das agressive Tablettenmaterial mit weiteren Hilfsmitteln vom Boden aufgehoben werden muß. Dem Ziel, eine sich möglichst leicht bereits im Vorspülgang auflösende Tab­ lette zu schaffen, steht also das Problem entgegen, diese unverpackte Tablette unzerstört aus einem Vorratsbehälter an den vorgesehenen Platz in der jeweiligen Maschine zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifhilfe zum haut­ kontaktfreien Dosieren von nach Art von Geschirrspülmaschinen-Rei­ nigertabletten großformatig ausgebildeten, durch mechanischen Druck leicht zerfallenden Pulverpreßlingen zu schaffen, auf die beim Erfassen eines Pulverpreßlings in einem weiten Kraftbereich Druck auszuüben ist, ohne daß die Gefahr eines zu hohen Drucks an der Tablette und damit einer mechanischen Beschädigung besteht. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die pinzettenartige Greifhilfe mit einstückigen, geraden Schen­ keln, die an ihren Greiferflächen quer zur Schenkellängsrichtung verlau­ fende, gerade Greiferkanten besitzen, darin, daß die Greiferflächen in Rich­ tung auf einander zu aus der Schenkellängsrichtung federnd abgewinkelt sind.
Durch die erfindungsgemäß abgewinkelte Form der jeweils aus Schenkel und Greiferfläche bestehenden Arme der Greifhilfe im vorderen Greifbereich wird bei Zusammendrücken der Schenkel eine ausgleichende Federwirkung ausgelöst, die eine zu starke Anpressung am Produkt ausschließt. Mit an­ deren Worten heißt das, daß beim Zusammendrücken der Schenkel die Grei­ ferflächen sich zunächst gleichlaufend auf einander zu bewegen, daß aber beim Inberührungkommen der Greiferflächen oder Greiferkanten mit der jeweiligen Tablette und weiteren Zusammendrücken der Schenkel der an die Greiferflächen angrenzende federnde Greiferwinkel zur Wirkung kommt mit der Folge, daß nur noch ein relativ kleiner Teil der insgesamt mit der Hand ausgeübten Kraft bis zur Tablette durchdringt, weil der größere Teil der Kraft - in erwünschter Weise - beim Strecken des federnden Winkels verbraucht wird.
Sowohl der zwischen den Armen aufgespannte Öffnungswinkel als auch der Dämpfwinkel zwischen Schenkel und Greiferfläche müssen nicht knick­ artig ausgebildet sein. In den Rahmen der Erfindung gehören auch mehr oder weniger gerundete Übergänge der im Bereich der Winkel aneinander­ stoßenden Flächen.
Gemäß weiterer Erfindung kann es günstig sein, wenn die abgewinkelten Greiferflächen etwa parallel zur Winkelhalbierenden des durch die Schen­ kel aufgespannten Öffnungswinkels verlaufen. Bei Anwendung liegen dann die Greiferflächen im wesentlichen flach an der anzuhebenden Tablette an.
Wenn stattdessen gewünscht wird, die Tablette nicht flächig sondern mit der vorderen, vorzugsweise geraden, Greiferkante des jeweiligen Schenkels berührend zu erfassen, werden die Greiferflächen mehr als parallel zu der Winkelhalbierenden abgewinkelt. Es kommt dann vorzugs­ weise eine Raumform in Frage, bei der die Greiferflächen größenordnungs­ mäßig um den Öffnungswinkel der Schenkel aus jeder Schenkellängsrich­ tung nach innen bzw. aufeinander zu abgewinkelt sind. Diese stärker abgewinkelte Form der Arme hat den Vorteil, daß die einen übermä­ ßigen Druck auf die Schenkel dämpfend aufnehmende Federwirkung des Winkels zwischen Schenkel und Greiferfläche der Arme der Greifhilfe theoretisch etwa maximal wird.
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Greifhilfe aus beliebigem elastischem Material, wie Kunststoff oder Metall, bestehen. Aus Gründen des Aufwands für Material und Herstellung ist es günstig, Polypropy­ len einzusetzen.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Greifhilfe in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Greifhilfe im Schnitt;
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Schnittdar­ stellung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Greifhilfe im Schnitt mit einer gegriffenen Tablette;
Fig. 5 eine stark zusammengedrückte Greifhilfe nach Fig. 4; und
Fig. 6 eine Tablette an deren Rundung erfassende Greif­ hilfe nach Fig. 4.
Die in Fig.1 perspektivisch dargestellte Greifhilfe 1 besteht aus einem z.B. etwa 20 mm breiten und insgesamt 200 mm größenordnungsmäßig langen Band mit geraden Längskanten 2 und quer dazu verlaufenden geraden Endkanten bzw. Greiferkanten 3. Die Greifhilfe 1 besitzt auf der Mitte des sie bildenden Bandes einen federnden Öffnungswinkel 4 zwischen gleich langen, geraden Schenkeln 5. An die dem Winkel 4 gegenüberliegenden Längsenden der Schenkel 5 schließen sich über einen Dämpfwinkel 6 Greiferflächen 7 an.
Je nach der vorgesehenen Anwendung und Ausbildung der Greifhilfe 1 können die Innenflächen der Greiferflächen 7 profilartige Erhebungen 8, z.B. Rippen, Dornen, Stege oder Wülste, besitzen. Solche profilartigen Erhebungen 8 werden besonders dann gewünscht, wenn die Greiferflächen 7 bei Anwendung im wesentlichen flach an der anzuhebenden Tablette anliegen. Bei einer entsprechenden Greifhilfe 1 soll nach Fig. 2 der Dämpfwinkel 6 etwa gleich dem halben Öffnungswinkel 4 der Schenkel 5 gewählt werden. Wenn dagegen ein Erfassen der Tablette lediglich mit den Greiferkanten 3 der Greiferfläche 7 gewünscht wird, sind die profilartigen Erhebungen 8 an sich nicht erforderlich, aber der Dämpf­ winkel 6 soll größer als derjenige nach Fig. 2 sein. Er kann nach Fig. 3 beispielsweise in der Größenordnung des Öffnungswinkels 4 der Schenkel 5 liegen. Wenn also im vorliegenden Fall die Greiferfläche 7 im unbe­ lasteten Zustand etwa parallel zur Winkelhalbierenden 9 des von den Schenkeln 5 aufgespannten Winkels 4 verläuft, soll die Greiferfläche 7 nach Fig. 3 weiter als parallel zu der Winkelhalbierenden 9 nach innen, das heißt in Richtung auf den anderen Schenkel 5, abgewinkelt werden.
In Fig. 4 wird eine Greifhilfe 1 nach Fig. 3 im Schnitt mit einer ergrif­ fenen Tablette 10 im Prinzip gezeichnet. Ein solcher Pulverpreßling zur Anwendung im Vorspülgang einer Geschirrspülmaschine kann bei zylindrischer Ausbildung beispielsweise einen Durchmesser von 30 mm, eine Höhe von 22 mm und ein Gewicht von 25 g besitzen.
Bei Anwendung der Greifhilfe 1 zum Anheben der Tablette 10 wird durch die gegenüber der Längsrichtung 11 der Schenkel 5 abgewinkelte Form der Greiferflächen 7 bei Fingerdruck in Pfeilrichtung 12 auf die Schenkel 5 eine ausgleichende Federwirkung ausgelöst, die ein zu starkes Anpressen der Greiferkanten 3 an der Tablette 10 in einem weiten Kraftbereich des in Pfeilrichtung 12 ausgeübten Drucks verhindert. Beispielsweise gibt Fig. 5 einen Hinweis darauf, daß eine stark zusammengepreßte Greifhilfe 1 zunächst im Bereich des Dämpfwinkels 6 selbst federnd der Druckkraft 12 nachgibt, bevor bei wesentlich höherem Druck in Pfeilrichtung 12 die Tablette 10 in Mitleidenschaft gezogen werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird eine Greifhilfe 1 nach Fig. 4 dargestellt, die das sichere Erfassen einer zylindrischen Tablette 10 am Zylinderumfang, also in ungünstigster Position, darstellt. Die Greif­ hilfe 1 kann nämlich, wegen der geraden Greiferkanten 3 einerseits und wegen des federnden Nachgebens ihrer aus Schenkel 5 und Greifer­ fläche 7 zusammengesetzten Arme auch lose in eine Trommel oder dergleichen geschüttete Pulverpreßlinge erfassen und ohne die Gefahr des Zerbröckelns oder Abrutschens an den zur Anwendung vorgesehenen Ort, z.B. im Innern einer Geschirrspülmaschine, transportieren.
Durch die dargestellte, langgestreckte Bauform der im wesentlichen durch die Schenkel 5 gebildeten Arme der Greifhilfe 1 wird ferner erreicht, daß ohne Hautkontakt auch aus einer tiefen, zylindrischen oder rechteckigen Trommel Produkt zu entnehmen ist. Eine langgestreck­ te Bauform ist auch vorteilhaft beim Einlegen der jeweiligen Tablette in einen Maschineninnenraum, wenn die vorgesehene Arbeitsposition beispielsweise in der Mitte der Maschine liegt.
  • Bezugszeichenliste:  1 = Greifhilfe
     2 = Längskante
     3 = Greiferkante
     4 = Öffnungswinkel
     5 = Schenkel
     6 = Dämpfwinkel
     7 = Greiferfläche
     8 = Profil
     9 = Winkelhalbierende
    10 = Tablette
    11 = Längsrichtung
    12 = Pfeil

Claims (4)

1. Pinzettenartige Greifhilfe (1) mit einstückig aus elastischem Mate­ rial bestehenden, geraden Schenkeln (5), die zum hautkontaktfreien Do­ sieren von nach Art von Geschirrspülmaschinen-Reinigertabletten groß­ formatig ausgebildeten Pulverpreßlingen (10) an ihren Greiferflächen (7) quer zur Schenkellängsrichtung (11) verlaufende, gerade Greiferkanten (3) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferflächen (7) in Richtung aufeinander zu aus der Schenkellängsrich­ tung (11) federnd abgewinkelt (6) sind.
2. Greifhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkel­ ten Greiferflächen (7) etwa parallel zur Winkelhalbierenden (9) der durch die Schenkel (5) aufgespannten Fläche verlaufen.
3. Greifhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkel­ ten Greiferflächen (7) größenordnungsmäßig um den Öffnungswinkel (4) der Schenkel (5) aus der Schenkellängsrichtung (11) nach innen abgewinkelt sind.
4. Greifhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Material Polypropylen vorgesehen ist.
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