DE2733126B2 - Metallisches FaB mit Stoßringen - Google Patents

Metallisches FaB mit Stoßringen

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DE2733126B2
DE2733126B2 DE19772733126 DE2733126A DE2733126B2 DE 2733126 B2 DE2733126 B2 DE 2733126B2 DE 19772733126 DE19772733126 DE 19772733126 DE 2733126 A DE2733126 A DE 2733126A DE 2733126 B2 DE2733126 B2 DE 2733126B2
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Germany
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ring
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foot
barrel
container
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DE19772733126
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English (en)
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DE2733126A1 (de
DE2733126C3 (de
Inventor
Helmut Ing.(Grad.) 5910 Kreuztal Siebel
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Blefa 5910 Kreuztal De GmbH
Original Assignee
BLEFA AG 5910 KREUZTAL
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit durch elastischen Werkstoff überdecktem metallischem Stoßring, wobei der metallische Stoßring formschlüssig an der der verlängerten Behälterachse zugewandten und vorspringenden Seite von einem aus elasti- r> schem Werkstoff bestehendem, eine asymmetrische Querschnittskontur aufweisenden Fußring eingefaßt ist. Es ist ein Behälter von dieser Art aus der DE-PS 617 702 bekannt. Bei diesem Behälter umgibt der elastische Fußring den Stoßring formschlüssig. Das hat -in den Nachteil, daß bei Stoßen auf den Fußring der Stoß nur gering durch das elastische Material des Fußringes gedämpft wird und in fast voller Stärke an den metallischen Stoßring und weiter an den Behälter weitergegeben wird. Die Federwirkung des aus Vollgummi bestehenden Fußringes ist äußerst gering. Eine Verbesserung der Federwirkung wird in der DE-AS 1486285 dadurch erreicht, daß der elastische Stoßring innen einen Hohlraum enthält. Bei dieser Konstruktion des Stoßringes muß dieser aus einem relativ weichen, leicht eindrückbarem Material bestehen, was den Nachteil einer zu geringen mechanischen Festigkeit gegen Abrieb und Einschnitte hat. Außerdem springt bei einem etwas schräg gerichteten Stoß der Stoßring aus seiner Auflage am Faß. Das kann auch r> nicht durch zusätzliches Festkleben des Stoßringes verhindert werden, da sich die Klebeverbindung bei jedem Stoß etwas löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dämpfende Wirkung eines Stoßringes beim harten t>o Aufsetzendes Behälters bzw. Fasses bei gleichzeitiger Gewährleistung der sicheren Halterung des Stoßringes und einer gewissen Festigkeit des Materials zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Behälter der br> eingangs genannten Art vorgeschlagen, der gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Unteranspruch gekennzeichnet.
Ein eventuelles Verschieben von Kopf- oder Fußring erfolgt bei starken Stoßen deshalb stärker in Stoßrichtung, weil die Stirnseiten von Einbuchtungen steiler verlaufen als die sonst üblichen Wände von Boden oder Deckel.
Die besondere Art des Sitzes zwischen der Stirnseite, der Faßsicke oder einer Einbuchtung der Faßwand und dem etwas federnden Stoßring, läßt somit ein Verschieben mit stark bremsender Reibwirkung bei sehr starken Stoßen zu.
Durch dieses Verschieben wird die Energie der starken Stöße zusätzlich absorbiert. Die Verbindung ist in der Weise ausgebildet, daß sich nach dem Verschieben der ursprüngliche Sitz zwischen Kopf- oder Fußring, dem Stoßring und dem Faß wieder herstellt. Ein Zurückgehen in die ursprüngliche Stellung wird durch die leichten Stöße, die beim Hantieren mit den Fässern entstehen, gefördert. Es ist zur Lärmminderung beim Rollen von Vorteil, wenn Kopf- und Fußring in einem Teilbereich ihrer Höhe einen Außendurchmesser haben, der größer als der größte Durchmesser des Faßmantels ist.
Kopf- und Fußring werden beim Zusammenbau federnd über die Stoßringe gepreßt.
Schutz wird nur für einen Gegenstand begehrt der zumindest sämtliche im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der oberen Hälfte der Figur ist 11 der Faßmantel, an den ein Stoßring 12 angeschweißt ist. Es kann jedoch auch, wie in der unteren Hälfte der Figurzusehen ist, der Stoßring aus dem verlängerten Blech des Faßmantels 11 geformt sein. Der Kopfring 13 ist aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi geformt und besitzt einen Außendurchmesser im Bereich 22, der größer als der größte Durchmesser des sonstigen Faßrhantels ist.
Der untere Teil des Kopfringes 13 sitzt zwischen dem Stoßring und dem Faßdeckel. Dieser Sitz wird dadurch verbessert, daß in dem Faßdeckel die Sicke 15 eingeformt ist, die mit ihrer Stirnseite gegen das untere Teil 14 bei Stoßbeanspruchung drückt. Anstelle der Sicke können auch Faßdeckel und Faßboden mit einer Einbuchtung versehen sein, so daß eine ähnliche steilstehende Fläche, wie bei der Stirnfläche der Sicke, gebildet wird. Der Teil 14 von Kopf- oder Fußring ist gerippt oder enthält einzelne Löcher 18 zum Wasserablauf. Der Fußring 16 ist in genau der gleichen Weise wie der Kopfring 13 am Faß befestigt. Je länger der untere Teil 14 des Kopfringes 13 den Stoßring 12 untergreift, um so geringer ist bei Stoßen die Gefahr, daß sich Kopf- 13 oder Fußring 16 vom Stoßring 12 lösen. Bei Stoßen, die in Richtung auf das Faß auf den Fußring 16 wirken (z. B. Richtung P der Linie a-a), wird das Teil 14 noch tiefer in seinen Sitz hinter den Stoßring 12 geschoben, wie in der unteren Hälfte der Figur am gestrichelt gezeichneten Fußring 16 zu erkennen ist. Der Zusammenbau von Kopf ring 13 und Stoßring 12 ist z. B. in der Weise möglich, daß das Teil 14 elastisch nach innen gedruckt und über den Stoßring 12 geschoben wird. Das ist dann leicht möglich, wenn der Kopfring 13 aus hochelastischem Material gefertigt ist.
Der untere Teil 14 und der sonstige Kopfring 13
können auch aus verschiedenen Materialien bestehen.
Das Teil 14 kann dann formschlüssig vom Material
des Kopfringes 13 umgössen sein.
Das Teil 14 kann jedoch auch auf andere Weise,
wie z. B. durch Schrauben am sonstigen Kopfring 13
befestigt werden. Mit 21 sind Wasserablauflöcher im
Stoßring 12 bezeichnet. Es ändert am Prinzip der Er- 12 findung nichts, wenn die Querschnittsform des Stoß- 13 ringes 12 statt kreisförmig z. B. oval oder von einer 14 anderen Form ist. Der Kopf ring 13 kann in der Umge- '·< > 15 bung des? Punktes 19 und an der Stelle des Wasserab- 16 laufloches 18 auch mit geriffelter Oberfläche versehen 17 sein, um dort beim Abfangen von Stoßen stärker zu 18 federn. Wenn der Kopfring 13 aus einem weniger ela- 19 stischen Material geformt wurde, das den Vorteil eines ι r> 20 geringeren Abriebes hat, so kann an der Stelle, wo 21 das Wasserablaufloch 18 liegt, auch ein Ring aus 22 hochelastischem Material untergelegt werden, der die Stöße federnd auf die Sicken 15 überträgt.
Sämtliche für den Kopfring beschriebenen Ausführungen und Befestigungen gelten in gleicher Weise für den Fußring IJ Faßmantel Stoßring Kopfring Teil von Kopf- oder Fußring Sicke an Deckel und Boden Fußring Sicke am Faßmantel Loch zum Wasserablauf an Kopf- oder Fußring Punkt Faßwand Wasserablauflöcher an Stoßring Bereich mit großem Außendurchmesser
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Behälter mit durch elastischen Werkstoff überdecktem metallischen Stoßring, wobei der metallische Stoßring formschlüssig an der der verlängerten Behälterachse zugewandten und vorspringenden Seite von einem aus elastischem Werkstoff bestehendem, eine asymmetrische Querschnittskontur aufweisenden Fußring einge- '« faßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf- (13) bzw. Fußring (16) zwischen dem jeweiligen Stoßring (12) elastisch verschiebbar und rückstellbar gehalten ist, und daß der untere Teil des Kopfringes (13) bzw. der obere Teil des Fuß- t> ringes (16) zwischen dem jeweiligen Stoßring (12) und dem Faßdeckel bzw. dem Faßboden sitzt, und wobei dieser untere bzw. obere Teil den jeweiligen Stoßring (12) in einem längeren Bereich untergreift.
2. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Faßdeckel bzw. Faßboden derart mit Einbuchtungen (15) versehen sind, daß eine steil stehende Fläche gebildet ist.
DE19772733126 1977-07-22 1977-07-22 Metallisches Faß mit Stoßringen Expired DE2733126C3 (de)

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DE2733126A1 DE2733126A1 (de) 1979-02-01
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US4372458A (en) * 1981-04-08 1983-02-08 Carlson Franklin J Protective skirt assembly for a container
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DE19720931C2 (de) * 1997-05-20 1999-12-02 Protechna Sa Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten

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DE2733126A1 (de) 1979-02-01
DE2733126C3 (de) 1981-01-29

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