DE3616810C1 - Kardangelenk - Google Patents

Kardangelenk

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DE3616810C1
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Walterscheid GmbH
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/40Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
    • F16D3/41Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes with ball or roller bearings

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kardangelenk, bestehend aus einem mit vier radial nach außen weisenden, paarweise auf zwei aufeinander senkrecht stehenden Achsen angeordneten Zapfen versehenen Gelenkkreuz, wobei die Zapfen zur Verbindung zweier Gelenkgabeln jeweils in in den Gelenkgabeln vorgesehenen Gabelaugen mittels Wälzlagern gelagert sind und in dem Gelenkkreuz den beiden Achsen folgende, die Schmierung der Lagerstellen sicherstellende Durchgangsbohrungen angeordnet sind, wobei die Zapfenenden gegen die innere Stirnfläche einer zugehörigen Lagerbüchse abgestützt sind.
Bei der zentralen Schmiermittelversorgung eines Kardangelenkes besteht die Schwierigkeit von einer zentral angeordneten Schmiermittelzuführung her, vier getrennt voneinander angeordnete Lagerstellen gleichmäßig mit Schmiermittel zu versorgen.
Hierzu ist nach der gattungsgemäßen DE-OS 25 20 887 vorgesehen, daß beim Abschmieren unter dem Abschmierdruck das verbrauchte Schmiermittel in einen sich vergrößernden Ringraum zunächst ablagern kann. Unter der Zentrifugalkraft verringert sich dieser Lagerraum, wobei das verbrauchte Schmiermittel, das sich in diesem Raum befindet, ins Freie gelangen kann.
Aus der DE-OS 28 41 955 ist der Vorschlag bekannt, die vier Lagerstellen durch entsprechend angeordnete Schmiermittelkanäle in Reihe zu schalten, so daß das Schmiermittel von der Zuführungsstelle her nacheinander durch sämtliche Lagerstellen geführt wird und an der letztbeaufschlagten Lagerstelle austreten kann.
Durch eine hierfür erforderliche Vielzahl von Bohrungen und in die Durchgangsbohrungen einzusetzenden Röhrchen bzw. Verschlußstopfen wird die Fertigung des Kardangelenkes erheblich verteuert.
Darüber hinaus bieten beide vorbeschriebenen Konstruktionen keine Gewähr dafür, daß das Schmiermittel an irgendeiner Stelle einen Pfropfen aus eingetrocknetem Schmiermittel bildet, der ein späteres Durchschmieren des Gelenkes verhindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kardangelenk zu schaffen, bei dem bei zentraler Schmiermittelzufuhr durch z. B. nur einen einzigen Schmiernippel gewährleistet ist, daß langzeitig eine gleichmäßigere Versorgung aller vier Lagerstellen mit Schmiermittel gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in jeder der beiden Durchgangsbohrungen des Gelenkkreuzes ein Federstab angeordnet ist, daß der Federstab im nichteingebauten Zustand länger, als die axiale Abmessung der jeweiligen Durchgangsbohrung ausgebildet ist und daß der Federstab an seinen beiden Enden außerhalb der Zapfenachse gegen die inneren Stirnflächen der Lagerbüchsen abgestützt ist.
Durch die außermittige Abstützung des Federstabes an den Stirnflächen der Nadellagerbüchse wird bei abgebeugtem Gelenk durch die Rotation eine Schwenkbewegung des Federstabes innerhalb der Durchgangsbohrungen bewirkt, die die Bildung eines Propfens verhindert.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wirkt sich besonders vorteilhaft bei Kardangelenken in Gelenkwellen landwirtschaftlicher Antriebe aus, da hier in der Regel größere Beugewinkel vorhanden sind und damit eine relativ große Schwenkbewegung des Federstabes innerhalb der Schmiermittelbohrungen bewirkt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Federstab an seinen beiden Enden mit jeweils einer Abkröpfung versehen.
Mit dieser Ausführung wird der durch die Schwenkbewegung des Federstabes in der Schmiermittelbohrung hervorgerufene Rühreffekt verstärkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Federstab eine etwa sinusförmige Konfiguration aufweist.
Auch diese Ausführung bewirkt eine verstärkte Rührbewegung des Federstabes innerhalb der Schmiermittelbohrung.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Federstab an seinen beiden Enden mit korkenzieherartig ausgebildeten Wendeln versehen ist.
Diese Ausführung bewirkt ebenfalls eine Verstärkung der Rührbewegung in der Schmiermittelbohrung.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Federstab an seinen beiden Enden mit fähnchenartig ausgebildeten Ansätzen versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Federstab aus einem Stahldraht gebildet.
Bei dieser Ausführung läßt sich der angestrebte Effekt der Erfindung mittels einfachster Mittel wirtschaftlich erreichen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Federstab als Kunststoffstab ausgebildet, wodurch eine ebenfalls äußerst wirtschaftliche Lösung entsteht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Gelenkkreuz mit zwei in den Durchgangsbohrungen ange­ ordneten Federstäben,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Gelenk mit in­ nerhalb der Durchgangsbohrungen ange­ ordneten und an den inneren Stirnflä­ chen der Lagerbüchsen abgestützten Fe­ derstäben,
Fig. 3 eine einfache Ausbildung des Feder­ stabes,
Fig. 4 einen Federstab mit sinusförmiger Konfi­ guration,
Fig. 5 einen Federstab mit korkenzieherartigen Wendeln, und
Fig. 6 einen Federstab mit fähnchenartigen An­ sätzen.
In der Fig. 1 ist ein übliches Gelenkkreuz 1 mit den beiden in senkrecht aufeinanderstehenden Achsen verlaufenden Durch­ gangsbohrungen 2 dargestellt, wobei in den Durchgangsbohrun­ gen 2 Federstäbe 3 angeordnet sind. Der Sitz der Federstäbe 3 innerhalb der Durchgangsbohrungen 2 ist in der Fig. 2 zu erkennen.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Kardangelenk mit zwei innerhalb einer Gelenkgabel 6 über Nadellager gelager­ ten Zapfen 4. Die Nadellager sind über Lagerbuchsen 11 in der Gelenkgabel 6 bzw. in der Gelenkgabel 6 zugeordneten Gabelaugen 7 drehfest aufgenommen. Mit ihrer äußeren Stirn­ fläche stützen sich die Lagerbuchsen 11 gegen Axialsicherun­ gen 8 ab. In der spannungsfreien Mitte des Gelenkkreuzes 1 ist ein Schmiernippel 5 vorgesehen, dessen Durchgangsöffnung im Kreuzungspunkt der beiden Durchgangsbohrungen 2 mündet. In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß sich die Federstäbe 3 außerhalb der Drehachse des Gelenkkreuzes 1 an den inneren Stirnflächen 12 der Lagerbuchsen 11 abstützen. Bei Rotation eines derart ausgestatteten Gelenkes unter einem Beugewinkel führt der Federstab 3 aufgrund seiner festen äußermittigen Abstützung an den inneren Stirnflächen 12 eine Schwenkfüh­ rung innerhalb der Durchgangsbohrung 2 aus und verhindert somit langzeitig die Bildung eines die Abschmierung der zu­ geordneten Lagerstelle verhindernden Pfropfens innerhalb der Durchgangsbohrung 2.
Die Fig. 3 zeigt eine einfache Ausbildung eines Federstabes 3.
In der Fig. 4 ist ein Federstab 3 mit einer sinusförmigen Konfiguration dargestellt.
Die Fig. 5 zeigt einen Federstab 3, an dessen beiden Enden korkenzieherartige Wendeln 9 vorgesehen sind.
In der Fig. 6 ist ein Federstab 3 mit fähnchenartig ausge­ bildeten Ansätzen 10 dargestellt.

Claims (7)

1. Kardangelenk, bestehend aus einem mit vier radial nach außen weisenden, paarweise auf zwei aufeinander senkrecht stehenden Achsen angeordneten Zapfen versehenen Gelenkkreuz, wobei die Zapfen zur Verbindung zweier Gelenkgabeln jeweils in in den Gelenkgabeln vorgesehenen Gabelaugen mittels Wälzlagern gelagert sind und in dem Gelenkkreuz den beiden Achsen folgende, die Schmierung der Lagerstellen sicherstellende Durchgangsbohrungen angeordnet sind, wobei die Zapfenenden gegen die innere Stirnfläche einer zugehörigen Lagerbüchse abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) in jeder der beiden Durchgangsbohrungen (2) des Gelenkkreuzes ein Federstab (3) angeordnet ist,
  • b) der Federstab (3) in nichteingebautem Zustand länger als die axiale Abmessung der jeweiligen Durchgangsbohrung (2) ausgebildet ist,
  • c) der Federstab (3) an seinen beiden Enden außerhalb der Zapfenachse gegen die inneren Stirnflächen (12) der Lagerbüchsen (11) abgestützt ist.
2. Kardangelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) der Federstab (3) an seinen beiden Enden mit jeweils einer Abkröpfung versehen ist.
3. Kardangelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) der Federstab (3) eine etwa sinusförmige Konfigura­ tion aufweist.
4. Kardangelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) der Federstab (3) an seinen beiden Enden mit korken­ zieherartig ausgebildeten Wendeln (9) versehen ist.
5. Kardangelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • g) der Federstab (9) an seinen beiden Enden mit fähn­ chenartig ausgebildeten Ansätzen (10) versehen ist.
6. Kardangelenk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • h) der Federstab (3) aus einem Stahldraht gebildet ist.
7. Kardangelenk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • i) der Federstab (3) als Kunststoffstab ausgebildet ist.
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