DE3616758C2 - - Google Patents

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DE3616758C2
DE3616758C2 DE19863616758 DE3616758A DE3616758C2 DE 3616758 C2 DE3616758 C2 DE 3616758C2 DE 19863616758 DE19863616758 DE 19863616758 DE 3616758 A DE3616758 A DE 3616758A DE 3616758 C2 DE3616758 C2 DE 3616758C2
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Guenther Dipl.-Phys. 4150 Krefeld De Armbruster
Joerg Dipl.-Ing. 5810 Witten De Deisel
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Pilkington Deutschland AG
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Flachglas Wernberg GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine leitende Antennenanschlußein­ richtung auf einer Kraftfahrzeugscheibe aus Verbundsicher­ heitsglas - mit Innenscheibe, Außenscheibe, Verbundschicht und zumindest einem Antennenelement in der Verbundschicht -, deren Innenscheibe im Bereich der Antennenanschlußeinrichtung eine Randausnehmung aufweist, in die ein Ende des Antennen­ elementes hineingeführt ist, an welches die auf der Innen­ seite der Innenscheibe angeordnete Antennenanschlußeinrich­ tung angeschlossen ist. - Antennenanschlußeinrichtung be­ zeichnet ein Bauteil, welches einerseits mit dem Antennen­ element verbunden, andererseits zum Anschluß weiterführender Leitungen, eines Steckers oder dergleichen eingerichtet ist. Das Antennenelement ist im allgemeinen ein extrem dünner Draht. Aus Korrosionsgründen soll der Anschluß für die weiterführenden Leitungen im Fahrzeuginnenraum liegen.
Bei der bekannten Ausführungsform, von der die Erfindung ausgeht (US-PS 36 16 102) ist die Antennenanschlußeinrichtung ein Blechstreifen, der auf der Innenscheibe aufgeklebt ist. Der Blechstreifen ist im Bereich der Randausnehmung abge­ kröpft und liegt in der Randausnehmung mit einer an die Ab­ kröpfung angeschlossenen Zunge auf der Innenseite der Außen­ scheibe. Auf diese Zunge ist das Antennenelement in der Rand­ ausnehmung aufgelötet. Die Randausnehmung muß entsprechend groß sein. Das andere Ende der Antennenanschlußeinrichtung ist als Anschlußfahne abgebogen. Da die Montage des Blech­ streifens wegen der Verbindung mit dem Antennenleiter vor dem Verbundprozeß erfolgen muß, kann nur mit Gummisack oder -lippe der Verbund hergestellt werden, was diese Scheibe erheblich verteuert. Die Anordnung einer solchen Antennenan­ schlußeinrichtung ist in montagetechnischer Hinsicht auf­ wendig und kaum automatisierbar. Wenn es sich um eine Kraft­ fahrzeugscheibe handelt, die in eine Fensteröffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie eingeklebt werden soll, stört außer­ dem die Bauhöhe der bekannten, mit einem Blechstreifen ar­ beitenden Ausführungsform, weil sie die statisch definierte Lagerung der Kraftfahrzeugscheibe in der Fensteröffnung be­ einträchtigt. Von diesem Nachteil frei ist eine andere Aus­ führungsform (DE-PS 34 02 518), bei der vom Rand her ein Kabel in eine Ausnehmung der Verbundschicht eingeführt ist, in dieser mit dem Antennenelement verbunden sowie in der Ausnehmung mit einem Gießharz vergossen ist, auch hier ist jedoch ein erheblicher montagetechnischer Aufwand erforder­ lich und eine Automatisierung kaum möglich. Weiterhin ist ein Antennenanschlußelement in Form einer Klemme bekannt (DE 23 43 837), welche von der äußeren Oberfläche der inneren Scheibe um den unteren Umfang zu der inneren Oberfläche der inneren Scheibe einer laminierten Verbund­ glasscheibe herumgeführt sowie mit den Drahtleitern der Antennenanordnung verlötet ist. Auch Antennenanschlußköpfe sind bei solchen Kraftfahrzeugscheiben an sich bekannt (DE 22 62 401).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte An­ tennenanschlußeinrichtung so weiter auszubilden, daß sie lediglich eine verschwindend geringe Bauhöhe aufweist und die Montage auf einfache Weise, weitgehend automatisch, möglich ist. Die mit der Antennenanschlußeinrichtung versehene Kraft­ fahrzeugscheibe soll auf diese Weise insbesondere zum Ein­ kleben in die Fensteröffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie geeignet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die An­ tennenanschlußeinrichtung als leitfähige Schicht ausgeführt ist, die auf die Innenscheibe aufgedruckt und randausnehmungs­ seitig mit einem Lötkopf und an der anderen Seite mit einem Anschlußkopf versehen ist, daß der Lötkopf sowie der Anschluß­ kopf durch eine schmale Leiterbahn verbunden sind, und daß das Ende des Antennenelementes in der Randausnehmung um die Innenscheibe herumgeführt sowie auf die Antennenanschlußein­ richtung aufgelötet ist. Die Randausnehmung braucht bei der erfindungsgemäßen Antennenanschlußeinrichtung nur eine Aus­ nehmungstiefe von etwa einem Millimeter aufzuweisen.
Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß als Antennenanschluß­ einrichtung eine sehr dünne leitfähige Schicht ausreicht, die auf der Innenseite der Innenscheibe aufgedruckt werden kann. Das Aufdrucken einer solchen Schicht am angegebenen Ort kann im Zuge der Herstellung einer Kraftfahrzeugscheibe automa­ tisch erfolgen. Bei einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug­ scheibe trägt auch dann die Antennenanschlußeinrichtung nicht störend auf, wenn die schmale Leiterbahn und der Lötkopf von einer Isolierfolie und/oder Isolierschicht abgedeckt sind, die auf der Innenseite der Innenscheibe aufgebracht ist, weil auch diese extrem dünn gewählt werden können. Die Isolierschicht ist z. B. eine Lackschicht, eine Keramikschicht oder der­ gleichen. Die Isolierfolie überdeckt zweckmäßigerweise auch die Randausnehmung und ist dann bis auf die Außenscheibe ge­ führt. Mit einer solchen Isolierfolie wird im Rahmen der Erfindung vorteilhaft dann gearbeitet, wenn die Klebstoffe, mit denen die Kraftfahrzeugscheibe in die Fensteröffnung eines Kraftfahrzeuges eingeklebt wird, eine störende Hoch­ frequenzleitfähigkeit aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Hälfte einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug­ scheibe in der Draufsicht,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeugscheibe 1 ist aus Verbundsicherheitsglas aufgebaut. Sie besteht aus einer Innenscheibe 2, einer Außenscheibe 3, einer Verbundschicht 4, zumindest einem Antennenelement 5 und einer Antennenan­ schlußeinrichtung 6. Die Innenscheibe 2 ist im Bereich der Antennenanschlußeinrichtung 6 mit einer Randausnehmung 7 versehen, in die ein Ende 8 des Antennenelementes 5 hinein­ geführt ist. Die Antennenanschlußeinrichtung 6 ist auf der Innenseite der Innenscheibe 2 angeordnet sowie im Bereich der Randausnehmungen 7 an das Ende 8 des Antennenelementes 5 angeschlossen. Die Kraftfahrzeugscheibe 1 ist zum Einkleben in die Fensteröffnung eines entsprechenden Kraftfahrzeuges eingerichtet. In der Fig. 2 wurde der Bereich 9 der Scheiben­ verklebung durch Schraffur angedeutet.
Die Antennenanschlußeinrichtung 6 ist als leitfähige Schicht ausgeführt. Diese ist auf die Innenscheibe 2 aufgedruckt. Das Ende 8 des Antennenelementes 5 ist in der Randausnehmung 7 um die Innenscheibe 2 herumgeführt sowie auf der Antennen­ anschlußeinrichtung 6 aufgelötet. Die Antennenanschlußein­ richtung 6 besitzt in einer Projektion auf die Innenscheibe 2 einen hantelförmigen Grundriß. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 2 verwiesen. Man erkennt randausnehmungsseitig eine Lötkopf 10 sowie an der anderen Seite einen Anschlußkopf 11. Der Lötkopf 10 und der Anschlußkopf 11 sind durch eine schmale Leiterbahn 12 verbunden. Die Randausnehmung 7 besitzt eine Ausnehmungstiefe T von etwa einem Millimeter, kann aber auch tiefer ausgeführt sein. Die Antennenanschlußeinrichtung 6 ist bis auf den Anschlußkopf 11 von einer Isolierfolie 13 abgedeckt, die auf die Innenseite der Innenscheibe 2 aufge­ klebt ist. Die Isolierfolie 13 überdeckt auch die Randaus­ nehmung 7 und ist mit ihrem einen Ende 14 bis auf die Außen­ scheibe 3 geführt. - In den Fig. 2 und 3 sind aus dar­ stellungstechnischen Gründen die Dicke des Antennenelementes 5 sowie die Dicke der leitenden Schicht, die die Antennen­ anschlußeinrichtung 6 bildet, aber auch die Isolierfolie 13 übertrieben dick gezeichnet. Übertrieben tief wurde auch die Tiefe T der Randausnehmung 7 dargestellt.

Claims (4)

1. Leitende Antennenanschlußeinrichtung auf einer Kraftfahr­ zeugscheibe aus Verbundsicherheitsglas - mit Innenscheibe, Außenscheibe, Verbundschicht und zumindest einem Antennen­ element in der Verbundschicht -, deren Innenscheibe im Bereich der Antennenanschlußeinrichtung eine Randausnehmung aufweist, in die ein Ende des Antennenelementes hineingeführt ist, an welches die auf der Innenseite der Innenscheibe angeordnete Antennen­ anschlußeinrichtung angeschlossen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antennenanschlußeinrich­ tung (6) als leitfähige Schicht ausgeführt ist, die auf die Innenscheibe (2) aufgedruckt und randausnehmungsseitig mit einem Lötkopf (10) und an der anderen Seite mit einem An­ schlußkopf (11) versehen ist, daß der Lötkopf (10) sowie der Anschlußkopf (11) durch eine schmale Leiterbahn (12) ver­ bunden sind, und daß das Ende des Antennenelementes (5) in der Randausnehmung (7) um die Innenscheibe (2) herumgeführt sowie auf die Antennenanschlußeinrichtung (6) aufgelötet ist.
2. Antennenanschlußeinrichtung auf einer Kraftfahrzeugscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randausneh­ mung (7) eine Ausnehmungstiefe (T) von etwa einem Millimeter aufweist.
3. Antennenanschlußeinrichtung auf einer Kraftfahrzeugscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Leiterbahn (12) und der Lötkopf (10) von einer Isolierfolie und/oder Isolierschicht (13) abgedeckt sind, die auf der Innenseite der Innenscheibe (2) aufgebracht ist.
4. Antennenanschlußeinrichtung auf einer Kraftfahrzeugscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfolie (13) auch die Randausnehmung (7) überdeckt und bis auf die Außenseite der Außenscheibe (3) geführt ist.
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