DE3616632A1 - Faltschachtel mit gefacheinsatz - Google Patents
Faltschachtel mit gefacheinsatzInfo
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- B65D5/48—Partitions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel für mehrere
längliche Körper, insbesondere Glasröhrchen, Ampullen oder
dgl., mit einem Gefacheinsatz, der mehrere Stege aufweist,
die jeweils zur Aufnahme eines der Körper bestimmte
Gefache gegeneinander abgrenzen.
Die in derartigen Faltschachteln zu verpackenden
länglichen Körper sind im allgemeinen stoßempfindlich. Es
handelt sich dabei beispielsweise um Ampullen,
insbesondere für die medizinische Anwendung, oder um
Glasröhrchen, die Testsubstanzen für Gasprüfungen oder
ähnliches enthalten. Darüberhinaus besteht aber für eine
große Anzahl von unterschiedlichen, länglichen Körpern ein
Bedarf an einer Faltschachtelverpackung, die die zu
verpackenden Körper gegen eine gegenseitige Berührung und
gegen eine Beschädigung durch von außen wirkende Kräfte
schützt. Die Verpackung soll einfach herzustellen und auch
einfach zu beseitigen sein. Aus diesem Grunde ist man
bestrebt, die für diese Verpackungsaufgaben bisher in
vielen Fällen verwendeten, aus Kunststoff gespritzten
Verpackungsbehältnisse durch Faltschachteln zu ersetzen,
wobei ein die einzelnen Körper aufnehmender und
gegeneinander schützender Einsatz erforderlich ist.
Es ist bekannt, zum Verpacken von Glasröhrchen oder
Ampullen herkömmliche Faltschachteln zu verwenden, in die
ein als "Wellenträger" bezeichneter Gefacheinsatz als
gesondertes Teil eingelegt ist. Der Wellenträger weist
einen wellenförmigen Kartonstreifen auf, in den die
einzelnen Glasröhrchen oder Ampullen eingelegt werden. Die
nach oben ragenden Abschnitte der einzelnen Wellen bilden
dabei die die Gefache voneinander abtrennenden Stege.
Dieser Wellenträger kann nicht flachliegend zur
Beschickungsstation transportiert werden, so daß der
Platzbedarf für die Vorratshaltung und den Transport der
aufgerichteten Faltschachtel mit den Einsätzen erheblich
ist. Außerdem erfordert die Herstellung dieser
Wellenträger besondere Maschinen; die zur
Faltschachtelherstellung üblicherweise verwendeten
Maschinen können hierfür nicht eingerichtet werden. Da die
aufzunehmenden länglichen Körper zwischen den einzelnen
Wellen eingeklemmt werden, ist diese Art der Verpackung
für diejenigen Anwendungsfälle nicht geeignet, in denen
die länglichen Körper so verpackt werden sollen, daß sie
einzeln oder zu mehreren aus der Verpackung
herausgeschüttet werden können. Dies ist beispielsweise
erforderlich, wenn Glasprüfröhrchen für die Gasprüfung im
Winter mit Handschuhen aus der Verpackung herausgenommen
werden sollen.
Der Wellenträger als Gefacheinsatz ist nur für eine
einzige Gefachreihe geeignet. Wenn eine größere Zahl,
beispielsweise zehn Glasröhrchen, Ampullen od. dgl. in
eine Verpackung aufgenommen werden sollen, würde die mit
einem Wellenträger versehene Verpackung verhältnismäßig
breit und flach. Diese Gestalt der Verpackung ist aber
sowohl hinsichtlich der Stabilität als auch hinsichtlich
der Handhabung weniger zweckmäßig. In einigen
Anwendungsfällen kommt noch hinzu, daß bereits aus
Kunststoff bestehende, zwei Gefachreihen aufweisende
Schachteln in Benutzung sind, deren äußere Abmessungen
auch bei der Umstellung auf Faltschachteln aus Karton oder
Pappe beibehalten werden sollen.
Vor allem zum Verpacken von Glasampullen sind
Faltschachteln mit Einsätzen bekannt, die die Ampullen an
ihren Spitzen halten. Die Einzelentnahme der Ampullen
macht es hierbei jedoch erforderlich, die Faltschachtel
weitgehend zu öffnen und den Einsatz zu verformen, wobei
sich weitere Ampullen lösen können. Die Handhabung mit
Handschuhen ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Faltschachtel mit
Gefacheinsatz der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß sie bei einfacher Herstellung zur
sicheren Aufnahme von mindestens zwei Reihen von
länglichen Körpern geeignet ist, die einfach einzufüllen
und einfach zu entnehmen sind und die in verpacktem Zustand
sicher gegen eine gegenseitige Berührung geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Gefacheinsatz aus einem einstückigen Zuschnitt gebildet
ist und mindestens zwei übereinanderliegende Gefachreihen
aufweist, daß jede Gefachreihe eine Gefachaußenwand und
eine Gefachmittelwand aufweist, die durch die Stege
miteinander verbunden sind, daß die beiden
Gefachmittelwände miteinander verklebt sind, daß jede
Gefachaußenwand aus zwei in Schachtellängsrichtung im
Abstand zueinander angeordneten Außenwandabschnitten
besteht, daß die Gefachmittelwand jeweils zwischen den
beiden Außenwandabschnitten liegt und daß jeder Steg
parallelogrammförmig ist und von einer Längsfaltkante an
der Gefachmittelwand schräg zu einer Längsfaltkante an
der Gefachaußenwand verläuft.
Dieser Gefacheinsatz kann vollständig vorgefertigt in
flachliegendem Zustand und daher mit geringem Raumbedarf
transportiert und gelagert werden. Vor dem Befüllen ist es
nur erforderlich, den Gefacheinsatz aufzurichten, so daß
die Stege senkrecht zwischen den Gefachaußenwänden bzw.
den Gefachmittelwänden stehen. In diesem Zustand sind die
Gefache vollständig ausgebildet; die den Gefacheinsatz
aufnehmende Faltschachtel kann gefüllt werden. In gleicher
Weise können die aufgenommenen länglichen Körper entweder
einzeln oder zu mehreren an der Stirnseite der
Faltschachtel entnommen werden. Die Stege und die
Gefachmittelwände trennen die einzelnen Gefache so
voneinander, daß sich die einzeln darin aufgenommenen
länglichen Körper nicht berühren können. Das Abpacken kann
maschinell erfolgen. Wenn die verpackten Körper lose in
den Gefachen angeordnet sind, können sie stirnseitig
herausgeschüttet werden. Es ist aber auch möglich, die
Gefache so zu bemessen, daß die Körper mit Klemmung in den
Gefachen gehalten werden, wenn dies erwünscht ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß der Gefacheinsatz einstückig
mit der ihn umgebenden Faltschachtel ausgeführt ist.
Dadurch wird die Herstellung auf herkömmlichen
Faltschachtelmaschinen besonders erleichtert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist von den Enden mindestens einer der
Gefachaußenwände jeweils ein im Abstand zu den
Stirnflächen der Faltschachtel liegender Hohlboden
abgewinkelt, der einen Schutz bzw. eine Dämpfung für die
Enden der zu verpackenden länglichen Körper bildet.
Vorzugsweise hat dieser Hohlboden Zentrieröffnungen zur
Aufnahme der Enden der länglichen Körper, beispielsweise
der Spitzen von Glasröhrchen oder Ampullen. Dadurch wird
erreicht, daß diese empfindlichen Körper nicht an ihrer
Spitze, sondern an einem anschließenden konischen
Abschnitt gehalten werden. Dabei bildet dieser Hohlboden
zugleich einen Längen-Toleranzausgleich für die
aufzunehmenden Körper.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche. Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise eine Faltschachtel
zur Aufnahme von mehreren länglichen Körpern,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen ebenfalls vergrößerten Teilschnitt längs der
Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Zuschnitt zur Herstellung einer
Faltschachtel nach Fig. 1 im flachliegenden
Zustand.
Die in Fig. 1 im geschlossenen Zustand dargestellte
Faltschachtel weist in herkömmlicher Weise einen
Schachtelrumpf 1 mit einer Vorderwand 2, einer Rückwand 3,
zwei Seitenwänden 4 und zwei mit Verschlußklappen
versehenen Stirnwänden 5 auf. An einem Schachtelende ist
eine aufklappbare Verschlußkappe 6 ausgebildet, die in Fig.
1 mit ausgezogenen Linien in geschlossenem Zustand und mit
strichpunktierten Linien in geöffnetem Zustand dargestellt
ist.
Im Inneren der Faltschachtel befindet sich ein
Gefacheinsatz 7 (Fig. 2 und 3), der zwei Gefachreihen von
jeweils fünf Gefachen 8 bildet, die jeweils zur Aufnahme
eines länglichen Körpers 9, beispielsweise eines
Glasröhrchens bestimmt sind, die in den Fig. 2 und 3 mit
strichpunktierten Linien nur angedeutet sind.
Der Gefacheinsatz 7 weist zwei Gefachmittelwände 10 auf,
die auf dem größten Teil ihrer Fläche miteinander verklebt
sind. Von den beiden Gefachmittelwänden 10 erstrecken sich
in aufgerichtetem Zustand Stege 11 senkrecht nach oben und
unten zu jeweils einer Gefachaußenwand 12. Die Stege 11
sind jeweils parallelogrammförmig und erstrecken sich
jeweils von einer Längsfaltkante 13 der Gefachmittelwand
10 schräg zu einer Längsfaltkante 14 an der
Gefachaußenwand 12. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die sich gegenüberliegenden Stege
11 symmetrisch zueinander ausgeführt. Die Stege 11 können
aber auch in der Weise asymmetrisch ausgeführt werden, daß
sie auf der einen Seite unter einem anderen Winkel
verlaufen als auf der anderen Seite. Dies ist besonders
zweckmäßig, wenn besonders kurze Körper 9 aufgenommen
werden sollen.
Wie man aus Fig.3 erkennt, bestehen die Gefachaußenwände
12 jeweils aus zwei im Abstand zueinander angeordneten
Außenwandabschnitten 12 a und 12 b, zwischen denen jeweils
die Gefachmittelwand 10 liegt, die gegenüber diesen
jeweils um die Breite des Gefachs 8 versetzt ist.
Die Gefachmittelwände 10, die sich beidseitig
anschließenden Stege 11 und die benachbarten
Außenwandabschnitte 12 a bzw. 12 b der Gefachaußenwände 12
sind einstückig und abfallos aus einem zusammenhängenden
Flächenstück des Zuschnitts hergestellt, wie man aus Fig.
4 erkennt. Dort sind alle Schnitte mit ausgezogenen Linien
dargestellt. Als Rillinien ausgebildete Faltkanten sind
strichpunktiert dargestellt. Gestrichelte Linien
bezeichnen perforierte Faltkanten. Ritzlinien sind als
Wellenlinien dargestellt. Man erkennt insbesondere, daß
die jeweils in Schachtellängsrichtung verlaufenden
Faltlinien 13 zwischen der Gefachmittelwand 10 und den
Stegen 11 Perforationslinien und die ebenfalls in
Schachtellängsrichtung verlaufenden Faltlinien 14 zwischen
den Stegen und den Außenwandabschnitten 12 a bzw. 12 b
Ritzlinien sind.
Obwohl die Stege 11 allgemein als parallelogrammförmig
bezeichnet wurden, ist darauf hinzuweisen, daß jeweils der
letzte Steg 11′ jeder Gefachreihe tapezförmig ist; er
erstreckt sich über die gesamte Länge der Gefachmittelwand
10.
An beiden Schachtelenden ist eine der beiden
Gefachaußenwände 12 im Abstand zur Stirnwand 5 zu
einem Hohlboden 15 abgewinkelt, der sich bis zur
gegenüberliegenden Gefachaußenwand 12 erstreckt und an
einem Schachtelende mit dieser, am anderen Schachtelende
mit der Verschlußkappe 6 verklebt ist. Der Hohlboden 15
weist schlitzförmige Zentrieröffnungen 16 auf, die zur
Aufnahme der Enden der länglichen Körper 9 dienen. Wie man
aus Fig. 3 erkennt, erstrecken sich die Spitzen der
länglichen Körper 9 durch die Zentrieröffnungen 16
hindurch. Diese empfindlichen Spitzen werden von der
Verpackung nicht berührt.
Die Verbindung des Hohlbodens 15 am einen Verpackungsende
mit der Verschlußkappe 6 bewirkt, daß beim Öffnen der
Verschlußkappe 6 zugleich der Hohlboden 15 von den Enden
der Körper 9 abgehoben wird und diese zur Entnahme
freigibt.
Die Gefachaußenwand 12 und die Gefachmittelwand (10) jeder
Gefachreihe sind jeweils an einer Längsseite mit einer
Einsatzseitenwand 17 gelenkig verbunden.
Wie man aus dem Schnitt nach Fig. 2 und vor allem auch aus
der Zuschnittdarstellung nach Fig 4. erkennt, ist der
Gefacheinsatz 7 mit der ihn umgebenden Faltschachtel
einstückig hergestellt. Der Zuschnitt (Fig. 4) kann auf
herkömmlichen Faltschachtelmaschinen geklebt und gefaltet
werden. Er wird im flachliegenden Zustand gestapelt und
transportiert und wird erst unmittelbar vor dem Befüllen
aufgerichtet.
Claims (8)
1 Faltschachtel für mehrere längliche Körper,
insbesondere Glasröhrchen, Ampullen od. dgl., mit einem
Gefacheinsatz, der mehrere Stege aufweist, die jeweils
zur Aufnahme eines der Körper bestimmte Gefache
gegeneinander abgrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gefacheinsatz (7) aus einem einstückigen Zuschnitt
gebildet ist und mindestens zwei übereinanderliegende
Gefachreihen aufweist, daß jede Gefachreihe eine
Gefachaußenwand (12) und eine Gefachmittelwand (10)
aufweist, die durch die Stege (11) miteinander
verbunden sind, daß die beiden Gefachmittelwände (10)
miteinander verklebt sind, daß jede Gefachaußenwand
(12) aus zwei in Schachtellängsrichtung im Abstand
zueinander angeordneten Außenwandabschnitten (12 a,
12 b) besteht, daß die Gefachmittelwand ( 10) jeweils
zwischen den beiden Außenwandabschnitten (12 a, 12 b)
liegt und daß jeder Steg (11) parallelogrammförmig ist
und von einer Längsfaltkante (13) an der Gefachmittelwand
(10) schräg zu einer Längsfaltkante (14) an der Gefach
außenwand (12) verläuft.
2. Faltschachtel mit Gefacheinsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gefacheinsatz (7)
einstückig mit der ihn umgebendenFaltschachtel
ausgeführt ist.
3. Faltschachtel mit Gefacheinsatz nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß von den Enden mindestens
einer der Gefachaußenwände (12) jeweils ein im Ab
stand zu den Stirnflächen (7) der Faltschachtel
liegender Hohlboden (15) abgewinkelt ist.
4. Faltschachtel mit Gefacheinsatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlboden (15)
Zentrieröffnungen (16) zur Aufnahme der Enden der
länglichen Körper (9) aufweist.
5. Faltschachtel mit Gefacheinsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gefachaußenwand
(12) und die Gefachmittelwand (10) jeder Gefachreihe
jeweils an einer Längsseite mit einer Einsatzseitenwand
(17) gelenkig verbunden sind.
6. Faltschachtel mit Gefacheinsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gefachmittelwände
(10) die sich beidseitig anschließenden Stege (11, 11′)
und die benachbarten Außenwandabschnitte (12 a, 12 b)
der Gefachaußenwände (12) aus einem Flächenstück des
Zuschnitts abfallos durch Schnitte und Faltlinien ge
bildet sind.
7. Faltschachtel mit Gefacheinsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils die Stege
(11, 11′) mit der Gefachmittelwand (10) bzw. den
Außenwandabschnitten (12 a, 12 b) verbindenden Falt
linien (13, 14) durch in Schachtellängsrichtung
verlaufende Ritzlinien oder Perforationslinien ge
bildet werden.
8. Faltschachtel mit Gefacheinsatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schachtelende
eine aufklappbare Verschlußkappe (6) ausgebildet ist
und daß der Hohlboden (15) mit der Verschlußkappe
(6) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616632 DE3616632A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Faltschachtel mit gefacheinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616632 DE3616632A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Faltschachtel mit gefacheinsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616632A1 true DE3616632A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3616632C2 DE3616632C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6301025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616632 Granted DE3616632A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Faltschachtel mit gefacheinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616632A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2882031A1 (fr) * | 2005-02-14 | 2006-08-18 | Syndicat General Des Vignerons | Dispositif d'emballage pour l'envoi d'une ou plusieurs bouteilles |
WO2007121448A1 (en) * | 2006-04-17 | 2007-10-25 | Meadwestvaco Packaging Systems Llc | Divisible carton with keel |
EP3831592A1 (de) | 2019-12-06 | 2021-06-09 | Technische Universität Dresden | Verfahren zur herstellung einer zellstruktur, zellstruktur und verwendung |
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DE1918172U (de) * | 1965-04-05 | 1965-06-16 | Seyfert Wellpappe | Facheinsatz fuer einen behaelter, insbesondere eine faltkiste. |
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GB2131397A (en) * | 1982-12-06 | 1984-06-20 | Taylowe Ltd | Partitioning structure for a carton |
-
1986
- 1986-05-16 DE DE19863616632 patent/DE3616632A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3616632C2 (de) | 1989-03-16 |
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