DE3616403A1 - Maschine zur bodenbearbeitung - Google Patents

Maschine zur bodenbearbeitung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Boden­ bearbeitung insbesondere ein Hackgerät für hohe Reihen­ kulturen wie z.B. Mais, mit einem an die Dreipunkt­ hydraulik eines landwirtschaftlichen Schleppers anbau­ baren, sich in einer Arbeitsstellung im wesentlichen horizontal und quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, im Abstand nebeneinander angeordnete Werkzeuge tragenden mehrteiligen Maschinenbalken, auf dem Aufbauten wie z.B. Düngerkästen abstützbar sind und der zumindest ein an einem mittleren Hauptbalkenkörper befestigbares sowie mittels einer vorzugsweise einen parallelogrammartig geführten Schwenkausleger aufweisenden Krafthebervor­ richtung in eine erhöhte Transportstellung einwärts ver­ schwenkbares Seitenbalkenteil umfaßt.
Bei bekannten Maschinen dieser Art lassen sich die Seiten­ balkenteile mit ihren Aufbauteilen und den Werkzeugen in eine erhöhte Horizontallage über den Hauptbalkenkörper einschwenken. Die mit dem Hauptbalkenkörper fluchtenden Seitenbalkenteile sind dabei jedoch mitsamt ihren Stütz­ rädern und Werkzeugen über die Hauptbalkenaufbauteile zu bewegen, so daß die Transporthöhe in der Straßenfahrt­ transportstellung aufgrund der notwendigen Schwenkradien erheblich ist. Dadurch ist die Gesamtschwerpunktlage der Maschine zum Schlepper hin und dadurch die Straßen­ fahrttauglichkeit ungünstig beeinflußt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit baulich einfachen Mitteln eine Maschine zur Bodenbearbeitung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Trans­ portstellung mit eingeschwenkten Seitenbalkenteilen eine verringerte Transporthöhe und damit eine günstigere Schwerpunktlage zum Schlepper hin besitzt. Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Maschine nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine lassen sich die Seitenbalkenteile mitsamt ihrer Stütz­ räder, Werkzeugen und dgl. den Schwenkradius beein­ flussenden Bauteilen in einen hinter den höchsten Ab­ messungen der Hauptbalkenkörperaufbauten gelegenen Frei­ raum einschwenken. Der notwendige Schwenkradius und da­ mit die Transporthöhe in der Straßenfahrttransportstellung ist dadurch erheblich veringert, wodurch die Gesamtschwer­ punktlage zum Schlepper hin während der Straßenfahrt günstig beeinflußt ist. In der Arbeitsstellung des Maschinenbalkens sind Seitenbalkenteile und Hauptbalken­ körper mit baulich einfachen Mitteln miteinander zu kuppeln, wobei der Kuppel- bzw. Entkupplungsvorgang zweckmäßigerweise mit der Ein- bzw. Ausschwenkbewegung der Seitenbalkenteile gekoppelt ist. Nach einer bevor­ zugten Ausbildung überlappen sich die einander zuge­ wandten Längsbereiche von Hauptbalkenkörper und Seiten­ balkenteilen, so daß mit den Werkzeugen jede gewünschte Reihenweite stufenlos einstellbar ist.
Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen weiterer Unteransprüche, der Zeichnung sowie der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Aus­ führungsbeispiels der Bodenberarbeitungs­ maschine;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels.
Die Maschine zur Bodenbearbeitung ist in dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel als Mais­ hacke bzw. Maishackgerät in mehrreihiger Ausführung aus­ gebildet und mit einem Maschinenbalken 1 versehen, der durch einen mittleren Hauptbalkenkörper 2 sowie Seiten­ balkenteile 3 und 4 gebildet ist. Der Maschinenbalken 1 ist über Anschlüsse 4 an nicht näher gezeigte Ober- und Unterlenker eines landwirtschaftlichen Schleppers anhängbar und erstreckt sich in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Arbeitsstellung im wesentlichen horizontal und quer zur Fahrtrichtung des Schleppers.
An dem Hauptbalkenkörper 2 und den Seitenbalkenteilen sind jeweils Stützräder 6 sowie mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Werkzeughalter 7 befestigt. Die Werkzeughalter 7 umfassen jeweils ein Werkzeug­ haltergestell 8 mit parallelogrammartig geführten Längsstreben 9 und Querstreben 10, so daß die Werk­ zeughaltergestelle 8 bzw. die Werkzeuge 11 horizontal in eine erhöhte Transportstellung zu bringen sind.
Auf dem Hauptbalkenkörper 2 und den Seitenbalkenteilen 3 und 4 sind jeweils als Aufbauten Düngerkästen 12 und 13 an Stützflanschen 14 befestigt, so daß das Maishack­ gerät auch gleichzeitig als Reihendüngerstreuer zum Einsatz kommen kann. Die Seitenbalkenteile 3 und 4 sind in Fahrtrichtung lageversetzt hinter dem Hauptbalken­ körper 2 angeordnet und erstrecken sich hinter den auf dem Hauptbalkenkörper 2 abgestützten Düngerkästen 12. Durch diese lageversetzte Anordnung lassen sich die Seitenbalkenteile 3 und 4, die Stützräder 6 und die Werkzeuge 11 mitsamt ihren Werkzeughaltern 7 in den hinter den Düngerkästen 12 des Hauptbalkenkörpers 2 gelegenen Freiraum oberhalb der Hauptbalkenwerkzeug­ halter 7 schwenken. Diese Straßenfahrttransport­ stellung mit den einwärts verschwenkten Seitenbalken 3 und 4 ist in Fig. 3 und strichpunktiert in Fig. 2 veranschaulicht. Das Versatzmaß der Seitenbalken­ teile 3 und 4 gegenüber dem Hauptbalkenkörper 2 ist dabei so bemessen, daß sich die Stützräder 6 der Seitenbalkenteile 3 und 4 und die Aufbaudüngerkästen 12, d.h. die höchstgelegenen Stellen des Hauptkörper­ balkens 2, während der Einwärtsschwenkbewegung nicht berühren. In der Transportstellung der Seitenbalken­ teile 3 und 4 weist die Maschine somit durch die Längs­ erstreckung des Hauptkörperbalkens festgelegte Quer­ abmessungen auf, die die zulässige Straßenfahrtbreite nicht überschreiten. Die durch die lageversetzte An­ ordnung der Seitenbalkenteile 3 und 4 erzielte Transport­ höhe ist dabei äußerst gering, so daß gegenüber der Arbeitsstellung die Gesamtschwerpunktlage nur unwesent­ lich verändert ist.
An den jeweils einander zugewandten Längsbereichen über­ lappen sich der Hauptbalkenkörper 2 und die Seitenbalken­ teile 3 und 4, so daß die Werkzeughalter 7 sämtlicher Werkzeuggruppen am Maschinenbalken 1 zur stufenlosen Einstellung jeder gewünschten Reihenweite verschieblich zu befestigen sind. Der Hauptbalkenkörper 2 und die Seitenbalkenteile 3 und 4 sind zur Stabilisierung in der Arbeitsstellung über Stützhalterungen 15 miteinander kuppelbar. Um die stufenlose Reihenweiteneinstellung dabei nicht zu behindern, erstrecken sich die Seiten­ balkenteile 3 und 4 jeweils in Fahrtrichtung hinter den Stützhalterungen 15, die jeweils an einem an den Seitenbalkenteilen 3 und 4 befestigten Tragrahmen 16 zur Abstützung der Seitenbalkendüngerkästen 13 angeordnet sind. Durch den in Fahrtrichtung vorspringenden Trag­ rahmen 16 können auf baulich einfache Weise die Seiten­ balkendüngerkästen 13 mit einer gemeinsamen Vertikal­ längsmittelebene zu den Hauptbalkenkörperdüngerkästen 12 fluchtend vorgesehen werden, wodurch die Gesamtschwer­ punktlage der Maschine ebenfalls günstig beeinflußt ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Stützhalterungen 15 an den Seitenbalkenteilen 3 und 4 zu befestigende Stützhalter, die aus doppelwandigen Taschenkörpern 17 mit schräg nach oben zulaufenden Doppelwandungen bestehen. Zwischen die Doppelwandungen lassen sich bei der Auswärtsschwenkbewegung der Seiten­ balkenteile 3 und 4 am Hauptbalkenkörper 2 angeordnete, quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete, zapfenartig aus­ gebildete Kupplungsstützen 18 einfahren und festklemmen. Die Taschenkörper 17 sind jeweils über Tragstreben 19 an den Tragrahmen 16 befestigt, die neben ihrer Funktion als Abstützkörper für die Düngerkästen 13 darüber hinaus sicherstellen, daß die Seitenbalkenteile 3 und 4 und somit die seitlichen Außenbereiche des Maschinenbalkens 1 bei ausreichender Stabilität ein relativ geringes Eigen­ gewicht aufweisen.
Die zur Verschwenkung der Seitenbalkenteile 3 und 4 vor­ gesehene Krafthebervorrichtung 20 ist mit jeweils parallel angeordneten Längsschwenkstreben 21 und Querschwenk­ streben 22 versehen, die gelenkig miteinander verbunden und insgesamt parallelogrammartig geführt sind. Diese Schwenkauslegerparallelogramme 21, 22 sind bei 23 jeweils an einem an dem Hauptbalkenkörper 2 befestigten Stütz­ profil 24 angelenkt und mittels eines ebenfalls an dem Stützprofil gelenkig festgelegten Hydraulikzylinders 25 in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Transport­ stellung verschwenkbar. Die Schwenkauslegerparallelogram­ me 21 und 22 der beiden Seitenbalkenteile 3 und 4 sind mit diesen jeweils über Verbindungsstreben 26 verbunden, die sowohl mit dem jeweiligen Seitenbalkenteil 3 bzw. 4 als auch mit deren Tragrahmen 16 verschweißt sind.

Claims (10)

1. Maschine zur Bodenbearbeitung, insbesondere Hackgerät für hohe Reihenkulturen wie z.B. Mais, mit einem an die Dreipunkthydraulik eines landwirtschaft­ lichen Schleppers anbaubaren, sich in einer Arbeits­ stellung im wesentlichen horizontal und quer zur Fahrt­ richtung erstreckenden, im Abstand nebeneinander ange­ ordnete Werkzeuge (11) tragenden mehrteiligen Maschinen­ balken (1), auf dem Aufbauten wie z.B. Düngerkästen (12, 13) abstützbar sind und der zumindest ein an einem mittleren Hauptbalkenkörper (2) befestigbares sowie mittels einer vorzugsweise einen parallelogrammartig geführten Schwenkausleger (21, 22) aufweisenden Kraft­ hebervorrichtung (20) in eine erhöhte Transportstellung einwärts verschwenkbares Seitenbalkenteil (3, 4) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenbalkenteil (3, 4) in Fahrtrichtung hinter dem Hauptbalkenkörper (2) gelegen ist.
2. Maschine zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenbalkenteil (3, 4) in Fahrtrichtung hinter dem auf dem Hauptbalkenkörper (2) abgestützten Aufbau (12) angeordnet ist.
3. Maschine zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hauptbalken­ körper (2) und das Seitenbalkenteil (3, 4) in einander zugewandten Längsbereichen überlappen.
4. Maschine zur Bodenbearbeitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt­ balkenkörper (2) und das Seitenbalkenteil (3, 4) zur Stabilisierung in der Arbeitsstellung über Stützhalte­ rungen (15) miteinander kuppelbar sind.
5. Maschine zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhalterungen (15) in Fahrtrichtung vor dem Seitenbalkenteil (3, 4) an diesem befestigte Stützhalter umfassen.
6. Maschine zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Seitenbalkenteil (3, 4) befestigten Stützhalter durch doppelwandige Taschen­ körper (17) gebildet sind, in die in der Arbeitsstellung am Hauptbalkenkörper (2) angeordnete Kupplungsstützen (18) eingreifen.
7. Maschine zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenkörper (17) schräg nach oben zulaufende Doppelwandungen haben, zwischen denen in der Arbeitsstellung zapfenartig ausge­ bildete Kupplungsstützen (18) festklemmbar sind.
8. Maschine zur Bodenbearbeitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Seitenbalkenteil (3, 4) ein Tragrahmen (16) zur Abstützung von Aufbauten (13) befestigt ist.
9. Maschine zur Bodenbearbeitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Hauptbalkenkörper (2) und dem Seitenbalkenteil (3, 4) abgestützten Aufbauten (12, 13) gemeinsame Vertikallängs­ mittelebenen haben.
10. Maschine zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafthebervorrichtung (20) einen an dem Seitenbalkenteil und dem Tragrahmen befestigten Verbindungsarm (26) aufweist.
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