DE3616378A1 - Verfahren zur herstellung von keramischen polymeren werkstoffen und danach hergestellter werkstoff - Google Patents
Verfahren zur herstellung von keramischen polymeren werkstoffen und danach hergestellter werkstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung
von keramischen polymeren Werkstoffen, wobei aus keramikbildenden
Elementen Vorpolymere erzeugt werden, bei denen die keramikbildenden
Elemente miteinander verbunden sind und leichtabspaltbare
Elemente aufweisen, wobei die Vorpolymere einer Teilpyrolyse unterworfen
und dadurch leichtabspaltbare Elemente abgespalten sowie an den
keramikbildenden Elementen freie Valenzen gebildet werden, und wobei
dabei oder danach die freien Valenzen durch Anwendung von Wärme zu
dem keramischen polymeren Werkstoff vereinigt werden, der einen vorgegebenen
Vernetzungsgrad aufweist. Die Erfindung bezieht sich fernerhin
auf einen keramischen polymeren Werkstoff, der nach dem Verfahren
hergestellt ist. - Elemente steht im Rahmen der Erfindung für Atome
oder Gruppen von Atomen.
Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen
wird die Teilpyrolyse so durchgeführt, daß praktisch alle leichtabspaltbaren
Elemente abgespalten werden. Auf diese Weise entstehen
an praktisch allen keramikbildenden Elementen, die mehr als zweiwertig
sind, freie Valenzen. Im übrigen wird das Verfahren so geführt,
daß der Vernetzungsgrad der theoretisch maximalen Vernetzung, bei
der alle von den leichtabspaltbaren Elementen befreiten Valenzen vernetzt
sind, möglichst nahe kommt. Im Ergebnis entstehen vollkeramische
polymere Werkstoffe, deren physikalische Eigenschaften durch die
Vernetzung bestimmt und die wegen der starken Vernetzung hochtemperaturfest
und hart sind, die jedoch aus gleichen Gründen auch spröde
und temperaturschockempfindlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren
so zu führen, daß die physikalischen Eigenschaften der hergestellten
temperaturfesten Werkstoffe zwischen denen der Ausgangspolymere
und der vorstehend beschriebenen vollkeramischen polymeren Werkstoffe
in weiten Grenzen einstellbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß ein Teil der
leichtabspaltbaren Elemente vor der Teilpyrolyse mit Hilfe einer chemischen
Reaktion durch schwerabspaltbare Elemente ersetzt wird, die bei
der Teilpyrolyse nicht abspalten und die miteinander nicht vernetzen,
daß danach die Teilpyrolyse durchgeführt und dabei oder danach die
verbleibenden freien Valenzen zu einem keramischen polymeren Werkstoff
vereinigt werden, der einen nach Maßgabe der eingebauten
schwerabspaltbaren Elemente reduzierten Vernetzungsgrad aufweist.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird ein Teil der
leichtabspaltbaren Elemente durch Fluor ersetzt. Es kann aber auch
ein Teil der leichtabspaltbaren Elemente durch vollfluorierte Kohlenstoffverbindungen
ersetzt werden. Die Fluorierung von Polymeren ist
an sich bekannt. Im Rahmen der Erfindung kann die Fluorierung mit
elementarem Fluor, d. h. durch Direktfluorierung und/oder durch Elektrofluorierung,
durchgeführt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der theoretische Vernetzungsgrad
durch den Einbau der schwerabspaltbaren Elemente variiert.
Der Einbau läßt sich nach Maßgabe der thermodynamischen Zusammenhänge
steuern, im einfachsten Fall durch Dosierung. Mit mengenmäßig
steigendem Einbau der schwerabspaltbaren Elemente nähern sich die
physikalischen Eigenschaften der hergestellten temperaturfesten Werkstoffe
denen der Ausgangspolymere. Die hergestellten Werkstoffe werden
zwar erfindungsgemäß als keramische polymere Werkstoffe bezeichnet,
sind jedoch keine vollkeramischen Werkstoffe mehr im Sinne der einleitenden
Ausführungen. Im Rahmen der Erfindung kann mit allen keramikbildenden
Elementen gearbeitet werden. Als keramikbildende Elemente
können insbesondere solche aus der Gruppe "Silicium, Kohlenstoff,
Stickstoff, Aluminium, Yttrium, Titan, Zirkon und Tantal" oder Verbindungen
davon oder Oxide davon, auch in Mischung, eingesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein keramischer polymerer Werkstoff,
der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist, bestehend
aus von leichtabspaltbaren Elementen befreiten Vorpolymeren, deren
freie Valenzen teilweise durch Fluor und/oder vollfluorierte Kohlenwasserstoffverbindungen
ersetzt sowie im übrigen vernetzt sind. Es versteht
sich, daß aus dem durch den Einbau der schwerabspaltbaren
Elemente veränderten Vorpolymer Fasern gesponnen werden können, die
anschließend in der beschriebenen Weise zu dem erfindungsgemäßen
Werkstoff weiter umgesetzt werden. Aus dem, wie beschrieben, veränderten
Vorpolymer können aber auch Formkörper geformt werden, die anschließend,
wie beschrieben, in den neuen Werkstoff umgewandelt werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es fernerhin, aus dem veränderten
Vorpolymer mit einem Füllstoff zunächst einen Formkörper zu formen,
wobei das veränderte Vorpolymer des Formkörpers danach in der
beschriebenen Weise weiter umgesetzt wird. Dabei kann mit beliebigen
Füllstoffen, beispielsweise keramischen Füllstoffen oder Whisker, gearbeitet
werden. Der Füllstoff kann auch selbst aus dem erfindungsgemäß
hergestellten Werkstoff bestehen. Mit dem neuen Werkstoff können
auch faserverstärkte Formkörper hergestellt werden, wobei die Matrix
aus dem neuen Werkstoff und die Fasern aus Metall, Keramik, Kunststoff
bestehen können. Es kann aber auch umgekehrt die Matrix aus
Metall, Keramik, Kunststoff oder einem anderen Stoff bestehen und es
können Fasern aus dem neuen Werkstoff eingebaut sein. Es versteht
sich fernerhin, daß erfindungsgemäß hergestellte Werkstoffe mit unterschiedlichem
Vernetzungsgrad und dadurch unterschiedlichen Eigenschaften
zum Zwecke der Verwendung in besonderen Einsatzfällen auch
geschichtet werden können. Auch Umhüllungen lassen sich mit dem erfindungsgemäßen
Werkstoff herstellen, wobei der zu umhüllende Gegenstand
mit dem veränderten Vorpolymer umgeben werden kann, welches
die eingebauten schwerabspaltbaren Elemente aufweist, und danach das
erfindungsgemäße Verfahren bis zu dem neuen Werkstoff fortgeführt
wird. Auch Kombinationen mit anderen keramischen Werkstoffen sind
möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Zunächst werden in bekannter Weise Vorpolymere erzeugt, die die Elemente
aufweisen, die später den keramischen polymeren Werkstoff bilden.
Diese Polymere sind linear oder leicht vernetzt:
In den obigen Formeln bezeichnet K die keramikbildenden Elemente, z.
B. Silicium, Kohlenstoff, Stickstoff oder Aluminium, H die leichtabspaltbaren
Elemente, z. B. Wasserstoff. Nun wird bei diesen Vorpolymeren
ein Teil der leichtspaltbaren Elemente ersetzt, beispielsweise durch
eine Fluorierung:
Im Anschluß wird die Teilpyrolyse durchgeführt und dabei oder danach
werden die verbleibenden freien Valenzen zu einem keramischen
polymeren Werkstoff vereinigt, der einen nach Maßgabe der eingebauten
schwerabspaltbaren Elemente, hier also des Fluors, reduzierten
Vernetzungsgrad aufweist:
Im Ergebnis entsteht ein Werkstoff, der nach Maßgabe der Menge der
eingebauten schwerabspaltbaren Elemente in seinen Eigenschaften temperaturfest
praktisch auf jede Zwischenstufe zwischen den Eigenschaften
des Ausgangspolymers und der eingesetzten Keramik einstellbar ist.
Das wird im folgenden für einen Werkstoff auf Basis von Siliciumcarbid
mit Fluor als schwerabspaltbarem Element ausführlicher dargestellt:
Beispielhaft, jedoch nicht beschränkend, für die Erfindung wird hier
ein Verfahren aufgezeigt, bei dem die Keramik Siliciumcarbid und das
eingefügte Element Fluor ist.
a) In einen Reaktor mit Benzol oder Xylol als Lösungsmittel wird Natrium
gegeben, von dem vorher die Oxidhaut entfernt wurde. Die Mischung
wird unter starkem Rühren auf den Schmelzpunkt von Natrium
(98°C) erhitzt. Bei der Verwendung von Benzol als Lösungsmittel muß
ein Autoklav verwendet werden, bei Xylol kann die Reaktion unter Argon
beim Umgebungsdruck ablaufen.
Zu dem genannten Gemisch wird tropfenweise das Dimethyldichlorsilan
hinzugegeben. In einer exothermen Reaktion entsteht daraus das Polydimethylsilan.
Für diesen Schritt gibt es eine Reihe von Parallelverfahren (vgl. Burkhard,
C. A., J. chem. soc., 71 (1949) 963; Gilman, H. et al, The Journal
of Organic Chemistry 28, 2 (1963) S. 1651; Kriner, W. A., Journal
of Polymer Science Part A-1 Vol. 4 (1966) S. 444).
Das Polydimethylsilan wird auf 350°C erhitzt. Es entsteht ein Polycarbosilan,
das nach Entfernen von löslichen Flüssigkeiten und unlöslichen
Festkörpern isoliert wird (vgl. Yajima, Nature Vol. 273 (1978)
S. 525; Schilling, C. L. et al, Polymer. Symp. 70 (1985) S. 121).
Das Polycarbosilan wird in CH3CN gelöst, mit Tetraäthylammoniumfluorid
gemischt und durch 2.3 V elektrofluoriert.
Alternativ kann eine Direktfluorierung mit elementarem Fluor
durchgeführt werden.
Vgl. Scherer, 6 et. a. Makromol. Chem., Rapid Commun. 5 (1984)
611; Earborn, C: Organosilicon Compounds, S. 176, London 1960;
Aliev, I. Y. et. al. Tetraheron Lett. 1976, S. 2469.
Aus dem fluorierten Polycarbosilan werden Fasern gezogen oder mit
Keramikpulver als Füllstoff bei ca. 2000 bar Formkörper gepreßt.
Anschließend wird der Körper in Schutzgas langsam auf ca. 900-
1400°C erhitzt.
Vgl. Hasegawa, Y., J. Mat. Sci. 18 (1983); S. 3633; Schilling, C. L.
et. al. Organosilan Polymers I-IV (1977-1981).
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von keramischen polymeren Werkstoffen,
wobei aus keramikbildenden Elementen Vorpolymere erzeugt werden, bei denen die keramikbildenden Elemente miteinander verbunden sind und leichtabspaltbare Elemente aufweisen,
wobei die Vorpolymere einer Teilpyrolyse unterworfen und dadurch leichtabspaltbare Elemente abgespalten sowie an den keramikbildenden Elementen freie Valenzen gebildet werden und wobei dabei oder danach die freien Valenzen durch Anwendung von Wärme zu dem keramischen polymeren Werkstoff vereinigt werden, der einen vorgegebenen Vernetzungsgrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der leichtabspaltbaren Elemente vor der Teilpyrolyse mit Hilfe einer chemischen Reaktion durch schwerabspaltbare Elemente ersetzt wird, die bei der Teilpyrolyse nicht abspalten und die miteinander nicht vernetzen, daß danach die Teilpyrolyse durchgeführt und dabei oder danach lediglich die verbleibenden freien Valenzen zu einem keramischen polymeren Werkstoff vereinigt werden, der einen nach Maßgabe der eingebauten schwerabspaltbaren Elemente reduzierten Vernetzungsgrad aufweist.
wobei aus keramikbildenden Elementen Vorpolymere erzeugt werden, bei denen die keramikbildenden Elemente miteinander verbunden sind und leichtabspaltbare Elemente aufweisen,
wobei die Vorpolymere einer Teilpyrolyse unterworfen und dadurch leichtabspaltbare Elemente abgespalten sowie an den keramikbildenden Elementen freie Valenzen gebildet werden und wobei dabei oder danach die freien Valenzen durch Anwendung von Wärme zu dem keramischen polymeren Werkstoff vereinigt werden, der einen vorgegebenen Vernetzungsgrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der leichtabspaltbaren Elemente vor der Teilpyrolyse mit Hilfe einer chemischen Reaktion durch schwerabspaltbare Elemente ersetzt wird, die bei der Teilpyrolyse nicht abspalten und die miteinander nicht vernetzen, daß danach die Teilpyrolyse durchgeführt und dabei oder danach lediglich die verbleibenden freien Valenzen zu einem keramischen polymeren Werkstoff vereinigt werden, der einen nach Maßgabe der eingebauten schwerabspaltbaren Elemente reduzierten Vernetzungsgrad aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
der leichtabspaltbaren Elemente durch Fluor ersetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
der leichtabspaltbaren Elemente durch vollfluorierte Kohlenwasserstoffverbindungen
ersetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als keramikbildende Elemente solche aus der Gruppe "Silicium,
Kohlenstoff, Stickstoff, Aluminium, Yttrium, Titan, Zirkon, Tantal"
oder Verbindungen davon oder Oxide davon, auch in Mischung, eingesetzt
werden.
5. Keramischer polymerer Werkstoff, der nach dem Verfahren eines der
Ansprüche 2 bis 4 hergestellt ist, bestehend aus von leichtabspaltbaren
Elementen befreiten Vorpolymeren, deren freie Valenzen teilweise
durch Fluor und/oder vollfluorierte Kohlenstoffverbindungen ersetzt sowie
im übrigen vernetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616378 DE3616378A1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Verfahren zur herstellung von keramischen polymeren werkstoffen und danach hergestellter werkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863616378 DE3616378A1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Verfahren zur herstellung von keramischen polymeren werkstoffen und danach hergestellter werkstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3616378A1 true DE3616378A1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6300893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616378 Withdrawn DE3616378A1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Verfahren zur herstellung von keramischen polymeren werkstoffen und danach hergestellter werkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616378A1 (de) |
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- 1986-05-15 DE DE19863616378 patent/DE3616378A1/de not_active Withdrawn
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