DE3616371A1 - Anordnung zur fehlersicherung bei datenuebertragungssystemen - Google Patents
Anordnung zur fehlersicherung bei datenuebertragungssystemenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Fehlersicherung
bei Datenübertragungssystemen, bestehend aus einem Zeichensender
und einem Zeichenempfänger, mit einer ersten kontinuierlichen
Zeichenverarbeitung über eine Datenfolge von
jeweils z Bits des zu sendenden Datenstromes und Einfügung
eines von dem jeweiligen Ergebnis dieser ersten Zeichenverarbeitung
abhängigen Prüfbits in den zu sendenden Zeichenstrom
auf der Sendeseite sowie einer zweiten kontinuierlichen
Zeichenverarbeitung über die gleichen z Bits des empfangenen
Datenstromes und Vergleich des Ergebnisses dieser
zweiten Zeichenverarbeitung mit dem empfangenen Prüfbit
zum Zwecke einer Fehlererkennung auf der Empfangsseite.
Eine solche Anordnung ist nicht nur für Übertragungssysteme
geeignet, die systembedingt nur Einbitfehler erzeugen, sondern
auch für Systeme, die bestimmte Muster von Mehrbitfehlern
erzeugen.
Anordnungen zur Fehlersicherung in Systemen, die bei Abtastfehlern
nicht nur Einbitfehler, sondern zusätzlich - oder
auch ausschließlich - bestimmte Muster von Mehrbitfehlern
erzeugen, sind bekannt.
Solche Einrichtungen stellen beispielsweise fest, ob die
Anzahl der im Datenstrom enthaltenen Einsen gerade oder
ungerade ist, und die so gezählte Parität wird für je z
Datenbits durch ein Prüfbit mit übertragen. Diese Anordnungen
haben den Nachteil, daß sie nur Fehlermuster mit ungerader
Anzahl von Bits erkennen, wogegen Fehlermuster mit
gerader Bitzahl die einfache Parität unverändert lassen und
daher nicht registriert werden.
Ein solches Verfahren wird beispielsweise in Schaltungsprinzipien
von Digitalanlagen, Prof. Dr. Martin Kulp, Rechenzentrum
der Universität Stuttgart, 1976, Herstellung: E. Goltze
KG, Göttingen beschrieben. Dabei wird erwähnt, daß mit
1 Paritätsbit zu häufig Doppel- und Mehrfachfehler nicht
erkannt werden und als Ausweg werden zwei Verfahren mit
mehreren Paritätsbits beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher eine
Fehlersicherung über eine Datenfolge von z Bits mit nur
einem Prüfbit so durchgeführt wird, daß bei möglichst vielen
der auftretenden Bitfehlermuster eine Beeinflussung
des Prüfbits und damit eine Fehlererkennung erfolgt.
Die Aufgabe wird gelöst, wie im Kennzeichen des Anspruchs 1
beschrieben.
Als Beispiel zur Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführung
werden im folgenden an Hand von Figuren die Übertragung
von Datensignalen mittels differentiell kodierter
4-PSK-Offset-Modulation behandelt.
Fig. 1 zeigt den Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt die Gruppenaufteilung für n = 4 Bitblöcke.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung für n-Bitblöcke.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung für n = 4 Bitblöcke
entsprechend der Gruppenaufteilung von Fig. 2.
Fig. 5 zeigt ein willkürliches Fehlerschema und
Fig. 6 zeigt die dazu gehörende Gruppenaufteilung.
Entsteht in einem solchen Zeichenempfänger ein durch Rauschen
verursachter Abtastfehler, so ergeben sich an seinem
Ausgang genau zwei Bitfehler, die durch ein fehlerfreies
Datenbit getrennt sind. Zu diesem Schema läßt sich die
folgende Unterteilung angeben:
Eine übliche Paritätszählung, welche feststellt, ob die
Anzahl der im Datenstrom enthaltenen Einsen gerade oder
ungerade ist, würde in keinem der vier dargestellten Fälle
ansprechen.
Daher besteht eine weitere vorbekannte Lösung beispielsweise
darin, dem Paritätszähler einen eins-durch-zwei-
Binärteiler nachzuschalten, wie in Fig. 1 gezeigt.
Das erste der beiden JK-Flipflops zählt die im Datensignal
enthaltenen Einsen, indem es bei jeder Eins kippt,
d. h. seinen Ausgangszustand ändert. Das nachgeschaltete
Flipflop wirkt als Binärteiler, dessen logischer Zustand
nach Ablauf des aus z Datenbits bestehenden Zählintervalls
unmittelbar als Paritätsbit verwendet wird.
Anhand der Funktionsweise dieser Schaltung läßt sich erkennen,
daß lediglich die Fälle (a) und (d) zu Paritätsverletzungen
führen.
Die erfindungsgemäße Anordnung verbessert in diesem Beispiel
die Fehlersicherung, indem sie die Erkennung aller
vier Fälle (a) bis (d) ermöglicht, und dennoch mit nur
einem Prüfbit je Zählintervall auskommt.
Die Anzahl k der Blöcke, in welche die aus z Zeichen bestehende
Datenfolge unterteilt wird, darf einen Wert zwischen
1 und 1/2 · z annehmen. Der Wert k = z wird insofern
ausgeschlossen, als sich damit eine Gleichartigkeit der
erfindungsgemäßen Anordnung mit der vorbekannten Lösung
einer Zählung der einfachen Parität über jeweils z Datenbits
ergibt.
Für die Praxis empfiehlt es sich, die Blocklänge auf etwa
n = 10 Bit zu begrenzen, um den rechnerischen und den
schaltungsmäßigen Aufwand klein zu halten.
Es zeigt sich, daß in vielen Fällen für ein Fehlermuster
mehrere Blocklängen, sowie für eine Blocklänge mehrere
Möglichkeiten der Gruppenbildung denkbar sind. Man führt
die Gruppenzuordnung so aus, daß, entsprechend dem Anspruch 1,
auch bei beliebiger Lage des Fehlermusters stets
eine ungerade Anzahl der vorhandenen k Binärzahlen ihre
Gruppe wechselt.
Eine für das Beispiel gültige Gruppenzuordnung zeigt die
Fig. 2, Man erkennt, daß bei einem Abtastfehler immer
genau ein Block seine Gruppe wechselt, und zwar auch dann,
wenn die verfälschten Bits nicht beide in denselben Block
fallen.
Eine Möglichkeit für einen Schaltungsaufbau zeigt Fig. 3.
Die Daten werden in ein der Blocklänge entsprechendes n-
Bit Schieberegister (1) eingeschrieben, an das eine Auswertelogik
(2) angeschlossen ist. Der Ausgang der Auswertelogik
(2), welche beispielsweise aus einem binären Festwertspeicher
besteht, wird dem Paritätszähler (3) zugeführt,
an dessen Ausgang das Prüfbit abgenommen werden kann. Die
Taktung dieses Paritätszählers erfolgt über einen eins-
durch-n Binärteiler (4) aus dem Systemtakt.
Für das vorgestellte Beispiel in Fig. 2 ergibt sich eine
besonders einfache Realisierung für die Auswertelogik (2)
aus Fig. 3, welche hier lediglich eine Exklusiv-ODER-
Verknüpfung (5) zum Vergleich von Bit Nr. 2 und Bit Nr. 3
im Block erfordert (Fig. 4).
Das benötigte serielle Schieberegister (6) ist in diesem
Fall sogar nur zwei Bit lang, und der Paritätszähler (3)
wird über einen eins-durch-vier Binärteiler (7) aus dem
Systemtakt gespeist.
Als Vorteil der erfindungsgemäßem Anordnung ergibt es sich,
daß ein einzelner Abtastfehler eines Zeichenempfängers entweder
in jedem Fall wie im Ausführungsbeispiel dargestellt
oder wenigstens mit erhöhter Wahrscheinlichkeit gegenüber
vorbekannten Systemen erkannt wird.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße
Anordnung u. U. auch dann verwendbar ist, wenn der
benutzte Zeichenempfänger bei einem Abtastfehler ein beliebiges
von mehreren möglichen Fehlermustern erzeugt.
Beispielsweise zeigt die Fig. 5 dazu ein denkbares Fehlerschema,
welches aus vier verschiedenen Fehlermustern
besteht, und Fig. 6 die entsprechende Gruppenzuordnung.
Claims (2)
1. Anordnung zur Fehlersicherung bei Datenübertragungssystemen,
bestehend aus einem Zeichensender und einem Zeichenempfänger,
mit einer ersten kontinuierlichen Zeichenverarbeitung
über eine Datenfolge von jeweils z Bits des
zu sendenden Datenstromes und Einfügung eines von dem
jeweiligen Ergebnis dieser ersten Zeichenverarbeitung
abhängigen Prüfbits in den zu sendenden Zeichenstrom
auf der Sendeseite sowie einer zweiten kontinuierlichen
Zeichenverarbeitung über die gleichen z Bits des
empfangenen Datenstromes und Vergleich des Ergebnisses
dieser zweiten Zeichenverarbeitung mit dem empfangenen
Prüfbit zum Zwecke einer Fehlererkennung auf der Empfangsseite,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus z Zeichen
bestehende Datenfolge in K Blöcke zu je n Bits
unterteilt wird, indem die Daten einem Schieberegister
(1) mit n Speicherzellen zugeführt sind und das
Schieberegister (1) parallel ausgelesen wird, daß die
parallel aus dem Schieberegister (1) ausgelesenen n
Bits jeweils einer Auswertelogik (2) zugeführt sind,
daß in der Auswertelogik (2) alle möglichen 2 n verschiedene
Binärzahlen mit n Bit-Wortlänge derart gespeichert
sind, daß genau zwei Gruppen gebildet sind, wobei
eine Gruppe durch eine 0 und die andere Gruppe durch
eine 1 gekennzeichnet ist, daß der jeweilige Block mit
n Bit, mit den 2 n gespeicherten Binärzahlen verglichen
wird, bis Identität festgestellt ist, daß je nach der
Zugehörigkeit des festgestellten identischen Binärworts
die betreffende Gruppenkennung 0 oder 1 am Ausgang
der Auswertelogik anliegt, daß die Aufteilung der
beiden Gruppen so gewählt ist, daß bei jeder durch einen
einzelnen Abtastfehler des Zeichenempfängers erfolgten Erzeugung
eines Mehrfachfehlermusters eine ungerade Zahl
von den in der Datenfolge vorhandenen k Blöcken die
Gruppenzugehörigkeit wechselt, daß die Gruppenkennung am Ausgang
der Auswertelogik (2) einem Paritätszähler (3) zugeführt
ist, der sein Ausgangsbit jeweils wechselt von 0
auf 1 oder umgekehrt, wenn an seinem Eingang eine 1 ansteht,
daß der Paritätszähler (3) so getaktet ist, daß
er nach jeweils einem Block weitergeschaltet wird und
daß das letzte Ausgangsbit am Paritätszähler, das zum
letzten Block der z Daten gehört, als Prüfbit zum Vergleich
mit dem entsprechenden zu z Zeichen gehörenden
separat übertragenen Prüfbit weitergeführt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für Übertragungssysteme, in denen keine solche Blöcke
gewählt werden können, die eine solche Aufteilung in
zwei Gruppen gestatten, so daß bei jeder durch einen
einzelnen Abtastfehler des Zeichenempfängers erfolgten
Erzeugung eines Mehrfachfehlermusters eine ungerade
Zahl von den in der Datenfolge vorhandenen k Blöcken
die Gruppenzugehörigkeit wechselt, die Aufteilung wenigstens
so gewählt ist, daß bei einem einzelnen Abtastfehler
des Zeichenempfängers mit wenigstens 50% Wahrscheinlichkeit
eine ungerade Zahl von den in der Datenfolge
vorhandenen k Blöcken die Gruppenzugehörigkeit wechselt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616371 DE3616371A1 (de) | 1985-10-30 | 1986-05-15 | Anordnung zur fehlersicherung bei datenuebertragungssystemen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3538550 | 1985-10-30 | ||
DE19863616371 DE3616371A1 (de) | 1985-10-30 | 1986-05-15 | Anordnung zur fehlersicherung bei datenuebertragungssystemen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616371A1 true DE3616371A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3616371C2 DE3616371C2 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=25837417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616371 Granted DE3616371A1 (de) | 1985-10-30 | 1986-05-15 | Anordnung zur fehlersicherung bei datenuebertragungssystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616371A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401852C2 (de) * | 1994-01-22 | 2001-02-01 | Mannesmann Vdo Ag | Verfahren zum Empfang eines Codes und als Codeträger dienender Transponder |
-
1986
- 1986-05-15 DE DE19863616371 patent/DE3616371A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
M.Kulp "Schaltungsprinzipien von Digitalanlagen", Rechenzentrum der Universität Stuttgart, 1976, Gesamtherstellung Erich Goltze KG, Göttingen, S.839-844 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3616371C2 (de) | 1988-06-23 |
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