DE3615734C2 - - Google Patents
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- DE3615734C2 DE3615734C2 DE19863615734 DE3615734A DE3615734C2 DE 3615734 C2 DE3615734 C2 DE 3615734C2 DE 19863615734 DE19863615734 DE 19863615734 DE 3615734 A DE3615734 A DE 3615734A DE 3615734 C2 DE3615734 C2 DE 3615734C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
Description
Die Erfindung betrifft eine Gliederkette für Maschinen
und Einrichtungen im Bergbau, insbesondere zur Verwendung
als Kratzer- oder Hobelkette u. dgl., entsprechend der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Gliederketten der gattungsgemäßen Art sind aus der DE-OS
32 34 137 und der DE-OS 34 33 715 bekannt. Allerdings
weisen bei diesen Gliederketten nur die vertikalen Kettenglieder
einen unrunden, d. h. einen gegenüber dem Kettenglied
aus Runddraht abgeflachten, z. B. etwa ovalförmig
ausgeformten Längsschenkel auf, während die horizontalen
Kettenglieder aus den bei den herkömmlichen Rundglieder
ketten gebräuchlichen Gliedern mit Kreisquerschnitt bestehen.
Aufgrund der Abflachung der horizontalen Längsschenkel
der vertikalen Kettenglieder ergibt sich bei
der vorgegebenen hohen Kettenzugkraft eine gegenüber einer
vergleichbaren Rundgliederkette herkömmlicher Art verminderte
Bauhöhe der Gliederkette, so daß sich diese bei
den herkömmlichen Abmessungen der Förderrinnen und Hobelführungen
als Kratzer- bzw. Hobelkette verwenden läßt,
ohne daß die Baumaße der Rinnenschüsse und der Seitenprofile
der Förderrinne bzw. der Hobelführungen erhöht werden
müssen. Die vertikalen Kettenglieder lassen sich mit verhältnismäßig
geringem zusätzlichen Fertigungsaufwand aus
den bei den herkömmlichen Rundgliederketten verwendeten,
Runddraht gefertigten Gliedern herstellen, indem diese
an ihren parallelen Längsschenkeln durch einen Preß-
bzw. Stauchvorgang auf das gewünschte abgeflachte Profil
umgeformt werden. Die umgeformten Kettenglieder behalten
demgemäß umlaufend ihren konstanten Querschnitt. Durch
die Umformung bzw. die Abflachung werden die Kettenglieder
steifer, so daß die Kette im Betrieb bei gleicher Kettenzugkraft
eine gegenüber einer vergleichbaren Rundgliederkette
verminderte Kettendehnung erfährt.
Durch die US-PS 33 39 711 und das DE-GM 17 57 870 sind
Gliederketten für Kettenkratzförderer u. dgl. bekannt,
deren Glieder umlaufend einen unrunden, entweder am Außenumfang
oder am Innenumfang sowie an den beiden Seitenflächen
abgeflachten Querschnitt aufweisen, um im Einsatz
den Kettenverschleiß oder Kettengliedverformungen durch
Punktberührungen an den bogenförmigen Stegteilen der Kettenglieder
herabzusetzen. Solche Kettenglieder mit halbkreisförmigem
Querschnitt weisen ungünstige Lastquerschnitte
oder bei ausreichend großen Lastquerschnitten große
Bauabmessungen auf. Werden die Kettenglieder am Innenumfang
und an den parallelen Seitenflächen abgeflacht, so ergeben
sich etwa trapezförmige Querschnitte mit kreisbogenförmigen
Anlageflächen, wobei verhältnismäßig große Lastquerschnitte
gegeben sind. Allerdings lassen sich solche Kettenglieder
nicht ohne weiteres durch einfaches Umformen von aus Runddraht
gefertigten Kettengliedern herstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gliederkette der gattungsgemäßen
Art, deren Kettenglieder vorzugsweise durch
Umformen, d. h. durch einfaches Stauchen der in herkömmlicherweise
aus Runddraht hergestellten Kettenglieder
gefertigt werden, so auszugestalten, daß unter den hohen
Kettenbeanspruchungen ihr Betriebsverhalten in den verschiedenen
Verwendungsbereichen verbessert wird, d. h. bei hoher
Kettenzugkraft, vergleichsweise kleinen Bauabmessungen
der Kette und gutem Eingriffsverhalten der Kettenglieder
die Dehnungssteifigkeit der Zugkette noch erhöht und bei
Wahrung einer ausreichenden Gelenkbeweglichkeit die Neigung
zu Kettenverklankungen beseitigt wird. Solche Kettenverklankungen
können sich bekanntlich z. B. bei den Ketten
für Kettenkratzförderer oder auch bei Hobelketten für
Kohlenhobel einstellen, wenn es im Betrieb zur Bildung
von stärkerer Hängekette kommt, was bei fehlender oder
ungüstiger Kettenvorspannung und übermäßigen Kettendehnungen
unter den hohen Zugkräften der Fall sein kann.
Bei Hängekette können sich die einzelnen Kettenglieder
unkontrolliert gegeneinander verschwenken und zugleich
gegeneinander aus ihren Einhängestellen verlagern, so
daß sie sich in dem Moment, in dem sich die Kette wieder
unter der Zugkraft streckt, nicht ohne weiteres wieder
in die richtige Lage zurückstellen, in der sie mit ihren
kreisbogenförmigen Stegteilen gelenkig gegeneinander abgestützt
sind. Die Folge von Kettenverklankungen sind Beschädigungen
der Kettenglieder, die zu Kettenrissen führen
können oder zu einem vorzeitigen Kettenwechsel zwingen
und die auch ernsthafte Betriebsstörungen insbesondere
dann verursachen können, wenn verklankte Kettenglieder
in Kettenführungen hineingezogen werden.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Die Längsschenkel
der Kettenglieder erhalten hierbei zweckmäßig
einen zumindest angenähert ovalen oder elliptischen Querschnitt,
wie dies an sich bekannt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Gliederkette sind sämtliche
Kettenglieder an ihren Längsschenkeln unrund profiliert,
d. h. in bezug auf herkömmliche Rundglieder, die aus
Runddraht gefertigt sind, im Querschnitt abgeflacht, während
die bogenförmigen Stegteile der Kettenglieder einen
Kreisquerschnitt aufweisen. Eine solche Gliederkette weist
gegenüber den aus Runddraht gefertigten Rundgliederketten
gleicher Kettenstärke und auch gegenüber den bekannten
Ketten vergleichbarer Kettenstärke, bei denen nur die
vertikalen Kettenglieder an ihren Längsschenkeln abgeflacht
sind, einerseits deutlich verminderte Bauabmessungen,
d. h. einen verminderten Hüllkreisdurchmesser auf, andererseits
aber auch einen erhöhte Dehnungssteifigkeit, wobei
die Vorteile einer guten Kettengliederanlage an den Einhängestellen
der Kettenglied-Stegteile sowie die Vorteile einer
möglichst einfachen und kostengünstigen Fertigung der
Kette durch einfaches Umpressen bzw. Stauchen lediglich
der Längsschenkel der aus Runddraht bestehenden Kettenglieder
gewahrt bleiben können. Zudem ist die erfindungsgemäße
Gliederkette bei Wahrung einer ausreichend großen Gelenkbeweglichkeit
der Einzelglieder praktisch verklankungsfrei,
da durch die Formgebung bzw. Abflachung der Kettenglied-
Längsschenkel die Schwenkwinkel der gelenkig ineinander
eingehängten Kettenglieder in beiden senkrechten Ebenen
begrenzt wird und ein Durchschieben der Längsschenkel
durch die Innenöffnungen der Kettenglieder verhindert
wird. Die Verklankungsfreiheit der erfindungsgemäßen Gliederkette
ist vor allem bei ihrer Verwendung als Kratzerkette
bei Kettenkratzförderern, insbesondere solchen großer
Förderlängen, oder als Hobelkette u. dgl. vorteilhaft.
Die Schwenkbegrenzung wird in vorteilhafterweise durch
den Wechsel der Querschnittsform im Übergangsbereich zwischen
den bogenförmigen Stegteilen und den Längsschenkeln
der Kettenglieder bewirkt. Insgesamt wird damit eine in
ihrem Betriebsverhalten, wie vor allem in ihrem Lastverhalten
verbesserte Gliederkette mit vergleichsweise kleinen
Bauabmessungen und vielseitiger Verwendbarkeit bei
Bergbaumaschinen geschaffen.
Das Längenverhältnis der beiden Querschnittsachsen der
unrunden Längsschenkel der Kettenglieder wird bei der
erfindungegemäßen Gliederkette so bestimmt, daß bei der
gegebenen Kettenzugkraft und der daraus resultierenden
Kettengliedstärke die längere Querachse der Kettenglied-
Längsschenkel eine Länge hat, die etwas größer ist als
die Innenbreite der Kettenglieder. Diese Voraussetzungen
sind im allgemeinen bei einem Längenverhältnis der beiden
Querschnittsachsen der unrunden Längsschenkel in der Größenordnung
von 1,5 : 1 bis 2 : 1 erfüllt.
Im allgemeinen haben sämtliche Kettenglieder der erfindungsgemäßen
Gliederkette gleiche Form und Größe. Dies
gilt insbesondere dann, wenn die Kette als eine von einem
Kettenrad angetriebene Kette eingesetzt wird.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße
Gliederkette als nicht-angetriebene, d. h. als fest verankerte
bzw. festliegende Kette bei bekannten Vorschubsystemen,
wie sie untertage gebräuchlich sind, einzusetzen.
Bei diesen Einsatzfällen ist eine verminderte Kettendehnung
besonders vorteilhaft, während es auf die Vermeidung von
Kettenverklankungen im allgemeinen nicht ankommt. Mit
besonderem Vorteil kann die erfindungsgemäße Gliederkette
als Triebstockkette in Verbindung mit einer fahrbaren
Gewinnungsmaschine eingesetzt werden, die mit einem angetriebenen
Kettenrad versehen ist, das mit seinen Zähnen
in die in der einen (horizontalen) Kettenebene liegenden
Kettenglieder einfaßt. Bei diesem erfindungsgemäßen Verwendungsfall
wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen,
daß die in der anderen Kettenebene liegenden Kettenglieder,
die nicht dem Kettenradeingriff dienen, eine erheblich
kleinere Kettengliedlänge erhalten als die dem Kettenradeingriff
dienenden Glieder. Dies ist bei Triebstockketten
für Walzenschrämmaschinen bekannt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
er
läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 und 2 jeweils einen Teilabschnitt einer
erfindungsgemäßen Gliederkette in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf zwei gelenkig
ineinandergehängte Kettenglieder der
Gliederkette nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 5 und 7 jeweils in einer Teil-Draufsicht
entsprechend Fig. 4 zwei Kettenglieder
in unterschiedlicher Winkellage
zueinander;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der
Fig. 5;
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII
der Fig. 7;
Fig. 9 eine erfindungsgemäße Gliederkette
im Inneren eines Kettenführungsrohres.
Die in der Zeichnung dargestellten Gliederketten sind
nach Art der herkömmlichen Rundgliederketten ausgebildet,
deren ösenartig geformte Kettenglieder in den beiden senkrecht
zueinanderstehenden Kettenebenen gelenkig ineinandergehängt
sind. Abweichend von den aus Runddraht gefertigten
Kettengliedern der handelsüblichen Rundgliederketten sind
die bei den erfindungsgemäßen Gliederketten verwendeten
Kettenglieder an ihren Längsschenkeln unrund profiliert,
wie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
In den Fig. 1 und 2 sind mit 1 die vertikalen Kettenglieder
und mit 2 die horizontalen Kettenglieder bezeichnet. Die
ösenartigen Kettenglieder 1 und 2 weisen jeweils zwei
parallele Längsschenkel 3 auf, die an ihren beiden Enden
über kreisbogenförmig gekrümmte, also bogenförmig verlaufende
Stegteile
4 einstückig zu der geschlossenen Kettengliedöse verbunden
sind. Die lichte Innenbreite der Kettenglieder 1 und 2, d.h.
der Abstand ihrer parallelen Längsschenkel 3, ist in den
Fig. 1 und 4 durch das Maß b angegeben. Die Stegteile 4 der
Kettenglieder 1 und 2 weisen einen kreisrunden Querschnitt
auf, wie dies bei aus Runddraht gefertigten Kettengliedern
von Rundgliederketten der Fall ist. Die bogenförmigen Steg
teile 4 werden an der Außenseite durch den Kreisbogen R 1 und
an der Innenseite durch den Kreisbogen R 2 begrenzt, wobei der
Mittelpunkt beider Kreisbogenflächen R 1 und R 2 in Fig. 4 mit
M bezeichnet ist. Der Radius des Kreisbogens R 2 ist etwa
gleich dem Radius des Grundquerschnitts der Stegteile 4,
wie ebenfalls aus Fig. 4 zu erkennen ist.
Die Längsschenkel 3 der einzelnen Kettenglieder 1 und 2 wei
sen einen unrunden, hier einen angenähert ovalförmigen Quer
schnitt mit ebener Außenfläche 3′ und ebener Innenfläche 3′′
auf, wobei die parallelen Flächen 3′ und 3′′ über Kreisbogen
flächen 3′′ zu dem Oval verbunden sind, wie dies vor allem
Fig. 3 zeigt. Mit L ist die größere Querschnittsachse und
mit H die kleinere Querschnittsachse der unrunden Profil
schenkel 3 der Kettenglieder 1 und 2 bezeichnet. Die Ketten
glied-Längsebene E ist in Fig. 3 für das vertikale Ketten
glied 1 strichpunktiert angedeutet. Diese Ebene verläuft
demgemäß in Kettengliedlängsrichtung durch die beiden Längs
schenkel 3 und die Stegteile 4. Die kleinere Querschnitts
achse H verläuft demgemäß an jedem Kettenglied 1 und 2 in
der Kettenglied-Längsebene E, während die größere Querschnitts
achse L senkrecht hierzu verläuft.
Bei beiden Kettengliedern 1 und 2 sind die unrunden Längs
schenkel 3 so profiliert, daß das Maß H kleiner ist als die
lichte Innenbreite b der Kettenglieder, während das Maß L
größer ist als das Maß b. Das Maß L ist dabei auch größer
als die Dicke der bogenförmigen Stegteile 4 in der zur Ket
tenglied-Längsebene E rechtwinklig stehenden Ebene (Fig. 4).
Bei Kreisquerschnitt der Stegteile 4 ist demgemäß das Maß L
größer als der Durchmesser des Kreisquerschnitts des Steg
teils (Fig. 4).
Bei den dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen der
Erfindung sind die Längsschenkel 3 der Kettenglieder 1 und 2
auf ihrer gesamten Länge in der genannten Weise unrund pro
filiert. Ihre Übergangsstellen zu den Rundquerschnitten der
Stegteile 4 sind in der Zeichnung mit 5 bezeichnet. An diesen
Übergangsstellen ergibt sich demgemäß in der Richtung der
Querachse L eine Änderung in der Drahtdicke, d.h. ein Absatz,
der, wie aus der Draufsicht nach Fig. 4 zu erkennen, als Ab
schrägung ausgeformt ist.
Die Bogenlänge der Stegteile 4 der Kettenglieder 1 und 2 ist
in Fig. 4 durch den Winkel α angegeben. Dieser Winkel α be
trägt höchstens etwa 150°; er liegt vorzugsweise etwa im Be
reich zwischen 120° und 130°. Da das Maß L der größeren Quer
schnittsachse der Längsschenkel 3 größer ist als das Maß b
der inneren lichten Breite der Kettenglieder, können sich die
Kettenglieder an jeder Einhängestelle zwischen einem vertika
len Kettenglied 1 und einem horizontalen Kettenglied 2 sowohl
in der Vertikalebene als auch in der Horizontalebene nur um
einen vorbestimmten Winkel gegeneinander verschwenken, wobei
die Schwenkbewegung durch Anschlag der Innenkontur des jewei
ligen Stegteils 4 an dem Absatz der Übergangsstelle 5 begrenzt
wird. Auch ein Durchschieben der Längsschenkel 3 durch die
ovale Innenöffnung 6 des anschließenden Kettengliedes ist
aufgrund der größeren Breitenabmessung L der Längsschenkel 3
nicht möglich. Damit werden Verklankungen der Kettenglieder
1 und 2 der Gliederkette zuverlässig verhindert. Die ver
schiedenen Abmessungen und Winkel sind derart aufeinander
abgestimmt, daß innerhalb der Gliederkette jeweils die bei
den mit ihren bogenförmigen Stegteilen 4 ineinandergehängten
Kettenglieder 1 und 2 in den beiden senkrecht zueinander
stehenden Kettenebenen um einen Schwenkwinkel von höchstens
etwa 50° aus der normalen Mittellage heraus nach beiden Sei
ten hin verschwenkbar sind, wobei im allgemeinen Schwenkwin
kel von 30° bis 40° völlig ausreichen. In den Fig. 5 und 6
sind zwei ineinandergehängte Kettenglieder 1 und 2 in ihrer
Normallage gezeigt, die sie bei Kettenspannung einnehmen. Das
horizontale Kettenglied 2 befindet sich in bezug auf das ver
tikale Kettenglied 1 in seiner Mittellage, von der aus es
entweder in Pfeilrichtung A oder in Pfeilrichtung B um den
genannten Winkel von höchstens etwa 50°, vorzugsweise 30°
bis 40°, gegenüber dem Kettenglied 1 ausschwenken kann. Die
volle Ausschwenkung in Pfeilrichtung A ist in den Fig. 7 und
8 gezeigt. Es ist hieraus erkennbar, daß sich in dieser
Schwenkposition das Kettenglied 2 mit der den Anschlag bil
denden Übergangsstelle 5 gegen die Innenkontur des Stegteils
4 des Kettengliedes 1 abstützt, wodurch die Schwenkbegrenzung
bewirkt wird.
Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte
Profilierung der Längsschenkel 3 der Kettenglieder 1 und 2
erhöht auch im Vergleich zu einer Rundgliederkette gleicher
Drahtstärke die Dehnungssteifigkeit der Gliederkette, so daß
diese unter den Betriebsbelastungen geringere Dehnungen er
fährt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Kettenglie
der 1 und 2 in ihrer Form und Abmessung untereinander gleich
ausgebildet. Sie weisen demgemäß dieselbe Kettenteilung auf.
Eine solche Gliederkette läßt sich mit besonderem Vorteil als
Kratzerkette bei Kettenkratzförderern oder aber auch als Ho
belkette verwenden, mit deren Hilfe ein Hobel od. dgl. am Ab
baustoß entlanggezogen wird. Es ist üblich, die Hobelketten
in Führungskanälen zu führen, wobei in den Führungskanälen
ein ausreichend großes Laufspiel für die Ketten vorhanden
sein muß. In Fig. 9 ist im Querschnitt ein einzelner Führungs
kanal 17 für eine Gliederkette nach Fig. 1 gezeigt, die hier
mit 7 bezeichnet ist. Der Hüllkreis dieser Gliederkette 7 ist
strichpunktiert bei 8 angedeutet. Ebenfalls strichpunktiert
in ihrer Außenkontur angedeutet ist eine herkömmliche Rund
gliederkette 9, die denselben Hüllkreis 8 mit dem Durchmesser
D hat. Eine solche Rundgliederkette 9 hat eine erheblich klei
nere Draht- bzw. Querschnittsstärke als die erfindungsgemäße
Gliederkette 7. Beispielsweise ist es möglich, in den Hüll
kreis 8 einer 34-mm-Rundgliederkette eine erfindungsgemäße
Flachgliederkette 7 mit einer Draht- bzw. Querschnittsstärke
anzuordnen, die einer 38-mm-Rundgliederkette entspricht. Die
erheblich verminderten Bauabmessungen der erfindungsgemäßen
Gliederkette ermöglichen es daher, diese Kette in vorhandenen
Hobelführungen oder sonstigen Kettenführungskanälen anstelle
der schwächeren Rundgliederketten zu führen.
Bei der erfindungsgemäßen Gliederkette weisen die Kettenglie
der 1 und 2 vorzugsweise umlaufend eine im wesentlichen kon
stante Querschnittsgröße auf, so daß über den Kettengliedum
fang lediglich die Querschnittsform unterschiedlich ist. Die
erfindungsgemäße Gliederkette läßt sich, wie erwähnt, mit
Vorteil aus einer handelsüblichen Rundgliederkette fertigen,
indem die Längsschenkel 3 der Kettenglieder 1 und 2 in der
beschriebenen Weise durch Preß- bzw. Stauchvorgänge umgeformt
werden. Anstelle des bevorzugt vorgesehenen, etwa ovalen Quer
schnitts der Längsschenkel 3 kann aber auch eine andere Pro
filgebung dieser Schenkel, z.B. eine zumindest angenähert
elliptische Profilierung oder eine mehr der Rechteckform an
genäherte Profilform od. dgl., vorgesehen werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Gliederkette unterscheidet sich von
derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die
vertikalen Kettenglieder 1 eine erheblich kleinere Ketten
gliedlänge S 1 aufweisen als die horizontalen Kettenglieder 2,
wobei das Maß S 1 so gewählt ist, daß die bogenförmigen Steg
teile 4 der horizontalen Kettenglieder 2 in der Innenöffnung
der Kettenglieder 1 gerade noch ein ausreichend großes Gelenk
spiel von nur einigen wenigen Millimetern aufweisen. Eine
solche Kette läßt sich mit besonderem Vorteil bei Vorschub
systemen, wie sie im Untertagebergbau bekannt sind, einsetzen.
Aufgrund ihrer erhöhten Dehnungssteifigkeit kann sie insbe
sondere als Triebstockkette Verwendung finden, die z.B. ent
lang eines Strebförderers verlegt wird, an dem sich eine Ge
winnungsmaschine, z.B. eine Walzenschrämmaschine, entlang
bewegt, die mit einem eigenen Fahrantrieb versehen ist.
Letzterer weist ein angetriebenes Kettenrad auf, dessen
Zähne in die Innenöffnungen der horizontalen Kettenglieder
2 einfassen. Solche Triebstockketten sind in Gestalt von
Rundgliederketten an sich bekannt.
Claims (6)
1. Gliederkette für Maschinen und Einrichtungen im
Bergbau, insbesondere zur Verwendung als Kratzer-
oder Hobelkette u. dgl., deren in den senkrecht
zueinander stehenden Kettenebenen liegende, gelenkig
ineinandergehängte und umlaufend eine etwa konstante
Querschnittsgröße aufweisende Kettenglieder an ihren
durch bogenförmige Stegteile einstückig verbundenen
parallelen Längsschenkeln einen unrunden Schenkelquerschnitt
aufweisen, dessen in der Kettenglied-
Längsebene verlaufende Querschnittsachse kleiner
ist als seine rechtwinklig zur Kettenglied-Längsebene
verlaufende Querschnittsachse, wobei die Stegteile
der in beiden Kettenebenen liegenden Kettenglieder
einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, gekennzeichnet
durch folgende
Merkmale:
- - die Länge der rechtwinklig zur Kettenglieder-Längsebene (E) verlaufenden Querschnittsachse (L) der Längsschenkel (3) der Kettenglieder (1, 2) ist größer als die lichte Innenbreite (b) der Kettenglieder (1, 2);
- - der Durchmesser der Stegteile (4) der Kettenglieder (1, 2) ist größer als die Länge der kleineren Querschnittsachse (H) und kleiner als die Länge der größeren Querschnittsachse (L) der Längsschenkel (3);
- - der unrunde Querschnitt der Längsschenkel (3) der Kettenglieder (1, 2) erstreckt sich soweit bis in den Übergangsbereich zu den bogenförmigen Stegteilen (4), daß die beiden jeweils mit ihren bogenförmigen Stegteilen (4) ineinandergehängten Kettenglieder (1, 2) der Gliederkette in den beiden senkrecht zueinander stehenden Kettenebenen um einen Schwenkwinkel von höchstens etwa 50°C, vorzugsweise 30° bis 40°, aus der Mittellage nach beiden Seiten (Pfeil A und B) gegeneinander verschwenkbar sind.
2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsschenkel
(3) der Kettenglieder (1, 2) einen zumindest angenähert
ovalen oder elliptischen Querschnitt aufweisen.
3. Gliederkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen
(5) zu den unrunden Längsschenkeln (3), über
die Bogenlänge der Stegteile (4) gemessen, einen
Winkelabstand von höchstens etwa 150°, vorzugsweise
etwa 120° bis 130°, aufweisen.
4. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Längenverhältnis der beiden Querschnittsachsen (L : H)
der unrunden Längsschenkel (3) zwischen etwa 1,5 : 1
bis 2 : 1 beträgt.
5. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
in den beiden Kettenebenen liegenden Kettenglieder
(1, 2) in Form und Abmessung untereinander gleich
ausgebildet sind.
6. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei
Verwendung der Gliederkette für Vorschubsysteme,
wie vor allem als Triebstockkette für eine fahrbare
Gewinnungsmaschinen, die mit ihrem angetriebenen Kettenrad
in die in der einen Kettenebene liegenden
Kettenglieder der Gliederkette einfaßt, die in der
anderen Kettenebene liegenden Kettenglieder (1), wie
an sich bekannt, eine kleinere Kettengliedlänge (S1)
aufweisen als die dem Kettenradeingriff dienenden
Kettenglieder (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615734 DE3615734A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Gliederkette zur verwendung im bergbau, insbesondere als kratzer- oder hobelkette u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863615734 DE3615734A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Gliederkette zur verwendung im bergbau, insbesondere als kratzer- oder hobelkette u.dgl. |
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---|---|
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DE3615734C2 true DE3615734C2 (de) | 1991-05-02 |
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ID=6300523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863615734 Granted DE3615734A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Gliederkette zur verwendung im bergbau, insbesondere als kratzer- oder hobelkette u.dgl. |
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