DE3615210A1 - Motorisch verstellbarer sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorisch verstellbarer sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3615210A1 DE19863615210 DE3615210A DE3615210A1 DE 3615210 A1 DE3615210 A1 DE 3615210A1 DE 19863615210 DE19863615210 DE 19863615210 DE 3615210 A DE3615210 A DE 3615210A DE 3615210 A1 DE3615210 A1 DE 3615210A1
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Ulrich Budde
Wolfgang Doerre
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor

Description

Die Erfindung betrifft einen motorisch verstellbaren Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in Halteelementen längs- und/oder in der Höhe verstellbaren Sitzteil und mit einer gegenüber dem Sitzteil in seiner Neigung verstellbaren Rückenteil und mit unterhalb des Sitzteils angeordneten elektrischen Stellmotoren, die über Verstellglieder oder Kraftübertragungselemente auf die Halteelemente des Sitzteils und/oder des Rückenteils einwirken.
Ein derartiger verstellbarer Sitz wurde in der Deutschen Patentanmeldung P 32 24 251.4 bereits vorgeschlagen.
Bei diesem Sitz sind Befestigungsschienen durch zwei im Abstand zueinander angeordnete Traversen miteinander verbunden. An einer dieser Traversen ist das Getriebe für die Höhenverstellspindel um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Achse schwenkbar gelagert. Die Motore für die Längs- und Höhenverstellung sind an einem die Traversen verbindenden Motorträgersteg angebracht. Die Antriebswelle des Motors verläuft parallel zu den Traversen und im rechten Winkel zur Höhenverstellspindel. Die Kraftübertragung von der Höhenverstellspindel auf die Verstellwelle erfolgt mittels einer Schubstange und eines an der Verstellwelle angebrachten Antriebshebels.
Weiterhin ist ein elektromotorisch verstellbarer Fahrzeugsitz bekannt (DE-OS 34 03 246) mit mehreren Verstellvorrichtungen, z. B. für die Rückenlehne, für die Sitzflächenneigung, für die Horizontalverstellung oder dergl., die elektromotorisch betätigt werden. Der Elektromotor ist über eine Antriebswelle wahlweise mit einer der Eingangswellen der Verstellvorrichtungen kuppelbar, wobei der Elektromotor selbst am Sitzrahmen ortsveränderlich gelagert ist und wahlweise in Positionen verschiebbar oder verschwenkbar ist, in denen seine Abtriebswelle jeweils mit einem ortsfesten gelagerten Kupplungsstück in Eingriff gelangt, das jeweils über eine Wellenverbindung mit der Eingangswelle einer zugeordneten Verstellvorrichtung drehfest verbunden ist.
Schließlich ist ein Sitzunterbau mit einer Führungsschienen- und Gleitschienen umfassenden Laufschienenanordnung bekannt (DE-OS 34 01 230), deren auf beiden Sitzlängsseiten angeordnete Gleitschienen über zwei Querstreben miteinander verbunden sind, wobei an den Gleitschienen zu deren Längsverschiebung jeweils eine mit der Führungsschiene verbundene Spindelmutter durchdringende Gewindespindel in Spindellagern gehaltert ist. Die mit den Spindeln zusammenwirkenden Stellgetriebe sind dabei über eine mit ihnen verschraubte Brückenkonsole verbunden, auf der mehrere Stellmotore fest angeordnet sind, wobei sich die Brückenkonsole parallel zu den beiden Querstreben erstreckt.
Obwohl diese bekannten verstellbaren Sitze an und für sich im wesentlichen zufriedenstellend arbeiten, besteht doch das Bedürfnis, sie dahingehend zu optimieren, daß die Fertigung derjenigen Teile des Fahrzeugsitzes, die die Stellmotore und die zugehörige Peripherieschaltung tragen, preiswerter erfolgen kann, leichter montierbar und auch unproblematischer überprüfbar ist. Stellt sich nämlich nach dem Einbau der Stellmotore und der elektrischen Verbindungs- und Anschlußelemente heraus, daß eines dieser Elemente oder einer dieser Motore defekt ist, dann ist es notwendig, den ganzen Sitz aus der Fertigungslinie herauszunehmen und die Teile, die für den Defekt verantwortlich sind, austauschen, was in der Praxis aufwendig und zeitraubend ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen motorisch verstellbaren Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, bei dem die Teile, die die Verstellung des Sitzes bewirken, eine kompakte Einheit bilden, die auch während der Montage des Sitzes leicht entnommen und geprüft werden und notfalls, ohne daß die Fertigung des Fahrzeugsitzes unterbrochen werden muß, ausgetauscht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Trägerplatte gelöst, auf der die Stellmotore und die zu ihrer Steuerung notwendigen Steuer- und elektrischen Verbindungs- und Anschlußelemente fest angeordnet sind, wobei die Trägerplatte mit dem Sitzteil lösbar verbunden ist.
Vorzugsweise ist die Trägerplatte aus einem Blechzuschnitt gebildet und weist Vertiefungen und/oder Ausnehmungen zur Aufnahme und Halterung der Stellmotore oder der elektrischen Verbindungs- und Anschlußelemente auf.
Um einen leichten Ein- und Ausbau der Trägerplatte am Sitzgestell zu ermöglichen, ist die Trägerplatte mit sich seitlich nach außen zu erstreckenden Armen versehen, mit denen sie mit dem Sitzteil verschraubt, vernietet oder verklippst oder einfach eingehängt ist.
Anstelle einer Trägerplatte, die aus einem Blechzuschnitt gebildet ist, kann die Trägerplatte auch aus einem Gußteil, beispielsweise aus einem Leichtmetall oder Kunststoff gebildet sein, wobei das Gußteil mit Vertiefungen, Mulden oder Aussparungen versehen ist, die der Aufnahme und Halterung der Stellmotore und/oder der elektrischen Verbindungs- und Anschlußelemente dienen.
Zweckmäßigerweise sind die Stellmotore mit sich quer zur Motorwelle und nach außen zu erstreckenden mit dem Motorgehäuse fest verbundenen Schraubbolzen oder Zapfen versehen, mit denen sie durch korrespondierende Bohrungen in der Trägerplatte hindurchgreifen, wobei die Zapfen auf der dem Stellmotor abgekehrten Seite der Trägerplatte mit Hilfe von Sicherungselementen, beispielsweise mit Schraubenmuttern gehalten sind.
Mit Vorteil sind die elektrischen Verbindungs-, Steuer- und Anschlußelemente mit der Trägerplatte verklebt oder verschweißt.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung in perspektivischer Ansicht schematisch näher dargestellt.
Die Trägerplatte 1 besteht im wesentlichen aus einem Spritzgußformteil, das sich seitlich und nach vorne zu erstreckende Armpaare 2 bis 7 aufweist.
Die Trägerplatte 1 ist an ihrer Oberseite mit muldenförmigen Vertiefungen 8, 9, 10 versehen, in denen die Stellmotore 11, 12, 13 gelagert sind. Die Längsachsen der Stellmotore 11, 12, 13 sind parallel zueinander angeordnet, wobei die Abtriebswellen 16, 17, 18 jeweils soweit nach außen zu hervorstehen, daß sie sich bei der Befestigung der Trägerplatte 1 am Fahrzeugsitz automatisch mit den am Sitz angeordneten Getrieben und Übertragungsgestängen kuppeln. Alle Stellmotore 11, 12, 13 weisen Potentiometer oder Sensoren 14, 15, 19 auf, die die Motor- oder Abtriebswellen 16, 17, 18 ringförmig umgreifen. Auf der Trägerplatte 1 sind außerdem die elektrischen Steuerkreise und Verbindungs- und Anschlußelemente 20 bis 25 angeordnet, wobei die Steuerelemente bzw. der Speicher oder das Memory 20 außerdem mit Zuleitungkabeln 26, 27 versehen sind, über die sie nach der Montage der Trägerplatte 1 am Fahrzeugsitz mit einer die Bedien-Taster 28, 29, 30 aufweisenden Steuergerät 27 bzw. Kommandozentrale verbindbar sind.
  • Auflistung der Einzelteile  1 Trägerplatte
     2 bis 7 Haltearm
     8, 9, 10 Mulde, Vertiefung
    11, 12, 13 Stellmotor
    13, 15, 19 Potentiometer, Sensor
    16, 17, 18 Abtriebswelle
    20 Steuerelement, Memory, Speicher
    21, 22, 23, 24, 25 Anschlußelement
    26, 27 Kabel
    31 Steuergerät
    32, 33 gabelförmiges Ende
    28, 29, 30 Bedien-Taster
    34, 35, 36 Bohrung, Gewindebohrung

Claims (7)

1. Motorisch verstellbarer Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in Halteelementen längs und/oder in der Höhe verstellbaren Sitzteil und mit einer gegenüber dem Sitzteil in seiner Neigung verstellbaren Rückenteil und mit unterhalb des Sitzteils angeordneten elektrischen Stellmotore, die über Verstellglieder oder Kraftübertragungselemente auf die Halteelemente des Sitzteils und/oder des Rückenteils einwirken, gekennzeichnet durch eine Trägerplatte (1), auf der die Stellmotore (11, 12, 13) und die zu ihrer Steuerung notwendigen elektrischen Steuer-, Verbindungs- und Anschlußelemente (20 bis 25) fest angeordnet sind, wobei die Trägerplatte (1) mit dem Sitzteil lösbar verbunden ist.
2. Motorisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) aus einem Blechzuschnitt gebildet ist und Vertiefungen, Mulden (8, 9, 10) und/oder Ausnehmungen zur Aufnahme oder Halterung der Stellmotore (11, 12, 13) oder der elektrischen Perepherie-Schaltung aufweist.
3. Motorisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) sich seitlich nach außen zu erstreckende Arme (2 bis 7) aufweist, über die sie mit dem Sitzteil verschraubt, vernietet oder verklippst ist.
4. Motorisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte aus einem Gußteil, beispielsweise aus einem Leichtmetall oder Kunststoff gebildet ist und mit Vertiefungen, Mulden oder Aussparungen versehen ist, die der Aufnahme und Halterung der Stellmotore und/oder elektrischen Verbindungs- oder Anschlußelemente dienen.
5. Motorisch verstellbarer Sitz nach einem oder mehreren der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmotore (11, 12, 13) sich quer zur Motorwelle (16, 17, 18) und nach außen zu erstreckende, mit dem Motorgehäuse fest verbundene Schraubbolze oder Zapfen aufweisen, mit denen sie durch korrespondierende Bohrungen in der Trägerplatte (1) hindurchgreifen.
6. Motorisch verstellbarer Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungs-, Steuer- und Anschlußelemente (20 bis 25) mit der Trägerplatte (1) verklebt, vernietet oder verschweißt sind.
7. Motorisch verstellbarer Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2 bis 7) der Trägerplatte (1) gabelförmige Enden (32, 33) aufweisen oder mit Bohrungen (34 bis 36) oder Zapfen versehen sind, mit denen die Trägerplatte (1) am Sitzteil verankert ist.
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