DE3614524A1 - Rotorhammer fuer einen rotor eines hammerbrechers - Google Patents
Rotorhammer fuer einen rotor eines hammerbrechersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/31—Safety devices or measures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rotorhammer für einen Rotor
eines Hammerbrechers, wobei der Rotorhammer mittels einer
Lagerbohrung schwenkbar oder frei drehbar auf einer zur
Rotorwelle parallelen Achsstange angeordnet ist.
Hammerbrecher dienen dem Zerkleinern von metallischem oder
nichtmetallischem Material oder einem Gemisch aus diesen
beiden Materialarten und bestehen im wesentlichen aus einem
feststehenden Gehäuse, in welchem ein Rotor drehbar gela
gert ist. An der Innenseite des Gehäuses befindet sich in
aller Regel ein sogenannter Amboß, und zwar am Guteinlaß
des Gehäuses, der mit beweglichen Schlagwerkzeugen, z.B.
Rotorhämmern zusammenwirkt, welche am Rotor gelagert sind.
Zu diesem Zweck hat der mit einem Antrieb gekuppelte Rotor
eine Vielzahl von parallel zur Rotorwelle angeordneten Achs
stangen, auf denen die Rotorhämmer oder Rotorwerkzeuge
schwenkbar oder frei drehbar gelagert sind. Die Zerkleine
rung findet sowohl durch das Zusammenwirken der Rotorhämmer
mit dem feststehenden Amboß am Materialeinlaß als auch
durch Aufprallen des Materials an den Gehäuseinnenwänden
statt, gegen die das Material geschleudert wird (DE-OS
22 25 916).
Die Rotorhämmer sind in frei wählbarer Anzahl und Vertei
lung am Umfang des Rotors mit Abstand voneinander angeord
net. Um diesen Abstand zu schaffen, kann der Rotorkörper
aus einer Vielzahl von z.B. Scheiben oder Armkreuzen beste
hen, die sämtlich mit der Rotorwelle drehfest verbunden
sind. Den Rotorhämmern fallen im wesentlichen zwei Aufgaben
zu; sie sollen erstens die in die Bahnen der Hämmer zuge
führten Teile des Zerkleinerungsgutes in Stücke zerteilen
und zweitens sollen sie anschließend entweder im Zusammen
wirken mit dem Gitter eines Auslaßrostes und/oder mit der
Gehäuseinnenwand die Stücke weiterzerkleinern und/oder kom
paktieren.
Während des Betriebes derartiger Hammerbrecher läßt sich
ein Festsetzen des Zerkleinerungsgutes im Raum zwischen dem
Schlagkreis der Hämmer und der Gehäuseinnenwand bzw. den
Roststäben eines nahe am Schlagkreis angeordneten Rostes
nicht immer verhindern. Bei kleineren Teilen ist das weni
ger problematisch, da sich die Masse des Hammers ohne
weiteres durchsetzen kann, d.h. der Hammer kann das im Rost
festsitzende Teil zerkleinern und/oder zusammendrücken und
passieren, zumal hier Umfangsgeschwindigkeiten bis zu 65
m/sec herrschen. Zu nicht unerheblichen Betriebsstörungen
führende Probleme können hingegen beim Zerkleinern von
großen und schweren Schrottstücken mit Gewichten von bei
spielsweise 60 kg auftreten. Zum Zerkleinern von Schwergut
wird der Rotor meist relativ langsam angetrieben und die
Drehzahl beträgt häufig nicht mehr als ca. 300 Umdrehungen
pro Minute. Um das verschleißbedingte Auswechseln der Rotor
hämmer möglichst lange hinauszuschieben, besitzen die Häm
mer eine nicht unwesentliche und die Hammerabmessungen er
höhende Materialauflage, die als Verschleißwerkstoff dient.
Ein sich im Bereich des Hammerschlagkreises im Gehäuse des
Hammerbrechers festsetzendes Grobteil kann insbesondere bei
langsam umlaufendem Rotor vielfach vom auftreffenden Rotor
hammer nicht zerkleinert und gelegentlich nicht einmal pas
siert werden, weil sich der Rotorhammer zum Auftreffzeit
punkt in einer so ungünstigen kinematischen Lage befinden
kann, daß er nicht einmal mehr eine Ausweich-Drehbewegung
um seine Achsstange machen kann. Dabei kommt es oftmals zu
einem zumindest kurzzeitigen Aufsetzen des/der Rotorhämmer
auf das den Schlagkreis blockierende, häufig schwere Grob
teil. Die beim Aufsetzen auf das Grobteil unter solchen
Umständen hervorgerufene Reaktionskraft kann aufgrund der
sich damit einstellenden ungünstigen Hebelverhältnisse zum
Bruch der die Rotorhämmer tragenden Lagerachsen bzw. Achs
stangen oder des betreffenden Rotorhammers führen. Diese
Situation entspricht der Lage des in Fig. 3 mit durchgezo
genen Linien dargestellten Rotorhammers; der Rotorhammer
sitzt mit seiner Schlagkante auf dem Grobteil auf. Da sich
die Rotorwelle jedoch weiterdreht, kommt es ohne Ausweich
möglichkeit für den Rotorhammer zu einem Hebelverhältnis
mit einem kniehebelartigen Kräfteverlauf, bei dem ein
Kräftevektor von der Achsstange in Richtung auf die Rotor
welle und ein Kräftevektor von der Achsstange in Richtung
auf den Aufsetzpunkt verläuft. Weil das Längenmaß der
Strecklage, das gleich der Länge der Strecke vom Aufsetz
punkt des Rotorhammers bis zum Mittelpunkt der Rotorwelle
ist, kürzer als die sich aus der Addition der vom Achsstan
genmittelpunkt einerseits zum Mittelpunkt der Rotorwelle
und andererseits zum Aufsetzpunkt des Rotorhammers ergeben
den Gesamtlänge der Kniehebel ist, verstärken sich die
Kräfte mit fortschreitender Rotorwellendrehung zunehmend
und erreichen in der Strecklage ihren größten Wert. Ein
Bruch des Rotorhammers und/oder der Achsstange ist häufig
die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten
Nachteile bekannter Rotorhämmer für Hammerbrecher zum Zer
kleinern von insbesondere Grobteilen zu vermeiden und insbe
sondere die Bruchgefahr für die Achsstangen und/oder Rotor
hämmer zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine schlitzartige
Lagerbohrung des Rotorhammers gelöst. Die z.B. als Langloch
mit einer dem Durchmesser der Achsstange entsprechenden
Breite ausgebildete Lagerbohrung ermöglicht trotz verhinder
ter Drehbewegung des Rotorhammers ein kontrolliertes Auswei
chen, da dem Rotorhammer beim Aufsetzen auf ein unüberwind
liches Hindernis ein zusätzlicher Freiheitsgrad zur Verfü
gung steht, d.h. der Rotorhammer kann sich unabhängig von
Vektorrichtungsänderungen der auf den Rotorhammer einwirken
den Kraft relativ gegenüber der Achsstange verschieben.
Zwar böte eine im Durchmesser gegenüber der Achsstange
größere kreisförmige Lagerbohrung ebenfalls eine Ausweich
möglichkeit, jedoch wäre nur ein unkontrolliertes Auswei
chen möglich und ließen sich übermäßige Schlageinwirkungen
der Achsstange auf die Bohrung nicht verhindern; weiterhin
würde eine große zylindrische Lagerbohrung, zumal in Anbe
tracht der aus wirtschaftlichen und festigkeitsmäßigen Grün
den erforderlichen Verschleißwerkstoff-Auflage, zu relativ
groß bauenden und damit teureren Rotorhämmern führen.
Bei einem Rotorhammer mit einem Langloch, das sich radial
in Richtung auf das Hammerblatt erstreckt und nicht breiter
als der Durchmesser der Achsstange ist, läßt sich vorzugs
weise eine Glockenform des Hammerblattes verwirklichen,
d.h. ein Rotorhammer mit einer gegenüber dem sich beidsei
tig nach außen zu einer Glockenform weitenden Hammerblatt
kleinen Masse des das Langloch aufweisenden Hammerauges.
Denn das Langloch schwächt das Hammerauge nicht über das
für die Achsstange ohnehin erforderliche Maß der Bohrung
hinaus. Auf der anderen Seite stellt die mit äußeren Schlag
kanten ausgestattete Glockenform des breiten Hammerblattes
ausreichend viel Verschleißwerkstoff zur Verfügung.
Der Lagerschlitz läßt sich bei einer vorgegebenen Hammerlän
ge um so länger ausbilden, je größer das Verhältnis der
Breite des Hammerblattes zur Länge des Hammers ist. Unter
Blattbreite wird hierbei das Sehnenmaß von der vorderen
Schlagkante bis zur hinteren Schlagkante des Hammers und
unter der Länge des Hammers der senkrechte Abstand von der
Verbindungslinie bzw. der Sehne der Schlagkanten bis zum
Mittelpunkt der Achsstange verstanden, wenn diese sich im
Lagerschlitz in der vom Hammerblatt entfernten Endlage be
findet. Bei einem nach dem angegebenen Verhältnis ausgeleg
ten Langloch ist gewährleistet, daß sich der Rotorhammer,
dessen Länge aus konstruktiven, im wesentlichen keinen Be
messungsspielraum zulassenden Gründen festliegt, bis zur
völligen Ausnutzung des Verschleißwerkstoffes verwenden
läßt, ohne den Hammerquerschnitt so zu reduzieren, daß die
geforderten Festigkeitseigenschaften nicht mehr erfüllt
sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rotors mit auf Achs
stangen angeordneten, frei beweglichen Rotorhäm
mern, schematisch dargestellt;
Fig. 2 als Einzelheit eine Draufsicht auf einen Rotor
hammer; und
Fig. 3 den Kräfteverlauf bei einem auf einem Grobteil
aufsitzenden Rotorhammer mit gestrichelt darge
stellter Ausweichposition.
Ein im einzelnen nicht näher dargestellter, da in seinem
grundsätzlichen Aufbau bekannter Rotor besitzt auf zu der
Rotorwelle 1 parallelen Achsstangen 2 angeordnete Rotorhäm
mer 3. Die Rotorhämmer 3 treten zwischen nicht dargestell
ten Rotorscheiben beim Rotieren des Rotors in Pfeilrichtung
4 radial aus dem Umfang heraus; sie bewegen sich in ausge
fahrener Radiallage mit ihren Außenkonturen auf einem
strichpunktiert dargestellten Schlagkreis 5 und weisen je
weils eine vordere und eine hintere Schlagkante 6 bzw. 7
auf. Die Rotorwelle 1 ist in einem Gehäuse 8 eines Hammer
brechers gelägert, das sich aus einem Spaltrost 9 und
Schleißplatten 10 zusammensetzt. Die Rotorhämmer 3 weisen
ein der Form einer Glocke angepaßtes Hammerblatt 11 auf und
sind mit einer in den Hammeraugen 12 angeordneten schlitz
artigen Lagerbohrung 13 frei beweglich auf den Achsstangen
2 angeordnet; die Rotorhämmer können sich dabei auf einem
strichpunktiert dargestellten Schlagkreis 14 um die Achs
stangen 2 drehen.
Das in dem Hammerbrecher zu zerkleinernde Gut gelangt über
einen nicht dargestellten Einfüllschacht in das Gehäuse 8
des Hammerbrechers und wird dort durch die rotierenden
Rotorhämmer 3 im wesentlichen von den vorderen Schlagkanten
6 so weit verkleinert, bis es durch die zwischen den Stäben
des Rostes 9 gebildeten Spalte hindurchfällt. Für den Fall,
daß sich insbesondere ein schweres Grobteil 15 im Spaltrost
9 festsetzt und in den Schlagkreis 5 hineinragt, wie im
einzelnen in Fig. 3 dargestellt, oder sich zwischen einem
oder mehreren Rotorhämmern 3 und den Schleißplatten 10
verklemmt, wodurch sich kniehebelartige Verhältnisse mit
einem ersten Hebel entsprechend der Länge vom Achsstangen
mittelpunkt bis zum Mittelpunkt der Rotorwelle 1 sowie
einer in Pfeilrichtung 21 wirkenden Reaktionskraft und ei
nem zweiten Hebel entsprechend der Länge vom Achsstangenmit
telpunkt bis zum Aufsetzpunkt der vorderen Schlagkante 6
des Rotorhammers 3 im Grobteil 15 sowie einer in Pfeil
richtung 22 wirkenden Reaktionskraft einstellen, bieten die
als Langlöcher ausgebildeten Lagerbohrungen 13 eine kontrol
lierte Ausweichmöglichkeit, wie durch den Pfeil 17 in Fig.
3 dargestellt (vgl. auch Pfeil 16 in Fig. 1); d.h. beim
Aufsetzen des Rotorhammers 3 auf das Grobteil 15 oder beim
Klemmen des Grobteiles 15 zwischen dem Rotorhammer 3 und
den Schleißplatten 10 verschiebt sich aufgrund der fortlau
fenden Rotorwellendrehung der Rotorhammer im Langloch 13
relativ gegenüber der jeweiligen Achsstange 2 und nimmt die
in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Position ein, so daß die
Reaktionskraft nicht auf die Achsstange 2 einwirken und
diese nicht zerstören kann.
Der sich vom Hammerauge 12 zum Hammerblatt 11 hin glocken
förmig weitende Rotorhammer 3 ist in Fig. 2 als Einzelheit
dargestellt. Es wird deutlich, daß trotz des durch das Lang
loch gewonnenen Freiheitsgrades für eine Ausweichbewegung
des Hammers 3 der Querschnitt im Bereich des Hammerauges 12
nicht mehr als zur Aufnahme der Achsstange 2 ohnehin erfor
derlich geschwächt wird; gleichzeitig bietet das glockenför
mige Hammerblatt 11 ein günstiges Schwungmoment mit viel
Masse im Bereich der Schlagkanten und bis zur völligen
Abnutzung des Rotorhammers 3 sehr viel Verschleißwerkstoff,
ohne daß dadurch die Abmessung des Rotorhammers im Bereich
des Hammerauges 12 entsprechend vergrößert zu werden
braucht. Das Langloch 13, bei dessen Auslegung das Verhält
nis der Breite 18 des Hammerblattes zur Länge 19 des
Hammers beachtet werden sollte, beeinträchtigt die Festig
keit des Hammers 3 selbst dann nicht, wenn der Hammer bis
zu der gestrichelt doppelt punktierten Kontur 20 verschlis
sen bzw. abgenutzt ist; die Schlagkanten 6, 7 befinden sich
dann an der mit 6′ bzw. 7′ gekennzeichneten Position. Wenn
der Hammer 3 nicht gewendet wird, nutzt sich entsprechend
nur die vordere Schlagkante 6 bis zur Position 6′ ab,
während die hintere Schlagkante 7 im wesentlichen nicht
verschleißt.
Claims (3)
1. Rotorhammer für einen Rotor eines Hammerbrechers, wo
bei der Rotorhammer mittels einer Lagerbohrung schwenk
bar oder frei drehbar auf einer zur Rotorwelle pa
rallelen Achsstange angeordnet ist, gekennzeichnet
durch eine schlitzartige Lagerbohrung (13).
2. Rotorhammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ei
nen bei einer vorgegebenen Hammerlänge um so längeren
Lagerschlitz (13), je größer das Verhältnis der Brei
te (18) des Hammerblattes zur Länge (19) des Hammers
ist.
3. Rotorhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schlitzartige Lagerbohrung (13) sich
radial in Richtung auf das Hammerblatt (11) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614524 DE3614524A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Rotorhammer fuer einen rotor eines hammerbrechers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614524 DE3614524A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Rotorhammer fuer einen rotor eines hammerbrechers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614524A1 true DE3614524A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6299802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614524 Withdrawn DE3614524A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Rotorhammer fuer einen rotor eines hammerbrechers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614524A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438706A1 (de) | 1984-10-23 | 1986-04-24 | Albert Hoffmann Kg, 5180 Eschweiler | Vorrichtung zur zerkleinerung von blech und aehnlichem material |
CN118403697A (zh) * | 2024-06-27 | 2024-07-30 | 肃北县霍勒扎德盖北东矿业有限责任公司 | 一种可调节式锤式破碎机 |
-
1986
- 1986-04-29 DE DE19863614524 patent/DE3614524A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438706A1 (de) | 1984-10-23 | 1986-04-24 | Albert Hoffmann Kg, 5180 Eschweiler | Vorrichtung zur zerkleinerung von blech und aehnlichem material |
CN118403697A (zh) * | 2024-06-27 | 2024-07-30 | 肃北县霍勒扎德盖北东矿业有限责任公司 | 一种可调节式锤式破碎机 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |