DE3614429A1 - Kathodenstrahlroehre mit asymmetrischer strahlfokussierung - Google Patents
Kathodenstrahlroehre mit asymmetrischer strahlfokussierungInfo
- Publication number
- DE3614429A1 DE3614429A1 DE19863614429 DE3614429A DE3614429A1 DE 3614429 A1 DE3614429 A1 DE 3614429A1 DE 19863614429 DE19863614429 DE 19863614429 DE 3614429 A DE3614429 A DE 3614429A DE 3614429 A1 DE3614429 A1 DE 3614429A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- openings
- electron
- slot
- screen
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/51—Arrangements for controlling convergence of a plurality of beams by means of electric field only
Landscapes
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
361U29
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Kathodenstrahlröhren und insbesondere FarbkathodenstrahLröhren für Farbwiedergabesysteme.
Die Erfindung ist speziell, anwendbar für selbstkonvergente Röhren-Joch-Kombinationen
mit Kathodenstrahlröhren mit Mehrstrahl-In-Iine-Elektronenkanonen,
die in einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
Eine Inline-Elektronenkanone erzeugt drei in einer gemeinsamen Ebene liegende und längs konvergenter Strahlwege auf einen
kleinen Fleck eines Leuchtschirms gerichtete Elektronenstrahlen. Ein selbstkonvergierendes Joch erhält die Konvergenz der Strahlen
bei der Rasterabtastung durch spezifische Feldinhomogenitäten aufrecht, ohne daß andere Konvergenzvorrichtungen als das Joch
selbst notwendig sind.
Bei einer Art von Inline-Elektronenkanonen, z. B. der in der US-PS 3,772,554 (R. H. Hughes) beschriebenen, wird zwischen
zwei Elektroden, welche als erste und zweite Beschleunigungsund Fokussierelektroden bezeichnet werden, eine Hauptelektronenlinse
zur Fokussierung der Elektronenstrahlen gebildet. Diese Elektroden
enthalten zwei becherförmige Bestandteile, deren Böden einander
zugewandt sind. Jeder der Becherböden hat drei Öffnungen zum Durchtritt der drei Elektronenstrahlen. Bei solchen Elektronenkanonen
wird die statische Konvergenz der äußeren Strahlen gegenüber
dem Mittelstrahl gewöhnlich durch Versetzen der äußeren Öffnungen in der zweiten Fokussierelektrode gegenüber den äußeren Öffnungen
in der ersten Fokussierelektrode erreicht.
Es wurde festgestellt, daß sich bei Farbbildröhren mit der
oben beschriebenen Elektronenkanone die Orte, wo die Strahlen
auftreffen, sich mit 'Änderungen der an die Elektronenkanone
angelegten Fokussierungsspannung horizontal verschieben. Deshalb ist es wünschenswert, solche Inline-Elektronenkanonen so zu
verbessern, daß diese Horizontal-Konvergenzempfindlichkeit
für Änderungen der Fokussierungsspannung eliminiert oder zumindest
reduziert wird.
Es besteht außerdem ein allgemeiner Trend zu Inline-Farbbi Idröhren
mit größeren Ablenkwinkeln (Winkel größer als 90 ), um damit
kürzere Röhren zu erhalten. Es hat sich gezeigt, daß bei solchen Röhren die Elektronenstrahlen stark verzerrt werden, wenn sie
zu den äußeren Bereichen des Schirms hin abgelenkt werden. Solche Verzerrungen werden allgemein als Fahnen-oder Fackelbildung
("Flare") bezeichnet, sie erscheinen auf dem Schirm der Röhre in unerwünschter Weise'als ein Schweif oder eine Verschmierung
mit geringer Intensität, ausgehend von einem Kern oder einem
Fleck mit der gewünschten hohen Intensität. Solche "Flare"-Verzei—
rungen werden, zumindest zum Teil, durch Einflüsse in den Randbereichen
des Jochablenkfeldes auf den die Elektronenkanone passierenden Strahl und durch Inhomogenitäten des Jochablenkfeldes selbst
verursacht.
Wenn sich das Randfeld des Jochs in den Bereich der Elektronenkanone
hineinerstreckt, wie es gewöhnlich der Fall ist, werden die Strahlen leicht aus der Achse und in einen Bereich größerer
Aberration einer Elektronenlinse der Elektronenkanone abgelenkt. Das Ergebnis ist häufig eine "Flare"-Verzerrung des Elektronenstrahlflecks,
die vom Fleck zur Bildschirmmitte hin gerichtet
ist. Dieser Umstand ist bei selbstkonvergenten Jochen mit einer Toroidvertikalablenkwicklung, wegen der verhältnismäßig starken
Streufelder von Toroidwicklungen besonders störend.
5 361U29
SeLbstkonvergierende Joche haben konstruktionsbedingt ein inhomogenes
Feld, um eine mit zunehmendem horizontalem Ablenkwinkel zunehmende Divergenz der Strahlen zu bewirken. Diese Inhomogenität
bewirkt auch eine vertikale Konvergenz der Elektronen in jedem
einzelnen Strahl. Daher sind die Strahlflecke an von der Bildschirmmitte
horizontal versetzten Punkten "überkonvergiert", wodurch eine vom Kern des Strahlflecks vertikal nach oben und nach
unten ausgehende Fahne ("Flare") entsteht.
Die sowohl auf die Wirkungen des Randfeldes des Jochs im Bereich der Elektronenkanone wie auf die Inhomogenität des Jochs selbst
zurückzuführende vertikale Fahnenbildung stellt einen unerwünschten
Zustand dar, der an den Rändern und in den Ecken des Bildschirms
zu einer geringen Auflösung des Bildes beiträgt.
In den US-PSen 4,513,2Z2 und 4,523,123 (Chen) werden jeweils
Schirmgitterstrukturen beschrieben, die gleichzeitig die horizontale
Empfindlichkeit der äußeren Strahlen der Inline-Elektronenkanone
für Änderungen der Fokussierspannung und die Vertikal-"Flare"-Verzerrung
des Elektronenstrahlflecks reduzieren. Bei den beschriebenen
Strukturen wird eine Mehrzahl von rechteckigen Schlitzen benutzt,
die mit den öffnungen des Schirmgitters fluchten und in der
dem Steuergitter zugewandten Oberfläche des Schirmgitters gebildet
sind, um eine astigmatisches Feld zu erzeugen, das eine Unterkonvergenz
des Elektronenstrahls nur in der Vertikalebene bewirkt,
um damit die vertikale Fahnenbildung zu kompensieren. Eine solche Schlitzstruktur ist auch in der US-PS 4,234,814 (Chen
et al) beschrieben.
Bei einer in der US-PS 4,513,222 beschriebenen Schirmgitterstruktur
wird ein Paar von Konvergenzschlitzen, welche in der der ersten
Fokuselektrode zugewandten Seite des Schirmgitters gebildet
sind, verwendet, um die durch Fokussierspannungsänderungen bedingte verschiebende Brechung in der HauptLinse der Elektronenkanone
zu kompensieren. Die RekonvergierungsschLitze sind nahe
und innerhalb der äußeren Öffnungen im Schirmgitter angeordnet und bewirken eine Brechung des elektrostatischen Strahlenwegs
zwischen dem Schirmgitter und der ersten Fokussierelektrode.
Bei einer in der US-PS 4,523,123 beschriebenen Schirmgitterstruktur
wird ein Paar von kreisförmigen, asymmetrisch um die äußeren
Öffnungen an der der ersten Fokussierelektrode zugewandten
Seite des Schirmgitters angeordnete Vertiefungen benutzt, um
die Horizontalkonvergenzempfindlichkeit gegen Änderungen der
Fokussierspannung in der Hauptlinse der Elektronenkanone zu
reduzieren. Die kreisförmigen Vertiefungen sind exakt zur zentralen
Öffnung des Schirmgitters hin verschoben.
Die oben beschriebenen Strukturen haben eine Mehrzahl von rechteckförmigen
Schlitzen, welche mit den Öffnungen des Schirmgitters auf einer Seite des Schirmgitters fluchtend angeordnet sind,
um die vertikale Fahnenbildung zu kompensieren und entweder
einwärts der äußeren Öffnungen angeordnete Rekonvergenzschlitze oder kreisförmige, asymmetrisch um die äußeren Öffnungen auf
der Gegenseite des Schirmgitters angebrachte Vertiefungen,
um die Horizontalkonvergenzempfindlichkeit der äußeren Strahlen
für Fokussierspannungsänderungen zu reduzieren. Bei solchen
Strukturen ist eine exakte Plazierung der rechteckförmigen
Schlitze sowie der Konvergenzschlitze und der kreisförmigen
Vertiefungen bezüglich der Öffnungen notwendig, und sie sind deshalb kostspielig herzustellen. Deshalb ist ein Schirmgitter,
das sowohl die vertikale Fahnenbildung sowie die Horizontalkonvei—
genzempfindlichkeit für Fokussierspannungsänderungen korrigiert
und einfach und kostengünstig herzustellen ist, äußerst vorteilhaft.
In der US-PS 4,520,292 (van Hekken et al.) ist ein Schirmgitter
beschrieben, weLches eine brechende Linse mit einem in die
der HaupteLektronenlinse zugewandten Oberfläche vertieft eingeformten
Bereich aufweist. Ein äußerer Rand, welcher mit der Oberfläche der Elektrode einen Winkel von etwa 63 einnimmt, umgibt den
vertieften Bereich, in dem sich die öffnungen des Schirmgitters angebracht befinden. Die brechende Linse bewirkt eine Korrektur
der Horizontalkonvergenzempfindlichkeit für Fokussierspannungsänderungen.
Um die vertikale Fahnenbildung bei Röhren mit einem Ablenkwinkel über 90 zu korrigieren, ist über jeder der öffnungen
des Steuergitters auf der dem Schirmgitter zugewandten Seite ein Schlitz angebracht. Die Schlitze sind symmetrisch bezüglich
der öffnungen des Steuergitters angebracht und erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zur Ebene der öffnungen der Inline-Elektronenkanonen.
Eine derartige Steuergitterstruktur ist auch in der US-PS 4,558,253 (Bechis et al.) beschrieben. Bei dieser
Struktur ist eine exakte Formung der Schlitze im Steuergitter und der vertieften Bereiche im Schirmgitter notwendig, um die
vertikale Fahnenbildung bzw. die Horizontalempfindlichkeit
für Fokussierspannungsänderungen zu reduzieren. Die exakte Formung von zwei Gittern, dem Steuergitter und dem Schirmgitter,
einer Elektronenkanone ist sogar teurer als die oben beschriebenen
Schirmgitterstrukturen, die sowohl die Reduzierung der
Fahnennbildung als auch die Korrektur der Horizontal-Konvergenzempfindlichkeit
für Änderungen der Fokussierspannung bewi rken.
Eine Elektronenstrahlröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat eine Inline-Elektronenkanone, die drei Elektronenstrahlen,
einen Mittelstrahl und zwei äußere Strahlen erzeugt, die längs entsprechender Strahlenwege auf einen Schirm gerichtet
sind. Die Elektronenkanone enthält drei Kathoden zur Erzeugung
der Elektronenstrahlen sowie ein Steuergitter, ein Schirmgitter
und eine Hauptelektronenlinse, welche aufeinanderfolgend in einer Linie mit den Kathoden zur Fokussierung der Elektronenstrahlen
angeordnet sind. Das Steuergitter, das Schirmgitter und die Hauptelektronenlinse haben je drei voneinander getrennte,
fluchtende öffnungen, eine Mittelöffnung und zwei äußere
öffnungen, die in einer Ebene angeordnet sind, um die Elektronenstrahlen
passieren zu lassen. Das Schirmgitter hat einen funktionellen Gitterbereich, der die Schirmgitteröffnungen,
eine Vorrichtung zur asymmetrischen Strahlfokussierung und eine brechende Linse beinhaltet. Die Vorrichtung zur asymmetrischen
Strahlfokussierung enthält einen transversal verlaufenden, rechteckförmigen Schlitz. Der Schlitz hat eine Länge, die größer
ist als der Abstand zwischen den äußeren öffnungen und eine Breite, die größer ist als der Durchmesser der öffnungen. Die
brechende Linse (Refraktionslinse) enthält einen transversal
verlaufenden vertieften Bereich mit einem im wesentlichen rechteckförmigen mittleren Bereich und im wesentlichen dreieckförmigen
Endteilen. Der vertiefte Bereich hat eine in der Elektronenstrahlebene verlaufende Länge, die mindestens die Schlitzlänge umfaßt
und eine im wesentlichen senkrecht zur Elektronenstrahlebene verlaufende Breite, die wesentlich größer ist als die Schlitzbreite.
Der vertiefte Bereich ist von einem umlaufenden Rand umgeben, der die gleiche Form hat wie der vertiefte Bereich. Der mittlere
Teil des umlaufenden Randes ist von der mittleren öffnung entfernt, die dreieckförmigen Endteile des Randes befinden sich in der
Nähe der äußeren öffnungen, so daß das elektrostatische Feld in der Nachbarschaft der äußeren öffnungen durch Neigen oder
Kippen der Feldlinien in den vertieften Bereich beeinflußt wi rd.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt;
es zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil axial, geschnittene Draufsicht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen KathodenstrahLrohre;
Fig. 2 eine teilweise axial geschnittene Ansicht der in Fig.
1 gestrichelt dargestellten Elektronenkanone;
Fig. 3 einen vergrößerten Aufriß des Schirmgitters längs der
Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt des Schirmgitters längs der
Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt des Schirmgitters längs der
Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt, längs der Linie 6-6 in Fig. 3, aus dem ersichtlich ist, wie der Elektronenstrahl
in einer Horizontalebene geformt wird;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt, längs der Linie 7-7 in Fig. 3, aus dem ersichtlich ist, wie der Elektronenstrahl
in einer Vertikal ebene geformt wird;
Fig. 8 einen vergrößerten Aufriß einer zweiten Ausführungsform des Schirmgitters;
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt der zweiten Ausführungsform
des Schirmgitters längs der Linie 9-9 in Fig. 8.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer rechteckigen Farbkathodenstrahlröhre
(10) mit einem Glaskolben, der eine rechteckförmige Frontglaswanne oder -kappe (12) und einen über einen rechteckföi—
migen Trichter (16) verbundenen röhrenförmigen Hals (14) enhält. Die Frontglaswanne beinhaltet ein Bildfenster (18) und einen
36U429
umgebenden Flansch oder eine Seitenwand (20), die mit dem Trichter
(16) verschmolzen ist. Ein Dreifarben- Mosaikleuchtschirm (22) ist auf die innere Oberfläche des Bildfensters (18) aufgebracht.
Beim Schirm (22) handelt es sich vorzugsweise um einen Linienschirm,
dessen Leuchtstoff linien sich im wesentlichen senkrecht zur
hochfrequenten Rasterabtastung der Röhre erstrecken (senkrecht
zur Zeichenebene von Fig. 1). Alternativ könnte der Schirm
ein bekannter Punktschirm sein. Eine mit einer Vielzahl von öffnungen versehene Farbwahlelektrode oder Schattenmaske (24)
ist auf übliche Weise in vorgegebener Lage im Abstand vom Schirm (22) abnehmbar angebracht. Eine verbesserte Inline-Elektronenkanone
(26), die in Fig. 1 schematisch durch gestrichelte Linien dargestellt ist, ist im Hals (14) zentral angebracht, um drei Elektronenstrahlen
(28) zu erzeugen und längs getrennter, in einer Ebene liegender, konvergenter Wege durch die Maske (24) auf den Schirm
(22) zu richten.
Die in Fig. 1 dargestellte Röhre ist für die Verwendung mit
einem äußeren magnetischen Ablenkjoch (30) konstruiert, das schematisch dargestellt ist und den Hals (14) und den Trichter
(16) in der Nachbarschaft ihrer Verbindung umgibt. Beim Betrieb werden die drei Strahlen (28) vom Joch (30) einem vertikalen
und horizontalen magnetischen Fluß unterworfen, der bewirkt, daß die Strahlen horizontal bzw. vertikal in einem rechteckförmigen
Raster über den Schirm (22) abgelenkt werden. Die Anfangsablenkebene
(bei Null-Ablenkung) ist durch die Linie P-P in Fig. 1 ungefähr in der Mitte des Jochs (30) dargestellt. Zur Vereinfachung
ist die tatsächliche Krümmung der abgelenkten Strahlwege in der Ablenkzone in Fig. 1 nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine, zum Teil axial geschnittene Ansicht der
Elektronenkanone (26). Die Elektronenkanone umfaßt zwei Glasträgerstäbe (32a) und (32b), an denen die verschiedenen Elektroden
parallel zueinander angebracht sind. Die Elektroden der Elektronen-
kanone (26) umfassen drei durch gLeiche Abstände getrennte,
in einer Ebene Liegende Kathoden (34) (von denen in der Seitenansicht
der Fig. 3 nur eine sichtbar ist), einen strahLformenden
Bereich mit einem Steuergitter (36) (61) und einem Schirmgitter (38) (G2) und eine HaupteLektronenLinse mit einer ersten FokussierungseLektrode
(40) (G3) und einer zweiten FokussierungseLektrode (42) (G4) . Ein Abschirmbecher (44) ist an einem Ende der ELektrode
(42) (G4) angebracht.
Die Kathoden (34) fLuchten jeweiLs mit entsprechenden,
in einer Ebene Liegenden öffnungen in den ELektroden (GD, (G2), (G3) und (G4),eine mittLere öffnung und zwei äußere öffnungen,
durch die die von den Kathoden emittierten ELektronen hindurchtreten. Aus den ELektronen werden durch die entsprechenden eLektrostatischen
strahLformenden Linsen, die zwischen den gegenüberLiegenden, mit öffnungen versehenen Bereichen der auf verschiedenen
PotentiaLen (z. B. 0 VoLt bzw. zwischen +500 und +1000 VoLt) gehaLtenen G1- und G2-ELektroden (36) und (38) gebiLdet werden,
die drei obengenannten StrahLen (28) geformt. Die Fokussierung
der StrahLen auf den Schirm (22) erfoLgt in erster Linie durch
eine eLektrostatische HauptfokussierLinse, die zwischen den benachbarten Bereichen der G3- und der G4-ELektrode (40) und
(42) gebiLdet wird. Die G3-ELektrode (40) wird typischerweise
auf einem FokussierpotentiaL (z. B. +6500 VoLt) gehaLten, das ungefähr 26% des an die G4-ELektrode (42) geLegten PotentiaLs
(z. B. +25000 VoLt) beträgt.
Die G3~ELektrode (40) enthäLt eine Baugruppe aus zwei becherförmigen
ELementen (40a und 40b), deren offene Enden zusammenstoßen.
In der G3-ELektrode (40) ist der G2-ELektrode (38) benachbart
ein magnetischer Einsatz (46), der aus einem magnetisierbaren
MateriaL (z. B. aus einer NickeL-Eisen-Legierung aus 52% NickeL
und 48% Eisen) mit einer im VergLeich zu der des für die FokussiereLektroden
verwendeten MateriaLs (z. B. rostfreier StahL) hohen
PermeabiLität geformt ist, angebracht, um den StrahLweg im
vorfokussierenden Bereich gegen die Einflüsse der magnetischen
Felder abzuschirmen. Die G4-Elektrode (42) enthält ebenfalls
eine Baugruppe aus zwei becherförmigen Elementen (42a, 42b), deren offene Enden aneinanderstoßen. Das geschlossene Ende
des Elements (42b) stößt an das geschlossene, mit öffnungen
versehene Ende des Abschirmbechers (44).
Soweit beschrieben, gleicht die Elektronenkanone (26) der in
der DE'OS 32 25 633 (Morrell et al) beschriebenen. Die Elektronenkanone
(26) unterscheidet sich jedoch von dieser bekannten Elektronenkanone darin, daß die G1-Elektrode (36) der ersteren
so geprägt ist, daß sie im Bereich der öffnungen eine effektive
Dicke von 0,1 mm (4 mi Is) hat, was 27,3% dünner ist als die G1-Elektrode der letzteren, die so geprägt ist, daß sie im
Bereich der öffnungen eine effektive Dicke von 0,14 mm (5,5
mi Is) hat. Dadurch wird auf dem Schirm bei hohen Strömen eine
geringere Fleckgröße erreicht. Weiterhin haben die öffnungen der G1-Elektrode (36) einen Durchmesser von 0,53 mm (21 mils),
verglichen mit einem Öffnungsdurchmesser von 0,615 mm (25 mi Is)
bei dem oben erwähnten bekannten System weiterhin entfällt bei der vorliegenden Konstruktion der vertikale Schlitz, der
bei dem oben erwähnten bekannten System bei jeder der G1-öffnungen
vorgesehen ist.
Wie die Figuren 2 bis 5 zeigen, hat die G2-Elektrode (38) eine
zur G1-Elektrode (36) gerichteten erste Oberfläche (50) und
eine entgegengesetzte zweite Oberfläche (52). Die erste Oberfläche (50) hat einen funktionellen Gitterbereich (54), in den eine
Vorrichtung zur asymmetrischen Strahlfokussierung gebildet
ist, die einen transversal angeordneten, rechteckigen Schlitz (56) enthält, welcher in der Ebene der drei Kathoden (34) liegt.
Die zweite Oberfläche (52) hat ebenso einen funktionellen Gitterbereich (58), in den eine brechende Linse (Refraktionslinse)
eingeformt ist, die u.a. einen transversal oder quer verlaufenden,
vertieften Bereich (60) enthält.
Wie die Figuren 3 bis 5 zeigen, enthalten die im wesentlichen kreisförmigen öffnungen des Schirmgitters eine Mittelöffnung
(62) und zwei äußere öffnungen (64) und (66), die sich durch das Schirmgitter (38) erstrecken und den in der ersten Oberfläche
(50) gebildeten Schlitz (56) mit dem in der zweiten Oberfläche (52) geformten vertieften Bereich (60) verbinden. Die kreisförmigen
öffnungen (62), (64) und (66) des Schirmgitters bewirken eine symmetrische Vorfokussierung der in die Hauptelektronenlinse
eintretenden Strahlen. Ein Paar von Befestigungsteilen (68)
erstrecken sich von zwei gegenüberliegenden Seiten der G2-Elektrode (38) nach außen, um die Befestigung an den Trägerstäben (32a)
und (32b) zu erleichtern.
Der vertiefte Bereich (60) ist von einem Umfangsrand (70) umgeben,
der mit der Form des vertieften Bereichs (60) übereinstimmt und im wesentlichen senkrecht zu diesem zwischen dem vertieften
Bereich und dem funktionellen Gitterbereich (58) verläuft. Der vertiefte Bereich 60 und der Umfangsrand (70), welche die
brechende Linse bilden, sind symmetrisch bezüglich der Mittelöffnung
(62), jedoch bezüglich der äußeren öffnungen (64) und (66) asymmetrisch.
Bei der bevorzugten Ausführungsform haben die Schirmgitteröffnungen
(62), (64) und (66) einen Durchmesser von 0,53 mm (21 mils).
Der seitliche Abstand g zwischen benachbarten öffnungen beträgt 5,08 mm (200 mi Is) von Mitte zu. Mitte. Wie die Figuren 4 und
5 zeigen, hat der vertiefte Bereich (60) eine sich in der Ebene der Elektronenstrahlen erstreckende Länge L· von 12,50 mm (492
mi Is) und eine sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Elektronenstrahlen erstreckende, bei in der Mitte der öffnung
(62) gemessene Breite W1 von 3,81 mm (150 mils). Der vertiefte
14 ■. . _ _
36H429
Bereich (60) erstreckt sich von gegenuberLiegenden Seiten der
MitteLöffnung (62) seitLich um etwa 3,94 mm (150 mi Ls) nach außen, um einen im wesentLichen rechteckförmigen MitteLteiL
zu biLden. Die Enden des vertieften Bereichs (60) biLden mit der HorizontaLen einen WinkeL θ von ungefähr 30 und sind daher
im wesentLichen dreieckförmig, wobei der ScheiteL jedes
EndteiLes abgerundet ist und einen, von der Mitte einer jeden der äußeren öffnungen (64) und (66) gemessenen Radius R von ungefähr 1,17 mm (46 mi Ls) hat. Die G2-ELektrode (38) hat eine Gesamtdicke von ungefähr 0,51 mm (20 mi Ls), ungefähr 0,21 mm (8 mi Ls) dünner ist aLs die in der obengenannten US-PS 45 20 292 beschriebene G2-ELektrode. Der vertiefte Bereich (60) hat eine Tiefe a.. von ungefähr 0,15 mm (6 mi Ls) und wird durch einen Stanzvorgang geformt, der gLeichzeitig einen entsprechenden erhabenen Bereich (72), vergL. Fig. 4 erzeugt, der sich von der ersten OberfLäche (50) nach außen erstreckt. Der transversaL verkaufende rechteckförmige SchLitz (56), im funktioneLLen
Gitterbereich (54) der ersten OberfLäche (50) geformt ,
hat eine Breite w? von ungefähr 0,71 mm (28 mi Ls) . Die SchLitzbreite w- ist größer aLs der Durchmesser der Öffnungen (62), (64)
und (66) und ist bezügLich der öffnungen nach oben und nach unten symmetrisch. Der SchLitz (56) hat eine Länge L? von ungefähr 12,5 mm (492 mi Ls), weLche größer ist, aLs der Abstand zwischen den äußeren öffnungen (64) und (66). Der SchLitz (56) und der in die zweite OberfLäche (52) eingeformten, vertieften Bereichs (60) haben sich gLeicherstreckende Längen L- bzw. L_. Der hier beschriebene SchLitz (56) ist bezügLich der öffnungen (62), (64) und (66) insofern asymmetrisch, aLs die Länge des SchLitzes ITi der Umgebung der öffnungen wesentLich größer ist aLs die Breite des SchLitzes. Der SchLitz (56) hat eine Tiefe a? von ungefähr 0,25 mm (10 mi Ls) und steht mit jeder der G2-ELektrodenöffnungen (62), (64) und (66) in Verbindung. ObwohL die Länge
Lp des SchLitzes (56) in der ersten OberfLäche (50) und die Länge L. des vertieften Bereichs (60) in der zweiten OberfLäche (52) aLs gLeich beschrieben worden sind, kann der SchLitz (56)
EndteiLes abgerundet ist und einen, von der Mitte einer jeden der äußeren öffnungen (64) und (66) gemessenen Radius R von ungefähr 1,17 mm (46 mi Ls) hat. Die G2-ELektrode (38) hat eine Gesamtdicke von ungefähr 0,51 mm (20 mi Ls), ungefähr 0,21 mm (8 mi Ls) dünner ist aLs die in der obengenannten US-PS 45 20 292 beschriebene G2-ELektrode. Der vertiefte Bereich (60) hat eine Tiefe a.. von ungefähr 0,15 mm (6 mi Ls) und wird durch einen Stanzvorgang geformt, der gLeichzeitig einen entsprechenden erhabenen Bereich (72), vergL. Fig. 4 erzeugt, der sich von der ersten OberfLäche (50) nach außen erstreckt. Der transversaL verkaufende rechteckförmige SchLitz (56), im funktioneLLen
Gitterbereich (54) der ersten OberfLäche (50) geformt ,
hat eine Breite w? von ungefähr 0,71 mm (28 mi Ls) . Die SchLitzbreite w- ist größer aLs der Durchmesser der Öffnungen (62), (64)
und (66) und ist bezügLich der öffnungen nach oben und nach unten symmetrisch. Der SchLitz (56) hat eine Länge L? von ungefähr 12,5 mm (492 mi Ls), weLche größer ist, aLs der Abstand zwischen den äußeren öffnungen (64) und (66). Der SchLitz (56) und der in die zweite OberfLäche (52) eingeformten, vertieften Bereichs (60) haben sich gLeicherstreckende Längen L- bzw. L_. Der hier beschriebene SchLitz (56) ist bezügLich der öffnungen (62), (64) und (66) insofern asymmetrisch, aLs die Länge des SchLitzes ITi der Umgebung der öffnungen wesentLich größer ist aLs die Breite des SchLitzes. Der SchLitz (56) hat eine Tiefe a? von ungefähr 0,25 mm (10 mi Ls) und steht mit jeder der G2-ELektrodenöffnungen (62), (64) und (66) in Verbindung. ObwohL die Länge
Lp des SchLitzes (56) in der ersten OberfLäche (50) und die Länge L. des vertieften Bereichs (60) in der zweiten OberfLäche (52) aLs gLeich beschrieben worden sind, kann der SchLitz (56)
15 - -
tatsächlich auch Langer sein als der vertiefte Bereich dieser
Ausführungsform, ohne die im folgenden beschriebene Wirkung der durch den Schlitz (56) hervorgerufenen asymmetrischen Strahlfokussierung
negativ zu beeinflussen.
Eine zweite Ausführungsform der G2-Elektrode (138) ist in den
Figuren 8 und 9 dargestellt. Elemente der zweiten Ausführungsform mit identischer Struktur sind mit einem um 100 vergrößerten
Bezugszeichen bezeichnet. Wie Fig. 8 zeigt, ist die G2-Elektrode (138) im wesentlichen identisch mit der G2-Elektrode (38) mit
der Ausnahme, daß die aus dem im wesentlichen rechteckförmigen Schlitz (156) gebildete Vorrichtung zur asymmetrischen Strahlfokussierung
in dieselbe Seite der G2-Elektrode eingeformt ist, wie die den vertieften Bereich (160) und den Umfangsrand (170)
enthaltende Refraktionslinse. Die Enden des Schlitzes (156) sind zur Angleichung an die Radien der Scheitel der rechteckförmigen
Enden des vertieften Bereichs (160), die für jedes Ende 1,17 mm (46 mi Is) betragen, stetig gekrümmt. In Hinsicht auf alle
anderen Merkmale ist die G2-Elektrode (138) identisch mit der G2-Elektrode (38). Die G2-Elektrode (138) ist in der Elektronenkanone
so angeordnet, daß der Schlitz (156) und der vertiefte Bereich (160) zur G3-Elektrode (40) hin gerichtet sind.
Die Funktionsweise der Elektronenkanone (26) soll in Bezug
auf einen der äußeren, durch die äußere öffnung (66) der G2-Elektrode
gehenden Elektronenstrahlen (28) beschrieben werden. Die G2-Elektrode (38) enthält in Kombination den Schlitz (56),
der als Mittel zur asymmetrischen Strahlfokussierung und damit zur Reduzierung der Fahnen- oder "Flare"-Verzeichnung dient,
und den vertieften Bereich (60) mit dem Umfangsrand (70), der eine brechende Linse zur Reduzierung der Horizontalkonvergenzempfindlichkeit
für Fokussierspannungsänderungen bildet.
Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, werden die von der Kathode (34) emittierten Elektronen durch ein rotationssymmetrisches
elektrisches Feld mit konvergenten, in die kreisförmige, öffnung
der Gi-Elektrode zur Kathode hin eintauchenden Feldlinien (80)
in einen Bündelknoten fokussiert. Wie Fig. 6 und 7 zeigen, wird auf der Strahleintrittsseite der ersten Oberfläche (50)
der öffnung (66) der G2-Elektrode als Folge des rechteckförmigen
Schlitzes (56) ein astigmatisches elektrisches Feld erzeugt. Dieses Feld wirkt auf konvergente Elektronen in einer Horizontalebene anders als auf konvergente Elektronen in einer Vertikalebene.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, bewirken die, in einer Horizontalebene liegenden divergenten Feldlinien (82) dieses astigmatisehen
Feldes ein leichtes Geraderichten der Elektronenstrahlbündel, so daß sich ein relativ schmaler Bündelknotenwinkel ergibt.
Wegen der Asymmetrie des Schlitzes (56) verlaufen die Feldlinien (82) links von der öffnung (66) flacher als rechts von der
öffnung; wegen des geringen Abstands (ungefähr 0,23 mm) zwischen der G1-Elektrode (36) und der G2-Elektrode (38), ist dieser
Unterschied elektronenoptisch jedoch nicht wahrnehmbar und
beeinflußt den Elektronenstrahl nicht nachteilig. Die in Fig. 6 dargestellten Elektronentrajektorien zeigen die äußersten
Strahlen (84) in einer horizontalen Ebene. Fig. 7 zeigt eine ähnliche Darstellung, wobei die in einer Vertikalebene liegenden
divergierenden Feldlinien (86) des astigmatischen Feldes
stärker gekrümmt sind als die Feldlinien (82) und daher ein stärkeres Feld erzeugen als die Feldlinien (82). Als Resultat
unterliegen die äußersten Elektronenstrahlen (88) in der Vertikalebene einer stärkeren Streckung oder Geraderichtung und konvergieren
daher mit einem noch flacheren Überkreuzungswinkel zu einem
Bündelknoten, der weiter vorne liegt, als der der in Fig. 6
dargestellten horizontalen Strahlen. Das Resultat ist ein zweigeteilter
Bündelknoten mit einer ersten überkreuzungs- oder Schnittline
(90) der horizontalkonvergenten Strahlen und einer weiter vorne liegenden zweiten überkreuzungs- oder Schnittlinie (92)
der vertikalkonvergenten Strahlen.
Der Schlitz (56), der mit jeder der öffnungen C62), (64) und
(66) der G2-ELektrode in Verbindung steht, erzeugt daher zusammengesetzte
StrahLenbündel; die horizontal konvergierende
Strahlen aufweisen, welche in eine Linie oder einen länglichen Punkt auf dem Leuchtschirm der Röhre fokussiert sind, wogegen
die vertikal konvergierenden Strahlen unterfokussiert sind
und tatsächlich zu einer Linie oder einem länglichen Punkt jenseits des Leuchtschirms konvergieren.
Obwohl der Elektronenstrahl leck im Zentrum des Bildschirms
eine größere vertikale als horizontale Ausdehnung hat, ist gerade das Gegen/teil für den Querschnitt des durch die Hauptfokussierungslinse
der Elektronenkanone, d. h., zwischen der 63-Elektrode (40) und der G4-Elektrode (42) hindurchtretenden
Elektronenstrahles der Fall. Dort hat der Elektronenstrahl wegen des kleineren Überkreuzungswinkels in der Vertikalebene
eine kleinere vertikale als horizontale Ausdehnung. Daher wird
der Strahl durch eine durch das Randfeld des Jochs bewirkte Ablenkung aus der Achse in vertikaler Richtung nicht so nachteilig
beeinflußt, da sich der Strahl nicht völlig in den Aberrationsbereich der Linse bewegt. Die durch das Randfeld des Jochs bewirkte
vertikale Fahnenbildung wird daher reduziert.
Darüber hinaus wird, da der zusammengesetzte Strahl in der
Vertikalebene durch eine Unterfokussierung charakterisiert ist, die durch die Auswirkung des Jochfeldes auf den Strahl
bewirkte vertikale überfokussierung durch jene Unterfokussierung kompensiert. Dementsprechend wird die Bildung vertikaler Fahnen
in außermittigen Bildschirmpositionen sowohl oberhalb wie unterhalb
des Elektronenstrahl beträchtlich reduziert.
Wie Fig. 6 zeigt, erstrecken sich die in der Horizontalebene liegenden Feldlinien (94) zwischen der G2-Elektrode (38) und
der G3-Elektrode (40) der Elektronenkanone (26). Bei der vorliegenden Ausführungsform der Elektronenkanone (26) beträgt der
Abstand zwischen der G2-ELektrode (38) und der G3-ELektrode
(40) etwa 1,22 mm. Durch die asymmetrische Form und die Tiefe des vertieften Bereichs (60) der ELektrode (38) sowie durch
die Nähe des Umfangsrandes (70) zur äußeren öffnung (66) und
durch die Spannungsdifferenz zwischen der G2-ELektrode (38)
und der G3-ELektrode (40) wird eine brechende Linse gebiLdet,
weLche durch Kippen oder Neigen der HorizontaLfeLdLinien (94)
in den vertieften Bereich (60) das eLektrostatische FeLd in der Umgebung des äußeren ELektronenstrahLs beeinfLußt.
Wenn, z. B. die an der G3-ELektrode (40) Liegende Fokussierspannung
positiver gemacht wird und das PotentiaL der G4-ELektrode (42)
unverändert bLeibt, dann wird die Wirkung der G3-G4-HaupteLektronen-Linse
geschwächt und die äußeren StrahLen haben die Tendenz zur FehLkonvergenz nach außen. GLeichzeitig wird durch das
Anwachsen der G3-Fokussierspannung gegenüber dem festgehaLtenen PotentiaL der G2-ELektrode (38) die Wirkung der G2-G3-Linse
verstärkt. Das zwischen der G2-ELektrode (38) und der G3-ELektrode
(40) gebiLdete eLektrostatische FeLd wird stark verformt, so
daß der äußere ELektronenstrahL durch die FeLdLinien (94) horizontaL
zum mittLeren ELektronenstrahL hin zur Konvergenz gebracht
wird, sobaLd die StrahLen die öffnungen der G2-ELektrode (38)
passieren. Dies ist in Fig. 6 gezeigt. Die brechende Linse kompensiert daher die in der HaupteLektronenLinse auftretende
FehLkonvergenz.
In ähnLicher Weise wird, wenn die G3-Fokussierspannung weniger
positiv gemacht wird, die Wirkung der G3-G4-HaupteLektronenLinse
verstärkt und die äußeren StrahLen haben die Tendenz nach innen zusammenzuLaufen. GLeichzeitig wird durch die Abnahme der Fokussierungsspannung
an der G3-ELektrode (40) gegenüber dem festgehaLtenen
PotentiaL der G2-ELektrode (38) die Wirkung der G2-G3~Linse
geschwächt, so daß die FeLdLinien (94) weniger stark verformt
sind und die äußeren ELektronenstrahlen die Tendenz zu einem
KonvergenzfehLer vom mittleren Elektronenstrahl, nach außen
haben, sobald die Strahlen die öffnungen in der G2-Elektrode (38) passieren.
Der Nettoeffekt ist, daß durch die brechende Linse ein Kompensationsfeld
zwischen der G2-Elektrode (38) und der G3-Elektrode (40) erzeugt wird, das irgendwelche durch Fokussierspannungsänderungen
hervorgerufene Abweichungen in der Hauptelektronenlinse, d.h. zwischen der G3-Elektrode (40) und der G4-Elektrode (42),
ausgleicht.
Wegen der Vertikalsymmetrie des vertieften Bereichs (60) und des wesentlich größeren Abstandes zwischen der öffnung (66)
und dem umgebenden Rand (70) in vertikaler Richtung, sind die in der Vertikalebene liegenden Feldlinien (96), wie Fig. 7
zeigt, symmetrisch bezüglich der öffnung (66), so daß die drei Elektronenstrahlen in der Vertikalrichtung unbeeinflußt bleiben.
Daher beeinflußt die brechende Linse nur die Horizontalkonvergenz der äußeren Elektronenstrahlen bei Änderungen der Fokussierungsspannung.
Die Stärke des obengenannten Effekts wird durch die Tiefe der Vertiefung (60,) durch den Radius der dreieckförmigen Endteile
und die Feldstärke zwischen der G2- und der G3-Elektrode bestimmt. Die Feldstärke ist definiert als die Spannungsdifferenz zwischen
den Elektroden G2 und G3 geteilt durch den dazwischenliegenden Abstand. Je größer der Radius der dreieckförmigen Endteile
ist, desto weiter ist der umgebende Rand (70) von den äußeren öffnungen (72) entfernt und desto tiefer muß die Vertiefung
sein, um die Wege der Elektronenstrahlen zu beeinflussen.
Ein ähnlicher Effekt tritt auch bei dem anderen äußeren Elektronenstrahl
auf, der durch die öffnung (64) der G2-Elektrode geht.
Da der Schlitz (156) bei der zweiten Ausführungsform auf der Hochspannungsseite der G2-Elektrode (138) liegt, bewegen sich
die Elektronen aufgrund der Beeinflussung durch die Spannung
an der G3-Elektrode mit einer höheren Geschwindigkeit. Folglich
ist die asymmetrische Strahlfokussierung bei der zweiten Ausführungsform
schwächer als bei der ersten Ausführungsform, wo der Schlitz (56) auf der Niederspannungsseite der G2-Elektrode
(38) gebildet ist, und wo die Elektronen eine niedrigere Geschwindigkeit
haben und eine längere Zeit im asymmetrischen Feld verbringen. Die Wirkungsweise der brechenden Linse ist die
gleiche, wie oben für die G2-Elektrode (38) beschrieben wurde.
Die G2-Elektroden (38 und 138), von denen jede einen einzigen
Schlitz (56 bzw. 156) zur asymmetrischen Strahlenfokussierung aufweist, welcher sich über alle drei strahlformenden öffnungen
erstreckt und mit der brechenden Linse fluchtet, sind den Vorrichtungen
nach dem Stand der Technik, wie den in den obengenannten US-PSen 45 13 222 und 45 23 123 beschriebenen, überlegen,
bei denen jeweils ein eigener Strahlfokussierungsschlitz um jede der öffnungen gebildet ist. Bei den bekannten Vorrichtungen
bewirkt eine Abweichung eines der Schlitze, entweder bezüglich
der zugeordneten öffnung oder bezüglich der auf der gegenüberliegenden
Oberfläche eingeformten brechenden Linse, eine nachteilige Dejustierung des Elektronenstrahls. Durch die Bildung eines
einzigen Schlitzes zur asymmetrischen Strahlfokussierung, der sich über alle drei öffnungen erstreckt und den Fokussierungsschlitz
exakt mit der brechenden Linse fluchten läßt, werden die im
Zusammenhang mit den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik genannten Probleme vermieden.
— Leerseite
Claims (4)
1. Kathodenstrahlröhre (10) mit einem Bildschirm (22) und einer drei, einen mittleren und zwei äußere, Elektronenstrahlen (28) längs
von Strahlwegen auf den Bildschirm projizierenden Inline-Elektronenkanone (26), die drei Kathoden (34) zur Erzeugung der Elektronenstrahlen
enthält sowie ein Steuergitter (36), ein Schirmgitter (38, 138) und eine Hauptelektronenlinse, welche zur Fokussierung der
Elektronenstrahlen mit den Kathoden fluchtend der Reihe nach angeordnet und welche jeweils drei beabstandete, in einer Ebene
angeordnete, fluchtende öffnungen, eine Mittelöffnung (62)
und zwei äußere öffnungen (64, 66), zum Durchtritt der Elektronenstrahlen
aufweisen, wobei das Schirmgitter einen die Schirmgitteröffnungen,
eine Vorrichtung zur asymmetrischen Strahlfokussierung zur Reduzierung von "Flare"- Verzerrungen und eine brechende
Linsenanordnung enthaltenden funktionellen Gitterbereich (54, 58) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur asymmetrischen Strahlfokussierung einen transversal verlaufenden, rechteckförmigen Schlitz (56, 156)
mit einer den Abstand (2g) zwischen den äußeren Schirmgitteröffnungen
übersteigenden Länge (l?) und einer den Durchmesser der
Schirmgitteröffnungen überschreitenden Breite (w,,) aufweist
und
daß die brechende Linse einen transversal angeordneten vertieften Bereich (60, 160) mit einem im wesentlichen rechteckförmigen
Mittelteil und im wesentlichen dreieckförmigen Enden aufweist, wobei der vertiefte Bereich eine in der Elektronenstrahlebene
verlaufende und sich im wesentlichen mi-t der des Schlitzes gleicherstreckende Länge (L) und eine im wesentlichen senkrecht
zur Elektronenstrahlebene verlaufende, . die des Schlitzes wesentlich übersteigende Breite (w.) aufweist, wobei der vertiefte
36U429
Bereich von einem umLaufenden Rand (70, 170) umgeben ist, welcher
eine mit dem vertieften Bereich übereinstimmende Form, einen
MitteLteiL, der von der Mittelöffnung entfernt ist, und dreieckförmi
ge Enden, die sich in der Nähe der äußeren 'öffnungen befinden,aufweist,
so daß er das elektrostatische Feld in der Nachbarschaft
der äußeren Strahlwege durch Kippen der Feldlinien (94) in den vertieften Bereich beeinflußt.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L·) des Schlitzes (56, 156) die Länge (L) des
vertieften Bereiches (60, 160) überschreitet.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (56) in die eine Seite des Schirmgitters (38)
und der vertiefte Bereich (60) in die gegenüberliegende Seite
des Schirmgitters eingeformt sind.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
der Schlitz (156) und der vertiefte Bereich (160) in dieselbe
Seite des Schirmgitters (138) eingeformt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/729,163 US4608515A (en) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Cathode-ray tube having a screen grid with asymmetric beam focusing means and refraction lens means formed therein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614429A1 true DE3614429A1 (de) | 1986-10-30 |
DE3614429C2 DE3614429C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=24929850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614429 Granted DE3614429A1 (de) | 1985-04-30 | 1986-04-29 | Kathodenstrahlroehre mit asymmetrischer strahlfokussierung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4608515A (de) |
JP (1) | JPS61253749A (de) |
CA (1) | CA1256931A (de) |
DE (1) | DE3614429A1 (de) |
FR (1) | FR2581245B1 (de) |
GB (1) | GB2175743B (de) |
HK (1) | HK146594A (de) |
SG (1) | SG24692G (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718838A1 (de) * | 1987-06-05 | 1988-12-15 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Elektronenstrahlerzeugersystem |
US5066887A (en) * | 1990-02-22 | 1991-11-19 | Rca Thomson Licensing Corp. | Color picture tube having an inline electron gun with an astigmatic prefocusing lens |
US5220239A (en) * | 1991-12-09 | 1993-06-15 | Chunghwa Picture Tubes, Ltd. | High density electron beam generated by low voltage limiting aperture gun |
KR970008566B1 (ko) * | 1994-07-07 | 1997-05-27 | 엘지전자 주식회사 | 칼라 음극선관용 전자총의 제2그리드 |
JPH0831336A (ja) * | 1994-07-13 | 1996-02-02 | Sony Corp | 電子銃用の主レンズ部材及び電子銃 |
KR100186540B1 (ko) | 1996-04-25 | 1999-03-20 | 구자홍 | 피디피의 전극 및 그 형성방법 |
FR2859572A1 (fr) * | 2003-09-10 | 2005-03-11 | Thomson Licensing Sa | Canon a electrons pour tube a rayons cathodiques a definition amelioree |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3772554A (en) * | 1972-01-14 | 1973-11-13 | Rca Corp | In-line electron gun |
US4234814A (en) * | 1978-09-25 | 1980-11-18 | Rca Corporation | Electron gun with astigmatic flare-reducing beam forming region |
US4251747A (en) * | 1979-11-15 | 1981-02-17 | Gte Products Corporation | One piece astigmatic grid for color picture tube electron gun |
GB2085649A (en) * | 1980-09-11 | 1982-04-28 | Matsushita Electronics Corp | Cathode-ray tubes |
DE3225633A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-03-17 | RCA Corp., 10020 New York, N.Y. | Geraet zur wiedergabe von farbbildern |
DE3416560A1 (de) * | 1983-05-06 | 1984-11-08 | Rca Corp., New York, N.Y. | Inline-kathodenstrahlroehre mit einem in einer schirmgitterelektrode ausgebildeten asymmetrischen schlitz |
US4513222A (en) * | 1983-01-27 | 1985-04-23 | Rca Corporation | Color picture tube having reconvergence slots formed in a screen grid electrode of an inline electron gun |
US4523123A (en) * | 1983-05-06 | 1985-06-11 | Rca Corporation | Cathode-ray tube having asymmetric slots formed in a screen grid electrode of an inline electron gun |
US4558253A (en) * | 1983-04-18 | 1985-12-10 | Rca Corporation | Color picture tube having an inline electron gun with asymmetric focusing lens |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US381074A (en) * | 1888-04-10 | Joseph p | ||
NL6709978A (de) * | 1967-07-18 | 1969-01-21 | ||
NL6717636A (de) * | 1967-12-22 | 1969-06-24 | ||
NL7208728A (de) * | 1971-07-28 | 1973-12-28 | ||
US3928785A (en) * | 1971-11-23 | 1975-12-23 | Adrian W Standaart | Single gun, multi-screen, multi-beam, multi-color cathode ray tube |
DD140516A5 (de) * | 1977-11-24 | 1980-03-05 | Philips Nv | Kathodenstrahlroehre |
JPS55154044A (en) * | 1979-05-18 | 1980-12-01 | Hitachi Ltd | Electrode structure of electron gun and its manufacture |
US4272700A (en) * | 1979-11-15 | 1981-06-09 | Gte Products Corporation | One piece astigmatic grid for color picture tube electron gun and method of making same |
US4406970A (en) * | 1981-07-10 | 1983-09-27 | Rca Corporation | Color picture tube having an expanded focus lens type inline electron gun with an improved stigmator |
US4388552A (en) * | 1981-07-10 | 1983-06-14 | Rca Corporation | Color picture tube having an improved expanded focus lens type inline electron gun |
US4443736A (en) * | 1981-09-23 | 1984-04-17 | Rca Corporation | Electron gun for dynamic beam shape modulation |
JPS5859534A (ja) * | 1981-10-01 | 1983-04-08 | Matsushita Electronics Corp | インライン形カラ−受像管 |
JPS59111237A (ja) * | 1982-12-16 | 1984-06-27 | Matsushita Electronics Corp | 陰極線管装置 |
-
1985
- 1985-04-30 US US06/729,163 patent/US4608515A/en not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-04-14 CA CA000506630A patent/CA1256931A/en not_active Expired
- 1986-04-24 GB GB8610020A patent/GB2175743B/en not_active Expired
- 1986-04-28 JP JP61099307A patent/JPS61253749A/ja active Granted
- 1986-04-28 FR FR868606117A patent/FR2581245B1/fr not_active Expired
- 1986-04-29 DE DE19863614429 patent/DE3614429A1/de active Granted
-
1992
- 1992-03-06 SG SG246/92A patent/SG24692G/en unknown
-
1994
- 1994-12-22 HK HK146594A patent/HK146594A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3772554A (en) * | 1972-01-14 | 1973-11-13 | Rca Corp | In-line electron gun |
US4234814A (en) * | 1978-09-25 | 1980-11-18 | Rca Corporation | Electron gun with astigmatic flare-reducing beam forming region |
US4251747A (en) * | 1979-11-15 | 1981-02-17 | Gte Products Corporation | One piece astigmatic grid for color picture tube electron gun |
GB2085649A (en) * | 1980-09-11 | 1982-04-28 | Matsushita Electronics Corp | Cathode-ray tubes |
DE3225633A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-03-17 | RCA Corp., 10020 New York, N.Y. | Geraet zur wiedergabe von farbbildern |
US4513222A (en) * | 1983-01-27 | 1985-04-23 | Rca Corporation | Color picture tube having reconvergence slots formed in a screen grid electrode of an inline electron gun |
US4558253A (en) * | 1983-04-18 | 1985-12-10 | Rca Corporation | Color picture tube having an inline electron gun with asymmetric focusing lens |
DE3416560A1 (de) * | 1983-05-06 | 1984-11-08 | Rca Corp., New York, N.Y. | Inline-kathodenstrahlroehre mit einem in einer schirmgitterelektrode ausgebildeten asymmetrischen schlitz |
US4520292A (en) * | 1983-05-06 | 1985-05-28 | Rca Corporation | Cathode-ray tube having an asymmetric slot formed in a screen grid electrode of an inline electron gun |
US4523123A (en) * | 1983-05-06 | 1985-06-11 | Rca Corporation | Cathode-ray tube having asymmetric slots formed in a screen grid electrode of an inline electron gun |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1256931A (en) | 1989-07-04 |
FR2581245B1 (fr) | 1989-07-07 |
JPH0533494B2 (de) | 1993-05-19 |
GB8610020D0 (en) | 1986-05-29 |
FR2581245A1 (fr) | 1986-10-31 |
GB2175743A (en) | 1986-12-03 |
SG24692G (en) | 1992-05-15 |
DE3614429C2 (de) | 1988-01-14 |
US4608515A (en) | 1986-08-26 |
JPS61253749A (ja) | 1986-11-11 |
HK146594A (en) | 1994-12-30 |
GB2175743B (en) | 1989-11-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2938769C2 (de) | In-line-Elektronenstrahl-Erzeugungssystem | |
EP0134059B1 (de) | Farbbildröhre | |
DE3225631C2 (de) | Inline-Elektronenstrahlsystem | |
DD288266A5 (de) | Farbdisplaysystem mit einer kathodenstrahlroehre | |
DE2608463A1 (de) | Strahlsystem fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE2223818C3 (de) | Selbstkonvergierende Farbbildwiedergabeeinrichtung | |
DD201744A5 (de) | Farbbildroehre mit verbessertem inline-elektronenstrahlsystem mit ausgedehnter fokuslinse | |
DE3839389C2 (de) | ||
DE2544293A1 (de) | Elektronenstrahlsystem | |
DE3225632C2 (de) | Inline-Elektronenstrahlsystem | |
DE3416560A1 (de) | Inline-kathodenstrahlroehre mit einem in einer schirmgitterelektrode ausgebildeten asymmetrischen schlitz | |
DE3107634A1 (de) | Farbbildroehre mit aberrationsarmer strahlfokussierungslinse | |
DE4141879A1 (de) | Elektronenkanone fuer eine farbkathodenstrahlroehre | |
DE3614429C2 (de) | ||
DE4415812C2 (de) | Farbbildröhre mit einer Inline-Elektronenkanone, die drei astigmatische Linsen aufweist | |
DE2914838C2 (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem | |
DE3225634C2 (de) | Inline-Elektronenstrahlsystem | |
DE3402857A1 (de) | Farbbildroehre mit inline-elektronenstrahlerzeugungssystem | |
DD238473A5 (de) | Schlitzmaskenelektronenkanone fuer katodenstrahlroehren | |
DE3106846A1 (de) | Kompensierte ablenkeinrichtung fuer einen fernsehempfaenger mit inline-bildroehre | |
EP0138264B1 (de) | Farbbildwiedergaberöhre | |
DE3249810C2 (de) | ||
DE3423485C2 (de) | Kathodenstrahlröhre mit einem Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem, das ein astigmatisches Strahlformungsgitter enthält | |
DE2913162C2 (de) | In-line-Elektronenstrahlerzeugersystem für eine Farbbildröhre | |
DE3304209C2 (de) | Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem einer Farbbildröhre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |