DE3614001A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Transportvorrichtung ist beispielsweise aus dem Katalog der Kaiser + Kraft GmbH, Renningen, Sei­ te 118 bekannt. Der dort beschrieben Kugeltisch ermög­ licht den leichten Transport eines Fördergutes in jeder Richtung.
Bei der Montage von Geräten oder Werkstücken bzw. ähnli­ cher Fördergüter an verschiedenen Bearbeitungsstationen besteht vielfach die Aufgabe, das Gerät oder Werkstück von einer Bearbeitungsstation zur nächsten in jeder Richtung leicht zu transportieren und danach in einer beliebigen Stellung festzusetzen (zu arretieren), um eine Bearbeitung zu ermöglichen. Hierzu ist der bekannte Kugeltisch allein nicht in der Lage. Es sind vielmehr zusätzliche eigene Feststellvorrichtungen für jede Bear­ beitungsstation notwendig, was zu einer insgesamt auf­ wendigen Anlage führt.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrun­ de, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die in der Lage ist, das Fördergut in jeder beliebigen Richtung und Stellung festzusetzen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß durch die festsetzbare Transport­ vorrichtung keine eigenen Feststellvorrichtungen an den Bearbeitungsstationen notwendig sind. Bei einer Reihe von verketteten Arbeitsplätzen kann auf eine Rollenbahn zwischen den Arbeitsplätzen und eine Feststellvorrich­ tung für die zu bearbeitenden Werkstücke an jedem Ar­ beitsplatz verzichtet werden. Es ist lediglich ein ein­ facher, durchlaufender Werktisch zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen erforderlich. Der Transport und die Fest­ setzung der Geräte oder Werkstücke erfolgt dann durch die erfindungsgemäße Transportvorrichtung. Die Umschal­ tung zwischen der Stellung "Fahren" und der Stellung "Arretieren" der Transportvorrichtung erfolgt durch ein­ faches Drehen des Kreissegmentes. Hierdurch werden über mehrere schräge Ebenen Kugelrollen geführt, die eine Höhenverstellung der oberen Halbschale bewirken. Durch das Anheben der oberen Halbschale vom Werktisch wird die Transportvorrichtung fahrbar gemacht. Nach einer gegen­ läufigen Drehbewegung des Kreissegmentes wird die obere Halbschale auf den Werktisch abgesetzt, so daß eine Be­ arbeitung möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Beim Ausführungsbeispiel dient die Transportvorrichtung als Werkstückträger für Gerätemontage.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Transportvorrichtung in der Stellung "Arretieren",
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Transportvorrichtung in der Stellung "Fahren",
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Transportvorrichtung in der Stellung "Arretieren",
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Transportvorrichtung in der Stellung "Fahren".
In Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Transportvorrich­ tung in der Stellung "Arretieren" dargestellt. Die Transportvorrichtung besteht prinzipiell aus den drei Hauptbauteilen obere Halbschale 1, untere Halbschale 2 und Kreissegment 3. Die obere Halbschale 1 greift all­ seitig über die untere Halbschale 2 (Ausnahme: Ausspa­ rung für Hebel 3 b und Hebelknopf 12). Das Kreissegment 3 befindet sich im derart gebildeten Raum zwischen oberer und unterer Halbschale 1, 2 und besteht aus einer Kreis­ scheibe 3 a mit angeformtem Hebel 3 b. Der Durchmesser der Kreisscheibe 3 ist geringfügig kleiner als die Innen­ breite der unteren Halbschale 2. Das Ende des Hebels 3 b befindet sich in der Nähe einer Ecke der Transportvor­ richtung und schließt bündig mit der Außenseite der obe­ ren Halbschale 1 ab.
Der Zusammenhalt der Transportvorrichtung wird durch einen zentral angeordneten, sowohl mit der oberen als auch mit der unteren Halbschale 1, 2 fest verbundenen Zapfen 4 gewährleistet. Der Zapfen 4 ist in seiner Längsachse ausschiebbar und ermöglicht eine zentrale Lagerung und Drehung des Kreissegmentes 3.
In der Nähe aller vier Ecken der Bodenplatte der unteren Halbschale 2 befinden sich Kugelrollen 5 a, b, c, d mit nach außen gerichteten drehbaren Kugeln. Weitere vier Kugel­ rollen 6 a, b, c, d sind in regelmäßigen Abständen längs des äußeren Randes auf der Kreisscheibe 3 a angebracht. Die drehbaren Kugeln dieser Kugelrollen 6 a bis 6 d sind zur Bodenplatte (Innenseite) der unteren Halbschale 2 hin gerichtet und berühren diese. Direkt neben den Kugelrol­ len 6 a bis 6 d sind weitere vier Kugelrollen 7 a, b, c, d längs des äußeren Randes auf der Kreisscheibe 3 a befe­ stigt. Die drehbaren Kugeln dieser Kugelrollen 7 a bis 7 d sind zur Innenseite der oberen Halbschale 1 hin gerich­ tet und können mit dieser in Kontakt treten.
Zur Führung der Kugelrollen 6 a bis 6 d sind vier einzelne schräge Ebenen 8 bis 11 in regelmäßigen Abständen unter­ halb des äußeren Randes der Kreisscheibe 3 a auf der Bo­ denplatte (Innenseite) der unteren Halbschale 2 ange­ bracht. Im einzelnen dient die schräge Ebene 8 zur Füh­ rung der Kugelrolle 6 a, die schräge Ebene 9 zur Führung der Kugelrolle 6 b, die schräge Ebene 10 zur Führung der Kugelrolle 6 c und die schräge Ebene 11 zur Führung der Kugelrolle 6 d. Jede schräge Ebene 8 bis 11 weist jeweils ein waagerechtes Podest 8 a bis 11 a an ihrem Ende (höchste Fläche) auf.
Zur leichten Drehung des Kreissegmentes 3 ist ein Hebel­ knopf 12 am Ende des Hebels 3 b angebracht. In Fig. 1 befindet sich die Transportvorrichtung in der Stellung "Arretieren", d.h. die Kugelrollen 6 a bis 6 d berühren die Bodenplatte (Innenseite) der unteren Halbschale 2 jeweils am Anfang (Fußpunkt) der schrägen Ebenen 8 bis 11. Durch eine teilkreisförmige Drehbewegung des Kreis­ segmentes 3 um einen Winkel von ca. 40° bis 45° werden die Kugelrollen 6 a bis 6 d über die schrägen Ebenen 8 bis 11 bis zu den Podesten 8 a bis 11 a geführt. Da sich die Kugelrollen 7 a bis 7 d gleichzeitig an der oberen Halb­ schale 1 abstützen, wird somit in Abhängigkeit der Höhe der schrägen Ebenen eine Höhenverstellung der oberen Halbschale 1 der Transportvorrichtung bewirkt. Durch das Anheben der oberen Halbschale 1 werden die in der Boden­ platte der unteren Halbschale 2 befestigten vier Kugel­ rollen 5 a bis 5 d auf den Werktisch gepreßt. Dadurch wird die Transportvorrichtung fahrbar gemacht.
In Fig. 2 ist eine Aufsicht auf eine Transportvorrich­ tung in der Stellung "Fahren" dargestellt. Die Kugelrol­ len 6 a bis 6 d befinden sich in dieser Stellung jeweils auf den erhöhten Podesten 8 a bis 11 a der schrägen Ebenen 8 bis 11. Der Hebelknopf 12 des Hebels 3 b befindet sich in der geschwenkten Position "Fahren". Während des Posi­ tionswechsels aus der Stellung "Arretieren" in die Stel­ lung "Fahren" (und umgekehrt) ragt der Hebelknopf 12 kurzzeitig seitlich aus der Transportvorrichtung heraus. Für die beiden Endstellungen "Fahren" und "Arretieren" ist es jedoch wichtig, daß der Hebelknopf 12 bündig mit der Transportvorrichtung abschließt bzw. sich innerhalb des von den Halbschalen 1, 2 gebildeten Raumes befindet, um Fehlbedienungen des Hebels 3 b durch weitere, benach­ barte Transportvorrichtungen zu verhindern.
Durch eine gegenläufige teilkreisförmige Drehbewegung um einen Winkel von ca. 40° bis 45° werden die Kugelrol­ len 6 a bis 6 d des Kreissegmentes 3 über die schrägen Ebenen 8 bis 11 wieder zurückgeführt zur Bodenplatte der unteren Halbschale 2. Hierdurch werden die Kugelrollen 5 a bis 5 d der unteren Halbschale 2 und die Kugelrollen 6 a bis 6 d und 7 a bis 7 d des Kreissegmentes 3 entlastet, wodurch sich die obere Halbschale 1 auf den Werktisch absetzt, so daß eine Bearbeitung des auf der Transport­ vorrichtung befindlichen Werkstückes möglich ist.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Transportvorrich­ tung in der Stellung "Arretieren" dargestellt. Die Schnittlinie hierzu ist aus Fig. 1 zu ersehen. Es ist zu erkennen, wie die obere Halbschale 1 über die untere Halbschale 2 greift. An derjenigen Seite der Transport­ vorrichtung, an der sich der Hebelknopf 12 des Hebels 3 b befindet, sind Aussparungen an den Seitenteilen der Halbschalen 1, 2 vorgesehen, um ein Ausschwenken des Hebelknopfes 12 während der Drehbewegung des Kreisseg­ mentes 3 mit Hebel 3 b zu ermöglichen. Genau im Zentrum der Transportvorrichtung befindet sich der Zapfen 4.
Ferner sind die mit der unteren Halbschale 2 verbundenen Kugelrollen 5 c, 5 d und die mit dem Kreissegment 3 ver­ bundenen Kugelrollen 6 a, 6 b, 7 a, 7 b zu erkennen. In der Stellung "Arretieren" stützt sich die obere Halbschale 1 gegen den Werktisch 13 ab, so daß die Kugelrollen 5 c, 5 d entlastet werden. Auch die weiteren dargestellten Kugel­ rollen 6 a, 6 b, 7 a, 7 b sind entlastet. Die Kugelrollen 6 a bzw. 6 b befinden sich am Anfang (Fußpunkt) der schrägen Ebenen 8 bzw. 9. Des weiteren sind die Podeste 8 a, 9 a, die schräge Ebene 11 mit ihrem Podest 11 a und das zu bearbeitende Werkstück 14 (Fördergut) zu erkennen.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Transportvorrich­ tung in der Stellung "Fahren" dargestellt. Die Schnitt­ linie hierzu ist aus Fig. 2 zu ersehen. Im Unterschied zur Stellung gemäß Fig. 3 sind die dargestellten Kugel­ rollen 5 c, 5 d, 6 a, 6 b, 6 d, 7 a, 7 b in dieser Stellung belastet. Die Kugelrollen 5 c, 5 d der unteren Halbschale 2 stützen sich gegen den Werktisch 13 ab und ermöglichen das Fahren der Transportvorrichtung. Die Kugelrollen 6 a bzw. 6 b bzw. 6 d des Kreissegmentes 3 befinden sich auf den erhöhten Podesten 8 a bzw. 9 a bzw. 11 a der schrägen Ebenen 8 bzw. 9 bzw. 11. Die Kugelrollen 7 a und 7 b des Kreissegmentes 3 stützen sich gegen die obere Halbschale 1 ab und heben diese an. Der Zapfen 4 ist in seiner Längsachse ausgeschoben.
Die beschriebene Transportvorrichtung eignet sich insbe­ sondere als verfahrbarer Werkstückträger für Gerätemon­ tage, beispielsweise bei der Montage von Stromrichterge­ räten. Zwischen den einzelnen verketteten Arbeitsplätzen ist dann lediglich ein einfacher, durchgehender Werk­ tisch vorzusehen.
Darüber hinaus kann die Transportvorrichtung auch für den Transport von beliebigen Fördergütern eingesetzt werden, beispielsweise von Paletten im innerbetrieblichen Trans­ portablauf.

Claims (6)

1. Transportvorrichtung mit Kugelrollen, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • - es ist eine untere Halbschale (2) mit mehreren nach unten gerichteten Kugelrollen (5 a, b, c, d) vorgesehen,
  • - es ist eine über die untere Halbschale (2) greifende obere Halbschale (1) vorgesehen,
  • - in dem zwischen oberer und unterer Halbschale (1, 2) gebildeten Raum befindet sich ein Kreissegment (3) mit mehreren nach unten gerichteten Kugelrollen (6 a, b, c, d) und mehreren nach oberen gerichteten Kugelrol­ len (7 a, b, c, d),
  • - das Kreissegment (3) ist um einen in seiner Längsach­ se ausschiebbaren Zapfen (4) drehbar, wobei seine nach unten gerichteten Kugelrollen (6 a, b, c, d) jeweils über auf der unteren Halbschale (2) angebrachte schräge Ebenen (8, 9, 10, 11) führbar sind, was eine Höhenverstellung der oberen Halbschale (1) bewirkt.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Ebenen (8 bis 11) mit erhöhten Podesten (8 a bis 11 a) versehen sind.
3. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissegment (3) aus einer Kreisscheibe (3 a) mit angeformtem Hebel (3 b) besteht.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelknopf (12) am Ende des He­ bels (3 b) befestigt ist.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halbschale (2) mit vier Kugelrollen (5 a bis 5 d) versehen ist.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissegment (3) mit jeweils vier nach unten und vier nach oben gerichte­ ten Kugelrollen (6 a bis 6 d, 7 c bis 7 d) versehen ist.
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