DE3613896A1 - Einrichtung und verfahren fuer die ein- oder ausgabe binaerer daten, insbesondere testdaten digitaler prueflinge - Google Patents

Einrichtung und verfahren fuer die ein- oder ausgabe binaerer daten, insbesondere testdaten digitaler prueflinge

Info

Publication number
DE3613896A1
DE3613896A1 DE19863613896 DE3613896A DE3613896A1 DE 3613896 A1 DE3613896 A1 DE 3613896A1 DE 19863613896 DE19863613896 DE 19863613896 DE 3613896 A DE3613896 A DE 3613896A DE 3613896 A1 DE3613896 A1 DE 3613896A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
output
memory
binary data
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863613896
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Dipl Ing Kranzer
Juergen Dipl Ing Unger
Walter Dipl Ing Bahlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19863613896 priority Critical patent/DE3613896A1/de
Publication of DE3613896A1 publication Critical patent/DE3613896A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/319Tester hardware, i.e. output processing circuits
    • G01R31/31917Stimuli generation or application of test patterns to the device under test [DUT]
    • G01R31/31919Storing and outputting test patterns
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/3183Generation of test inputs, e.g. test vectors, patterns or sequences
    • G01R31/318307Generation of test inputs, e.g. test vectors, patterns or sequences computer-aided, e.g. automatic test program generator [ATPG], program translations, test program debugging
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F5/00Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
  • Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft je eine Einrichtung für die se­ rielle und die parallele Ein- oder Ausgabe binärer Daten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2. Ferner betrifft die Erfindung zugehörige Betriebsverfahren.
In Prüfautomaten zum Testen digitaler Prüflinge, in Lo­ gikanalystoren, digitalen Speicheroszilloskopen, Wortge­ neratoren und anderen bekannten Datenerfassungs- und Datenausgabegeräten mit hohen Anforderungen an die Da­ tentransferrate stößt letztere bei der seriellen Ein- oder Ausgabe eines Bitstroms in einen bzw. aus einem Datenspeicher an eine Obergrenze in Form der beschränk­ ten Rate des Zugriffs auf die adressierbaren Speicher­ plätze. Daraus erwachsen bei großem Datenanfall Zeit- und Wirtschaftlichkeitsprobleme, die sich häufig - z.B. beim seriellen Bitstrom von und zu einem Anschlußpin eines zu testenden digitalen Prüflings - grundsätzlich nicht durch Parallelisierung des Datentransfers auf dem gesamten Datenweg lösen lassen.
Da auch die Fälle, in denen eine parallele Datenübertra­ gung in Frage kommt, sich als Bündel serieller Datenströme auffassen lassen, besteht die übergeordnete Aufgabe der Erfindung daher in der Bereitstellung einer nach Anspruch 1 gattungsgemäßen Einrichtung und eines zugehörigen Be­ triebsverfahrens, die die Ein- oder Ausgabe eines seriel­ len Bitstroms in einen bzw. aus einem Datenspeicher mit einer über der maximalen Speicherzugriffsrate liegenden Bitrate ermöglichen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, hinsicht­ lich des Betriebsverfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 gelöst. Die Ansprüche 2 und 4 offenbaren vorteilhafte Erweiterungen der Einrichtung und des Verfahrens für den seriellen Datentransfer auf eine Einrichtung bzw. ein Verfahren für die parallele Ein- oder Ausgabe einer Mehrzahl binärer Datenströme.
Der Vorteil der Erfindung besteht in der Erhöhung der Bitrate eines in einen bzw. aus einem Datenspeicher fließenden seriellen Bitstroms auf ein Vielfaches der durch die Speicherzykluszeit beschränkten Speicherzu­ griffsrate. Mit der offenbarten Parallelanordnung kön­ nen z.B. Funktionstests an schnellen digitalen Prüf­ lingen mit beliebiger Anzahl externer Anschlüsse we­ sentlich beschleunigt werden. Umgekehrt ist es mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen und Verfahren auch vorteilhaft möglich, bisherige Geschwindigkeitsanfor­ derungen beizubehalten und dafür kostengünstige lang­ samere Datenspeicher einzusetzen. Zwischen den beiden Extremen liegen weitere Abwägungs- und Optimierungs­ möglichkeiten, nämlich die kombinierte Veränderung der genannten Geschwindigkeits- und Kostenfaktoren.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einrichtung für die serielle Ein- oder Aus­ gabe eines binären Datenstroms in einen bzw. aus einem Datenspeicher;
Fig. 2 eine Einrichtung für die parallele Ein- oder Aus­ gabe einer Mehrzahl binärer Datenströme in eine bzw. aus einer entsprechenden Mehrzahl von Daten­ speichern:
Fig. 3 eine Einrichtung für schnelle Funktionstests an digitalen Prüflingen.
Die Anordnung nach Fig. 1 enthält einen Datenspeicher M, in den oder aus dem binäre Daten seriell über den seriel­ len Anschluß S z.B. von bzw. zu einem Anschlußpin eines digitalen Prüflings transferiert werden. Der Datenspeicher M verfügt über eine Anzahl adressierbarer Speicherplätze, die vermittels der Adressiereinheit A über den Adreßbus 6 aufrufbar sind, wobei die Adressiereinheit A ein linear zählender Adreßzähler sein oder nach anderen organisato­ rischen Gesichtspunkten die Adreßauswahl treffen kann. Die Zugriffsrate jedoch darf nicht über der vom Daten­ speicher M maximal verarbeitbaren Zugriffsrate liegen. Diese stellt ein wesentliches Leistungs (und Preis-) Kriterium des Datenspeichers M dar.
Die Adressiereinheit A löst immer dann einen Speicherzu­ griff aus, wenn an ihrem Takteingang 5 ein Taktsignal an­ kommt, welches von der im Taktgenerator C erzeugten Takt­ frequenz mittels eines Frequenzteilers D abgeleitet wird. Im vorliegenden Zusammenhang wird unter Speicherzugriff das Einschreiben binärer Daten in einen oder das Auslesen binärer Daten aus einem Speicherplatz verstanden.
Wenn nun zur Erzeugung eines seriellen Bitstroms der bi­ näre Datentransfer zwischen dem Datenspeicher M und dem seriellen Anschluß S durch sequentiellen Aufruf ein Bit breiter Speicherplätze erfolgt, ist die Transferrate zwangsläufig auf die maximale Speicherzugriffsrate be­ schränkt. Diese Schranke wird jedoch mit der Einrich­ tung nach Fig. 1 überwunden, indem die Wortbreite m der adressierbaren Speicherplätze größer als ein Bit gewählt wird, die binären Daten wortweise parallel zwischen dem Datenspeicher M und einem Schieberegister R der Bitstel­ lenzahl m transferiert werden und das Schieberegister R die binären Daten im Takt des Taktgenerators C bitweise über seinen seriellen Anschluß 4 empfängt bzw. ausgibt, wozu die Schieberichtung des Schieberegisters R der Da­ tenflußrichtung entspricht.
Erst nach dem Empfang bzw. der Ausgabe von m Bits über den seriellen Anschluß S erfolgt der nächste Speicherzu­ griff. Die Taktung der Adressiereinheit A über deren Takt­ eingang 5 geschieht deshalb um den Divisor der Wortbreite m langsamer als die Taktung des Schieberegisters R, wel­ ches über den Takteingang 2 mit der Taktfrequenz des Takt­ generators C versorgt wird. Die erforderliche Unterset­ zung der Taktfrequenz bewirkt der Frequenzteiler D. Von diesem gehen außer an die Adressiereinheit A auch an den Übergabe-/Übernahme-Eingang 3 des Schieberegisters R Takt­ impulse, die zeitgerecht jeweils nach Empfang bzw. Ausgabe von m Bits das Schieberegister zur Übergabe bzw. Übernahme eines m Bit breiten Datenwortes an den bzw. aus dem Daten­ speicher M über die Datenschnittstelle 7 veranlassen.
Die Schiebeeinrichtung des Schieberegisters R hat, wie oben gesagt, der Datenflußrichtung zu entsprechen, sie hängt also davon ab, ob die binären Daten in den Daten­ speicher M eingegeben oder aus ihm ausgegeben werden. Die Einrichtung nach Fig. 1 ist in dieser Hinsicht flexibel, indem über eine Wahleinrichtung B ein ent­ sprechendes Einstellsignal an den Richtungswahl-Eingang 1 des Schieberegisters R gelegt werden kann. Genausogut könnte die Einrichtung indes auch auf eine Datenfluß­ richtung spezialisiert sein.
Die erreichbare Arbeitsgeschwindigkeit (Bitrate) von Schieberegistern ist wesentlich höher als die maximale Zugriffsrate von Datenspeichern. Deshalb wird mit einer Einrichtung nach Fig. 1 am seriellen Anschluß S eine Datentransferrate erzielt, die bis zum m-fachen Wert der maximalen Zugriffsrate des Datenspeichers M beträgt. Der m-fache Wert wird erreicht, indem die Taktfrequenz des Taktgenerators C auf den m-fachen Wert der maximalen Zu­ griffsrate des Datenspeichers M angehoben wird, wonach die Adressiereinheit A, deren Taktfrequenz der m-te Teil der Taktfrequenz des Taktgenerators C ist, gerade wieder mit der maximalen Speicherzugriffsrate arbeitet. Eine unter dem Höchstwert liegende Arbeitsfrequenz ist selbst­ verständlich auch möglich.
Die beschriebene Einrichtung zum beschleunigten seriellen Datentransfer in einen bzw. aus einem Datenspeicher M läßt sich vorteilhaft auch für den parallelen Transfer mehrerer serieller Bitströme einsetzen. Zum Beispiel beim Testen eines digitalen Prüflings IC (siehe z.B. Fig. 3) mit einer Vielzahl externer Anschlüsse K 1, K 2, ..., Kk ist es erforderlich, mehrere Bitströme synchron an einen Teil dieser Anschlüsse K 1, K 2,..., Kk zu führen bzw. von einem Teil der Anschlüsse zu empfangen, d.h. Prüfmusterfolgen zu generieren und zu rezipieren. Dies hat möglichst schnell vor sich zu gehen, um bei der ge­ gebenen und weiter zunehmenden Komplexität integrierter Schaltkreise mit wirtschaftlichen Prüfzeiten auszukommen.
Fig. 2 zeigt eine solche Einrichtung zum parallelen Hoch­ geschwindigkeitstransfer von k seriellen Bitströmen, wo­ bei der Übersichtlichkeit halber unterstellt ist, daß alle k Bitströme dieselbe Datenflußrichtung aufweisen, welche über die Wahleinrichtung B zentral für alle k Schiebe­ register R 1, R 2,..., Rk einstellbar ist. Genausogut könn­ ten die Schieberichtungen der Schieberegister R 1, R 2,..., Rk jedoch individuell einstellbar oder gar nicht einstell­ bar, d.h. spezialisiert, sein.
Es sind k Datenspeicher-Schieberegister-Paare Mi/Ri (i=1, 2,..., k) zur parallelen Bewältigung der an den seriellen Anschlüssen S 1, S 2,..., Sk anfallenden seriel­ len Bitströme im Einsatz. Das Bündel der k seriellen Bit­ ströme wird zum Datenbus P zusammengefaßt. Jedes einzelne Datenspeicher-Schieberegister-Paar Mi/Ri (i=1, 2,..., k) arbeitet nach dem anhand Fig. 1 erklärten Prinzip zusam­ men. Um den Synchronismus der k Datenstränge in der Ein­ richtung nach Fig. 2 sicherzustellen, steuern der Takt­ generator C, der Frequenzteiler D sowie die Adressierein­ heit A zentral alle Datenspeicher-Schieberegister-Paare Mi/Ri (i=1, 2,..., k).
In der Anordnung nach Fig. 3 werden die auf dem Datenbus P transferierten Bitströme über die parallelen Testlei­ tungen T 1, T 2,..., Tk von und zu den Anschlüssen K 1, K 2,..., Kk des digitalen Prüflings IC geleitet. Dieser steckt in einer Fassung F einer Testvorrichtung, in deren Gehäuse G die beschriebene Datenein-/ausgabe-Elektronik unterge­ bracht sein kann.

Claims (4)

1. Einrichtung für die serielle Ein- oder Ausgabe binärer Daten, insbesondere Testdaten digitaler Prüflinge, in ei­ nen bzw. aus einem Datenspeicher, der eine Datenschnitt­ stelle, einen Adreßeingang sowie adressierbare Speicher­ plätze aufweist, wobei die binären Daten mit einer von einem Taktgenerator abgeleiteten Frequenz vermittels einer Adressiereinheit über die Datenschnittstelle des Daten­ speichers in die adressierbaren Speicherplätze eingebbar bzw. aus diesen ausgebbar sind, gekennzeich­ net durch folgende Merkmale:
  • a) die Wortbreite (m) der adressierbaren Speicherplätze und der Datenschnittstelle (7) ist größer als ein Bit;
  • b) die Datenschnittstelle (7) des Datenspeichers (M) ist an ein im Takt des Taktgenerators (C) arbeitendes Schieberegister (R) gekoppelt, dessen Bitstellenzahl der Wortbreite (m) der Speicherplätze und dessen Schieberichtung der Richtung des Datenflusses ent­ spricht und über dessen seriellen Anschluß (4) die binären Daten ein- bzw. ausgebbar sind;
  • c) die Adressiereinheit (A) ist mit dem Taktgenerator (C) über einen Frequenzteiler (D) verbunden, der die Taktfrequenz des Taktgenerators (C) um den Divisor der Wortbreite (m) untersetzt;
  • d) die Taktfrequenz des Taktgenerators (C) ist höher als die maximale Zugriffsrate des Datenspeichers (M) und höchstens gleich deren Produkt mit der Wortbreite (m).
2. Einrichtung für die parallele Ein- oder Ausgabe einer Mehrzahl binärer Datenströme, insbesondere Prüfmusterfol­ gen digitaler Prüflinge, in eine bzw. aus einer Mehrzahl von Datenspeichern, gekennzeichnet durch eine parallele Anordnung einer entsprechenden Mehrzahl (k) von Datenspeicher-Schieberegister-Paaren (M 1/ R 1,..., Mk/Rk) nach Anspruch 1, wobei diesen der Taktgenerator (C), der Frequenzteiler (D) und die Adressiereinheit (A) gemeinsam sind.
3. Verfahren für die serielle Ein- oder Ausgabe binärer Daten in einen bzw. aus einem Datenspeicher mittels einer Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die binären Daten zwischen dem Datenspeicher (M) und dem Schieberegister (R) mit durch die maximale Zugriffsrate des Datenspeichers (M) begrenz­ ter Transferrate wortweise parallel transferiert und am seriellen Anschluß (4) des Schieberegisters (R) mit ei­ ner Bitrate, die um den Faktor der Wortbreite (m) über der Transfer- und Zugriffsrate liegt, empfangen bzw. ausgegeben werden.
4. Verfahren für die parallele Ein- oder Ausgabe einer Mehrzahl binärer Datenströme in eine bzw. aus einer Mehr­ zahl von Datenspeichern mittels einer Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren nach Anspruch 3 in der entsprechenden Mehrzahl (k) parallel auf die einzelnen binären Daten­ ströme angewandt wird und diese durch zentrales Takten der Schieberegister (R 1, R 2,..., Rk) und zentrales Adres­ sieren der Datenspeicher (M 1, M 2,..., Mk) synchronisiert werden.
DE19863613896 1986-04-24 1986-04-24 Einrichtung und verfahren fuer die ein- oder ausgabe binaerer daten, insbesondere testdaten digitaler prueflinge Withdrawn DE3613896A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863613896 DE3613896A1 (de) 1986-04-24 1986-04-24 Einrichtung und verfahren fuer die ein- oder ausgabe binaerer daten, insbesondere testdaten digitaler prueflinge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863613896 DE3613896A1 (de) 1986-04-24 1986-04-24 Einrichtung und verfahren fuer die ein- oder ausgabe binaerer daten, insbesondere testdaten digitaler prueflinge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3613896A1 true DE3613896A1 (de) 1987-10-29

Family

ID=6299453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863613896 Withdrawn DE3613896A1 (de) 1986-04-24 1986-04-24 Einrichtung und verfahren fuer die ein- oder ausgabe binaerer daten, insbesondere testdaten digitaler prueflinge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3613896A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625568A1 (fr) * 1988-01-06 1989-07-07 Teradyne Inc Appareil de commande de testeur automatique de circuits
WO1992007322A1 (en) * 1990-10-19 1992-04-30 International Business Machines Corporation High speed tester
DE19916631A1 (de) * 1999-04-13 2000-10-26 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden einer regelmäßig wiederkehrenden, vordefinierten Bitfolge in einem seriellen Datenstrom

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625568A1 (fr) * 1988-01-06 1989-07-07 Teradyne Inc Appareil de commande de testeur automatique de circuits
WO1992007322A1 (en) * 1990-10-19 1992-04-30 International Business Machines Corporation High speed tester
US5195097A (en) * 1990-10-19 1993-03-16 International Business Machines Corporation High speed tester
DE19916631A1 (de) * 1999-04-13 2000-10-26 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden einer regelmäßig wiederkehrenden, vordefinierten Bitfolge in einem seriellen Datenstrom
DE19916631C2 (de) * 1999-04-13 2001-02-08 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden einer regelmäßig wiederkehrenden, vordefinierten Bitfolge in einem seriellen Datenstrom

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69127060T2 (de) Tester für integrierte Schaltungen
DE69634824T2 (de) Integrierte schaltungstestanordnung mit paralleler ansteuerung
DE112005001517B4 (de) Synchronisation zwischen Niedrigfrequenz- und Hochfrequenzdigitalsignalen
DE3344141C2 (de) Vorrichtung zur Neuordnung von Elementen in eine gewünschte Reihenfolge
DE2360762A1 (de) Elementarschaltungsanordnung fuer schaltwerke zur durchfuehrung von datenverarbeitungsoperationen
DE3237224A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen einer folge von pruefdaten fuer lsi-schaltungen
DE3930313C2 (de)
DE3788855T2 (de) Modulareingerichteter Speicherprüfer.
DE3743586C2 (de)
DE69606988T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur parallelen automatischen prüfung von elektronischen schaltungen
DE3788783T2 (de) Multiplexer für Taktsignale.
DE3613896A1 (de) Einrichtung und verfahren fuer die ein- oder ausgabe binaerer daten, insbesondere testdaten digitaler prueflinge
DE2433885A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren eines testinstruments auf ein digitales system
DE69021105T2 (de) Verfahren und Gerät zur Prüfung von integrierten Schaltungen mit hoher Geschwindigkeit.
DE3119650A1 (de) Funktionsgenerator
DE3855336T2 (de) Elektronisches Schaltungsgerät zur Diagnose von Statushalteschaltungen durch Abtasten
DE19781563C2 (de) Mustergenerator
DE4433512A1 (de) Wellenform-Formatierungseinrichtung
DE3633461A1 (de) Taktsignalgebervorrichtung
DE3541759A1 (de) Signalgesteuertes wellenform-aufzeichnungsgeraet
DE69606986T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur parallelen automatischen prüfung von elektronischen schaltungen
EP0392636B1 (de) Integrierte Schaltungsanordnung
DE3502735C2 (de) Schaltungsanordnung für den dynamischen Echtzeittest einer synchronen Digitalschaltung
DE1296180B (de) Schaltungsanordnung zum Ansteuern einzelner Schaltungselemente innerhalb einer Mehrzahl von Schaltungselementen mittels codierter Steuersignale
DE2927336C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee