DE3613272A1 - Sternfoermig aufgebautes netz fuer den informationsaustausch und die datenuebermittlung - Google Patents
Sternfoermig aufgebautes netz fuer den informationsaustausch und die datenuebermittlungInfo
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- H04Q11/0001—Selecting arrangements for multiplex systems using optical switching
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- H04B10/27—Arrangements for networking
- H04B10/272—Star-type networks or tree-type networks
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- H04Q11/0062—Network aspects
- H04Q2011/009—Topology aspects
- H04Q2011/0094—Star
Description
PATENTANWALT ~ Fasanenstraße 7
* & ' 0-7920 Heidenheim
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
Heidenheim, den 14. April 1936/ha Akte: CO 1517
Anmelder; - '
CORDONS ET EQUIPEMEMTS,. s.a.
6, 3oulevard du General Leclerc
92115 - Clichy-la-Garenne
F R A N. G E /
Sternförmig aufgebautes Netz für den Informationsaustausch
und die Datenübermittlung
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem st-ernförtnig
aufgebauten Hetz für den Austausch von Informationen und für die Übermittlung von Daten, das Zwei-Richtungs-Umsetzer besitzt.
Durch die Entwicklung der Kommunikationstechniken, der TeIe- '
technik, der Produkttechnik und der Informationsverarbeitungssysteme
besteht ein wachsender Bedarf an internen Kommunikatipnsnetzen, die für eine gleiche Verwaltungsarbeitseinheit oder
technische Arbeitseinheit geeignet sind. . . .
3ei großen Gesellschaften oder Konzernen kann, sich die Zahl
der Anschlüsse beträchtlich .erhöhen, und das erfordert folglich Strukturen, die an große Yerteilerkapazitäten angepaßt sind.
Dieser Bedarf besteht innerhalb einer selben Fabrikationseinheit,
aber auch zwischen Planung und Produktion und zwischen Lagerab<teilung
und Versandabteilung eines gleichen Unternehmens.
OM Ο Ο Π Ο
Dia Verteilung in internen Hetzen erfolgt herkcmmlicnerwefSe
ü*:2r eine Schleife, an die über geeignete Interface C-eräte für
i-iii Informationsaustausch angeschlossen sind.
Diese Art der Übermittlung im schleifenförmigen Hetz hat zwei
ν-33entliche Nachteile. \Ienn ein Interface nicht" richtig funktioniert,
hat dies allgemeine Störungen zur Folge. Folglich löst der Ausfall eines Interface einen nicht wieder gutzumachenden
allgemeinen Ausfall des Uetzes aus. Schließlich muß man noch
anmerken, daß alle Nachrichten durch jedes Interface gehen.
Sie v/erden nur gespeichert, wenn sie die entsprechende "Adresse" enthalten. Polglich kann die Vertraulichkeit nicht garantiert
und gewährt werden.
!•lan hat für den ersten Mangel Abhilfe schaffen können, indem
man die-anfängliche Schleife durch eine Sicherheitsschleife verdcppelt
hat, deren Aufgabe es ist - wenn das eine oder andere Interface ausfällt - als "Umleitung" zu dienen.
Iier erste Mangel kann folglich beseitigt v/erden. Leider bringt
dies beträchtliche Mehrkosten bei der Installation mit sich, denn bei dieser Ausführung verdoppelt sich die Länge der Leitungen.
Wenn beim Ausfall der zweiten Schleife die.Möglichkeit gegeben" sein soll, auf eine andere Leitung auszuweichen, so erfordert
dies zusätzliche identische Verbindungsmöglichkeiten und eine angepaßte Zentraleinheit. Dies bedeutet Verdoppelung der Interface
und Installation einer Mindestzentraleinheit.
Der zweite Mangel betreffs Vertraulichkeit ist dadurch noch nicht beseitigt.
Übrigens tauscht in dem schleifenförmigen Netz zu einem gegebenen
Augenblick ein einziger Teilnehmer mit einem anderen Informationen aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine globale Lösung
' BAD ORIGINAL
zu liefern, unter Beseitigung sämtlicher, vorher erwähnter Mängel.
Zu iiesem Zwack bezieht sich die Erfindung auf ein sternförmig
aufgebautes Hetz f;:r die Kommunikation untereinander und f;5r die
Datenübermittlung, d-is dadurch gekennzeichnet ist, daß es auf Jeder Strecke mindestens zwei passive Zwei-Richtungs-Koppler
hat und mindestens einen, für mehrere Strecken gemeinsamen Umsetser , bzw. Kommutatoren, besitzt.
hat und mindestens einen, für mehrere Strecken gemeinsamen Umsetser , bzw. Kommutatoren, besitzt.
Die verschiedenen Vorteile des Informationsaustauschnetzes
gemäß Erfindung sind genauer gesagt folgende: . ·"
gemäß Erfindung sind genauer gesagt folgende: . ·"
bemerkenswerte Steigerung der Kapazität bei nur unwesentlichen Hehrkosten' · · · * '·.'.■
beachtlicher Informationsfluß - selbst'bei einer, großen' Teilnehmerzahl;
.mindestens vier Sender können zu einem gegebenen
Moment gleichzeitig senden ·.
Moment gleichzeitig senden ·.
völlige Vertraulichkeit bei der Übermittlung
man kann, indem man einem Benutzer mehrere "Adressen" gibt,
seine Kapazität entsprechend erhöhen
seine Kapazität entsprechend erhöhen
die Zahl der Anschlüsse kann leicht erhöht werden
große Entfernungen sind möglich > .
große Entfernungen sind möglich > .
Übermittlung der Information in eine einzige Richtung,■daher
konstante Dämpfung; folglich brauchen die Koppler nicht symmetrisch sein "■'.■■.· . _ ,
konstante Dämpfung; folglich brauchen die Koppler nicht symmetrisch sein "■'.■■.· . _ ,
'Venig Verknüpfungspunkte bei der Einrichtung einer Verbindung;
iaher größere Zuverlässigkeit
Die technischen Besonderheiten und weitere Vorteile der Erfin-
BAD ORIGINAL
dung sollen anhand des nachfolgenden AusführungsbeisjnLele
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert v/erden.
Pig. 1 zeigt das allgemeine Schema des iletzes gemäß Erfindung,
in welchem man die Sende- und Smpfangsfunktionen jedes
Anschlusses zusammengelegt hat, um die sternförmige Anordnung bei einem lietz mit 16 Teilnehmern zu bewahren
Pig. 2 zeigt das Punktionsschema des Iletzes, bei welchem die Verarbeitung3-f
Steuer- und Synchronisationsfunktionen der Umsetzer in zwei verschiedenen.Blöcken vereinigt sind'
Pig. 3 zeigt schematisch die vier Zwei-Richtungs-Verbindungs- ^ strecken bei voller Auslastung des Netzes zu einem gegebenen Augenblick . - ■
Pig. 4 gibt das Prinzip der Erweiterung auf der G-rundlage
eines Netzes mit 16 Anschlüssen wieder
Pig. 5 stellt einen Teil der Verknüpfung bei einer Erweiterung schematisch dar
Pig. 6 ist das allgemeine Blockschema eines aktiven oder nicht
aktiven Umse'tzers ' '-.'"'■
Pig. 7 ist das 31ockschema eines Ausführungsbeispieles unter Ver-™
wendung der genannten Technologie zusammen mit verkabele ·
ter Logik
Nachstehend wird ein 3eispiel eines Netzes mit 16 Anschlüssen
beschrieben. Es versteht sich von selbst t daß die Zahl der Anschlüsse theoretisch nicht beschränkt ist. · ·"-.-··. .
Fir die Verständlichkeit der Darstellung hat man in Pig. 1 das Schema in seiner theoretischen,sternförmigen Anordnung''gezeichnet,
In der Praxis kann diese Anordnung nicht eingehalten werden mit Rucksicht auf den für jede Anlage charakteristischen Einbau.
Das ZTetz ge" aß Zrfindunj besteht aus den Anschlüssen mit der
-areiciiuuus (2,R) und (Z',R') wie (2^R1) und (3^,R1.,)
(Z,-,,Rg) und (S'q,R'g), dia pro zwei auf ein gleiches Paar passiver
Zwei-Richtungs-Koppler T und Y wie T. und Ϊ. T3 und Yg
zusammengelegt worden sind. .
Die Koppler mit der Bezeichnung T haben zwei Eingänge und zwei Ausgänge und die Koppler mit der Bezeichnung Y haben einen Eingang
und zwei Ausgänge. Sie arbeiten bevorzugterweise, aber nicht
ausschließlich, auf holographischer 3asis. Zwischen den verschiedenen Anschlüssen, bestehen Glasfaserverbindungen, aber erst ab
den aktiven oder nicht aktiven Umsetzerblöcken A und B, von denen
jeder eine Hälfte der Anschlüsse versorgt.
Diese Anordnung zeigt sich im Schema der Pig. 2 viel deutlicher, v/o man sieht, daß die Information von oben nach unten geht,
d.h. vom sendenden Teil zum empfangenden Teil. Jeder Anschluß hat einen eigenen Sender und Empfänger.
Der Einging eines jeden Umsetzerblockes A und B besteht aus
acht optischen Empfangselementen 1A ....8A, 13....S3 und der
Ausgang aus vier Sendeelementen mit der Bezeichnung 1A', 2A1 ....
4A1, 13', 231 .... 43' in Form von z.3. elektro-lumineszisrenien
Dioden oder Laserdioden.
Zwischen Eingang und Ausgang wird jede Information gespeichert, in die gewünschte Richtung gesieuert und verstärkt, so wie es
nachstehend beispielsweise beschrieben wird.
nachstehend wird - unter 3e'zug auf Pig. 3 - eine Situation beschrieben,
in der das'ITetz maximal ausgelastet ist. In diesem .
Pail besteht zwischen jedem sendenden Teilnehmer und jedem
empfangenden Teilnehmer eine Zwei-Richtungs-Verbindung.
Ia Falle der Anschlüsse 1 und 2 kommuniziert der Sender Z. mit
dem Smpfänger R2 und umgekehrt tauscht Ep mit R1 Informationen
-.us. Auf diese './eise stellt man eine gleichzeitige Hin- und-Her-73rbir.
'·>χτ. * her, "bei "alc>.er lie Lrjitun~-3n ^l eier.:; 2 it ir frei sin-i.
3i3 gleiche gilt für die Anschlüsse 3 und 5'» 6 und 7, 4 und β1
i3J in Fig. 3 dlrgestellten Falles, wie die Zahlengruppen und
2;:eile am unteren Rand der Zeichnung zeigen.
Diese Art von Hetz läßt eine Erweiterung zu, indem man ans zentrale
ITetz RSo einfach eine oder mehrere neue Konfigurationen wie RAx1, RAx2 ... RAxi, bei einem ITetz mit 16 Anschlüssen und
mehr, dann bei einem zusätzlichen Netz R1AxI ."i., anfügt oder
damit verknüpft, wie Fig. 4· und 5 zeigen.
Auf der Fig.. 5 sieht man, daß die zweite Konfiguration auf die gleiche Weise angeschlossen ist, wie wenn es ein klassischer
Anschluß wäre. ,
Fig. 6 und 7 zeigen den allgemeinen Aufbau der Umsetzer, die bei dem Infornationsaustauschnetz gemäß Erfindung verwendet werden,
und ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die genannte Technologie zusammen mit verkabelter Logik Verwendung findet.
Die Umsetzer bestehen aus den folgenden, in Fig. 6 einzeln dargestellten
I-Iodulen.
Die Information, die auf einem der 8 Eingänge ankommt, wird in den folgenden, verschiedenen Modulen wie Synchronisationsmodul
IISYIT und Yerarbeitungs- und Steuermodul TCOM erfaßt. Letzteres
beeinflußt das Ausgangsmodul COI-IM.
Die Information, die man übermitteln will, benutzt den von den
Umsetzern auf der Grundlage des Inhaltes der angekommenen Adresse geöffneten ΐ/eg.
In einer besonderen Technologie (Fig. 7) ist das Steuermodul in der genannten Technologie zusammen mit verkabelter Logik .
als Schieberegister RGDG- mit der Funktion der Adressenerkennung TiDLA und als Verbindung von Eingangslogik PL mit der Funktion
der Informationsverarbeitung TDLI und der Informationssteuerung
GCIiI realisiert.
In den Umsetzern wird je nach 3edarf (Entfernung zwischen den
Anschlüssen) die Information verstärkt oder nicht.
V/eitere Technologien sind schon jetzt "berücksichtigt, und zwar
dsrartige mit programmierten logischen Netzen, genannt. PLA
oder Mikroprozessoren (mehrschichtige). - '
Die Entfernung zwischen den beiden Blöcken A und B muß gering
sein in Anbetracht der nicht wünschenswerten Laufzeitunterschiede der Adressen untereinander- bei der Ankunft im Empfangsteil.
Es ist in der Tat so, daß die Adressenerkennung keine Laufzeitunterschiede zwischen Synchronisation und Empfangsteil
erlaubt.
Diese Notwendigkeit wird in Pig. 2 durch einen doppelten Verbindungspfeil
dargestellt.
Die Erfindung ist anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles beschrieben worden, besonders was die Umsetzer A und B anbelangt,
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht nur darauf beschränkt ist und daß verschiedene Veränderungen zweiten Grades
ohne erfinderischen Beitrag voll in ihren Rahmen gehören.
- Leerseite -
Claims (7)
1. Hetz für den Informationsaustausch und die Datenübermittlung,
dadurch gekennzeichnet, daß es sternförmig aufgebaut ist und daß es auf jeder Strecke
mindestens zvei passive Zwei-Richtungs-Koppler hat und
mindestens einen, für mehrere Verbindungsstrecken gemeinsamen,
aktiven oder nicht aktiven Umsetzer A oder 3 besitzt, wobei die Verbindungswege Zwei-Richtungs-V/ege simultaner -xrt
sind."
2. Hetz gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzer bzw. Kommutatoren A oder B optoelektronisch oder optisch sind.
3. ITetz gemäß Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen aus" Glasfasern bestehen.
4. Hetz gemä.3 Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
• a·
dia Umsatzer A und 3 Übertragerelemente am Eingang und Au3-CN
_
Ir-- .:-.r.g und parallel an den informations eingängen haben und
£^j unt ar einander durch die folgenden Funktionsblöcke wie
^" Synchronisaticnsniodul Μ3Ϊ1Ι, Yerarbeitungs- und Steuermodul
(V-) TCCI! und Ausgangsmodul GCI-M verbunden sind.
gang
5. Hetz ger.ä.3 Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Module in der genannten Technologie mit verkabelter Logik durch Schieberegister R(JDG für die Funktion der Adressenerkennung
RDIiA und durch eine Verbindung von Eingangs- . logik PL für die Funktion der Informationsverarbeitung TDLI
und der Inforinationssteuerung GOMI realisiert sind.
6. Netz gemäß Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzer A oder 3 durch Elemente der genannten Technologie
mit programmierten logischen Hetzen realisiert sind.
7. Hetz gemäß Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzer A oder 3 durch mehrschichtige Mikroprozessoren
realisiert sind.
BAD OBSGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8506192A FR2580881A1 (fr) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Reseau d'intercommunication et de transmission de donnees en structure etoile distribuee |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613272A1 true DE3613272A1 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=9318596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613272 Ceased DE3613272A1 (de) | 1985-04-22 | 1986-04-19 | Sternfoermig aufgebautes netz fuer den informationsaustausch und die datenuebermittlung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613272A1 (de) |
FR (1) | FR2580881A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2649494B1 (fr) * | 1989-07-10 | 1991-10-11 | Onera (Off Nat Aerospatiale) | Systeme de transmission d'informations optiques, notamment pour aeronef |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2467524A1 (fr) * | 1979-10-10 | 1981-04-17 | Thomson Csf Mat Tel | Procede de commutation de signaux multiplexes temporellement et transmis par une onde porteuse, en particulier une onde lumineuse, et dispositif de mise en oeuvre |
JPS57104339A (en) * | 1980-12-19 | 1982-06-29 | Ricoh Co Ltd | Optical communication network |
JPS5868703A (ja) * | 1981-10-21 | 1983-04-23 | Fujitsu Ltd | 光スイツチ装置 |
-
1985
- 1985-04-22 FR FR8506192A patent/FR2580881A1/fr active Pending
-
1986
- 1986-04-19 DE DE19863613272 patent/DE3613272A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Finley, M.R.: Optical Fibers in Local Area Networks, In: IEEE Comm. Magazine, 1984, Nr. 8, S.22-35 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2580881A1 (fr) | 1986-10-24 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |