DE3530791C2 - - Google Patents

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DE3530791C2
DE3530791C2 DE19853530791 DE3530791A DE3530791C2 DE 3530791 C2 DE3530791 C2 DE 3530791C2 DE 19853530791 DE19853530791 DE 19853530791 DE 3530791 A DE3530791 A DE 3530791A DE 3530791 C2 DE3530791 C2 DE 3530791C2
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DE19853530791
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Sungur Aytac
Klaus 3200 Hildesheim De Bechtold
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Hans Kolbe and Co
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Hans Kolbe and Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/27Arrangements for networking
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/27Arrangements for networking
    • H04B10/272Star-type networks or tree-type networks
    • HELECTRICITY
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/44Star or tree networks

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Infor­ mationsübertragung entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Netzwerk ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Zur Verknüpfung der einzelnen Teilnehmerstationen eines der Informationsübertragung dienenden Netzwerkes bieten sich bekanntlich die Grundformen der Baum-, der Ring- und der Sternstruktur an. Während bei den beiden erst­ genannten Strukturen eine Funktionsstörung auf einem Übertragungsweg unter Umständen auch andere Übertragungs­ wege in Mitleidenschaft zieht, ist bei der Sternstruktur diese Störung auf die Verbindung zwischen einer Teil­ nehmerstation und dem Sternpunkt begrenzt, so daß die letztgenannte Struktur unter dem Gesichtspunkt derar­ tiger Störungen Vorteile bietet.
Es sind derartige Netzwerke mit sternförmiger Struktur be­ kannt, bei welchen der Sternpunkt als rein passives Funktionselement ausgebildet ist, so daß sich die von einer Teilnehmerstation gesendete Energie im Sternpunkt im Idealfall gleichförmig auf die übrigen, zu den Teilnehmer­ stationen führenden Übertragungswege verteilt. Eine Er­ weiterung eines derartigen Netzwerkes wird bei gegebener Sendeenergie jedoch durch die dem Netzwerk innewohnende Systemdämpfung, insbesondere die Länge der Übertragungs­ wege sowie die Anzahl der Teilnehmerstationen begrenzt.
Es ist bei Netzen mit sternförmiger Struktur bekannt, deren Teilnehmerzahl und/oder die Länge der verfügbaren Übertragungswege bzw. die Feldlänge dadurch zu steigern, daß der Sternpunkt mit aktiven Bauelementen ausgerüstet ist. So ist bei einem bekannten Netzwerk jeder Teilnehmer­ station im Sternpunkt ein Empfänger und ein Sender zuge­ ordnet, wobei diese Empfänger und Sender im Sternpunkt miteinander verknüpft sind. Das von einer Teilnehmer­ station gesendete Signal wird somit im Sternpunkt mit dem dieser zugeordneten Empfänger detektiert und zu allen am Sternpunkt vorhandenen Sendern der übrigen Teilnehmer­ stationen weiter geleitet. Das bei den einzelnen Teil­ nehmerstationen empfangene Signal ist somit stets ein solches, welches von den diesen im Sternpunkt zugeord­ neten Sendern übertragen worden ist. Der Sternpunkt dieser bekannten Netzwerke kann somit als elektrische Ringstruktur bezeichnet werden. Es ergibt sich hierbei jedoch aufgrund der der Anzahl der Teilnehmerstationen entsprechenden, im Sternpunkt unterzubringenden Anzahl an Empfangs- und Sendeeinheiten ein relativ großer Bauteilaufwand.
Aus "Technische Mitteilungen PPT", (Heft 9, 1969, Seiten 380 bis 385) ist eine Abzweigschaltung mit Verstärker bekannt, deren Zweige mittels getrennter Übertragungswick­ lungen galvanisch entkoppelt sind und wobei im Bereich der Stammleitung für jede Übertragungsrichtung ein Ver­ stärker vorgesehen ist. Diese Abzweigschaltung ermöglicht jedoch kein gleichzeitiges Senden auf mehreren Zweigen, da aufgrund der parallelen Verknüpfung der Zweige das sich ergebende Summensignal die Zuordnung eines Signal­ anteils zu einem Zweig nicht mehr zulassen würde.
Aus der DE-OS 27 34 411 ist eine mit mehreren, über eine Zweidrahtleitung untereinander in Verbindung stehende Sprechstellen versehene Nachrichtenübertragungseinrich­ tung bekannt, bei der über eine Leitung in unterschied­ lichen Frequenzbereichen in beiden Richtungen Nachrichten übertragbar sind. Dieses, als Zweidraht-Getrenntlage- Verfahren an sich bekannte Verfahren setzt Frequenzweichen bei einzelnen Sprechstellen voraus.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie ein Netzwerk zu entwickeln, mit welchem bei geringem Bauteilaufwand ein sternförmiges Netzwerk sowohl hin­ sichtlich der Länge der Übertragungswege als auch hin­ sichtlich der Zahl der Teilnehmerstationen erweitert werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe verfahrensmäßig durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1. Das erfindungsgemäße Verfahren ist unabhängig anwend­ bar von der Art der zu übertragenden Nachrichten, welche z. B. als Bild, Ton oder Daten vorliegen können. Es ist ebenso unabhängig von der Art des Trägers dieser Infor­ mation. Letztere kann sowohl eine Lichtwelle als auch eine sonstige elektromagnetische Welle sein. Wesentlich ist, daß die von den Teilnehmerstationen dem Sternpunkt übermittelten Nachrichten zu einem diese Nachrichten zusammenfassenden Multiplexsignal umgesetzt werden, wobei im Sternpunkt lediglich dieses Multiplexsignal in irgend­ einer Weise verstärkt wird. Diese Verstärkung wird üb­ licherweise durch Anordnung einer Empfangs- und einer Sendeeinheit vorgenommen. Dieses verstärkte Multiplex­ signal ist somit ein durch Multiplexbildung im Sternpunkt entstandenes Signal, welches vom Sternpunkt in verstärkter Form gesendet wird, wobei im Rahmen der einzelnen Teil­ nehmerstationen, welche wie bei den bekannten Systemen jeweils eine Sende- und eine Empfangseinheit aufweisen, eine Demultiplexbildung stattfindet. Das erfindungs­ gemäße Verfahren ist naturgemäß unabhängig von der Art der Multiplexbildung, so daß grundsätzlich Zeit-, Frequenz- oder auch Phasen-Multiplexverfahren angewandt werden können. Durch entsprechende Kodierung der von den Teilnehmerstationen gesendeten Signale und Dekodierung der von diesen empfangenen Signale ist es in einfacher, an sich bekannter Weise möglich, alle oder auch nur einen Teil der Teilnehmerstationen zu adressieren. Gegenüber dem bekannten, eingangs geschilderten Verfahren mit ak­ tivem Sternpunkt, bei welchem jeder Teilnehmerstation eine Sende- und eine Empfangseinheit im Sternpunkt zuge­ ordnet ist, ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren der Vorteil einer großen Vereinfachung des Stern­ punktes, da hier die Anordnung einer einzigen Empfangs- und einer Sendeeinheit bzw. eines Verstärkers aus­ reichend ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird zu einer besonders einfachen Gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei­ getragen, da hier ein und derselbe Übertragungsweg mehr­ fach nämlich sowohl zum Senden als auch zum Empfangen benutzt wird. Derartige Techniken zur Mehrfachausnutzung von Überwachungswegen sind an sich bekannt, so daß hier auf eine Beschreibung derselben verzichtet wird.
Die eingangs geschilderte Aufgabe wird vorrichtungsmäßig durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 4 gelöst.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anhand der Zeichnungen im folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Fig. 1 ein Funktionsschema eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 eine Funktionsdarstellung des erfindungsgemäßen Sternpunktes.
Mit den Ziffern 1 bis 4 sind in Fig. 1 die Teilnehmersta­ tionen eines Netzwerkes bezeichnet, welche zur Über­ tragung bzw. zum Austausch von Nachrichten wie z. B. Daten, Ton und/oder Bild zwischen den Teilnehmerstationen konzipiert ist. Jeder Teilnehmerstation 1 bis 4 ist jeweils ein Sender und ein Empfänger für die genannten Nachrichtensignale zugeordnet, wobei jedoch auf eine zeichnerische Wieder­ gabe der Sender und Empfänger aus Gründen der Übersicht­ lichkeit verzichtet worden ist.
Das Netzwerk hat eine sternförmige Struktur, wobei der Sternpunkt mit 5 bezeichnet und gestrichelt umrandet wieder­ gegeben ist. Jede Teilnehmerstation 1 bis 4 steht mit dem Sternpunkt 5 über ein Leitungspaar 6, 7; 6′, 7′; 6′′, 7′′ und 6′′′, 7′′′ in Verbindung. Hierbei dienen die Leitungen 6, 6′, 6′′ und 6′′′ der Übertragung von Nachrichten von den Teil­ nehmerstationen 1 bis 4 in Richtung auf den Sternpunkt 5 hin und die Leitungen 7, 7′, 7′′ und 7′′′ der Übertragung von Nachrichten ausgehend von dem Sternpunkt 5 in Richtung auf die Teilnehmerstationen 1 bis 4 hin. Die Pfeile auf den einzelnen Leitungen geben schematisch die Richtung des jeweiligen Informationsflusses an.
Der Sternpunkt 5 umfaßt eine Koppeleinrichtung 8, eine Sende- und Empfangseinheit 9 und eine Verteileinrichtung 10. Die Koppeleinrichtung 8 dient im wesentlichen der Zusammenfassung der über die Leitungen 6, 6′, 6′′ und 6′′′ eingehenden Signale, so daß am Ausgang der Koppelein­ richtung 8 an der Stelle 11 ein sämtliche eingehenden Signale enthaltendes Multiplexsignal ansteht. Bei dieser Multiplexbildung können gegebenenfalls alle üblichen Multi­ plexverfahren Anwendung finden, insbesondere Frequenz- und Zeit-Multiplexverfahren. Das auf diese Weise gebil­ dete Multiplexsignal gelangt in die Sende- und Empfangs­ einheit, durch welche eine Verstärkung desselben herbei­ geführt wird, wobei das verstärkte Signal in der Verteil­ einrichtung 10 allen Leitungen 7, 7′, 7′′ und 7′′′ über­ mittelt wird. Während somit eingangsseitig bezüglich des Sternpunktes, d. h. über die Leitungen 6, 6′, 6′′ und 6′′′ unterschiedliche Signale der einzelnen Teilnehmerstationen 1 bis 4 anstehen, werden über die Leitungen 7, 7′, 7′′ und 7′′′ stets gleichartige Signale übertragen. Die Verteil­ einrichtung 10 dient somit lediglich der Verteilung des über den einen Übertragungsweg 12 zugeführten Multiplex­ signales auf die unterschiedlichen Leitungen 7 bis 7′′′.
Von dem, über die Leitungen 7 bis 7′′′ den Teilnahme­ stellen 1 bis 4 zugehenden Multiplexsignal wird durch entsprechende teilnehmerspezifische Demultiplexbildung die Teilnachricht abgetrennt, die für den jeweiligen Teilnehmer bestimmt ist. Durch entsprechende Kodierung des von einem Teilnehmer ausgesendeten Signals ist es beispielsweise möglich, eine bestimmte mittels dieses Netzwerkes zu übertragende Information jeweils nur einem oder einer ausgewählten Gruppe von Teilnehmern zu über­ mitteln.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Variante des sternförmigen Netzwerkes, bei welcher einem Sternpunkt 13 Teilnehmersta­ tionen 14 bis 20 zugeordnet sind. Die Teilnehmerstationen 14 bis 20 stehen jeweils über Leitungen bzw. Übertra­ gungswege 21 bis 27 mit dem Sternpunkt 13 in Verbindung wobei nunmehr in Abweichung von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 diese Übertragungswege sowohl zur Übertragung von Nachrichten von den Teilnehmerstationen in Richtung auf den Sternpunkt als auch zur Übertragung von Nachrichten von dem Sternpunkt in Richtung auf die Teilnehmerstationen hin benutzt werden. Fig. 3 zeigt in stark schematischer Form den Aufbau des Sternpunktes 13, welcher im wesent­ lichen wiederum aus einer Koppeleinrichtung 28 und einer Sende- und Empfangseinheit 29 besteht. Diese zwei Grundkomponenten des Sternpunktes 13 haben grundsätzlich die gleiche Funktion wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, wobei nunmehr lediglich die Übertragungswege 21 bis 27 in beiden Übertragungsrichtungen benutzt werden und wobei das am Ausgang der Sende- und Empfangseinheit 29 anstehende verstärkte Summensignal wiederum der Koppel­ einrichtung 28 zugeführt wird.
Ein derartiges Netzwerk entsprechend den Fig. 2 und 3 ist beispielsweise auf Lichtwellenbasis besonders einfach realisierbar, und zwar derart, daß den einzelnen Teil­ nehmern Lichtwellen von unterschiedlicher Wellenlänge bzw. Farbe zugeordnet werden, deren Kopplung bzw. Zu­ sammenfassung in einer Koppeleinrichtung 28 schaltungs­ mäßig einfach erreichbar ist. Es wird in diesem Fall von der Sende- und Empfangseinheit ein Signal gesendet, dessen Farbe bzw. Wellenlänge sich von demjenigen des bzw. der Teilnehmerstationen unterscheidet. Bei den einzelnen Teil­ nehmerstationen 14 bis 20 wird in diesem Fall eine zweite teilnehmerspezifische Lichtwellenlänge aus dem Gesamtsi­ gnal abgespalten und auf diese Weise die dieser Teilnehmer­ station zu übermittelnde Information gewonnen. Auch bei diesem Netzwerk können durch entsprechende Kodierung der jeweils übertragenen Nachrichten alle oder ein bestimmter Teil der angeschlossenen Teilnehmer erreicht werden.
Besonders vorteilhaft können bei Netzwerken auf Lichtwel­ lenbasis als Sender sowohl beim Teilnehmer als auch im Rahmen des Sternpunktes Halbleiterfaser, z. B. 0,8 µm Laserdioden bzw. sonstige lichtemittierende Dioden und als Empfänger jeweils pin-Fotodioden oder Lawinen-Fotodioden eingesetzt werden, letztere insbesondere mit Hinblick auf ihre Empfindlichkeit sowie ihre günstigen Rauscheigenschaften.
Auch in den Fig. 2 und 3 bezeichnen die Pfeile auf den ein­ zelnen Übertragungswegen die Richtung des jeweiligen In­ formationsflusses.

Claims (4)

1. Verfahren zur gegenseitigen Informationsübertragung zwischen allen Teilnehmerstationen innerhalb eines Netzes von sternförmiger Struktur, in dessen Stern­ punkt eine Verstärkung der von den einzelnen, an den Endpunkten der sternförmigen Struktur angeordneten Teilnehmerstationen übertragenen, die jeweilige Information tragenden Signale stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Teilnehmerstationen dem Sternpunkt gleichzeitig übermittelten Signale im Sternpunkt durch Multiplexbildung zu einem Multiplexsignal zusammengefaßt werden, daß dieses Multiplexsignal im Sternpunkt verstärkt wird, daß das verstärkte Multiplexsignal allen Teilnehmer­ stationen des Netzes übermittelt wird und daß bei jeder Teilnehmerstation aus dem Multiplexsignal das für diese Teilnehmerstation bestimmte Signal herausgefiltert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Teilnehmerstation gesendete Signal und das Multiplexsignal über einen gemeinsamen, der jeweiligen Teilnehmerstation zugeordneten Übertragungsweg geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Teilnehmerstation gesendete Signal und das Multiplexsignal jeweils über einen eigenen, der Teilnehmerstation zugeordneten Übertragungsweg geführt werden.
4. Sternförmiges Netzwerk zur Informationsübertragung zwischen Teilnehmerstationen (1, 2, 3; 15, 16, 17, 18, 19, 20), die sich an den Enden der sternförmigen Struktur be­ finden, mit einem Sternpunkt, der zur Verstärkung der von den einzelnen Teilnehmerstationen dem Sternpunkt (5, 13) übermittelten Signale eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sternpunkt (5, 13) eine Koppel­ einrichtung (8) zur Bildung eines Multiplexsignals, einen Verstärker bzw. eine Sende- und Empfangseinheit (9, 29) zur Verstärkung des Multiplexsignales sowie eine Verteileinrichtung (10) zum Verteilen des Multi­ plexsignales auf die einzelnen Teilnehmerstationen (1 bis 4; 14 bis 20) aufweist und daß in an sich be­ kannter Weise jede Teilnehmerstation mit einer Sende- und einer Empfangseinheit ausgerüstet ist, wobei letztere auf ein stationsspezifisches Empfangssignal abgestimmt ist.
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DE3920584C1 (en) * 1989-06-23 1990-12-13 Vermoegensverwaltung Werner Und Manfred Vierling Gesellschaft Buergerlichen Rechts, 8553 Ebermannstadt, De Location detector for set number of people or objects - uses wideband signal transmitting and receiving arrangement in star configuration within building or complex

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DE2734411C3 (de) * 1977-07-29 1980-06-19 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Nachrichtenübertragungseinrichtung mit einem Vierdraht- oder Zweidraht-Nachrichtenübertragungsweg
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