DE3530791A1 - Verfahren zur informationsuebertragung und netzwerk - Google Patents
Verfahren zur informationsuebertragung und netzwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Infor
mationsübertragung entsprechend dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Netzwerk ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Zur Verknüpfung der einzelnen Teilnehmerstationen eines
der Informationsübertragung dienenden Netzwerkes bieten
sich bekanntlich die Grundformen der Baum-, der Ring-
und der Sternstruktur an. Während bei den beiden erst
genannten Strukturen eine Funktionsstörung auf einem
Übertragungsweg unter Umständen auch andere Übertragungs
wege in Mitleidenschaft zieht, ist bei der Sternstruktur
diese Störung auf die Verbindung zwischen einer Teil
nehmerstation und dem Sternpunkt begrenzt, so daß die
letztgenannte Struktur unter dem Gesichtspunkt derar
tiger Störungen Vorteile bietet.
Es sind derartige Netzwerke mit sternförmiger Struktur be
kannt, bei welchen der Sternpunkt als rein passives
Funktionselement ausgebildet ist, so daß sich die von einer
Teilnehmerstation gesendete Energie im Sternpunkt im
Idealfall gleichförmig auf die übrigen, zu den Teilnehmer
stationen führenden Übertragungswege verteilt. Eine Er
weiterung eines derartigen Netzwerkes wird bei gegebener
Sendeenergie jedoch durch die dem Netzwerk innewohnende
Systemdämpfung, insbesondere die Länge der Übertragungs
wege sowie die Anzahl der Teilnehmerstationen begrenzt.
Es ist bei Netzen mit sternförmiger Struktur bekannt,
deren Teilnehmerzahl und/oder die Länge der verfügbaren
Übertragungswege bzw. die Feldlänge dadurch zu steigern,
daß der Sternpunkt mit aktiven Bauelementen ausgerüstet
ist. So ist bei einem bekannten Netzwerk jeder Teilnehmer
station im Sternpunkt ein Empfänger und ein Sender zuge
ordnet, wobei dieser Empfänger und Sender im Sternpunkt
miteinander verknüpft sind. Das von einer Teilnehmer
station gesendete Signal wird somit im Sternpunkt mit
dem dieser zugeordneten Empfänger detektiert und zu allen
am Sternpunkt vorhandenen Sendern der übrigen Teilnehmer
stationen weiter geleitet. Das bei den einzelnen Teil
nehmerstationen empfangene Signal ist somit stets ein
solches, welches von den diesen im Sternpunkt zugeord
neten Sendern übertragen worden ist. Der Sternpunkt
dieser bekannten Netzwerke kann somit als elektrische
Ringstruktur bezeichnet werden. Es ergibt sich hierbei
jedodch aufgrund der der Anzahl der Teilnehmerstationen
entsprechenden, im Sternpunkt unterzubringenden Anzahl
an Empfangs- und Sendeeinheiten ein relativ großer
Bauteilaufwand.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie
ein Netzwerk zu entwickeln, mit welchem bei geringem
Bauteilaufwand ein sternförmiges Netzwerk sowohl hin
sichtlich der Länge der Übertragungswege als auch hin
sichtlich der Zahl der Teilnehmerstationen erweitert
werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe verfahrensgemäß
durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs
1. Das erfindungsgemäße Verfahren ist unabhängig anwend
bar von der Art der zu übertragenden Nachrichten, welche
z. B. als Bild, Ton oder Daten vorliegen können. Es ist
ebenso unabhängig von der Art des Trägers dieser Infor
mation. Letztere kann sowohl eine Lichtwelle als auch
eine sonstige elektromagnetische Welle sein. Wesentlich
ist, daß die von den Teilnehmerstationen dem Sternpunkt
übermittelten Nachrichten zu einem diese Nachrichten
zusammenfassenden Summensignal umgesetzt werden, wobei
im Sternpunkt lediglich dieses Summensignal in irgend
einer Weise verstärkt wird. Die Verstärkung wird üb
licherweise durch Anordnung einer Empfangs- und einer
Sendeeinheit vorgenommen. Dieses verstärkte Summensignal
ist somit ein durch Multiplexbildung im Sternpunkt ent
standenes Signal, welches vom Sternpunkt in verstärkter
Form gesendet wird, wobei im Rahmen der einzelnen Teil
nehmerstationen, welche wie bei den bekannten Systemen
jeweils eine Sende- und eine Empfangseinheit aufweisen,
eine Demultiplexbildung stattfindet. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist naturgemäß unabhängig von der Art der Mul
tiplexbildung, so daß grundsätzlich Zeit-, Frequenz-
oder auch Phasen-Multiplexverfahren angewandt werden
können. Durch entsprechende Kodierung der von den Teil
nehmerstationen gesendeten Signale und Dekodierung der
von diesen empfangenen Signale ist es in einfacher, an
sich bekannter Weise möglich, alle oder auch nur einen
Teil der Teilnehmerstationen zu adressieren. Gegenüber
dem bekannten, eingangs geschilderten Verfahren mit ak
tivem Sternpunkt, bei welchem jeder Teilnehmerstation
eine Sende- und eine Empfangseinheit im Sternpunkt zuge
ordnet ist, ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
der Vorteil einer großen Vereinfachung des Sternpunktes,
da hier die Anordnung einer einzigen
Empfangs- und einer Sendeeinheit bzw. eines Verstärkers
ausreichend ist. Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird
zu einer besonders einfachen Gestaltung des erfindungs
gemäßen Verfahrens beigetragen, da hier ein und derselbe
Übertragungsweg mehrfach nämlich sowohl zum Senden als
auch zum Empfangen benutzt wird. Derartige Techniken zur
Mehrfachausnutzung von Übertragungswegen sind an sich
bekannt, so daß hier auf eine Beschreibung derselben
verzichtet wird.
Die Merkmale des Anspruchs 4 kommen insbesondere bei
Netzwerken auf Lichtwellenbasis zum Tragen, bei welchen bei
spielsweise den einzelnen Teilnehmerstationen unterschied
liche Lichtwellenlängen bzw. Farben zugeordnet werden
und wobei der Sternpunkt wiederum in einer anderen Licht
wellenlänge bzw. Farbe sendet. Sowohl die Zusammenfassung
unterschiedlich farbiger Lichtwellen zur Bildung eines
Summensignals als auch die Ausfilterung einzelner
Lichtwellenlängen bzw. Farben aus dem Summensignal ist
bauteilmäßig verhältnismäßig einfach durchzuführen.
Die eingangs geschilderte Aufgabe wird vorrichtungsmäßig
durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 5
gelöst.
Die Vorteile der Merkmale des Anspruchs 6 kommen insbe
sondere in einem Netzwerk auf Lichtwellenbasis zum Tragen.
Die Vorteile der Lawinen-Fotodiode liegen ins
besondere in ihrer großen Empfindlichkeit sowie in ihren
günstigen Rauscheigenschaften. Es kann hierbei im Rahmen
der Sendeeinheiten trotz der erhöhten Dämpfung der Licht
wellenleiter bei dieser Wellenlänge beispielsweise eine
0,8 µm Laserdiode und im Rahmen der Empfangseinheiten
eine 0,8 µm Lawinen-Fotodiode oder eine ent
sprechende pin-Fotodiode eingesetzt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den anhand der Zeichnung im folgenden erläuterten
Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Fig. 1 ein Funktionsschema eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 eine Funktionsdarstellung des erfindungsgemäßen
Sternpunktes.
Mit den Ziffern 1 bis 4 sind in Fig. 1 die Teilnehmersta
tionen eines Netzwerkes bezeichnet, welches zur Über
wachung bzw. zum Austausch von Nachrichten wie z. B. Daten,
Ton und/oder Bild zwischen den Teilnehmerstationen konzipiert
ist. Jeder Teilnehmerstation 1 bis 4 ist jeweils ein Sender
und ein Empfänger für die genannten Nachrichtensignale
zugeordnet, wobei jedoch auf eine zeichnerische Wieder
gabe der Sender und Empfänger aus Gründen der Übersicht
lichkeit verzichtet worden ist.
Das Netzwerk hat eine sternförmige Struktur, wobei der
Sternpunkt mit 5 bezeichnet und gestrichelt umrandet wieder
gegeben ist. Jede Teilnehmerstation 1 bis 4 steht mit dem
Sternpunkt 5 über ein Leitungspaar 6, 7; 6′, 7′; 6′′, 7′′; und
6′′′, 7′′′ in Verbindung. Hierbei dienen die Leitungen 6,
6′, 6′′ und 6′′′ der Übertragung von Nachrichten von den Teil
nehmerstationen 1 bis 4 in Richtung auf den Sternpunkt 5
hin und die Leitungen 7, 7′, 7′′ und 7′′′ der Übertragung
von Nachrichten ausgehend von dem Sternpunkt 5 in Richtung
auf die Teilnehmerstationen 1 bis 4 hin. Die Pfeile auf
den einzelnen Leitungen geben schematisch die Richtung
des jeweiligen Informationsflusses an.
Der Sternpunkt 5 umfaßt eine Koppeleinrichtung 8, eine
Sende- und Empfangseinheit 9 und eine Verteileinrichtung
10. Die Koppeleinrichtung 8 dient im wesentlichen der
Zusammenfassung der über die Leitungen 6, 6′, 6′′ und 6′′′
eingehenden Signale, so daß am Ausgang der Koppelein
richtung 8 an der Stelle 11 ein sämtliche eingehenden
Signale enthaltendes Mulitplexsignal ansteht. Bei dieser
Muliplexbildung können grundsätzlich alle üblichen Multi
plexverfahren Anwendung finden, insbesondere Frequenz-
und Zeit-Multiplexverfahren. Das auf diese Weise gebil
dete Mulitplexsignal gelangt in die Sende- und Empfangs
einheit, durch welche eine Verstärkung desselben herbei
geführt wird, wobei das verstärkte Signal in der Verteil
einrichtung 10 allen Leitungen 7, 7′, 7′′ und 7′′′ über
mittelt wird. Während somit eingangsseitig bezüglich des
Sternpunktes, d. h. über die Leitungen 6, 6′, 6′′ und 6′′′
unterschiedliche Signale der einzelnen Teilnehmerstationen
1 bis 4 anstehen, werden über die Leitungen 7, 7′, 7′′ und
7′′′ stets gleichartige Signale übertragen. Die Verteil
einrichtung 10 dient somit lediglich der Verteilung des
über den einen Übertragungsweg 12 zugeführten Multiplex
signales auf die unterschiedlichen Leitungen 7 bis 7′′′.
Von dem, über die Leitungen 7 bis 7′′′ den Teilnahme
stellen 1 bis 4 zugehenden Mulitplexsignal wird durch
entsprechende teilnehmerspezifische Demultiplexbildung
die Teilnachricht abgetrennt, die für den jeweiligen
Teilnehmer bestimmt ist. Durch entsprechende Kodierung
des von einem Teilnehmer ausgesendeten Signals ist es
beispielsweise möglich, eine bestimmte mittels dieses
Netzwerkes zu übertragenden Information jeweils nur einem
oder einer ausgewählten Gruppe von Teilnehmern zu über
mitteln.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Variante des sternförmigen
Netzwerkes, bei welcher einem Sternpunkt 13 Teilnehmersta
tionen 14 bis 20 zugeordnet sind. Die Teilnehmerstationen
14 bis 20 stehen jeweils über Leitungen bzw. Übertra
gungswege 21 bis 27 mit dem Sternpunkt 13 in Verbindung,
wobei nunmehr in Abweichung von dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 diese Übertragungswege sowohl zur Übertragung
von Nachrichten von den Teilnehmerstationen in Richtung auf
den Sternpunkt als auch zur Übertragung von Nachrichten
von dem Sternpunkt in Richtung auf die Teilnehmerstationen
hin benutzt werden. Fig. 3 zeigt in stark schematischer
Form den Aufbau des Sternpunktes 13, welcher im wesent
lichen wiederum aus einer Koppeleinrichtung 28 und einer
Sende- und Empfangseinheit 29 besteht. Diese zwei
Grundkomponenten des Sternpunktes 13 haben grundsätzlich
die gleiche Funktion wie bei dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1, wobei nunmehr lediglich die Übertragungswege 21
bis 27 in beiden Übertragungsrichtungen benutzt werden
und wobei das am Ausgang der Sende- und Empfangseinheit
29 anstehende verstärkte Summensignal wiederum der Koppel
einrichtung 28 zugeführt wird.
Ein derartiges Netzwerk entsprechend den Fig. 2 und 3 ist
beispielsweise auf Lichtquellenbasis besonders einfach
realisierbar, und zwar derart, daß den einzelnen Teil
nehmern Lichtwellen von unterschiedlicher Wellenlänge
bzw. Farbe zugeordnet werden, deren Kopplung bzw. Zu
sammenfassung in einer Koppeleinrichtung 28 schaltungs
mäßig einfach erreichbar ist. Es wird in diesem Fall von
der Sende- und Empfangseinheit ein Signal gesendet, dessen
Farbe bzw. Wellenlänge sich von demjenigen des bzw. der
Teilnehmerstationen unterscheidet. Bei den einzelnen Teil
nehmerstationen 14 bis 20 wird in diesem Fall eine jeweils
teilnehmerspezifische Lichtwellenlänge aus dem Gesamtsig
nal abgespalten und auf diese Weise die dieser Teilnehmer
station zu übermittelnde Information gewonnen. Auch bei
diesem Netzwerk können durch entsprechende Kodierung der
jeweils übertragenen Nachrichten alle oder ein bestimmter
Teil der angeschlossenen Teilnehmer erreicht werden.
Besonders vorteilhaft können bei Netzwerken auf Lichtwel
lenbasis als Sender sowohl beim Teilnehmer als auch im
Rahmen des Sternpunktes Halbleiterlaser, z. B. 0,8 µm
Laserdioden bzw. sonstige lichtemittierende Dioden und
als Empfänger jeweils pin-Fotodioden oder Lawinen-Fotodioden
eingesetzt werden, letztere insbesondere mit Hinblick auf
ihre Empfindlichkeit.
Auch in den Fig. 2 und 3 bezeichnen die Pfeile auf den ein
zelnen Übertragungswegen die Richtung des jeweiligen In
formationsflusses.
Claims (6)
1. Verfahren zur Informationsübertragung innerhalb eines
Netzes von sternförmiger Struktur, in dessen Stern
punkt eine Verstärkung der von den einzelnen, an den
Endpunkten der sternförmigen Struktur angeordneten
Teilnehmerstationen übertragenen, die jeweils In
formation tragenden Signale stattfindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von den Teilnehmerstationen dem
Sternpunkt übermittelten Signale im Sternpunkt zu ei
nem Summensignal zusammengefaßt werden, daß das Sum
mensignal im Sternpunkt verstärkt wird, daß das ver
stärkte Summensignal allen Teilnehmerstationen des
Netzes übermittelt wird und daß bei jeder Teilnehmer
station aus dem Summensignal das für diese Teilneh
merstation bestimmte Signal herausgefiltert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das von der Teilnehmerstation gesendete Signal und
das Summensignal über einen gemeinsamen, der jeweiligen
Teilnehmerstation zugeordneten Übertragungsweg geführt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das von der Teilnehmerstation gesendete Signal und das
Summensignal jeweils über einen eigenen, der Teilneh
merstation zugeordenten Übertragungsweg geführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertra
gung der Siganle einer Teilnehmerstation in Richtung
auf den Sternpunkt hin jeweils eine für diese Teil
nehmerstation charakteristische Wellenlänge benutzt
wird.
5. Sternförmiges Netzwerk zur Informationsübertragung
zwischen Teilnehmerstation (1, 2, 3, 4; 15, 16, 17, 18, 19, 20),
die sich an den Enden der sternförmigen Struktur be
finden, mit einem, zur Verstärkung der von den ein
zelnen Teilnehmerstationen dem Sternpunkt (5, 13) über
mittelten Signalen eingerichteten Sternpunkt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sternpunkt (5, 13) eine Koppel
einrichtung (8) zur Bildung eines Summensignals, einen
Verstärker bzw. eine Sende- und Empfangseinheit (9, 29)
zur Verstärkung des Summensignales sowie eine Verteil
einrichtung (10, 30) zum Verteilen des Summensignales auf
die einzelnen Teilnehmerstationen (1 bis 4; 14 bis 20)
aufweist und daß in an sich bekannter Weise jede Teil
nehmerstation mit einer Sende- und einer Empfangsein
heit ausgerüstet ist.
6. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Rahmen der Sendeeinheiten der Teilnehmerstation
und/oder des Sternpunktes (5, 13) eine Laserdiode oder
eine sonstige, lichtemittierende Diode und daß im
Rahmen der Empfangseinheit der Teilnehmerstationen
und/oder des Sternpunktes (5, 13) eine pin-Fotodiode
oder eine Lawinen-Fotodiode eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530791 DE3530791A1 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Verfahren zur informationsuebertragung und netzwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853530791 DE3530791A1 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Verfahren zur informationsuebertragung und netzwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530791A1 true DE3530791A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3530791C2 DE3530791C2 (de) | 1988-11-17 |
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ID=6279603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530791 Granted DE3530791A1 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Verfahren zur informationsuebertragung und netzwerk |
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DE (1) | DE3530791A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3920584C1 (en) * | 1989-06-23 | 1990-12-13 | Vermoegensverwaltung Werner Und Manfred Vierling Gesellschaft Buergerlichen Rechts, 8553 Ebermannstadt, De | Location detector for set number of people or objects - uses wideband signal transmitting and receiving arrangement in star configuration within building or complex |
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DE3318290A1 (de) * | 1983-05-19 | 1984-11-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Telekommunikationssystem sowohl fuer stream-verkehr als auch fuer burst-verkehr |
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1985
- 1985-08-29 DE DE19853530791 patent/DE3530791A1/de active Granted
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WELTER,Rudolf u.a.: Grundlagen zur analogen Breitbandübertragung mit Glasfasern, In: Techn.Mitt.PTT, H.3, 1982, S.116-124 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3530791C2 (de) | 1988-11-17 |
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