DE3612829C2 - - Google Patents

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DE3612829C2
DE3612829C2 DE3612829A DE3612829A DE3612829C2 DE 3612829 C2 DE3612829 C2 DE 3612829C2 DE 3612829 A DE3612829 A DE 3612829A DE 3612829 A DE3612829 A DE 3612829A DE 3612829 C2 DE3612829 C2 DE 3612829C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine optische Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (vgl. ältere deutsche Patentanmeldung P 36 02 640).
Bei Aufzeichnung von Information auf einen optischen Aufzeichnungsträger, der nachstehend optische Platte genannt sei, wird dieser in Drehung versetzt, so daß die Informationen fehlerlos, beispielsweise in einem vorformatierten System aufgezeichnet werden. Eine Anzahl entsprechender konzentrischer Spuren wird in eine Anzahl von Sektoren aufgeteilt und die Spuradressen und die Sektorennummern werden bereits vor dem Einsatz in die vorformatierten Bereiche aufgezeichnet, so daß dann anschließend an die entsprechenden vorformatierten Bereiche Informationen in Datenbereiche eingeschrieben werden. Bei dieser Datenaufzeichnung werden die zuvorgenannten Adressen und Sektornummern in den vorformatierten Bereichen mit Lichtstrahlen geringer Lichtstärke bestrahlt, während zum Schreiben von Daten in die Datenbereiche diese mit einer Lichtstärke bestrahlt werden, die sich zum Einschreiben von Binärdaten ändert.
Dies bedeutet, daß die Spurenadressen und die Sektornummern mit einer geringen Lichtstärke als Leseleistung aus den vorformatierten Teilen gelesen werden. Beim Schreiben von Daten in die Datenbereiche erfolgt dies mit einer hohen Lichtstärke als Schreibleistung. Dies bedeutet, daß beim Schreiben von Daten über einen Kreis von Spuren die Lichtleistung wiederholt stark und schwach gemäß der Anzahl der unterteilten Sektoren sein wird. Der Nachteil dabei ist, daß zwischen den vorformatierten Teilen und den Datenbereichen, in die Daten eingeschrieben werden, eine Versetzung in dem Fokussierregelsystem erzeugt wird, und daß die geschriebenen Daten einen unterschiedlichen Modulationsgrad haben werden.
Diese Situation soll am Beispiel der Fig. 1 und 2 beschrieben werden. Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer bekannten Fokussierregelung. Im vorliegenden Falle soll die Fokussierregelung im Zusammenhang mit der Bewegung einer Objektivlinse erläutert werden. Ein Fokussierfehlersignal S FER entsprechend dem relativen Abstand zwischen einer Platte und einer Objektivlinse innerhalb eines Aufnehmers ergibt sich durch Feststellen des von der Platte reflektierten Lichts. In bekannter Weise wird zur Erzeugung des Fokussierfehlersignals S FER entweder das Verfahren mit kritischem Winkel oder irgend ein anderes bekanntes Verfahren verwendet.
Die Formatfeststelleinheit 1 stellt die Art des Plattenformats des gerade bestrahlten Bereiches fest. Unter Ansprechen auf dieses Feststellsignal schaltet die Verstärkungsregeleinheit 2 die Verstärkung des Fokussierfehlersignals S FER derart, daß die Größe des an den Invertierverstärker 3 angelegten Ausgangssignals geregelt wird. Dies bedeutet, daß bei Wiedergabe von Informationen von der Platte, das heißt in der Lesebetriebsart, abhängig davon welche Teile der vorformatierten Bereiche der Gruppenbereiche und der Datenbereiche durch die Lichtstrahlen abgetastet werden, Regelsignale P, G und D auf entsprechende Leitungen gelegt werden, damit eine optimale Verstärkung eingestellt wird. Somit ist je nach Ansprechen auf die unterschiedlichen Bereiche der Reflexionsfaktor der Lichtstrahlen unterschiedlich und wird hierdurch auf einem geeigneten Wert gehalten.
Andererseits wird in der Schreibbetriebsart ein Torsignal W gate an die Verstärkungsregeleinheit 2 angelegt, das die Schreibbetriebsart angibt. Hierbei werden Lichtstrahlen mit einer höheren Lichtleistung auf die Datenbereiche gerichtet als in der Schreibbetriebsart. In der Schreibbetriebsart wird für die Datenbereiche die Fokussierverstärkungsregelung durch das Steuersignal W reduziert, so daß die Verstärkung geringer ist als in der Lesebetriebsart. Hierbei ist zu beachten, daß in der Schreibbetriebsart für die vorformatierten Bereiche Licht mit der gleichen Leistung ausgestrahlt wird wie während der Lesebetriebsart, so daß die Verstärkung für diese vorformatierten Bereiche auf die Verstärkung der Lesebetriebsart eingestellt wird.
Das bezüglich der Verstärkung justierte Fokussierfehlersignal S FER ′ wird durch den Invertierverstärker 3 invertiert und über eine nicht gezeigte Phasenkompensationsschaltung oder dergleichen an ein nichtgezeigtes Fokussiereinstellglied gelegt. Das Fokussiereinstellglied dient zur Bewegung der Objektivlinse in vertikaler Richtung bezüglich der Plattenoberfläche. Durch diese Anordnung ergibt sich eine geschlossene Servoschleife, mit der die Position der Objektivlinse derart eingeregelt wird, daß die Lichtstrahlen auf die Platte fokussiert werden können.
Fig. 2a dient zur Erläuterung der Schwankung des versetzten Bereiches. Dies bedeutet, daß in der Schreibbetriebsart, wenn sich die Lichtstrahlen von den formatierten Bereichen (die Leseleistungslicht abgeben) zu den Datenbereichen (die Schreibleistungslicht abgeben) bewegen, Pits genannte Vertiefungen in den Datenbereichen des Aufzeichnungsträgers gebildet werden, wobei eine Versetzung des Fokussierfehlers entsprechend e o erzeugt wird. Wenn dabei die Fokussierregelung eingeschaltet ist, dann ändert sich das Ausgangssignal des Invertierverstärkers 3 entsprechend dem Signalverlauf gemäß Fig. 2b.
Gemäß Fig. 1 ist der nichtinvertierende Eingang des Invertierverstärkers 3 auf Masse gelegt, wobei am Ausgang des Invertierverstärkers 3 am Übergang zwischen einem vorformatierten Teil und einem Datenbereich ein Übergangssignal gemäß Fig. 2b erscheint. Dieses Signal ändert sich dann, um mit der Zeit auf den Massepegel zu konvergieren; da am invertierenden Eingang des Invertierverstärkers 3 ein Signal anliegt, das im Pegel gemäß Fig. 2a versetzt ist, wird die Objektivlinse des Aufnehmers um eine Strecke entsprechend der Versetzungsänderung e o auf die Platte zubewegt. Sobald sich dann das Übergangssignal dem Massepegel nähert (Fig. 2) ist der Abstand der Objektivlinse von der Platte um den Wert entsprechend e o versetzt. Werden somit Daten in die Datenbereiche eingeschrieben, dann schwankt die Position der Objektivlinse am Anfang und am Ende des Datenbereichs, so daß der Modulationsgrad der aufgezeichneten Daten sich abhängig von dieser Position verändert und Daten falsch abgelesen werden können.
Es ergeben sich somit Probleme bezüglich der Zuverlässigkeit beim Einschreiben und Auslesen von Informationen.
Gemäß der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2 08 642/1982 werden entsprechende Signale fotoelektrisch von einer Vielzahl von Lichtempfangselementen zum Feststellen von Fokussierfehlern umgewandelt und hüllendetektiert, so daß sich Fokussierregelsignale ergeben. Mittels dieses Hüllendetektionssignals kann der Einfluß des Brechungs- oder Interferenzmusters auf Grund der Pitfolge vermieden werden. Der Einfluß der Schwankung der Versetzung in der Schreibbetriebsart wird jedoch nicht zufriedenstellend reduziert.
Gemäß der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 12 142/1982 wird zur Bildung einer Pit-Folge in der Schreibbetriebsart das Signal während des Auftretens von Leseleistung in einem Bereich, in dem sich kein Pit zwischen zwei benachbarten Pits befindet, abgetastet und erhalten und die Fokussierung wird mit diesem abgetasteten gespeicherten Wert geregelt. Mit dieser bekannten Einrichtung kann das vorstehend beschriebene Problem nicht gelöst werden, so daß sie kein System darstellt, das mit hoher Geschwindigkeit geregelt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung anzugeben, welche bei vorformatierten optischen Platten mit durchgehenden kreisförmigen oder spiralförmigen Spurrillen, in denen bereits teilweise Daten hinterlegt sein können, sowohl im Aufzeichnungs- als auch im Wiedergabebetrieb eine stabile Regelung der Fokussierung bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Schreibbetriebsart die Versetzung des Fokussierregelungstreibersignals auf einen konstanten Wert gehalten wird, treten keine Instabilitäten beim Übergang von einem vorformatierten Bereich in einen Schreibbereich und umgekehrt auf.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Schaltung zur Bildung eines Fokussierregelsignals;
Fig. 2a und 2b Signalformen zur Erläuterung der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Teils einer Einrichtung zur Erzeugung eines Fokussierregelsignal gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Einrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine beispielsweise Draufsicht auf den Aufbau von Aufzeichnungsbereichen auf einer Platte;
Fig. 6a und 6b Schnittansichten von Spuren auf der Platte;
Fig. 7a bis 7e Impulsdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in der Schreibbetriebsart;
Fig. 8a und 8b Signale zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in der Lesebetriebsart;
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Hauptteiles einer erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel; und
Fig. 10a bis 10f Impulsdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 zeigt eine optische Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung 5 des ersten Ausführungsbeispiels. Eine Platte 7, als ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, ist auf der Welle eines Spindelmotors 6 befestigt und wird von diesem in Drehung versetzt. Ein optischer Aufnehmer 9 kann mittels einer Grobbewegungsvorrichtung beispielsweise einem Schwingspulenmotor 8 in radialer Richtung über die eine Oberfläche dieser Platte 7 verfahren werden, so daß er ungefähr auf eine einer Anzahl konzentrischer kreisförmiger Spuren eingestellt wird.
Im optischen Aufnehmer 9 befindet sich eine kondensierbare Lichtquelle, etwa ein Halbleiterlaser, so daß Lichtstrahlen dieser Lichtquelle mittels einer Objektivlinse 10 auf die Platte 7 gerichtet werden können. Die Objektivlinse 10 kann in dem optischen Aufnehmer 9 in Richtung vertikal zur Plattenoberfläche mittels eines elektrischen Stromes bewegt werden, der durch die Wicklung eines Fokussiereinstellgliedes 11 fließt, so daß auf die Plattenoberfläche gerichtete Lichtstrahlen fokussiert werden und sich ein Lichtfleck gewünschter Größe ergibt.
Durch einen durch die Wicklung eines Spurfolgeeinstellgliedes fließenden Stromes läßt sich die Objektivlinse 10 in radialer Richtung bezüglich der Platte 7 bewegen.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die vorgenannte Platte 7, wobei konzentrische kreisförmige Spuren in einem Bereich gebildet sind, der außerhalb der zentralen Öffnung liegt und bis in die Nähe des äußersten Randes reicht. Die Spuren sind beispielsweise unterteilt in eine Anzahl von fächerförmigen Sektoren Φ₁, Φ₂, Φ₃ . . . , wobei vorformatierte Bereiche 12 Spuradressen, Sektornummern und dergleichen in den Anfangsbereichen der entsprechenden Sektoren Φ i (i = 1, 2 . . .) tragen. Den entsprechenden vorformatierten Bereichen 12 folgen Datenbereiche 13. Diese Datenbereiche 13 sind rillenförmig ausgebildet, so daß die Lichtstrahlen diesen Bereichen folgen, wenn Daten in die Datenbereiche 13 einzuschreiben sind. Schnittansichten der abgerollten Spuren der Platte 7 sind aus den Fig. 6a und 6b ersichtlich. Fig. 6a zeigt, daß die Datenbereiche 13 vor dem Einschreiben eben sind, während Fig. 6b veranschaulicht, daß der beschriebene Datenbereich 13′ Vertiefungen aufweist, die in die Aufzeichnungsschicht eingeschmolzen sind, so daß sich eine konkav/konvexe Ausbildung entsprechend der aufgezeichneten Daten ergibt.
Zum Ausgleich der Schwankung in der Versetzung, die sich durch Variation der ausgesandten Lichtstärke beim Schreiben in dem Datenbereich 13 ergibt, dient ein Fokussierregelsignal, das in der Einrichtung der Fig. 3 erzeugt wird, die ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert.
Die von der Platte 7 reflektierten Lichtstrahlen werden von einem in dem Aufnehmer 9 angeordneten viergeteilten Detektor empfangen, bezüglich der Signalform verarbeitet und dann an eine Verstärkungsregeleinheit 21 als Fokussierfehlersignal S FER angelegt. Aus diesem wird ein verstärkungsgeregeltes Signal S FER ′ erzeugt, das an einen eine Treiberschaltung darstellenden Invertierverstärker 22 angelegt wird. Das Ausgangssignal dieses Invertierverstärkers 22 wird der Wicklung des Fokussiereinstellgliedes 11 direkt oder über eine nicht gezeigte Phasenkompensationsschaltung zur Regelung der Fokussierung aufgeprägt.
Beim Aufzeichnen von Informationen mittels der Lichtstrahlen in der Schreibbetriebsart wird mittels einer Formatfeststelleinheit 23 festgestellt, ob die Lichtstrahlen reflektiert werden von dem vorformatierten Bereichen 12, unbeschriebenen Bereichen 13 oder beschriebenen Datenbereichen 13′ in den Spuren der Platte 7. Der Verstärkungsfaktor einer Verstärkungsregeleinheit 21 wird mittels eines Vorformatierungs- Steuersignals P, einem Steuersignal G für einen unbeschriebenen Datenbereich und ein Steuersignal D für einen Datenbereich auf einen entsprechenden Pegel eingestellt.
Dies bedeutet, daß in der Schreibbetriebsart bei Feststellung von Licht aus den vorformatierten Bereichen die Verstärkung gleich derjenigen gemacht wird, die beim Lesen der vorformatierten Bereiche in der Lesebetriebsart verwendet wird. Das gleiche gilt für nicht beschriebene Bereiche, in denen keine Aufzeichnung zu machen ist. Sind andererseits Daten in Datenbereiche einzuschreiben, dann wird die Leistung der Lichtstrahlen erhöht und damit die Verstärkung reduziert.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist die nachstehend beschriebene Steuervorrichtung zum Ausgleich der Versetzungsschwankung vorgesehen:
An den invertierenden Eingang des Invertierverstärkers 22 wird über einen Analogschalter 25 eine Versetzungssteuerspannung V oc angelegt, die sich an einem Schleifer eines veränderbaren Widerstandes VR durch Spannungsteilung ergibt, wobei die beiden Enden des veränderbaren Widerstandes mit einer positiven bzw. negativen Spannungsquelle, etwa Konstantspannungsquellen, +V cc und -V cc verbunden sind. Der Analogschalter 25 wird ein- bzw. ausgeschaltet durch ein Schreibtorsignal W G , das sich bei Abgabe eines Schreiblichtausgangssignals von einem Inverter 26 auf niedrigem Pegel befindet.
Hat das Schreibtorsignal W G seinen hohen Wert angenommen, das heißt, daß das invertierte Signal WP am Ausgang des Inverters 26 auf niedrigem Wert ist, dann bedeutet dies, daß die Lichtstrahlen vorformatierte Bereiche (Fig. 7a) abtasten. Der Analogschalter 25 wird dann eingeschaltet, und die vorgenannte Versetzungsschwankungsregelspannung V oc wird gemäß Fig. 7b an den invertierenden Eingang des Invertierverstärkers 22 angelegt. Der Wert dieser Spannung V oc wird auf die Hälfte der Differenz e₁ zwischen dem Versetzungswert in dem vorformatierten Bereich 12 und dem Versetzungswert bei Schreibleistungslichtabgabe in dem Datenbereich 13′ angelegt (Fig. 7e). In den Fig. 7a bis 7e bedeuten die Abzissen, daß entsprechende Bereiche von den Lichtstrahlen abgetastet werden, wie dies unter Fig. 7e angegeben ist. Es sei darauf hingewiesen, daß zur Einstellung von V oc auf einen Optimalwert unter Schreiben mehrerer Spurbereiche im voraus das Fokussierfehlersignal beobachtet und der veränderbare Widerstand VR derart eingestellt wird, daß die Fehlersignalschwankung gemäß Fig. 2b zu beobachten ist. Soll die Aufzeichnungskapazität beim Einschreiben in desen mehreren Spuren verringert werden, dann kann auch eine eigene für die Versetzungseinstellung verwendete Platte verwendet werden.
Das Problem der Versetzungsschwankung beim Abtasten von vorformatierten Teilen 12 und Datenbereichen 13 in der Schreibbetriebsart wird dadurch gelöst, daß der Wert der Spannung V oc auf die Hälfte der Differenz e₁ der zuvor genannten Versetzungswerte eingestellt wird.
Dies bedeutet, daß in der Schreibbetriebsart im Falle des Aufzeichnens von Daten in den Datenbereichen 13′ mit Schreibleistung in Reaktion auf die aufgezeichneten Daten der Wert mit hoher Geschwindigkeit auf Schreibleistung oder auf Leseleistung eingestellt wird. Der Versetzungswert hat somit innerhalb der Datenbereiche 13′ einen Verlauf gemäß Fig. 7c; der Frequenzbereich der Fokussierregelung zum Entfernen der Versetzung innerhalb der Datenbereiche liegt in der Größenordnung von Null bis höchstens mehreren kHz während die Datenfrequenz in der Größenordnung von 100 kHz bis zu mehreren MHz liegt. Der Versetzungswert des Datenbereichs 13′ kann somit als Mittelwert verarbeitet werden. Wird dabei der Mittelwert des Versetzungswertes des Datenbereichs 13′ ½e₁ angenähert, dann nähert sich die tatsächliche Verschiebung vom Versetzungswert in dem voraufgezeichneten Bereich 12 dem Wert ½e₁ an (Fig. 7d). Somit wird die Spannung V oc an den Invertierverstärker 22 angelegt um zu verhindern, daß diese tatsächliche Versetzungsdifferenz von ½e₁ erzeugt wird, während in der Schreibbetriebsart der vorformatierte Bereich 12 abgetastet wird. Aus Fig. 7e ergibt sich somit für die Schreibbetriebsart für den voraufgezeichneten Bereich 12 und den Datenbereich 13′, daß der effektive Wert der Versetzung ½e₁ auf Massepegel liegt, so daß eine Schwankung der Versetzung praktisch kompensiert wird.
Somit wird während der Schreibbetriebsart der gleiche Versetzungspegel während der Aussendung von Schreibleistungslicht für den Datenbereich 13′ und Leseleistungslicht für den vorformatierten Teil 12 eingehalten. Es sei daraufhin gewiesen, daß der vorgenannte tatsächliche Versetzungsmittelwert auf ½e₁ eingestellt wird, daß jedoch die Versetzungsspannung V oc derart eingestellt werden kann, daß der vorgenannte Pegel gemäß Fig. 7e festgelegt wird.
Die Lesebetriebsart entspricht derjenigen beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Verändert sich der Reflexionsfaktor oder dergleichen in entsprechenden Bereichen, dann wird abhängig davon ein geeigneter Pegel mittels der Verstärkungsregeleinheit 21 eingehalten. Bei dieser Verstärkungsregelung wird gemäß Fig. 8a der Versetzungspegel im Falle des Abtastens von vorformatierten Bereichen 12 oder Datenbereichen 13 im wesentlichen auf Massepegel gehalten, so daß der Ausgangspegel des Invertierverstärkers 22 ebenfalls im wesentlichen auf Massepegel gehalten wird für einen (gerade) fokussierten Zustand. Bei dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel zeigt sich, daß während der Schreibbetriebsart trotz einer Änderung im Lichtausgangswert für die entsprechenden bestrahlten Bereiche der Modulationsgrad beim Schreiben von Daten in die Datenbereiche 13′ nicht länger schwankt, da die Schwankung der durch die Änderung im Lichtausgangspegel erzeugten Versetzung vermieden wird. Die in den Datenbereichen 13′ während der Schreibbetriebsart gebildeten Pits haben somit eine gleichförmige Größe und ein fehlerhaftes Lesen in der Lesebetriebsart wird reduziert. Damit erhöht sich die Zuverlässigkeit der Aufzeichnung und Wiedergabe bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung.
Ferner besitzt die Einrichtung einen einfachen Aufbau bei gleichzeitig hoher Zuverlässigkeit. Die Ansprechfrequenz, die von der Einrichtung zum Unterdrücken der Schwankung der Versetzung erforderlich ist, kann niedrig genug sein, so daß auch kostengünstige Teile verwendet werden können.
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild der wesentlichen Einheiten der Einrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Hierbei wird das Schreibtorsignal W G direkt an den Analogschalter 25 angelegt, damit dieser ein- und ausgeschaltet werden kann, und nicht durch den Inverter 26 des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird beim Einschreiben in Datenbereiche während der Schreibbetriebsart die Versetzungsschwankungsverhinderungsspannung V oc verbessert.
Dies bedeutet, daß beim Einschreiben von Daten in Datenbereiche einer gewünschten Spur unter Abtasten der entsprechenden Bereiche gemäß den Abszissen in den Fig. 10a bis 10f beim Abtasten von Datenbereichen das Lichttorsignal W G auf niedrigem Wert ist (Fig. 10a) und daß das Signal mit niedrigem Wert den Analogschalter 25 einschaltet. Ist der Analogschalter 25 eingeschaltet, dann wird in den Datenbereichen die Versetzungschwankungsregelspannung V oc mit einem Wert ½e₁ an den invertierenden Eingang des Invertierverstärkers 22 angelegt.
Wenn nun die Lichtstrahlen die zuvor genannten Spuren gemäß Fig. 10c abtasten, dann wird zwischen dem vorformatierten Bereich und dem Datenbereich eine Versetzungsdifferenz erzeugt und bei Mittelwertbildung der Versetzungswerte im Datenbereich ergibt sich eine Änderung gemäß Fig. 10e.
Gemäß den Fig. 10c oder 10d ist der Versetzungswert in den vorformatierten Bereichen gleich Masse und in den Datenbereichen wird eine Versetzung erzeugt. Da jedoch der Analogschalter 25 eingeschaltet wird und die Versetzungsschwankungsverhinderungsspannung V oc mit einem Wert von -½e₁ zur Kompensation des Versetzungswertes ½e₁ in Fig. 10d angelegt wird, ergibt sich beim Aufprägen dieser Versetzungsschwankungsverhinderungsspannung V oc auf den versetzten Wert gemäß Fig. 10c eine Versetzung gemäß Fig. 10e. Für die Fig. 10d ergibt sich dann eine Versetzung gemäß Fig. 10f. Dies bedeutet, daß im Durchschnitt die Versetzungsschwankung kompensiert wird und der Versetzungswert im wesentlichen auf Null gehalten wird.
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird die Versetzungsschwankung dadurch beseitigt, daß sie sehr klein gemacht wird und einen konstanten Versetzungsbetrag aufweist, während beim zweiten Ausführungsbeispiel der Versetzungswert im wesentlichen auf Null gehalten wird, so daß sich eine Verbesserung gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ergibt. Das zweite Ausführungsbeispiel hat ferner gegenüber dem ersten beispielsweise die Vorteile, daß die Größe der zu bildenden Pits sehr klein gemacht werden kann, daß die Aufzeichnung mit hoher Dichte erfolgen kann, daß der Abstand, bis zu dem ein Fehler zur Aufzeichnungs- und Wiedergabezeit erzeugt wird, sehr groß gemacht werden kann, und daß die Zuverlässigkeit der Aufzeichnungs-Wiedergabeeinrichtung verbessert wird.
Im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden die Lichtstrahlen kondensiert auf den Aufzeichnungsträger gerichtet und der von diesem reflektierte Lichtanteil empfangen. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar auf eine Einrichtung, bei der hindurchgelassenes Licht ausgewertet wird.

Claims (6)

1. Optische Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung mit einem optischen System, mit dem Licht auf einen optischen Aufzeichnungsträger gerichtet wird, einer Fokussiereinrichtung, die eine ein Treibersignal empfangende Fokussierwicklung aufweist und über die der Abstand des optischen Systems vom Aufzeichnungsträger zur Fokussierung des optischen Systems geregelt wird, einer Fokussierfehlerfeststellvorrichtung, die vom Aufzeichnungsträger reflektiertes oder durchgelassenes Licht empfängt und ein Fokussierfehlersignal entsprechend der Versetzung bzw. Abweichung des optischen Systems vom fokussierten Zustand abgibt, einer Verstärkungssteuervorrichtung, die zwischen der Fokussierfehlerfeststellvorrichtung und einer das Treibersignal abgebenden Treiberschaltung angeordnet ist und mit der unterschiedliche Verstärkungen für das Fokussierfehlersignal einstellbar sind abhängig von Steuersignalen, die von einer Formatfeststellvorrichtung zum Feststellen unterschiedlicher Aufzeichnungsformate in mit Licht bestrahlten Bereichen des Aufzeichnungsträgers abgegeben werden, wobei in einer Schreibbetriebsart die Lichtstärke in Datenbereichen erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versetzungsschwankungsregelvorrichtung (VR, 25, 26) zur Pegelverschiebung für das auf der Grundlage des Fokussierfehlersignals erzeugte Treibersignal vorgesehen ist, die in der Schreibbetriebsart durch ein diese Betriebsart kennzeichnendes Schreibtorsignal (*W G ) aktiviert wird und den Versetzungswert des Treibersignals auf einem konstanten Wert hält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzungsschwankungsregelvorrichtung (VR, 25, 26) eine Versetzungssteuerspannungsquelle (V oc ) und einen Analogschalter (25) besitzt, der zwischen die Spannungsquelle (V oc ) und den Eingang der Treiberschaltung (22) geschaltet ist und vom Schreibtorsignal (*W G ) ein- bzw. ausgeschaltet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Spannungsquelle (V oc ) auf die Hälfte der Versetzungsdifferenz zwischen den beiden Fokussierfehlersignalen in Datenschreibbereichen (13, 13′), in denen Daten auf dem Aufzeichnungsträger (7) in der Schreibbetriebsart eingeschrieben werden, und in vorformatierten Bereichen (12) eingestellt wird, die den Datenschreibbereichen (13, 13′) zugeordnet sind, und in denen Unterscheidungsinformationen eingeschrieben sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogschalter (25) zu einem Zeitpunkt eingeschaltet wird, zu dem die Datenschreibbereiche durch die Formatfeststellvorrichtung (23) festgestellt werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogschalter (25) zu einem Zeitpunkt eingeschaltet wird, zu dem ein vorformatierter Bereich durch die Formatfeststellvorrichtung (23) festgestellt wird.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der Verstärkungssteuervorrichtung (21) auf der Basis des Formatfeststellsignals während der Lesebetriebsart derart gesteuert wird, daß eine Schwankung der Größe des Fokussierfehlersignals auf Grund eines schwankenden Reflexionsfaktors zwischen entsprechenden Bereichen der Formatbereiche kompensiert wird.
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