DE3612551A1 - Geraet zum abtragen von halden - Google Patents

Geraet zum abtragen von halden

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DE3612551A1
DE3612551A1 DE19863612551 DE3612551A DE3612551A1 DE 3612551 A1 DE3612551 A1 DE 3612551A1 DE 19863612551 DE19863612551 DE 19863612551 DE 3612551 A DE3612551 A DE 3612551A DE 3612551 A1 DE3612551 A1 DE 3612551A1
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DE
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DE19863612551
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English (en)
Inventor
Wolf C Dr Ing Hofmann
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Hofmann wolf C dr-Ing
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Hofmann wolf C dr-Ing
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

In der Schüttgutlagertechnik finden Aufnahmegeräte der verschiedensten Bauweisen Anwendung zur Rückladung der aufgehaldeten Schüttgüter aller Art wie Kohlen, Erze und Produkte der Steine- und Erdenindustrie.
Eine spezielle Konstruktionsform derartiger Geräte fin­ det als sogenanntes "Trommelaufnahmegerät′ dort Anwen­ dung, wo der Mischeffekt des rückzuladenden Schüttgutes "optimal" sein soll. Das trommelartige Aufnahmegerät hat auf der Außenseite des Mantels entsprechende Schau­ feln oder schaufelartige Aufnahmebehältnisse so ange­ ordnet, daß das Schüttgut jeweils partiell über die volle Haldenbreite vom Haldenfuß aus aufgenommen wird. Bei der um die Längsachse rotierenden Aufnahmetrommel fällt das Schüttgut beim Erreichen des oberen Umkehr­ punktes in das Innere der Trommel; dort ist ein ent­ sprechend ausgelegtes Förderband für den Austrag des Schüttgutes auf das Lagerplatzband angeordnet.
Es wird auf die Patentschriften 11 61 215, 12 29 912, 12 76 550 und 17 56 021 verwiesen.
Diese Geräteanordnungen sind teilweise konstruktiv sehr aufwendig gestaltet. Bei größeren Haldenfußbreiten wird der statische Aufwand und der Dauerfestigkeitsnachweis für die Aufnahmetrommel entsprechend hoch. Die Herstel­ lungskosten sind enorm hoch.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückladegerät für Schüttguthalden, das prinzipiell für ähnliche Ein­ satzfälle vorgesehen ist, wie das herkömmliche "Trommelaufnahmegerät". Die wesentlichen konstruktiven Elemente für die Schüttgutaufnahme und deren Transport sind jedoch einfacher gestaltet.
In der Zeichnung sind schematisch einige Ausführungs­ formen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigen:
Abb. 1 das Gerät schematisch in Längsansicht,
Abb. 2 das Gerät schematisch in Schnittdarstellung,
Abb. 3 bis Abb. 5 verschiedene Schnittdarstellungen.
Im Falle eines Längslagerplatzes sind seitlich der Schüttguthalde entsprechend verlagerte Schienen 1 und 2 angeordnet, auf denen mit den Fahrwerken 3 und 4 das Haldenräumgerät quer zur Schüttguthalde verfahren wird. Der Brückenträger 5 ist als Gitterwerk oder Vollwand­ träger in Form eines Kastenträgers ausgeführt und über­ spannt die gesamte Lagerplatzbreite zwischen den beiden Fahrschienen; er stützt sich mit den Seitenwangen 6 und 7 auf den Fahrwerksgehäusen ab. Die Aufnahmevorrich­ tung 8 ist erfindungsgemäß eine sehr einfache kontruk­ tive Lösung; sie ist in den Abb. 2 bis 5 in verschiede­ nen möglichen Ausführungsbeispielen vorgestellt. In Abb. 1 und 2 erkennt man, daß die Aufnahmevorrichtung 8 aus konstruktiv einfachen Elementen besteht und dennoch durch die Rotation beim Rückladen des Schüttgutes einen definierten Schneidkreis hat. Erfindungsgemäß ist die Schneidkante eines Aufnahmebleches gleichzeitig die Ab­ rutschkante des nachfolgenden Leitbleches. Der aus Blechplatten bestehende trommelartige Körper ist mit den notwendigen Aussteifungen versehen. Die vollständi­ ge Aufnahmevorrichtung 8 ist aus einzelnen Schüssen 8 a, 8 b, 8 c, usw. aufgebaut, die mit den Zwischen­ scheiben 9 bzw. den Seitenscheiben 9 a bzw. 9 b be­ grenzt sind. Diese Zwischen- bzw. Seitenscheiben ent­ sprechen in etwa dem Schneidkreisdurchmesser der Aufnahmevorrichtung.
Die einzelnen Schüsse sind so versetzt angeordnet, daß während der Rückladung des Schüttgutes eine möglichst gleichmäßige Beaufschlagung der noch zu beschreibenden Abfördervorrichtung 15 gewährleistet ist. Die einfache konstruktive Gestaltung der einzelnen Schüsse der Auf­ nahmevorrichtung gestattet die Verwendung von Achsen 11 für die Verlagerung der zusammengeschraubten Aufnahme­ vorrichtung, von denen wiederum eine oder beide mit ei­ nem Antrieb 12 versehen werden können und somit als An­ triebswellen dienen.
Zum Zweck der Schüttgutrückladung dient ein bei diesen und ähnlichen Geräten üblicherweise geeignet angebrach­ ter sogenannter "Rechen" 14, der das definierte Abrie­ seln der Halde unter dem natürlichen Böschungswinkel des jeweiligen Schüttgutes gewährleistet und ein Ein­ rutschen oder Einbrechen der Halde verhindert. Das ab­ gerieselte Schüttgut wird über den gesamten Haldenfuß von der Aufnahmevorrichtung 8 aufgenommen und kopfüber auf die in geeigneter Höhe hinter dem Schneidkreis angeordnete Abfördervorrichtung 15 aufgegeben. Diese Abfördervorrichtung ist üblicherweise mit zwei Umlenk­ trommeln 16 und 17 ausgerüstet, von denen eine mit ei­ nem Antrieb versehen ist. In den dargestellten Abbil­ dungen ist als Tragelement des Förderers ein sogenann­ ter Wellkastengurt vorgesehen, bei dem der Leertrum in üblicher Weise unter dem Transporttrum zurückgeführt wird. Eine Umkehrung des Fördergurtes, d.h. eine Rück­ führung des Leertrums oberhalb des Transporttrums, ist unter Verwendung geeigneter und bekannter Führungsele­ mente und einer entsprechenden Austragsvorrichtung des Schüttgutes aus dem Transporttrum möglich. Die Abför­ dervorrichtung 15 ist in einer entsprechend gestalteten Tragkonstruktion 18 unter dem Brückenträger 5 befe­ stigt. Die Abfördervorrichtung 15 kann prinzipiell auch als sogenannter "Aerobelt"-Förderer oder auch als Ket­ tenförderer ausgebildet werden. Auch eine umlaufende Tragzellenanordnung, die im Untertrum beladen wird, ist möglich.
Als Maßnahme zur sauberen Beladung des Förderers und zur Herstellung eines sauberen Planums auf dem Lager­ platzgrund kann ein geeignet angebrachtes Leitblech 19 vorgesehen werden.
Die Abb. 3 zeigt eine mögliche Variante einer Aufnahme­ vorrichtung im Querschnitt. Im wesentlichen besteht sie aus einem Tragrohr 20, auf dem eine sogenannte Aufnahmeschaufel 21 dergestalt befestigt ist, daß so­ wohl die Schneidkante 22 als auch die Abrutschkante 23 der Aufnahmeschaufel geometrisch auf dem Schnittkreis­ durchmesser liegen. Das Abschlußblech 24 verhindert ei­ ne ungeeignete Gutaufnahme und sorgt für ein sauberes Schnittplanum am Haldenfuß. Eine Aufnahmevorrichtung ist auch bei Verwendung dieser Anordnung aus einzelnen Schüssen zusammengesetzt, wobei auf eine geeignete ver­ setzte Anordnung der Schneidkanten zu achten ist, damit die Abfördervorrichtung möglichst gleichmäßig beladen wird.
Bei großen Lagerplatzspannweiten ist es gegebenenfalls zweckmäßig, die Zwischenscheiben 9 so auszubilden, daß eine Tragvorrichtung 25 der Durchbiegung der Aufnahme­ vorrichtung 8 entgegenwirkt. Es ist weiterhin möglich, diese Tragvorrichtung mit einem Antrieb 26 zu versehen und somit als Hülltrieb für die Aufnahmevorrichtung zu verwenden.
Die Abbildungen 4 und 5 zeigen weitere Varianten von geeigneten Querschnittsformen für den prinzipiellen Aufbau der Aufnahmevorrichtung.
Die Querschnittsvarianten können bei Zweckmäßigkeit der Anordnung von Schuß zu Schuß verschieden sein, d.h. in der Mitte kann beispielsweise ein Querschnitt entspre­ chend der Abb. 5 gewählt werden, während für die beiden äußeren Schüsse eine Querschnittsform nach Abb. 2 ge­ wählt wird.
Der Brückenträger 5 kann durch eine geeignete Trag­ werkskonstruktion ersetzt werden und innerhalb der röh­ renförmigen Aufnahmevorrichtung 8 eingebaut werden.
Grundsätzlich ist diese Aufnahmevorrichtung für den Einsatz im Längslager und im Kreislager geeignet. Beim Anwendungsfall im Kreislager fehlen beispielsweise die in Abb. 1 dargestellte Schiene 2, das Fahrwerk 4 und die Seitenwange 7. In diesem Fall wird der Brücken­ träger 5 an einer zentralen Mittelsäule befestigt.
Nach Anbringung einer zweiten Aufnahmevorrichtung wie 8 parallel zu der ersten in den Abbildungen dargestellten ist es möglich. unter Berücksichtigung aller vorher er­ wähnten Vorkehrungen das Gerät im doppelseitigen Hal­ denrückladebetrieb arbeiten zu lassen.

Claims (11)

1. Gerät zum Abtragen von Halden, das gegen die abzu­ tragende Böschung der Schüttguthalde fährt und mit einer Aufnahmevorrichtung (8) das Schüttgut über den gesamten Haldenfuß aufnimmt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im allgemeinen symetrisch aufge­ bauten Schüsse der Aufnahmevorrichtung konstruktiv so ausgebildet sind, daß zusätzliche Aufnahmebe­ hältnisse entfallen und daß dennoch mit den in die Konstruktion integrierten Schneidkanten eine saube­ re Schüttgutaufnahme gewährleistet ist und weiter­ hin ein ebenso einfaches Abfließen des Schüttgutes in Drehrichtung hinter die Aufnahmevorrichtung mög­ lich ist, wo das Schüttgut auf eine entsprechend angeordnete Abfördervorrichtung (15) gelangt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (8) grundsätzlich aus meh­ reren Schüssen mit unterschiedlichen Querschnitts­ formen, wie in Abb. 2 bis Abb. 5 dargestellt, bzw. mit jeder beliebigen symetrischen oder unsymetri­ schen Querschnittsform zusammengesetzt werden kann.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß außer den Schneidkanten der Aufnahmevor­ richtung (8) auch die Kanten der Entladerutschen derselben geometrisch auf dem Schneidkreis angeord­ net sind.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tragelement (z.B. Gummigurt) der Abfördervorrichtung (15) in Abbaurichtung der Halde hinter der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist und sowohl auf blanken Blechtischen oder auf Tragrollen als auch auf Luftpolstern geführt werden kann.
5. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in Abweichung der Darstellung in Abb. 1 und Abb. 2 der Untertrum des Förderers beladen wird und der Leertrum nach der Entladung mit einer ge­ eigneten Vorrichtung, z.B. eine Austragsschurre oder ein Austragsband, als Obertrum zurückgeführt wird, gleich ob es sich um einen Gurtförderer oder einen Tragzellenförderer handelt.
6. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß sowohl zur sauberen Beladung des Förderers als auch zur besseren Planumsherstellung des Lager­ platzes ein Schutzschild (19) angebracht ist.
7. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß eine rechenartige Zuführvorrichtung (14) am Brückenträger (5) derart angeordnet ist, daß da­ mit das Schüttgut über einen geeigneten Böschungs­ winkel der Aufnahmevorrichtung (8) zugeführt wird.
8. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmevorrichtung (8) über eine ge­ eignete Hilfsvorrichtung (25) am Brückenträger (5) aufgehängt werden kann und zudem diese Hilfsvor­ richtung auch mit Motoren für den Antrieb der Auf­ nahmevorrichtung versehen werden kann.
9. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Brückenträger (5) innerhalb der Auf­ nahmevorrichtung (8) verlagert wird.
10. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei parallel angeordnete Aufnahmevor­ richtungen (8) mit entsprechenden Rechen (14) und zentral angeordneter Abfördervorrichtung (15) vor­ gesehen sind, um im Reversierbetrieb für den beid­ seitigen Haldenabbau geeignet zu sein.
11. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß selbiges sowohl im Längslager als auch im Kreislager als Rückladegerät einsetzbar ist.
DE19863612551 1986-04-15 1986-04-15 Geraet zum abtragen von halden Withdrawn DE3612551A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4215268A1 (de) * 1992-05-09 1993-11-11 Grabbe Klaus Umsetzvorrichtung mit variabler Werkzeugbestückung für die Bearbeitung fester Stoffgemenge in offenen und geschlossenen Systemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4215268A1 (de) * 1992-05-09 1993-11-11 Grabbe Klaus Umsetzvorrichtung mit variabler Werkzeugbestückung für die Bearbeitung fester Stoffgemenge in offenen und geschlossenen Systemen

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