DE3612490A1 - Einrichtung zum ueberwachen eines textilen strangfoerderers der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Einrichtung zum ueberwachen eines textilen strangfoerderers der tabakverarbeitenden industrie

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DE3612490A1
DE3612490A1 DE19863612490 DE3612490A DE3612490A1 DE 3612490 A1 DE3612490 A1 DE 3612490A1 DE 19863612490 DE19863612490 DE 19863612490 DE 3612490 A DE3612490 A DE 3612490A DE 3612490 A1 DE3612490 A1 DE 3612490A1
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Peter Ing.(grad.) 2070 Groß-Hansdorf Pinck
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1857Belt construction or driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating
    • GPHYSICS
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Description

  • Stw.: ZM-Saugband-VerschleiBüberwachung-optisch-ZusammenFassung
  • Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Einrichtung zum Überwachen eines textilen Strangförderers der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum optischen Überwachen der Unversehrtheit eines umlaufenden gewebten Strangförderers zum Fördern eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Saugstrangförderers einer Zigarettenstrangmaschine.
  • Die Strangförderer einer Zigarettenstrangmaschine, insbesondere der Saugstrangförderer, auf welchem durch Aufschauern von aufgelockerten Tabak fasern ein Tabakstrang für die Herstellung von Zigaretten aufgebaut und gefördert wird, sind wegen der vielen Umlenkungen, um welche sie geführt sind, wegen der auf sie wirkenden relativ hohen Zugbeanspruchung, wegen der engen Führung im Tabakkanal bzw. im Formatteil und wegen der hohen Umlaufgeschwindigkeit bei modernen Hochleistungsmaschinen großen Beanspruchungen ausgesetzt. Diese Beanspruchungen können bei einem aus einem textilen Gewebeband hergestellten Strang förderer zu Verschleißerscheinungen führen, die auf dem Durchscheuern und Zerreißen einzelner Gewebe fasern beruhen. Die Enden der defekten Gewebe fasern ragen dann gewöhnlich aus der Fördererebene heraus und können den Strangtransport und insbesondere die Strangübergabe zum nächsten Förderer beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit welcher der ordnungsgemäße Zustand eines Strangförderers überwacht werden kann und mit der insbesondere defekte Gewebefasern, die aus der Fördererebene herausstehen, festgestellt werden können.
  • Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß dem Strang förderer wenigstens eine quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke zugeordnet ist, deren Lichtstrahl wenigstens teilweise dicht am Förderer verläuft. Um auch einzelne aus der Fördereroberfläche hervorstehende Textilfaserenden erfassen zu können, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Lichtschranke Mittelzum Bilden eines Lichtstrahls mit einem Strahl querschnitt in der Größenordnung des Textilfaserquerschnitts aufweist. Vorzugsweise ist der auf diese Weise enggebündelte Lichtstrahl flach über die ObeP-fläche des Strangförderers gerichtet und erfaßt auf diese Weise alle aus der Oberfläche des Strangförderers herausragenden Faserenden.
  • Um zu vermeiden, daß auch eventuell mitgeschleppte Tabakteilchen ein Signal auslösen, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Lichtschranke im Bereich einer Umlenkrolle des Strangförderers angeordnet ist, daß dem Strangförderer benachbart zur ersten eine zweite, quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke zugeordnet ist, deren Lichtstrahl dicht an der Fördereroberfläche und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft, und daß zum Verifizieren eines von der ersten Lichtschranke erfaßten Fehlers eine an beide Lichtschranken angeschlossene Kontrollanordnung vorgesehen ist, welche nur dann ein Fehlersignal abgibt, wenn die zweite Lichtschranke entsprechend dem Abstand der Lichtschranken und der Umlaufgeschwindigkeit des Strangförderers verzögert denselben Fehler erfaßt wie die erste. Die Anordnung der Überwachungseinrichtung im Bereich einer Umlenkrolle des Strangförderers führt dazu, daß auf dem Strang förderer eventuell liegengebliebene Tabakteilchen von dem Strangförderer abgeworfen werden.
  • Solche Tabakteilchen können zwar von der ersten Licht- Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 schranke noch erfaßt werden, werden aber regelmäßig von der zweiten Lichtschranke nicht mehr ermittelt. Ein Fehlersignal wird von der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einrichtung jedoch nur dann abgegeben, wenn beide Lichtschranken in entsprechender Verzögerung denselben Fehler erfassen.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß dem Strangförderer eine quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke zugeordnet ist, deren Lichtstrahl wenigstens teilweise dicht am Förderer verläuft. Um auch in diesem Fall zu gewährleisten, daß nur Bandfehler, aber keine zufällig noch am Band haftenden Tabakteilchen oder dergl. als Fehler erfaßt werden, ist die Lichtschranke an eine Kontrollanordnung angeschlossen, die nur dann ein Fehlersignal abgibt, wenn dieselbe Lichtschranke denselben Fehler nach einem vollständigen Bandumlauf erneut erfaßt. Durch wiederholtes Erfassen auftretender Fehler wird also zwischen echten Bandfehlern und zufällig mitgeschleppten Faserresten unterschieden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann eine Umlenkrolle gleichzeitig als Taktscheibe ausgebildet sein, der ein Taktgeber zugeordnet ist. Infolge der Umdrehung der Umlenkrolle gibt der Taktgeber der Kontrollanordnung die für die Signalverzögerung und den Signalvergleich erforderlichen Informationen.
  • Soll auch die andere Seite des Strangförderers auf abstehende Faserenden überprüft werden, so sieht die Erfindung vor, daß dem Strangförderer eine quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke zugeordnet ist, deren Lichtstrahl dicht an der rückwärtigen Fördereroberfläche und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft.
  • Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Um auch die Bandränder auf ihren ordnungsgemäßen Zustand überprüfen zu können, ist gemäß der Erfindung weiter vorgesehen, daß wenigstens eine Lichtschranke so ausgerichtet ist, daß ihr Lichtstrahl dicht an wenigstens einer Seitenkante des Strangförderers verläuft. An den Kanten des Förderers zur Seite abstehende Faserenden werden so erfaßt und führen zu entsprechenden Prüfsignalen.
  • Um zu gewährleisten, daß nicht schon eine einzelne zerstörte Gewebefaser ein Störungssignal erzeugt, sondern daß Störungssignale erst bei Vorliegen einer vorgegebenen Bandfehlerdichte abgegeben werden, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Kontrollanordnung Mittel zum Zählen der Bandfehler des umlaufenden Strangförderers und zum Abgeben eines Störungssignals bei Überschreiten einer vorgegebenen Bandfehlerdichte aufweist. Die Kontrollanordnung enthält in weiterer Ausgestaltung der Erfindung hierfür einen Bandfehlerzähler, der bei Erreichen einer vorgegebenen Bandfehlerzahl ein Störungssignal abgebend ausgebildet ist.
  • Zusätzlich enthält die Kontrollanordnung ein mit dem Bandfehlerzähler verbundenes Mittel zum Erfassen jedes Umlaufs des Strangförderers, welches bei jedem vollständigen Umlauf des Strangförderers ein den Bandfehlerzähler zurücksetzendes Signal abgibt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Bandfehlerzähler nur bei Überschreiten einer vorgegebenen Bandfehlerzahl pro Umlauf des Strangförderers, also bei Vorliegen einer vorgegebenen Bandfehlerdichte, ein Störungssignal abgibt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Strang förderer wenigstens ein Mittel zum Reinigen des Strangförderers zugeordnet ist.
  • Als Reinigungsmittel kommt vorzugsweise wenigstens eine Bürste infrage, die wenigstens eine Bandoberfläche von Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 anhaftenden Teilchen befreit. Anstelle einer solchen Bürste kann auch eine Düsenanordnung verwendet werden, mit der die Teilchen vom Förderer weggeblasen werden. Auch mechanische Schaber oder dergl. können eingesetzt werden, die geeignet sind, anhaftende Teilchen vom Förderer zu entfernen. Wird durch Einsatz eines solchen Reinigungsmittels sichergestellt, daß keine störenden Tabakfasern oder andere Teilchen am rücklaufenden Trum des Strangförderers verbleiben, bevor dieser die Prüfeinrichtung durchläuft, so kann auf eine Verifizierung von ermittelten Fehlern durch wiederholte Fehlererfassung, wie sie im Zusammenhang mit den Figuren 5 und 6 beschrieben wurde, verzichtet werden, weil dann mit hoher Wahrscheinlichkeit alle erfaßten Fehler tatsächlich Fehler des Strangförderers sind.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einrichtung besteht darin, daß defekte Fasern eines textilen Strangförderers einer Maschine der tabakverarbeitenden Industrie zuverlässig feststellbar sind, so daß eine rechtzeitige Verschleißwarnung erfolgen kann. Der Aufbau der Überwachungseinrichtung ist konstruktiv einfach und an bestehenden Maschinen nachrüstbar. Als besonders vorteilhaft wird auch angesehen, daß eine Störungssignalabgabe nur erfolgt, wenn eine vorgegebene Bandfehlerdichte vorliegt.
  • Stw.: ZM-Saugband-VerschleiFüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht einer Zigarettenstrangmaschine der Anmelderin, in welcher die Erfindung realisiert ist, Figur 2 eine schematische Seitenansicht eines Saugstrangförderers einer solchen Zigarettenstrangmaschine, Figur 3 eine Überwachungseinrichtung nach der Erfindung in einer schematischen Schnittansicht entlang der Linie III-III der Figur 4, Figur 4 einen Schnitt durch die in Figur 3 gezeigte Überwachungseinrichtung entlang der Linie IV-IV, Figur 5 ein Ausführungsbeispiel einer Kontrollanordnung und Figur 6 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Kontrollanordnung.
  • Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Zunächst wird die in Figur 1 dargestellte Zigarettenstrangmaschine kurz beschrieben. Von einer Schleuse 1 wird ein Vorverteiler 2 portionsweise mit Tabak beschickt. Eine Entnahmewalze 3 des Vorverteilers 2 ergänzt gesteuert einen Vorratsbehälter 4 mit Tabak, aus dem ein Steilförderer 5 Tabak entnimmt und einen Stauschacht 6 gesteuert beschickt.
  • Aus dem Stauschacht 6 entnimmt eine Stiftwalze 7 einen gleichförmigen Tabakstrom, der von einer Ausschlagwalze 8 aus den Stiften der Stiftwalze 7 herausgeschlagen und auf ein mit konstanter Geschwindigkeit umlaufendes Streutuch 9 geschleudert wird. Ein auf dem Streutuch 9 gebildetes Tabakvlies wird in eine Sichteinrichtung 11 geschleudert, die im wesentlichen aus einem Luftvorhang besteht, den größere bzw. schwerere Tabakteile passieren, während alle anderen Tabakteilchen von der Luft in einen von einer Stiftwalze 12 und einer Wand 13 gebildeten Trichter 14 gelenkt werden. Von der Stiftwalze 12 wird der Tabak in einen Tabakschacht 16 gegen einen Strang förderer 17 geschleudert, an dem der Tabak mittels in eine Unterdruckkammer 18 gesaugter Luft gehalten und ein Tabakstrang aufgeschauert wird. Ein Egalisator 19 entfernt überschüssigen Tabak von dem Tabakstrang, der dann auf einen im Gleichlauf geführten Zigarettenpapierstreifen 21 gelegt wird. Der Zigarettenpapierstreifen 21 wird von einer Bobine 22 abgezogen, durch ein Druckwerk 23 geführt und auf ein angetriebenes Formatband 24 gelegt. Das Formatband 24 transportiert den Tabakstrang und den Zigarettenpapierstreifen 21 durch ein Format 26, in dem der Zigarettenpapierstreifen 21 um den Tabakstrang gefaltet wird, so daß noch eine Kante absteht, die von einem nicht dargestellten Leimapparat in bekannter Weise beleimt wird. Darauf wird die Klebnaht geschlossen und von einer Tandem-Nahtplätte 27 getrocknet. Ein so gebildeter Zigarettenstrang 28 durchläuft ein Strangdichtemeßgerät 29, das den Egalisator 19 steuert, und wird von Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 einem Messerapparat 31 in doppelt lange Zigaretten 32 geschnitten. Die doppeltlangen Zigaretten 32 werden von einer gesteuerte Arme 33 aufweisenden Übergabevorrichtung 34 einer Übernahmetrommel 36 einer Filteransetzmaschine 37 übergeben, auf deren Schneidtrommel 38 sie mit einem Kreismesser in Einzelzigaretten geteilt werden.
  • Förderbänder 39 und 41 fördern überschüssigen Tabak in einen unter dem Vorratsbehälter 4 angeordneten Behälter 42, aus dem der rückgeführte Tabak von dem Steilförderer 5 wieder entnommen wird.
  • gewebten In Figur 2 ist ein aus einem textilen?Bandmaterial bestehender Strang förderer gemäß der Erfindung, beispielsweise der Saugstrangförderer 17 einer Zigarettenstrangmaschine, wie sie im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben wurde, schematisch dargestellt. Auf dem unteren Trum 43 des Förderers 17, das in einem Tabakkanal 44 mit zu der Unterdruckkammer 18 hin luftdurchlässigem Boden geführt ist, wird in einer Strangaufbauzone 46, die am rechten Ende des unteren Trums 43 des Saugstrangförderers 17 angedeutet ist, aus einem in Richtung eines Pfeiles 47 zugeführten Tabakschauer in bekannter Weise ein nicht gezeigter Tabakstrang aufgeschauert und in Richtung eines Pfeiles 48 von rechts nach links gefördert. Der Tabakstrang wird in bekannter Weise an dem luftdurchlässigen Saugstrangförderer 17 mittels der Saugwirkung der Unterdruckkammer festgehalten. Nach dem Austritt aus der Strangaufbauzone 46 wird der Tabakstrang mittels des Trimmers 19 egalisiert, bevor er an einer vorderen Umlenkrolle 49 auf den in Figur 1 erkennbaren, in Figur 2 nicht dargestellten Zigarettenpapierstreifen 21 abgelegt wird.
  • Stw.: ZMSaugband-Uersch1eißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Das rücklaufende Trum 51 des Förderers 17 ist über eine Antriebsrollenanordnung 52 mit einer vom Maschinenantrieb angetriebenen Antriebsrolle 52a und Umlenkrollen 52b und 52c, eine Spannrolle 53 und zwei weitere Umlenkrollen 54 und 56 geführt. Die Spannrolle 53 ist über eine an ihrer Achse angreifende Hubstange 57 von einem Spannelement 58 mit einer in der Darstellung der Figur 2 nach rechts weisenden Spannkraft beaufschlagt.
  • Der luftdurchlässige Saugstrangförderer 17 ist größtenteils in der Unterdruckkammer 18 angeordnet. Wie Figur 2 zeigt, kann das rücklaufende Trum des Saugstrangförderers 17 beispielsweise in einem zwischen der Umlenkrolle 52c und der Spannrolle 53 liegenden Abschnitt in Längsrichtung um 1800 gewendet sein. Mit dieser Verdrehung des Saugstrangförderers 17 um 1800 um seine Längsachse wird erreicht, daß bei jedem Umlauf eine andere Seite des Bandes im Fördertrum 43 nach unten gerichtet ist. Diese Maßnahme bewirkt, daß kleine Tabakpartikel und Staubteilchen, die sich in dem luftdurchlässigen Saugstrangförderer 17 beim vorherigen Umlauf festgesetzt haben können, beim nächsten Umlauf im Tabakkanal 44 der Unterdruckkammer 18 zugewandt sind und so unter der Saugwirkung der Unterdruckkammer abgesaugt werden können.
  • Mit 59 ist ein Unterdruckanschluß bezeichnet, über den die Unterdruckkammer 18 mit einer nicht gezeigten Unterdruckquelle verbunden ist.
  • Einer der Umlenkrollen, über welche das rücklaufende Trum 51 des Saugstrangförderers 17 geführt ist, im Beispiel der Figur 2 der Umlenkrolle 54, ist eine Einrichtung 61 zur Überwachung der Unversehrtheit des Saugstrangförderers 17 zugeordnet. Diese Überwachungseinrichtung 61 ist Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 einerseits mit einer Spannungsquelle 62 zur Energieversorgung und andererseits mit einer Kontrollanordnung 63 zur Auswertung der Überwachungssignale verbunden.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen in zwei verschiedenen Schnittansichten den Aufbau der Überwachungseinrichtung 61.
  • Figur 3 stellt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 4 und Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 3 dar.
  • Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, besteht die Überwachungseinrichtung 61 aus einem Gehäuse 64, welches die den Saugstrangförderer 17 führende Umlenkrolle54 axial teilweise umgreift. Die die Umlenkrolle 54 beiderseits axial umgreifenden Gehäuseteile 66 und 67 enthalten drei parallel zur Oberfläche des Saugstrangförderers 17 ausgerichtete Lichtschranken 68a bis 68c, von denen die Lichtschranken 68a und 68b unmittelbar außerhalb des Umlenkradius der Umlenkrolle 54 liegen. Die Umlenkrolle 54 ist gleichzeitig als Taktscheibe ausgebildet und trägt zu diesem Zweck einen Ring von Bohrungen 69, denen die dritte Lichtschranke 68c zugeordnet ist.' Jede Lichtschranke 68a bis 68c besteht einerseits aus einer in dem einen Gehäuseteil 66 untergebrachten Lichtquelle 71a bis 71c und andererseits aus im anderen Gehäuseteil 67 angeordneten opto-elektrischen Wandlern 72a bis 72c. Die Lichtquellen 71a bis 71c sind an die Spannungsquelle 62 und die opto-elektrischen Wandler 72a bis 72c an die Kontrollanordnung 63 angeschlossen. Das von den Lichtquellen 71a bis 71c ausgesandte Licht wird durch Lochblenden 73 enggebündelt, parallel zur Oberfläche des zu überwachenden Saugstrangförderers 17 und dicht an dieser entlanggeführt und trifft durch eine weitere Lochblende 73 Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 im anderen Gehäuseteil 67 auf den zugeordneten opto-elektrischen Wandler 72a bis 72c. Die Abmessungen der Lochblenden 73 sind so gewählt, daß einzelne aus der Fördereroberfläche herausragende Faserenden 74 im entsprechenden opto-elektrischen Wandler ein deutliches Signal bewirken und dadurch zuverlässig erfaßt werden. So können diese Lochblenden zur Überwachung eines typischen Saugstrangförderers der oben im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen Zigarettenstrangmaschine einen Durchmesser von etwa 0,4 mm haben. Damit entsteht ein enggebündelter Lichtstrahl, der einzelne Faserenden 74 sicher erfaßt.
  • Alle opto-elektrischen Wandler 72a bis 72c sind an die gemeinsame Kontrollanordnung 63 angeschlossen, deren Aufbau in Figur 5 schematisch gezeigt ist. Der opto-elektrische Wandler 72a liegt über einen Verstärker 76a am Reseteingang R eines Zählers 77, dessen Takteingang T über einen Verstärker 76c mit dem opto-elektrischen Wandler 72c der Lichtschranke 68c verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 76c liegt außerdem am Zähleingang T eines Taktzählers 78. Der Ausgang des Zählers 77 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 79 verbunden, dessen zweiter Eingang über einen Verstärker 76b mit dem optoelektrischen Wandler 72b der Lichtschranke 68b verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 79 liegt am Zähleingang T eines Bandfehlerzählers 81, dessen Reseteingang R mit dem Ausgang des Taktzählers 78 verbunden ist. Ein Wählschalter 82 ermöglicht es, am Ausgang des Bandfehlerzählers 81 nur dann ein Störungssignal abzugreifen, wenn eine am Wählschalter 82 eingestellte Anzahl von Band fehlern vom Bandfehlerzähler 81 vor dem Zurücksetzen dieses Zählers gezählt worden ist.
  • Zur Erläuterung der Wi rkungsweise der in Figur 5 dargestellten Kontrollanordnung 63 sei angenommen, daß die Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Lichtschranke 68a ein aus der Fördereroberfläche abstehendes Faserende 74 registriert. Der opto-elektrische Wandler 72a dieser Lichtschranke 68a gibt also ein Signal ab, das über den Verstärker 76a an den Reset-Eingang R des Zählers 77 gelangt. Bei demZähler 77 handelt es sich beispielsweise um einen Dezimalzähler mit zehn dekodierten Ausgängen AO bis A9 (z. B. CMOS 4017 von Motorola), der durch das Signal des opto-elektrischen Wandlers 72a auf Null gesetzt wird. Jetzt beginnt der Zähler 77 die am Takteingang T ankommenden Taktsignale des opto-elektrischen Wandlers 72c der Lichtschranke 68c zu zählen, wobei in Abhängigkeit vom Zählerstand nacheinander an den Ausgängen AO bis A9 ein Ausgangssignal erscheint. Jeder mit der Lichtschranke 68c an der Taktscheibe 54 abgegriffene Takt entspricht einem bestimmten Förderwegabschnitt des Saugstrangförderers 17, so daß das mit der Lichtschranke 68a erfaßte Faserende 74 nach einer vorgegebenen Anzahl von Takten bei der Lichtschranke 68b ankommen und im zugehörigen opto-elektrischen Wandler 72b ein Signal bewirken muß. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 5 ist der Ausgang A6 des Zählers 77 abgegriffen und mit einem Eingang des UND-Gliedes 79 verbunden, was bedeutet, daß zwischen der Lichtschranke 68a und der Lichtschranke 68b sieben Takte der Taktscheibe 54 liegen. In demselben Moment ist aber das abstehende Faserende 74 an der Lichtschranke 68b angekommen, so daß der opto-elektrische Wandler 72b ein Signal abgibt, das über den Verstärker 76b am zweiten Eingang des UND-Gliedes 79 ansteht. Das UND-Glied 79 gibt nun ein Bandfehlersignal ab, das an den Takteingang des Bandfehlerzählers 81 gelangt. Im Bandfehlerzähler 81 werden die Bandfehler gezählt und bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Bandfehlern, die im Wählschalter 82 eingestellt werden kann, wird ein Störungssignal abgegriffen, das eine Steuerungsmaßnahme an der Zigarettenstrangmaschine Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 auslösen oder die Notwendigkeit eines Wechsels des Saugstrangförderers signalisieren kann. Als Bandfehlerzähler 81 kann ebenfalls ein Zähler wie der Dezimalzähler 77 eingesetzt werden.
  • Um zu verhindern, daß nicht immer wieder dieselben Fehler endlos aufsummiert werden, ist der Taktzähler 78 vorgesehen. Der Länge des Saugstrangförderers 17 entspricht eine vorgegebene Anzahl von Takten der Taktscheibe 54. Mit anderen Worten heißt das, daß nach Ablauf einer vorgegebenen Anzahl von Takten der Saugstrangförderer einmal umgelaufen ist. Die am Takteingang T ankommenden, vom opto-elektrischen Wandler 72c an der Taktscheibe 54 abgegriffenen Takte werden hier im Taktzähler 78 aufsummiert, welcher dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn die der Länge des Saugstrangförderers 17 entsprechende Taktzahl erreicht ist. Dieses Ausgangssignal des Takt zählers 78 gelangt an den Reset-Eingang R des Bandfehlerzählers 81 und setzt diesen zurück auf Null. Der Bandfehlerzähler 81 beginnt also bei einem neuen Umlauf des Saugstrangförderers 17 neu zu zählen, so daß die am Ausgang des Bandfehlerzählers 81 abgegriffene Bandfehlerzahl immer auf einen Umlauf des Saugstrangförderers 17 bezogen ist. Diese Bandfehlerzahl gibt also die Fehlerdichte auf dem Saugstrangförderer 17 an. Das Ausgangssignal des Taktzählers 78 gelangt gleichzeitig zum Reset-Eingang R dieses Zählers und setzt ihn auf Null zurück, so daß die Takte des nächsten Umlaufes des Saugstrangförderers 17 gezählt werden können.
  • Wenn es sich bei einem von der Lichtschranke 68a erfaßten Fehler nicht um einen Bandfehler handelt, der auch von der Lichtschranke 68b erfaßt wird, was beispielsweise geschehen kann, wenn eine lose Tabakfaser an der Umlenkstelle des Saugstrangförderers 17 abgeworfen wird und Stw.: ZM-Saugband-VerschleiBüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 in den Lichtstrahl der Lichtschranke 68a gelangt, aber von der Lichtschranke 68b nicht erfaßt wird, dann erscheint am zweiten Eingang des UND-Gliedes 79 kein Signal, wenn am Ausgang A6 des Zählers 77 ein Signal erscheint und am ersten Eingang des UND-Gliedes 79 ansteht. In diesem Fall wird im Bandfehlerzähler 81 also kein Fehler gezählt.
  • Der Zähler 77 zählt dann weiter die am Takteingang T erscheinenden Takte, bis die Zahl 10 erreicht ist, also am Ausgang A9 ein Signal erscheint. Dieses Signal am Ausgang A9 wird an den Enable-Eingang E gelegt, so daß der Zähler 77 gestoppt wird. Erst durch ein erneutes Signal vom opto-elektrischen Wandler 72a wird der Zähler 77 zurückgesetzt und neu gestartet.
  • Die Kontrollanordnung der Figur 5 stellt also sicher, daß alle die Lichtschranken 68a und 68b beeinflussenden Fehler des Saugstrangförderers 17 erfaßt werden, daß aber eventuell in diesem Umlenkbereich des Saugstrangförderers herumfliegende Tabakteilchen kein Fehlersignal auslösen.
  • Gleichzeitig ist durcht ontrollanordnung sichergestellt, daß ein Störungssignal erst bei Vorliegen einer vorgegebenen Bandfehlerdichte erzeugt wird, so daß einzelne Bandfehler, die die Funktion der Zigarettenstrangmaschine noch nicht beeinflussen, nicht zu Störungssignalen führen.
  • Die Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung ist nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zur Überwachung des Saugstrangförderers einer Zigarettenstrangmaschine vorgesehen. Es ist selbstverständlich, daß diese Einrichtung genauso gut auch zur Überwachung des Formatbandes 24 der Zigarettenstrangmaschine oder zur Überwachung eines Strangförderbandes einer Filterherherstellungsmaschine eingesetzt werden kann.
  • Stw.: ZM-Saugband-VerschleißüberwachungoptischZusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Als Taktgeber ist gemäß der geschilderten Ausführungsform der Erfindung eine Umlenkrolle des überwachten Förderers ausgebildet. Hier können natürlich auch andere bekannte Taktgeber eingesetzt werden.
  • Soll bei einem Förderer, der nicht wie in Figur 2 dargestellt um 1800 um seine Längsachse gewendet wird, auch die Rückseite überwacht werden, so ist gemäß der Erfindung eine weitere Lichtschranke 83 vorgesehen, deren Lichtstrahl wie bei den zuvor beschriebenen Lichtschranken enggebündelt quer zur Fördererrichtung parallel zur rückseitigen Oberfläche des Förderers ausgerichtet dicht an dieser verläuft. Diese Lichtschranke kann ebenso ausgebildet sein wie die Lichtschranken 68a bis 68c, so daß eine nähere Erläuterung und Beschreibung nicht erforderlich ist. Mit dieser Lichtschranke 83 können Faserenden erfaßt werden, -die auf der Rückseite des Strangförderers abstehen.
  • Um auch die Kanten des Strangförderers 17 auf ihre Unversehrtheit hin überprüfen zu können, ist eine weitere Lichtschranke 84 vorgesehen, die schräg zur Oberfläche des Strangförderers 17 ausgerichtet ist, so daß ihr Lichtstrahl dicht an wenigstens einer Kante des Strangförderers vorbei verläuft. Wird der Strangförderer 17, wie in Fig. 2 gezeigt, im Bereich des rücklaufenden Trums um 1800 gewendet, so genügt für die Kantenprüfung des Strangförderers eine einzige Lichtschranke 84. Wird der Strangförderer 17 jedoch nicht gewendet, so ist es zweckmäßig an beiden Kanten wenigstens je eine Lichtschranke vorzusehen. Wie Fig. 3 zeigt, besteht die Lichtschranke 84 aus einer Lichtquelle 84a und einem opto-elektrischen Wandler 84b. Die Verbindung der Lichtquelle 84a mit einer Spannungsquelle und die Verbindung des opto-elektrischen Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Wandlers 84b mit der Kontrollanordnung sind in Fig. 2 nicht gezeigt, da diese,wie im Zusammenhang mit den Figuren 4 und 5 bereits geschrieben, ausgebildet sein können.
  • Gemäß den Figuren 3 und 5 ist zum Verifizieren eines mit der ersten Lichtschranke 68a erfaßten Bandfehlers eine zweite Lichtschranke 68b im Bereich einer Umlenkrolle des Strangförderers 17 angeordnet. Die Ausbildung der Kontrollanordnung nach Fig. 6 erlaubt es nun, auf diese zweite Lichtschranke zum Verifizieren von Band fehlern zu verzichten.
  • Gemäß Fig. 6 ist eine Lichtschranke 68a mit einem optoelektrischen Wandler 72a zum Erfassen von Band fehlern in Form von abstehenden Faserenden vorgesehen. Der zweite in Fig. 6 gezeigte opto-elektrische Wandler 72c gehört zur Lichtschranke 68c, die den Bohrungen 69 der Umlenkrolle 54 zugeordnet ist und als Taktgeber dient.
  • Der opto-elektrische Wandler 72a ist über einen Verstärker 76a (vergl. Fig. 5) an den Zähleingang T eines Zählers 85 angeschlossen. Die Ausgänge AO bis A9 des Zählers 85 liegen am Reset-Eingang je eines Zählers 86-0 bis 86-9, so daß vom opto-elektrischen Wandler 72a nacheinander wahrgenommene Fehler und die aufgrund dieser Fehler vom opto-elektrischen Wandler 72a abgegebenen Signale über den Zähleingang T des Zählers 85 nacheinander die Zähler 86-0 bis 86-9 in Gang setzen. Der Zähleingang T der Zähler 86-0 bis 86-9 liegt über einen Verstärker 76c an dem opto-elektrischen Wandler 72c der als Taktgeber dienenden Lichtschranke 68c (vergl. Fig. 2).
  • Jedem der Zähler 86-0 bis 86-9 ist ein UND-Glied 87-o bis 87-9 nachgeschaltet, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des zugehörigen Zählers verbunden ist und dessen zweiter Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Eingang an den Ausgang des Verstärkers 76a angeschlossen ist. In Fig. 6 sind jeweils nur der erste (86-0) und der letzte (86-9) Zähler sowie das erste (87-0) und das letzte (87-9) UND-Glied dargestellt. Die den Ausgängen Al bis A8 zugeordneten entsprechenden Bausteine sind der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen.
  • Die Ausgänge aller UND-Glieder 87-0 bis 87-9 liegen am Zähleingang T eines Zählers 88, der dem Bandfehlerzähler 81 der Fig. 5 entspricht. Der Reset-Eingang R des Bandfehlerzählers 88 liegt am Ausgang eines Taktzählers 89. Auch hier ermöglicht ein Wählschalter 82 am Ausgang des Bandfehlerzählers 81 nur dann ein Störungssignal abzugreifen, wenn eine am Wählschalter 82 eingestellte Anzahl von Band fehlern vom Bandfehlerzähler 88 vor dem Zurücksetzen dieses Zählers gezählt worden ist Der Zähleingang T des Taktzählers 89 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 76c verbunden, der die vom opto-elektrischen Wandler 72c der als Taktgeber dienenden Lichtschranke verstärkt. Der Ausgang des Taktzählers 89 ist darüberhinaus an den Reset-Eingang R desselben Zählers 89 sowie an den Reset-Eingang des Zählers 85angeschlossen. Die Ausgänge der Zähler 86-0 bis 86-9 liegen gleichzeitig an deren Enable-Eingängen E, so daß ein an dem Ausgang eines der Zähler erscheinendes Signal den betreffenden Zähler stoppt, bis am Reset-Eingang R wieder ein Signal vom entsprechenden Ausgang des Zählers 85 erscheint und den Zähler neu startet.
  • Wie beim Zähler 77 der Fig. 5 handelt es sich bei dem Zähler 85 beispielsweise um einen Dezimalzähler mit zehn decodierten Ausgängen AO bis A9, der durch das Ausgangssignal des Taktzählers 89 am Ende eines Umlaufs des Strangförderers 17 auf Null gesetzt wird. Jetzt beginnt der Zähler 85 die am Zähleingang T ankommenden Signale Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 des opto-elektrischen Wandlers 72a zu zählen, wobei in Abhängigkeit vom Zählerstand nacheinander an den Ausgängen AO bis A9 ein Ausgangssignal erscheint. Das erste Fehlersignal des opto-elektrischen Wandlers 72a bewirkt also ein Ausgangssignal am Ausgang AO, welches zum Reset-Eingang R des Zählers 86-0 gelangt und diesen startet. Handelt es sich bei diesen von dem opto-elektrischen Wandler 72a erfaßten Fehler um einen echten Bandfehler, also beispielsweise um ein abstehendes Faserende, so muß dieses nach einem Umlauf des Strangförderers 17 wieder bei dem optoelektrischen Wandler 72a erscheinen. Zu diesem Zweck werden also im Zähler 86-0 die vom opto-elektrischen Wandler 72c der Lichtschranke 68c. die als Taktoeber dient, aboeoebenen Taktsionale/ olmrZthler oc>-u gezälilt, bis eine der Länge des umlaufenden Strangförderers entsprechend vorgegebene Zahl erreicht ist. In diesem Moment erscheint am Ausgang des Zählers 86-0 ein Signal, das zum ersten Eingang des UND-Gliedes 87-0 gelangt. Gleichzeitig stoppt dieses Ausgangssignal des Zählers 86-0 über den Enable-Eingang E den Zähler.
  • Handelt es sich bei dem zuvor von dem opto-elektrischen Wandler 72a erfaßten Fehler um einen Bandfehler, so muß dieser jetzt wieder im Bereich des opto-elektrischen Wandlers 72a auftauchen und ein Signal verursachen, das zum zweiten Eingang des UND-Gliedes 87-0 gelangt. Das UND-Glied 87-0 gibt daraufhin ein Signal ab, das zum Zähleingang T des Bandfehlerzählers 88 gelangt und von diesem in der im Zusammenhang mit Fig. 5 beschriebenen Art und Weise gezählt wird. Taucht inzwischen im Bereich des opto-elektrischen Wandlers 72a ein weiterer Bandfehler auf, so wird der Zähler 85 über den Zähleingang T weitergeschaltet, so daß am nicht näher bezeichneten Ausgang Al ein Signal erscheint, welches den nächsten, nicht dargestellten Zähler 86-1 startet. Nach Ablauf der der Länge des Strangförderers entsprechenden Anzahl von Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Takten erscheint an diesem Zähler 86-1 ein Signal, das zusammen mit dem entsprechenden Wiederholungssignal vom opto-elektrischen Wandler 72a in einem ebenfalls nicht dargestellten UND-Glied 87-1 zu einem Signal verarbeitet wird, das ebenfalls im Bandfehlerzähler 88 gezählt wird.
  • Der zehnte während eines Umlaufs des Strangförderers 17 vom opto-elektrischen Wandler 72a erfaßte Fehler bewirkt ein Ausgangssignal am Ausgang A9 des Zählers 85, das in der oben beschriebenen Art und Weise mittels des Zählers 86-9 und des angeschlossenen UND-Gliedes 87-9 verifiziert wird, bevor es zum Bandfehlerzähler 88 gelangt und dort der Summe der bereits gezählten Band fehler zugeschlagen wird. Das Ausgangssignal am Ausgang A9 des Zählers 85 stoppt diesen über den Enable-Eingang E.
  • Inzwischen zählt der Taktzähler 89 die vom opto-elektrischen Wandler 72c der Taktlichtschranke 68c abgegebenen Takte, bis eine der Länge des Strangförderers 17 entsprechende Taktzahl erreicht ist. In diesem Moment erscheint am Ausgang des Taktzählers 89 ein Signal, welches den Bandfehlerzähler 88 in der im Zusammenhang mit Fig.5 bereits beschriebenen Weise zurücksetzt und neu startet. Wird während eines Umlaufs des Strangförderers im Bandfehlerzähler 88 eine vorgegebene Zahl von Bandfehlern registriert, so wird diese über den Wahlschalter 82, der auf eine bestimmte Fehlerzahl eingestellt werden kann, abgegriffen und zu einem Warn- oder Operationssignal verarbeitet. Das Ausgangssignal des Taktzählers 89 setzt diesen Taktzähler über seinen Reset-Eingang R am Ende eines jeden Umlaufs des Strangförderers 17 zurück. Gleichzeitig setzt dieses Signal auch den Zähler 85 zurück. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Bandfehler nicht beliebig lange während mehrerer Umläufe des Strangförderers aufsummiert werden können und so zu unzutreffenden Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Aussagen über den Zustand des Strangförderers führen.
  • Nach Fig. 2 ist dem rücklaufenden Trum des Strangförderers 17 ein Mittel zum Reinigen der Oberfläche des Strangförderers in Gestalt von Bürstenwalzen 91a und 91b zugeordnet.
  • Mit diesen Bürstenwalzen werden an dem Strang förderer anhaftende Tabakteilchen oder andere Partikel abgefegt.
  • In diesem Fall kann auf eine Verifizierung von Bandfehlern, die von einer Lichtschranke erfaßt werden, verzichtet werden, weil mit hoher Wahrscheinlichkeit alle erfaßten Band fehler tatsächliche abstehende Enden von Fasern des Bandes sind. Anstelle von Bürstenwalzen 91a und 91b können natürlich auch andere Mittel zur Bandreinigung eingesetzt werden, wie z.B. Blasdüsen oder Schaber.
  • Die Kontrollanordnung ist im Zusammenhang mit den Figuren 5 und 6 anhand von Blockschaltbildern beschrieben worden.
  • Diese Blockschaltbilder eigenen sich besonders gut für die Darstellung der Funktionsweise dieser Kontrollanordnungen. Bei modernen Maschinen jedoch können diese beschriebenen Funktionen der Kontrollanordnung in einer computerisierten Steuerung realisiert sein, die derartige Blockeinheiten nicht mehr erkennen läßt.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Stw.: ZM-Saugband-Verschleißü.berwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Patentansprüche 1. Einrichtung zum optischen Überwachen der Unversehrtheit eines umlaufenden gewebten Strangförderers zum Fördern eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Saugstrangförderers einer Zigarettenstrangmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangförderer (17) wenigstens eine quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke (68a, 68b) zugeordnet ist, deren Lichtstrahl wenigstens teilweise dicht am Förderer verläuft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (68a, 68b) zur Erfassung einzelner defekter, aus der Fördereroberfläche hervorstehender Textilfaserenden (74) Mittel (73) zum Bilden eines Lichtstrahls mit einem Strahlquerschnitt in der Größenordnung des Textilfaserquerschnitts aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangförderer (17) wenigstens eine quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke (68a, 68b) zugeordnet ist, deren Lichtstrahl wenigstens teilweise dicht an der Fördereroberfläche und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (68a, 68b) im Bereich einer Umlenkrolle (54) des Strangförderers (17) angeordnet ist, daß dem Strangförderer (17) benachbart zur ersten (68a) eine zweite, quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke (68b) zugeordnet ist, deren Lichtstrahl dicht an der Fördereroberfläche und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft, und daß zum Verifizieren eines von der ersten Lichtschranke (68a) erfaßten Fehlers (74) Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 eine an beide Lichtschranken angeschlossene Kontrollanordnung (63) vorgesehen ist, welche nur dann ein Fehlersignal abgibt, wenn die zweite Lichtschranke (68b) entsprechend dem Abstand der Lichtschranken und der Umlaufgeschwindigkeit des Strangförderers (17) verzögert denselben Fehler erfaßt wie die erste.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangförderer (17) eine quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke (68a oder 68b) zugeordnet ist, deren Lichtstrahl wenigstens teilweise dicht an der Fördereroberfläche und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft und daß die Lichtschranke an eine Kontrollanordnung (63a) angeschlossen ist, welche nur dann ein Fehlersignal abgibt, wenn dieselbe Lichtschranke entsprechend der Umlauflänge und der Geschwindigkeit des Strangförderers (17) verzögert denselben Fehler erneut erfaßt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (54) gleichzeitig als Taktscheibe ausgebildet ist und daß ihr ein Taktgeber (68c) zugeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangförderer (17) eine quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke (83) zugeordnet ist, deren Lichtstrahl dicht an der rückwärtigen Fördereroberfläche und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangförderer (17) wenigstens eine quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-Zusammenfassung Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 25. Februar 1986 Lichtschranke (84) zugeordnet ist, deren Lichtstrahl dicht an wenigstens einer Seitenkante des Strangförderers verläuft.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollanordnung (63) Mittel (77, 79, 81, 82, 88) zum Zählen der Bandfehler des umlaufenden Strangförderers (17) und zum Abgeben eines Störungssignals bei Überschreiten einer vorgegebenen Bandfehlerdichte aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollanordnung (63) einen Bandfehlerzähler (81, 88) enthält, der bei Erreichen einer vorgegebenen Bandfehlerzahl ein Störungssignal abgebend ausgebildet ist, und daß die Kontrollanordnung ein mit dem Bandfehlerzähler (81, 88) verbundenes Mittel (78, 89) zum Erfassen jeden Umlaufs des Strangförderers (17) enthält, welches bei jedem vollständigen Umlauf des Strangförderers (17) ein den Bandfehlerzähler (81, 88) zurücksetzendes Signal abgibt, derart, daß der Bandfehlerzähler nur bei Überschreiten einer vorgegebenen Bandfehlerzahl pro Umlauf des Strangförderers ein Störungssignal abgibt.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangförderer (17) wenigstens ein Mittel (90) zum Reinigen des Strangförderers zugeordnet ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel (90) zum Reinigen des Strangförderers (17) wenigstens eine die Bandoberfläche berührende Bürste (91a, 91b) vorgesehen ist.
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