DE8512350U1 - Einrichtung zum Überwachen eines textilen Strangförderers der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents

Einrichtung zum Überwachen eines textilen Strangförderers der tabakverarbeitenden Industrie

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Description

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Stw.i ZM-Saugband-Verschieißüberwachung-optisch-I Hauni-Akte 1880 - Bergedorf* den 24* April 1985
Einrichtung zum Überwachen eines textlien Strangförderers der tabakverarbeitenden Industrie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum nnf ί cnhprj llhorwaphon Hör UnySiTSShr^hsA.^" S ΐ Γϊ S S LJiTiiSUfsnciSP
textlien Strangförderers zum Fordern eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Saugst rangförderers einer Zigarettenstrangmaschine.
Die Strang förderer einer Zigarettenstrangmaschine, insbesondere der Saugstrangförderer, auf welchem durch Aufschauern von aufgelockerten Tabakfasern ein Tabakstrang für die Herstellung von Zigaretten aufgebaut und gefördert wird, sind wegen der vielen Umlenkungen, um welche sie geführt sind, wegen der auf sie wirkenden relativ hohen Zugbeanspruchung, wegen der engen Führung im Tabakkanal bzw. im Formatteil und wegen der hohen Umlaufgeschwindig- | keit bei modernen Hochleistungsmaschinen großen Beanspruchungen ausgesetzt. Diese Beanspruchungen können'bei einem aus einem textlien Gewebeband hergestellten Strang förderer zu Verschleißerscheinungen führen, die auf dem Durchscheuern und Zerreißen einzelner Gewebefasern beruhen. Die Enden der defekten Gewebefasern ragen dann gewöhnlich aus der
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insbesondere die Strangübergabe zum nächsten Förderer beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit welcher der ordnungsgemäße Zustand eines Strangförderers überwacht werden kann und mit der insbesondere defekte Gewebefasern, die aus der Fördererebene herausstehen, festgestellt werden können.
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Stm. : ZM-Saugband-Verschleißübefwachuhg-optisch-I Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 24. April 1985
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß dem Strang förderer eine quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke zugeordnet ist, deren Lichtstrahl dicht an der Fördereroberfläche und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft. Um auch einzelne aus der Fördereroberfläche hervorstehende Textilfasersrsden Erfassen zu können, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Lichtschranke Mittel zum Bilden eines Lichtstrahls mit einem Strahlquerschnitt in der Größenordnung des Textilfaserquerschnitts aufweist. Der auf diese Weise enggebündelte Lichtstrahl ist also flach über die Oberfläche des Strangförderers gerichtet und erfaßt auf diese Weise alle aus der Oberfläche des Strangförderers herausragenden Faserenden.
Um zu vermeiden, daß auch eventuelle Tabakteilchen ein Signal auslösen, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Lichtschranke im Bereich einer Umlenkrolle des Stirangförderers angeordnet ist, daß dem Strang förderer benachbart zur ersten eine zweite, quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke zugeordnet ist, deren Lichtstrahl dicht an der Fördereroberfläche und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft, und daß zum Verifizieren eines von der ersten Lichtschranke erfaßten Fehlers eine an beide Lichtschranken angeschlossene Kontrollanordnung vor-
3Q gesehen ist, welche nur dann ein Fehlersignal abgibt, wenn die zweite Lichtschranke entsprechend dem Abstand der Lichtschranken und der Umlaufgeschwindigkeit des Strangförderers verzögert denselben Fehler erfaßt wie die erste. Die Anordnung der Überwachungseinrichtung im Bereich einer
gg Umlenkrolle des Strangförderers führt dazu, daß auf dem Strangförderer eventuell liegengebliebene Tabakteilchen von dem Strangförderer abgeworfen werden. Solche Tabakteilchen können zwar von der ersten Lichtschranke noch
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Stw. : ZM^SaUgband-VerschieiGüberwachung-optisch-'I Hauni-Akte 1880 - Bergedorfj den 24* April 1985
erfaßt werden, werden aber regelmäßig von der zweiten Lichtschranke nicht mehr ermittelt. Ein Fehlersignal wird von der erfindungsgemäG vorgeschlagenen Einrichtung jedoch nur dann abgegeben, wenn beide Lichtschranken in ent-^
sprechender Verzögerung denselben Fehler erfassen, ι η
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Umlenkrolle gleichzeitig als Täktscheibe ausgebildet sein, der ein Taktgeber zugeordnet ist. Infolge der Umdrehung der Umlenkrolle gibt der Taktgeber der Kontrollanordnung die für die Signalverzögerung und den Signalvergleich erforderlichen Informationen.
Soll auch die andere Seite des Strangförderers auf abstehende Faserenden überprüft werden, so sieht die Erfindung vor, daß dem Strang förderer eine dritte, quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke zugeordnet ist, deren Lichtstrahl dicht an der rückwärtigen Fördereroberfläche und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft.
U"1 zu gewährleisten, daß nicht schon eine einzelne zerstörte Gewebefaser ein Störungssignal erzeugt, sondern daß Störungssignale erst bei Vorliegen einer vorgegebenen Bandfehlerdichte abgegeben werden, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Kontrollanordnung Mittel zum Zählen der Bandfehler des umlaufenden Strangförderers und zum Abgeben eines Störungssignals bei Überschreiten einer vorgegebenen Sandfehlerdichte aufweist. Die Kontrollanordnung enthält in weiterer Ausgestaltung der Erfindung hierfür einen Bandfehlerzähler, der bei Erreichen einer vorgegebenen Bandfehlerzahl ein Störungssignal abgebend ausgebildet ist.
Zusätzlich enthält die Kontrollanordnung ein mit dem Bandfehlerzähler verbundenes Mittel zum Erfassen jedes Umlaufs des Strangförderers, welches bei jedem vollständigen Umlauf
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Stw. : ZM-Saugband-Vefschleißüberwachung-^opt isch^I Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 24. April 1985
des Strangförderers ein den Bändfehlerzahler zurücksetzendes Signal abgibt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Bandfehlerzahler nur bei Überschreiten einer vorgegebenen Band fehlerzahl pro Umlauf des Strangförderers, also bei Vorliegen einer vorgegebenen Band fehlerdichte Biü S tor ü Γι QS Siyn al abgibt.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einrichtung besteht darin, daß defekte Fasern eines textlien Strangforderers einer Maschine der tabakverarbeitenden Industrie zuverlässig feststellbar sind, so daß eine rechtzeitige Vers-uhleißwarnung erfolgen kann. Der Aufbau der Überwachungseinrichtung ist konstruktiv einfach und an bestehenden Maschinen nachrüstbar. Als besonders vorteilhaft wird auch angesehen, daß eine Störungssignalabgabe nur erfolgt, wenn eine vorgegebene Bandfehlerdichte vorliegt .
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Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-I Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 24. April 1985
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer Zigarettenstrangmaschine der Anmelderin, in welcher die Erfindung realisiert ist,
rigur 2 eine schematische Seitenansicht eines Saugstrangförderers einer solchen Zigarettenstrangmaschine ,
Figur 3 eine Überwachungseinrichtung nach der
Erfindung in einer schematischen Schnittansicht entlang der Linie HI-III der Figur 4,
Figur 4 einen Schnitt durch die in Figur 3 gezeigte Überwachungseinrichtung entlang der Linie IU-IV und
Figur
ein Ausführungsbeispiel einer Kontrollanordnung
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StiAJ.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-I Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 24. April 1985
Zunächst wird die in Figur 1 dargestellte Zigarettenstrangmaschine kurz beschrieben. Von einer Schleuse 1 wird ein Vorverteiler 2 portionsweise mit Tabak beschickt. Eine f
Entnahmewalze 3 des Vorverteilers 2 ergänzt gesteuert einen Vorratsbehälter 4 mit Tabak, aus dem ein Steilförderer 5 Tabak entnimmt und einen Stauschacht 6 gesteuert beschickt. Aus dem Stauschacht 6 entnimmt eine Stiftwalze 7 einen gleichförmigen Tabakstrom, der v/on einer Ausschlagwalze 8 aus den Stiften der Stiftwalze 7 herausgeschlagen und auf ein mit konstanter Geschwindigkeit umlaufendes Streutuch geschleudert wird. Ein auf dem Streutuch 9 gebildetes Tabakvlies wird in eine Sichteinrichtung 11 geschleudert, die im wesentlichen aus einem Luftvorhang besteht, den größere bzw. schwerere Tabakteile passieren, während alle anderen Tabakteilchen von der Luft in einen von einer Stiftwalze 12 und einer Wand 13 gebildeten Trichter 14 gelenkt werden. Von der Stiftwalze 12 wird der Tabak in einen Tabakschacht 16 gegen einen Strangförderer 17 geschleudert, an dem der Tabak mittels in eine Unterdruckkammer gesaugter Luft gehalten und ein Tabakstrang auf ge'schauer t wird. Ein Egalisator 19 entfernt überschüssigen Tabak von dem Tabakstrang, der dann auf einen im Gleichlauf geführten Zigarettenpapierstreifen 21 gelegt wird. Der Zigarettenpapierstreifen 21 wird von einer Bobine 22 abgezogen, durch ein Druckwerk 23 geführt und auf ein angetriebenes Format-
gO band 24 gelegt. Das Formatband 24 transportiert den Tabakstrang und den Zigarettenpapierstreifen 21 durch ein Format 26, in dem der Zigarettenpapierstreifen 21 um den Tabakstrang gefaltet wird, so daß noch eine Kante absteht, die von einem nicht dargestellten Leimapparat in bekannter Weise beleimt wird. Darauf wird die Klebnaht geschlossen und von einer Tandem-Nahtpla'tte 27 getrocknet. Ein so gebildeter Zigarettenstrang 28 durchläuft ein StrangdichtemeGgerät 29, das den Egalisätöf 19 steuert, und wird von
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Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-I Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 24. April 1985
einem Messerapparat 31 in doppeltlange Zigaretten 32 geschnitten. Die doppeltlangen Zigaretten 32 werden von einer gesteuerte Arme 33 aufweisenden Übergabevorrichtung 34 einer Übernahmetrommel 36 eiher Filteransetzmaschine übergeben, auf deren Schneidtrommal 38 sie mit einem Kreismesser in Einzelzigaretten geteilt werden.
Förderbänder 39 und 41 fördern überschüssigen Tabak in einen unter dem Vorratsbehälter 4 angeordneten Behälter 42, aus dem der rückgeführte Tabak von dem Steilförderer 5 wieder entnommen wird.
In Figur 2 ist ein aus einem textlien Bandmaterial bestehender Strangförderer gemäß der Erfindung, beispielsweise der Saugstrangförderer 17 einer Zigarettenstrangmaschine, wie sie i"1 Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben wurde, schematisch dargestellt. Auf dem unteren Trum 43 des Förderers 17, das in einem Tabakkanal 44 mit zu der Unterdruckkammer 18 hin luftdurchlässigem Boden geführt ist, wird in einer Strangaufbauzone 46, die am rechten Ende des unteren Trums 43 des Saugstrangförderers 17 angedeutet ist, aus einem in Richtung eines Pfeiles 47 zugeführten Tabakschauer in bekannter Weise ein nicht gezeigter Tabakstrang aufgeschauert und in Richtung eines Pfeiles von rechts nach links gefördert. Der Tabakstrang wird in
QQ bekannter Weise an dem luftdurchlässigen Saugstrangförderer 17 mittels der Saugwirkung der Unterdruckkammer festgehalten. Nach dem Austritt aus der Strangaufbauzone 46 wird der Tabakstrang mittels des Trimmers 19 egalisiert, bevor ei" an einer vorderen Umlenkrolle 49 auf den in rigur J erkennbaren, in Figur 2 nicht dargestellten Zigarettenpapiers trei fen 21 abgelegt wird.
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Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberi/uachung-opt isch-1 Hauni-Akte 188D - Bergedorf, den 24. April 19S5
Das rücklaufende Trum 51 des Förderers 17 ist über eine Antriebsrollenanordnung 52 mit einer vom Maschinenantrieb angetriebenen Antriebsrolle 52a und Umlenkrollen 52b und 52c, eine Spannrolle 53 und zwei weitere Umlenkrollen 54 und 56 geführt. Die Spannrolle 53 ist über eine an ihrer Achse angreifende Hubstange 57 von einem Spannelement 58 mit einer in der Darstellung der Figur 2 nach rechts «!eisenden Spannkraft beaufschlagt.
Der luftdurchlässige Saugstrangforderer 17 ist größtenteils in der Unterdruckkammer 18 angeordnet. Wie Figur 2 zeigt, kann das rücklaufende Trum des Saugstrangförderers 17 beispielsweise in einem zwischen der Umlenkrolle 52c und der Spannrolle 53 liegenden Abschnitt in Längsrichtung um 180° gewendet sein. Mit dieser Verdrehung des Saugstrangförderers 17 um 180° um seine Längsachse wird erreicht, daS bei jedem Umlauf eine andere Seite des Bandes im Fördertrum 43 nach unten gerichtet ist. Diese Maßnahme bewirkt, daß kleine Tabakpartikel und Staubteilchen, die sich in dem luftdurchlässigen Saugstrangforderer 17 beim' vorherigen Umlauf festgesetzt haben können, beim nächsten Umlauf im Tabakkanal 44 der Unterdruckkammer 18 zugewandt sind und so unter der Saugwirkung der Unterdruckkammer abgesaugt werden können.
Mit 59 ist ein Unterdruckanschluß bezeichnet, über den die Unterdruckkammer 18 mit einer nicht gezeigten Unterdruckquelle verbunden ist.
Einer der Umlenkrollen, über welche das rücklaufende Trum 51 des Saugstrangförderers 17 geführt ist, im Beispiel der Figur 2 der Umlenkrolle 54, ist eine Einrichtung 61 zur Überwachung der Unversehrtheit des Saugetfangförderers 17 zugeordnet. Diese Überwachungseinrichtung 61 ist
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Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch^I Häuni-Akte 1880 - Bergedörf, den 24. April 1985
einerseits mit einer Spannungsquelle 62 zur Energieversorgung und andererseits mit einer Kontrollanordnung 63 zur Auswertung der Überwachungssignale verbunden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen in zwei verschiedenen Schnitt-IQ snsichten den Aufbau dsr Uberwschungseinrichtung 61.
Figur 3 stellt einen Schnitt entlang der Linie IH-III der j Figur 4 und Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 3 dar*
Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, besteht die Überwachungseinrichtung 61 aus einem Gehäuse 64, welches die den Saugstrangförderer 17 führende Umlenkrolle 54 axial teilweise umgreift. Die die Umlenkrolle 54 beiderseits axial umgreifenden Gehäuseteile 66 und 61 enthalten drei parallel zur Oberfläche des Saugstrangförderers 17 ausgerichtete Lichtschranken 68a bis 68c, von denen die Lichtschranken 68a und 68b unmittelbar außerhalb des Umlenkradius der Umlenkrolle 54 liegen. Die Umlenkrolle 54 ist gleichzeitig als Taktscheibe ausgebildet und trägt zu diesem Zweck einen Ring von Bohrungen 69, denen die dritte Lichtschranke 68c zugeordnet ist.
Jede Lichtschranke 68a bis 68c besteht einerseits aus einer in dem einen Gehäuseteil 66 untergebrachten Lichtquelle 71a bis 71c und andererseits aus im anderen Gehäuseteil angeordneten opto-elektrischen Wandlern 72a bis 72c. Die Lichtquellen 71a bis 71c sind an die Spannungsquelle 62 und die opto-elektrischen Wandler 72a bis 72c an die Kontrollanordnung 63 angeschlossen. Das von den Lichtquellen 71a bis 71c ausgesandte Licht wird durch Lochblenden 73 enggebündelt, parallel zur Oberfläche des zu überwachenden Saugstrangförderers 17 und dicht an dieser entlanggeführt und trifft durch eine weitere Lochblende 73
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Stw. : ZM-Saugband-Verschleißübefwachung-optischMl Haurii-Akte 1880 - Bergedorf, den 24. April 1985
im anderen Gehäuseteil 67 auf den zugeordneten opto-elektrischen Wandler 72a bis 72c. Die Abmessungen der Lochblenden 73 sind so gewählt, daß einzelne aus der Fördereroberfläche herausragende Faserenden 74 im entsprechenden opto-elektrischen Wandler ein deutliches Signal bewirken und dadurch zuverlässig erfaßt werden. Sg können dies« Lochblenden zur Überwachung eines typischen Saugstrangförderers der oben im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieb benen Zigarettenstrangmaschine einen Durchmesser von etwa 0,4 mm haben. Damit entsteht ein enggebündelter Lichtstrahl, der einzelne Faserenden 74 sicher erfaßt.
Alle opto-elektrischen Wandler 72a bis 72c sind an die |
gemeinsame Kontrollanordnung 63 angeschlossen, deren Aufbau in Figur 5 schematisch gezeigt ist. Der opto-elek-
trische Wandler 72a liegt über einen Verstärker 76a am |
Reseteingang R eines Zählers 77, dessen Takteingang T über einen Verstärker 76c mit dem opto-elektrischen Wandler 72c der Lichtschranke 68c verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 76c liegt außerdem am Zähle'ingang T eines Taktzählers 78. Der Ausgang des Zählers 77 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 79 verbunden, dessen zweiter Eingang über einen Verstärker 76b mit dem optoelektrischen Wandler 72b der Lichtschranke 68b verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 79 liegt am Zähleingang T eines Bandfehlerzählers 81, dessen Reseteingang R mit dem Ausgang des Taktzählers 78 verbunden ist. Ein Wählschalter 82 ermöglicht es, am Ausgang des Bandfehlerzählers 81 nur dann ein Störungssignal abzugreifen, wenn eine am Wählschalter 82 eingestellte Anzahl von Bandfehlern vom Bandfehlerzähler 81 vor dem Zurücksetzen dieses Zählers gezählt worden ist.
Zur Erläuterung der Wi rkungsweise der in Figur 5 dargestellten Kontrollanordnung 63 sei angenommen, daß die
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Stw.: ZM-Saugband-l/erschleißüberwächUng-op tisch-I Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 24. April 1985
Lichtschranke; 68a ein aus der Fördererober fläche abstehendes Faserende 74 registriert. Der opto-elektrische Wandler 72a dieser Lichtschranke 68a gibt also ein Signal ab, das über den Verstärker 76a an den Reset-Eingang R des Zählers 77 gelangt. Bei demZähler 77 handelt es sich beispiels-
IQ weisθ üw einen Dezimgl^ähler mit zehn dekodierten Ausgängen AO bis A9 (z. B. CMOS 4017 von Motorola), der durch das Signal des opto-elektrischen Wandlers 72a auf Null gesetzt wird. Jetzt beginnt der Zähler 77 die am Takteingang T ankommenden Taktsignale des opto-elektrischen Wandlers 72c der Lichtschranke 68c zu zählen, wobei in Abhängigkeit vom Zählerstand nacheinander an den Ausgängen AO bis A9 ein Ausgangssignal erscheint. Jeder mit der Lichtschranke 68c an der Taktscheibe 54 abgegriffene Takt entspricht einem bestimmten Förderwegabschnitt des Saug-Strangförderers 17, so daß das mit der Lichtschranke 68a erfaßte Faserende 74 nach einer vorgegebenen Anzahl von Takten bei der Lichtschranke 68b ankommen und im zugehörigen opto-elektrischen Wandler 72b ein Signal bewirken muß. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 5 ist der" Ausgang A6 des Zählers 77 abgegriffen und mit einem Eingang des UND-Gliedes 79 verbunden, was bedeutet, daß zwischen der Lichtschranke 68a und der Lichtschranke 68b sieben Takte der Taktscheibe 54 liegen. In demselben Moment ist aber das abstehende Faserende 74 an der Lichtschranke 68b angekommen, so daß der opto-elektrische Wandler 72b ein Signal abgibt, das über den l/erstärker 76b am zweiten Eingang des UND-Gliedes 79 ansteht. Das UND-Glied 79 gibt nun ein Bandfehlersignal ab, das an den Takteingang des Bandfehlerzählers 81 gelangt. Im Bandfehlerzähler 81 werden die Bandfehler gezählt und bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Bandfehlern, die im Wählschalter 82 eingestellt werden kann, wird ein Störungssi.gnal abgegriffen, das eine Steuerungsmaßnahme an der Zigarettenstrangmaschine
Stw.: ZM-Saugband-^Verschleißüberwachung-optisch-I Hauni-Akte 18Β0 - Bergedorf, den 24. April 1985
auslösen öder die Notwendigkeit eines Wechsels des Saugst rang Förderers signalisieren kann. Als Bähdfehlerzähler kann ebenfalls ein Zahler wie der Dezimalzähler 77 eingesetzt werden.
Um zu verhindern, daß nicht immer wieder dissRlhen Fehler endlos aufsummiert werden, ist der Taktzähler 78 vorgesehen. Der Länge des Saugstrangförderers 17 entspricht eine vorgegebene Anzahl von Takten der Taktscheibe 54. Mit anderen Worten heißt das, daß nach Ablauf einer vorgegebenen Anzahl von Takten der Saugstrang förderer einmal umgelaufen ist. Die am Takteingang T ankommenden,vom opto-elektrischen Wandler 72c an der Taktscheibe 54 abgegriffenen Takte werden hier im Taktzähler 78 aufsummiert, welcher dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn die der Länge des Saugstrangförderers 17 entsprechende Taktzahl erreicht ist. Dieses Ausgangssignal des Taktzählers 78 gelangt an den Reset-Eingang R des Bandfehlerzählers 81 und setzt diesen zurück auf Null. Der Bandfehlerzähler 81 beginnt also bei einem neuen Umlauf des Saugstrangförderers 17 neu zu zä'hlen, so daß die am Ausgang des Bandfehlerzählers 81 abgegriffene Bandfehlerzahl immer auf einen Umlauf des Saugstrangförderers 17 bezogen ist. Diese Bandfehlerzahl gibt also die Fehlerdichte auf dem Saugstrangförderer 17 an. Das Ausgangssignal des Taktzählers 78 gelangt gleichzeitig zum Reset-Eingang R dieses Zählers und setzt ihnauf Null zurück, so daß die Takte des nächsten Umlaufes des Saugstrangförderers 17 gezählt werden können.
Wenn es sich bei einem von der Lichtschranke 68a erfaßten Fehler nicht um einen Bandfehler handelt, der auch von der Lichtschranke 68b erfaßt wird, was beispielsweise geschehen kann, wenn eine lose Tabakfaser an der Umlenkstelle des Saugstrangförderers 17 abgeworfen wird und
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Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-aptisch-I Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 24. April 1985
in den Lichtstrahl der Lichtschranke 68a gelangt, aber von der Lichtschranke 68b nicht erfaßt wird, dann erscheint am zweiten Eingang des UND-Gliedes 79 kein Signal, wenn am Ausgang A6 des Zählers 77 ein Signal erscheint und am ersten Eingang des UND-Gliedes 79 ansteht. In diesem Fall wird im Bandfehlerzähler 81 also kein Fehler gezählt. Der Zähler 77 zählt dann weiter die am Takteingang T erscheinenden Takte, bis die Zahl 10 erreicht ist, also am Ausgang A9 ein Signal erscheint. Dieses Signal am Ausgang A9 wird an den Enable-Eingang E gelegt, so daß der Zähler 77 gestoppt wird. Erst durch ein erneutes Signal vom opto-elektrischen Wandler 72a wird der Zähler 77 zurückgesetzt und neu gestartet.
Die Kontrollanordnung der Figur 5 stellt also sicher, daß alle die Lichtschranken 68a und 68b beeinflussenden Fehler des Saugstrangförderers 17 erfaßt werden, daß aber eventuell in diesem Umlenkbereich des Saugstrangförderers herumfliegende Tabakteilchen kein Fehlersignal auslösen. Gleichzeitig ist durcnVlfontrollanordnung sichergestellt, daß ein Störungssignal erst bei Vorliegen einer vorgegebenen Bandfehlerdichte erzeugt wird, so daß einzelne Bandfehler, die die Funktion der Zigarettenstrangmaschine noch nicht beeinflussen, nicht zu Störungssignalen führen.
Die Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung ist nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zur Überwachung des Saugstrangförderers einer Zigaretten-Strangmaschine vorgesehen. Es ist selbstverständlich,
daß diese Einrichtung genauso gut auch zur Überwachung ?'
des Formatbandes 24 der Zigarettenstrangmaschine oder i;
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S t w.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-I Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den 24. April 1985
Als Taktgeber ist gemäß der geschilderten Ausführungsform der Erfindung eine Umlenkrolle des überwachten Förderers ausgebildet. Hier können natürlich auch andere bekannte Taktgeber eingesetzt werden.
Soll bei einem Förderer, der nicht wie in Figur 2 dargestellt um 180° um seine Längsachse gewendet wird, auch die Rückseite überwacht werden, so ist gemäß der Erfindung eine weitere Lichtschranke 83 vorgesehen, deren Lichtstrahl wie bei den zuvor beschriebenen Lichtschranken enggebündelt quer zur Fördererrichtung parallel zur rückseitigen Oberfläche des Förderers ausgerichtet dicht an dieser verläuft. Diese Lichtschranke kann ebenso ausgebildet sein wie die Lichtschranken 68a bis 68c, so daß eine nähere Erläuterung und Beschreibung nicht erforderlieh ist. Mit dieser Lichtschranke 83 können Faserenden erfaßt werden, die auf der Rückseite des Strangförderers abstehen.

Claims (1)

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    Stw.: ZM-Saugband-Verschleißüberwachung-optisch-I Hauni-Akte 1880 - Bergedorf, den IS. März 1986
    G 83 12 350.1
    Schutzansprüche
    1. Einrichtung zum optischen Überwachen der Unversehrtheit eines umlaufenden textlien Strangförderers zum Fördern eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Saugstrangförderers einer Zigarettenstrang-„ maschine, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangförderer
    (17) eine quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Licht-
    Λ schranke (68a, 68b) zugeordnet ist, deren Lichtstrahl dicht
    an der Fördereroberfläche und im wesentlichen parallel zu 15 dieser verläuft.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (68a, 68b) zur Erfassung einzelner defekter, aus der Fördereroberfläche hervorstehender Texti1 faserenden (74) Mittel (73) zum Bilden eines Lichtstrahls mit einem Strahlquerschnitt in der Größenordnung des Textilfaserquerschnitts aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (68a, 68b) im Bereich einer Umlenkrolle (54) des Strangförderers (17) angeordnet ist und daß dem Strangförderer (17) benachbart zur ersten (68a) eine zweite, quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtete Lichtschranke (68b) zugeordnet ist, deren Lichtstrahl dicht an der Fördereroberfläche und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft. . . - .. ■ -· . . j . _
    Stw.: ZM-Saugband-VerschleiGüberwachunq-optisch-I Hauiii-Akte 1880 - Bergedorf, den ia. März 1986
    n. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (54) gleichzeitig als Taktscheibe ausgebildet ist und daQ ihr ein Taktgeber ( 68c) zugeordnet ist
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangförderer (17) eine dritte, quer zu seiner Laufrich-.ung ausgerichtete Lichtschranke (83) zugeordnet ist, deren Lichtstrahl dicht an der rückwärtigen Fördereroberfläche und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft.
    15
    If I I I I It
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