DE3612444A1 - Von sauerstoffhaltigen verbindungen freie umsetzungsprodukte von oligomerisierungsreaktionen - Google Patents
Von sauerstoffhaltigen verbindungen freie umsetzungsprodukte von oligomerisierungsreaktionenInfo
- Publication number
- DE3612444A1 DE3612444A1 DE19863612444 DE3612444A DE3612444A1 DE 3612444 A1 DE3612444 A1 DE 3612444A1 DE 19863612444 DE19863612444 DE 19863612444 DE 3612444 A DE3612444 A DE 3612444A DE 3612444 A1 DE3612444 A1 DE 3612444A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction products
- oligomerization
- free
- oxygen
- raffinate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
- C07C2/02—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
- C07C2/04—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons by oligomerisation of well-defined unsaturated hydrocarbons without ring formation
- C07C2/06—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons by oligomerisation of well-defined unsaturated hydrocarbons without ring formation of alkenes, i.e. acyclic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C07C2/08—Catalytic processes
- C07C2/26—Catalytic processes with hydrides or organic compounds
- C07C2/28—Catalytic processes with hydrides or organic compounds with ion-exchange resins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C11/00—Aliphatic unsaturated hydrocarbons
- C07C11/02—Alkenes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
- C07C2/02—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
- C07C2/04—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons by oligomerisation of well-defined unsaturated hydrocarbons without ring formation
- C07C2/06—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons by oligomerisation of well-defined unsaturated hydrocarbons without ring formation of alkenes, i.e. acyclic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C07C2/08—Catalytic processes
- C07C2/12—Catalytic processes with crystalline alumino-silicates or with catalysts comprising molecular sieves
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C9/00—Aliphatic saturated hydrocarbons
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2529/00—Catalysts comprising molecular sieves
- C07C2529/04—Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites, pillared clays
- C07C2529/06—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2531/00—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
- C07C2531/02—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
- C07C2531/06—Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides containing polymers
- C07C2531/08—Ion-exchange resins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Umsetzungsprodukte von Oligomerisierungsreaktionen,
die frei sind von sauerstoffhaltigen
Verbindungen, und ein Verfahren zu deren Herstellung aus
Kohlenwasserstoffgemischen, die geradkettige und verzweigte,
gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthalten.
Kohlenwasserstoffgemische, die geradkettige und verzweigte,
gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe
enthalten, fallen beispielsweise bei der thermischen oder
katalytischen Crackung von Leichtbenzin, Naphtha, Flüssiggas
und ähnlichen Einsatzstoffen an, können aber auch bei
der Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen und
bei anderen verwandeten Verfahren entstehen. Die Aufarbeitung
solcher Stoffgemische sei beispielhaft an Crackerströmen
wie folgt dargestellt:
Durch dem Fachmann bekannte Tieftemperaturdestillationsschritte
werden (a) Wasserstoff und Methan (Restgas), (b)
ein C₂-Schnitt zur Gewinnung von Ethylen und (c) ein C₃-
Schnitt zur Gewinnung von Propylen abgetrennt. Des weiteren
wird ein C₄-Schnitt abgetrennt, der neben geringen
Mengen verbliebener C₃- und C₅-Kohlenwasserstoffe im
wesentlichen Butane, Butene und Butadien sowie untergeordnete
Mengen an Acetylen-Verbindungen enthält. Dieser
Roh-C₄-Schnitt wird im allgemeinen einer selektiven
Extraktion zur Gewinnung des Butadiens und zur gleichzeitigen
Entfernung von Acetylen-Verbindungen unterworfen.
Hierbei verbleibt das C₄-Raffinat I, das in heterogener
Reaktion an sauren Oligomerisierungskatalysatoren unter
Bildung von i-Buten-Oligomerisaten umgesetzt werden kann.
Das bei der Oligomerisierungsreaktion hinterbleibende C₄-
Raffinat II ist im wesentlichen frei von i-Buten und kann
beispielsweise zur Gewinnung der n-Butene als wertvolle
Comonomere aufgearbeitet werden oder es wird nach einer
aufwendigen Reinigung zur Entfernung von sauerstoffhaltigen
Verbindungen einer weiteren, jedoch nunmehr homogen
katalysierten Oligomerisierungsreaktion der n-Butene im
sogenannten Dimersolverfahren unterworfen (Hydrocarbon
Processing, März 1981, S. 99-100).
Nach der geschilderten Abtrennung des C₄-Destillationsschnittes
hinterbleibt eine Fraktion, die in C₅- und
höhere Kohlenwasserstoffe (geradkettig und verzweigt,
gesättigt und ungesättigt; sogenannter Benzol-Vorlauf) und
in eine Aromatenfraktion aufgetrennt werden kann. Das
Gemisch der C₅- und höheren Kohlenwasserstoffe (Benzol-
Vorlauf) enthält wegen der Siedepunktslage sauerstoffhaltige
Verbindungen, die während des Crackens oder
anderer thermischer Behandlungen des Ausgangsmaterials
entstanden waren. Solche sauerstoffhaltigen Verbindungen
sind Alkohole, Aldehyde, Ketone, Ether und Carbonsäuren.
In vielen Weiterverarbeitungsprozessen stören diese sauerstoffhaltigen
Verbindungen, weil sie als polare Substanzen
Katalysatorgifte sind und damit katalytisch beeinflußte
chemische Reaktionen blockieren und damit unmöglich
machen. Ihre sorgfältige Entfernung durch Wäschen und/oder
destillative Entfernung ist daher notwendig.
Auch für den Fall, daß aus olefinischen Kohlenwasserstoffen
durch Oligomerisierung oder durch Hydrierung
Lösungsmittel gewonnen werden, erheben die Verwender
solcher Lösungsmittel sehr hohe Ansprüche in bezug auf die
Freiheit von sauerstoffhaltigen Verbindungen. Jedoch ist
es mit hohem Aufwand möglich, die genannten sauerstoffhaltigen
Verbindungen aus der Fraktion der C₅- und höheren
Kohlenwasserstoffe abzutrennen.
Es wurde nun beobachtet, daß in den Umsetzungsprodukten
der heterogenen Oligomerisierung von i-Buten in C₄-
Raffinat I sauerstoffhaltige Verbindungen der obengenannten
Art auftreten, die sich in höchst unerwünschter
Weise in die Oligomerisate bzw. deren Hydrierungsprodukte
und in das Raffinat II fortsetzen. Hierbei treten dann die
obengenannten Nachteile auf: die gestiegenen Ansprüche an
Freiheit von sauerstoffhaltigen Verbindungen in Lösungsmitteln
waren nicht mehr zu erfüllen bzw. erforderten
erneute aufwendige Trennschritte zur Entfernung dieser
sauerstoffhaltigen Verbindungen, und bei der Polymerisation
unter Einsatz der n-Butene bzw. bei der Durchführung
des obenerwähnten homogen-katalytischen Dimersolverfahrens
wurden die Katalysatoren blockiert. Diese
höchst unerwünschten Verunreinigungen führten also zu
einer wirtschaftlichen Abwertung solcher Umsetzungsprodukte
von Oligomerisierungsreaktionen.
Hierzu werden zusätzliche apparative Mittel nötig. Es ist
Energie aufzuwenden, die Ausbeute der gewünschten Stoffe
wird vermindert, und die abgetrennten Verunreinigungen
sind zu entsorgen.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß ein Gehalt an
Wasser im Raffinat I im Verlaufe der Oligomerisierungsreaktionen
zu den genannten weiteren sauerstoffhaltigen
Verbindungen führt. Es wurde weiterhin gefunden, daß durch
den Ausschluß von Wasser bei der Oligomerisierungsreaktion
Umsetzungsprodukte dieser Oligomerisierungsreaktionen
bereitgestellt werden können, die frei sind von sauerstoffhaltigen
Verbindungen.
Es ist bekannt, daß Kohlenwasserstoffe und ihre Gemische
in geringen Mengen Wasser lösen. Im Verlauf der
selektiven Abtrennung von Butadien und Acetylen-Verbindungen
aus dem Roh-C₄-Schnitt mit Hilfe von polaren
Extraktionsmitteln, wie N-Methyl-pyrrolidon (NMP) und
anderen gelangt nun Wasser in die Kohlenwasserstoffströme,
denn solche polaren Extraktionsmittel wie NMP haben stets
einen gewissen Wassergehalt. Es war sehr überraschend, daß
der sich hierbei einstellende geringe H₂O-Gehalt der Kohlenwasserstoffe
von etwa 200-300 ppm H₂O die erwähnten
negativen Auswirkungen hat und daß die Unterdrückung auch
eines so kleinen H₂O-Gehaltes überraschend positive Auswirkungen
hat.
Die Erfindung betrifft daher von sauerstoffhaltigen Verbindungen
freie Umsetzungsprodukte von Oligomerisierungsreaktionen,
die erhältlich sind durch
- a) Entwässerung eines Kohlenwasserstoffstroms mit verzweigten und normalkettigen Olefinen,
- b) anschließende Umsetzung an einem trockenen, sauren Oligomerisierungskatalysator und
- c) Auftrennung und gegebenenfalls nachfolgende Hydrierung bzw. nochmalige Oligomerisierung, Hydroformylierung und Hydrierung bzw. Alkylierung.
Solche erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte von Oligomerisierungsreaktionen
können in allgemeinen erhalten
werden aus Kohlenwasserstofffraktionen mit 4-7 C-Atomen,
denen ursprünglich vorhandene sauerstoffhaltige Verbindungen
durch destillative Abtrennungen entzogen waren, die
aber prozeßbedingt einen Gehalt an Wasser aufweisen. In
bevorzugter Form handelt es sich bei den erfindungsgemäßen
Umsetzungsprodukten von Oligomerisierungsreaktionen um
solche, die aus einem C₄-Raffinat I erhältlich sind.
Unter die erfindungsgemäß von sauerstoffhaltigen Verbindungen
freien Umsetzungsprodukte von Oligomerisierungsreaktionen
fallen die in der Oligomerisierungsreaktion
erhältlichen Oligomeren von tert. Olefinen mit 4-7 Kohlenwasserstoffen,
bevorzugt die Oligomerisate des i-Butens.
Solche Oligomerisate sind die Dimeren, Trimeren,
Tetrameren und die höheren Isoolefinoligomeren. Weiterhin
fallen unter die erfindungsgemäßen Stoffe auch die durch
nachfolgende Hydrierung dieser Oligomerisate erhältlichen
Isoparaffine, die als geschätzte aromatenfreie Lösungsmittel
Verwendung finden. Weitere von sauerstoffhaltigen
Verbindungen freie Umsetzungsprodukte von Oligomerisierungsreaktionen
im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
die bei der Oligomerisierung hinterbleibenden, von tert.
Olefinen freien Raffinate II, in bevorzugter Weise das von
i-Buten freie C₄-Raffinat II. Dieses Raffinat II kann ohne
weitere Reinigung auf ein für die Polymerisation an Katalysatoren
ausreichend reines Olefin, beispielsweise n-Buten-1
und n-Buten-2 aufgearbeitet werden. Ein solches erfindungsgemäßes
Raffinat II kann jedoch ebenso ohne besondere
weitere Reinigung in Alkylierungsreaktionen, beispielsweise
in die homogen-katalysierte weitere Umsetzung,
beispielsweise in das obenerwähnte Dimersolverfahren eingesetzt
werden. Unter die erfindungsgemäß von sauerstoffhaltigen
Verbindungen freien Umsetzungsprodukte von Oligomerisierungsreaktionen
fallen daher weiterhin die Oligomerisate
aus Prozessen wie beispielsweise dem Dimersolverfahren,
deren Hydrierprodukte, die ebenfalls zu verzweigten
Paraffinen führen, bzw. deren Hydroformylierungs-
und anschließenden Hydrierungsprodukten, die zu den um
1 C-Atom höheren Aldehyden bzw. den zugehörigen Alkoholen
(z. B. als Waschmittelrohstoffe) führen. In bevorzugter
Weise fallen unter die erfindungsgemäß von sauerstoffhaltigen
Verbindungen freien Umsetzungsprodukte die genannten
direkten Oligemerisate und ihre Hydrierungsprodukte
und die dabei mitentstehenden Raffinate II.
Die erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte sind erhältlich
aus Raffinaten I, die entwässert wurden. Als Entwässerung
gilt hierbei der Entzug von Wasser bis zu einem Wert
unterhalb der Erfassungsgrenze durch die dem Fachmann bekannte
Karl-Fischer-Titration. Die Erfassungsgrenze
in dieser Bestimmungsmethode liegt bei <3 ppm H₂O
(Wasserbestimmung nach Karl Fischer, DIN 51 777).
Eine solche Entwässerung kann beispielsweise durch einen
Kontakt der Raffinate I mit Silikagel (Blaugel), Calciumhydrid,
Calciumoxid, Calciumsulfat (Anhydrid), NaPb-Legierungen,
CaPb-Legierungen, aktiviertes Aluminiumgel oder an
Molekularsieb-Zeolithen geschehen. In bevorzugter Weise
werden Trockenmittel eingesetzt, die eine möglichst große
Wasserkapazität, eine einfache Regenerierbarkeit und eine
möglichst hohe Abriebfestigkeit haben. In besonders bevorzugter
Weise werden erfindungsgemäß Molekularsieb-Zeolithe
eingesetzt, die natürlicher oder künstlicher Herkunft sein
können. Es handelt sich also beispielsweise um Natrium-
Aluminium- oder Calcium-Aluminium-Silikate. Unter den
Molekularsieb-Zeolithen werden solche mit den Porendurchmesser-
Bezeichnungen "3-5 Å", bevorzugt "3-4 Å", besonders
bevorzugt "3 Å" ausgewählt.
Erfindungsgemäß werden die Raffinate I mit dem Trockenmittel
bei Temperturen von 0-100°C, bevorzugt 15-50°C,
besonders bevorzugt 20-35°C in Kontakt gebracht. Hierbei
kann bei Normaldruck, erhöhtem oder vermindertem Druck
gearbeitet werden, beispielsweise bei 0,1-50 bar, bevorzugt
0,5-25 bar, besonders bevorzugt 2-10 bar. Als Kontaktzeit
zwischen dem Raffinat I und dem Trocknungsmittel
wird (auch in Abhängigkeit vom vorher bestimmbaren H₂O-
Gehalt) eine Zeit von beispielsweise 0,01-10 Stunden, bevorzugt
0,5- Stunden, besonders bevorzugt 0,8-3 Stunden
eingestellt. Die Strömungsrichtung des Raffinats I
gegenüber dem ruhenden Trockenmittel kann aufwärts oder
abwärts, bevorzugt aufwärts sein.
Die erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte sind nach der
Entwässerung des einzusetzenden Kohlenwasserstoffstroms
weiter erhältlich durch eine sich anschließende Umsetzung
an einem trockenen sauren Oligomerisierungskatalysator.
Die Oligomerisierung, beispielsweise des i-Butens, ist in
ihren Grundzügen bekannt (Erdöl und Kohle - Erdgas -
Petrochemie, 19 [7], S. 497-500 [1966] ). Die Oligomerisierung
kann hierbei in der Flüssigphase bei etwa 100°C in
mehreren hintereinander geschalteten Reaktoren an sauren
Kationenaustauschern, beispielsweise vom Typ der sulfonierten
Styrol-Divinylbenzol-Harze, in der Flüssigphase
oder der Rieselphase stattfinden. Das eingesetzte i-Buten
wird bis zu 99% zu Oligomeren, vornehmlich zum Dimeren
und Trimeren umgesetzt, wobei in untergeordnetem Maße auch
die n-Butene mit i-Buten zu sogenannten Codimeren reagieren.
Das Reaktiuonsprodukt wird destillativ in das rohe
Oligomerisat und in das im wesentlichen vom tert. Olefin
(beispielsweise von i-Buten) freie Raffinat II zerlegt.
Nach den grundsätzlich bekannten Verfahren des Standes der
Technik enthalten sowohl das rohe Oligomerisat als auch
das Raffinat II geringe Mengen der obengenannten sauerstoffhaltigen
Verbindungen. Die weitere destillative
Auftrennung des rohen Oligomerisats wurde bereits oben
erwähnt und wird weiter unten im Zusammenhang mit der
Erläuterung der Zeichnung nochmals näher
erläutert.
Zum Erhalt der erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte werden
nun die eingesetzten sauren Oligomerisierungskatalysatoren,
beispielsweise vom Typ der sulfonierten Styrol-Divinylbenzol-
Harze, vor ihrem Einsatz vorgetrocknet. Hierzu
wird die wasserfreie H⁺-Form des Kationenaustauschers, wie
in der DE-PS 15 18 811 beschrieben, bei erhöhter Temperatur
und erniedrigtem Druck behandelt, beispielsweise 24 Stunden
bei 100°C und etwa 100 Torr und anschließend 3 Stunden
bei 120°C und etwa 15 Torr.
Am trockenen, sauren Oligomerisierungskatalysator kann
eine Katalysatorbelastung von 0,1-100 kg, bevorzugt 0,3-
20 kg, besonders bevorzugt 0,5-5 kg des Raffinats I pro
Liter Oligomerisierungskatalysator (Kationenaustauscher)
pro Stunde eingestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Umsetzungsprodukte werden sodann
weiterhin erhalten, daß nach der Entwässerung und der Umsetzung
an einem trockenen sauren Oligomerisierungskatalysator
das abfließende Reaktionsgemisch in der oben bereits
dargestellten Weise aufgetrennt und in der oben
ebenfalls bereits dargestellten Weise gegebenenfalls nachfolgend
hydriert bzw. nochmals oligomerisiert wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten von Oligomerisierungsreaktionen,
die frei sind von sauerstoffhaltigen Verbindungen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen
Kohlenwasserstoffstrom mit verzweigten und normalkettigen
Olefinen entwässert, dann an einem trockenen sauren Oligomerisierungskatalysator
umsetzt, die Umsetzungsprodukte
auftrennt und gegebenenfalls anschließend hydriert, einer
nochmaligen Oligomerisierung, Hydroformylierung und
Hydrierung bzw. Alkylierung zuführt.
Der verzweigte und normalkettige Olefine enthaltende Kohlenwasserstoffstrom
ist vor allem durch den Gehalt von 3-
60%, bevorzugt 5-50% an einem tert. Olefin gekennzeichnet;
das tert. Olefin ist beispielsweise i-Buten, eines
der isomeren i-Amylene, eines der i-Hexene, i-Heptene, i-
Octene oder i-Dodecene, in bevorzugter Form ein C₄-C₇-Isoalkylen,
besonders bevorzugt i-Buten. Solche Kohlenwasserstoffströme
enthalten daneben geradkettige Olefine, geradkettige
und verzweigte Paraffine sowie gegebenenfalls
untergeordnete Mengen von nicht restlos entfernten Diolefinen
oder Acetylen-Verbindungen. Alle genannten Stoffe
haben im wesentlichen die C-Atomzahl des oder der im
erfindungsgemäß einzusetzenden Kohlenwasserstoffstrom
enthaltenen tert. Olefine mit geringen Anteilen an
Kohlenwasserstoffen mit den benachbarten C-Atomzahlen. Es
handelt sich also um bestimmte Destillationsschnitte, die
im wesentlichen C₄, C₅, C₆ usw. darstellen, es kann sich
jedoch auch um größere Destillationsschnitte oder Gemische
handeln, die beispielsweise C₄/C₅, C₄-C₆ oder ähnliche
Bereiche umfassen. Im Falle eines C₄-
Destillationsschnittes etwa aus einem Steam-Cracker oder
einem katalytischen Cracker kann die Zusammensetzung des
zugehörigen Raffinats I etwa wie folgt charakterisiert
werden:
Solche Raffinate I enthalten aus vorangegangenen Verfahrensstufen
Wasser, beispielsweise bis zur Sättigungskonzentration.
Unter den obenerwähnten Trockenmitteln sind die
regenerierbaren bevorzugt. Die Regenerierung beispielsweise
eines aktivierten Aluminiumoxids, eines Silikagels
oder in bevorzugter Weise eines Molekularsieb-Zeolithen
erfolgt beispielsweise durch Behandlung mit einem heißen
trockenen Regenerationsgas bei einer Temperatur von beispielsweise
100-400°C, bevorzugt 150-300°C, besonders bevorzugt
180-220°C. Als Regenerationsgase sind beispielsweise
brauchbar: Edelgase, Wasserstoff, Stickstoff,
Kohlendioxid, Kohlenmonoxid oder niedere Kohlenwasserstoffe,
wie Methan, Ethan, Ethylen, Propan mit geringen
Gehalten weiterer Kohlenwasserstoffe bis etwa zu 6 C-
Atomen. Solche Stoffe könen einzeln oder in beliebigen
Gemischen untereinander Verwendung finden. Besonders
günstig sind Erdgas oder Raffineriegase, beispielsweise
das sogenannte Raffinerie-Endgas, eine Mischung aus vorwiegend
Wasserstoff und Methan.
Das Regenerationsgas wird in der gleichen oder entgegengesetzten
Richtung wie das zu trocknende Raffinat I, bevorzugt
in der entgegengesetzten Richtung, durch das regenerierbare
Trockenmittel geführt. Nach der Regenerierung
wird das Trockenmittel mit kaltem Regeneriergas abgekühlt.
Die erfindungsgemäß von sauerstoffhaltigen Verbindungen
freien Umsetzungsprodukte von Oligomerisierungsreaktionen
sind beispielsweise so erhältlich, wie es die
Zeichnung schematisch darstellt. Hierin wird der wasserhaltige
Kohlenwasserstoffstrom (ein Raffinat I) (1) zur
Entwässerung beispielsweise über einen Molekularsieb-
Zeolithen (2) geleitet. Von diesem Molekularsieb-Zeolithen
steht in einem parallel angeordneten Gefäß eine weitere
Schüttung (2′) zur Verfügung. In einer dem Fachmann grundsätzlich
bekannten Weise wird jeweils eine der beiden
Molekularsieb-Zeolith-Schüttung (2) oder (2′) zur Entwässerung
von (1) benutzt, während die jeweils andere
Schüttung in der beschriebenen Weise regeneriert wird und
bis zur Erschöpfung der ersten Schüttung (nämlich den
analytisch überwachbaren Durchbruch von Wasser) in Bereitschaft
steht. Der getrocknete Kohlenwasserstoffstrom (3)
aus einer der beiden Schüttungen (2) oder (2′) wird in den
mit trockenem saurem Oligomerisierungskatalysator gefüllten
Reaktor (4) geführt. Der (4) verlassende Umsetzungsstrom
kann zur Vervollständigung der Umsetzung
und/oder zur Beherrschung der Reaktionstemperatur teilweise
über einen Wärmeaustauscher (5) dem Stoff (3) zugefügt
werden, wird aber zumindest teilweise als Umsetzungsstrom
(6) einer ersten destillativen Trennung in der
Kolonne (7) zugeführt. In (7) erfolgt die Auftrennung in
das erfindungsgemäß von sauerstoffhaltigen Verbindungen
freie Raffinat II (8) und in das erfindungsgemäß ebenfalls
von sauerstoffhaltigen Verbindungen freie rohe Oligomerisat
(9).
Für den Fall, daß nach Verfahren des Standes der Technik
gearbeitet wird, d. h., daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen
der Entwässerung von (1) in (2) oder (2′) und der Einsatz
eines getrockneten sauren Oligomerisierungskatalysators
in (4) nicht verwendet werden, muß sich nun vor der
weiteren Auftrennung von (9) die Abtrennung eines oligomeren
Vorlaufs (11) in einer Destillationskolonne (10)
anschließen; (11) enthält hierbei je nach dem apparativen
Aufwand für (10) den größten Teil oder nahezu alle sauerstoffhaltigen
Verbindungen der oben geschilderten Art.
Als Sumpfstrom von (10) wird sodann ein gereinigtes Oligomerisat
(12) abgezogen und der weiteren destillativen Auftrennung
der weiteren Destillationskolonne (13) zugeführt.
Erfindungsgemäß sind (10) und die Entnahme von (11) entbehrlich.
Die Trennoperation in (10) ist daher in der
Zeichnung durch die gestrichelte Linie besonders
gekennzeichnet. Der Trennvorgang innerhalb dieser gestrichelten
Linie entfällt somit erfindungsgemäß, und (9)
wird erfindungsgemäß identisch mit (12), d. h., (9) wird unmittelbar
in (13) eingeleitet.
In auch bisher schon geübter Weise werden in (13) als
Kopfprodukt die Dimeren (im Falle des Einsatzes von C₄-
Raffinat I also Diisobutylen und C₈-Codimere) als Kopfstrom
(15) abgenommen, der in einer weiteren Trennstufe
(16) beispielsweise im Falle von i-Buten-Dimeren in das
Diisobutylen (17) und das C₈-Codimere (18) aufgetrennt
wird. Das Sumpfprodukt (14) von (13) enthält höhere Oligomere,
beispielsweise im Falle der Oligomerisierung von
i-Buten hauptsächlich C₁₂- und geringe Mengen C₁₆- und
C₂₀-Oligomere. (14) kann bei Bedarf weiter destillativ
aufgetrennt werden; die dabei erhältlichen Destillate
können zu den korrespondierenden gesättigten verzweigten
paraffinischen Kohlenwasserstoffen hydriert werden.
Selbstverständlich ist es ebenso möglich, (14) zuerst zu
hydrieren und dann gegebenenfalls das Gemisch der dabei
erhaltenen gesättigten verzweigten Paraffine als solches
oder nach destillativer Trennung weiter zu verwenden. Die
als (17) und (18) erhaltenen Dimeren oder Codimeren können
als solche verwendet werden (beispielsweise zum Einsatz
in der sogenannten Oxosynthese zur Gewinnung von Aldehyden
und Alkoholen) oder zur Gewinnung verzweigter paraffinischer
Kohlenwasserstoffe einer Hydrierung (19) unterworfen
werden. Im Falle der C₈-Dimeren bzw. C₈-Codimeren folgt
der Hydrierung (19) üblicherweise eine Stabilisierung (20),
bei der überschüssiger Wasserstoff entfernt wird, und eine
Destillation (21), aus der die genannten C₈-Paraffine (22)
erhalten werden.
Alle genannten Stoffströme (8), (14), (17), (18), (22)
sowie die Hydrierungsprodukte von (14) fallen erfindungsgemäß
in einer von sauerstoffhaltigen Verbindungen freien
Form an. Die Freiheit von sauerstoffhaltigen Verbindungen
wird hierbei durch eingeführte gaschromatographische
Methoden bestimmt (ASTM-E 260-73).
Eine C₄-Kohlenwasserstofffraktion aus einem thermischen
Cracker hatte nach Extraktion des Butadiens mit N-Methylpyrrolidon/
H₂O die in Tabelle 1, Spalte (B) (Raffinat I),
angegebene Zusammensetzung in Gew.-%.
Man leitete dieses Raffinat I nach Spalte (B) über einen
Molekularsieb-Zeolithen mit einer Porendurchmesserangabe
3 Å (Handelsname "Baylith" der Firma Bayer AG). Die Temperatur
betrug hierbei 28-32°C und der Druck 6-10 bar bei
einer Raumgeschwindigkeit von etwa 1 (Kilogramm
Raffinat I/Kilogramm Molekularsieb · Stunde). Das vom Molekularsieb-
Zeolithen ablaufende Raffinat I war wasserfrei
(bestimmt durch Karl-Fischer-Titration nach DIN 51 777) und
hatte die Zusammensetzung wie in Tabelle 1, Spalte (A),
aufgeführt (ebenfalls Gew.-%). Mit diesem Raffinat I
(Spalte A) führte man eine Oligomerisierung an einem
sauren, getrockneten Kationenaustauscher (Styrol-Divinylbenzol-
Harz mit Sulfonsäuregruppen, Handelsname Lewatit
SPC 118 der Firma Bayer AG), der 24 Stunden bei 100°C und
etwa 100 Torr und anschließend 3 Stunden bei 120°C und
etwa 15 Torr behandelt worden war, in der Flüssigphase bei
65°C und einem Druck von 10 bar durch. Die Gesamtumwandlung
von i-Buten betrug bei einer Katalysatorbelastung von
4 (Kilogramm Raffinat I/kg Kationenaustauscher · Stunde) und
einem Verhältnis von 3 Teilen Kreislauf pro einem Teil
Raffinat I-Einsatz mehr als 99%. In Tabelle 1, Spalte (A),
ist die Zusammensetzung des rohen Oligomerisats und der
nicht umgesetzten C₄-Kohlenwasserstoffe (Raffinat II)
angegeben; beide Stoffströme sind frei von Wasser und frei
von sauerstoffhaltigen Verbindungen.
Entsprechend dem in der Zeichnung angegebenen
Schema arbeitete man das erfindungsgemäße rohe Oligomerisat
auf. Wie in Tabelle 2 dargestellt ist, sind sauerstoffhaltige
Verbindungen in den Stoffströmen analytisch
nicht nachweisbar (die angegebenen Werte <1 bzw. <10
sind die Nachweisbarkeitsgrenzen); die Bezeichnung der
Stoffströme ist die der Zeichnung.
Man oligomerisierte das gleiche Raffinat I wie im erfindungsgemäßen
Beispiel 1 (Tabelle 1, Spalte B), jedoch ohne
dieses Raffinat I über ein Molekularsieb geleitet zu
haben. In Tabelle 1, Spalte B, und Tabelle 3 ist die Zusammensetzung
der nicht umgesetzten C₄-Kohlenwasserstoffe
(Raffinat II), des Oligomerisats und der durch Destillation
und Hydrierung gewonnenen Stoffströme beschrieben.
Die Stoffströme sind wiederum im Sinne der
Zeichnung bezeichnet. Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen
Verfahren enthalten alle genannten Stoffströme sauerstoffhaltige
Verbindungen.
Claims (10)
1. Von sauerstoffhaltigen Verbindungen freie Umsetzungsprodukte
von Oligomerisierungsreaktionen, erhältlich durch
- a) Entwässerung eines Kohlenwasserstoffstroms mit verzweigten und normalkettigen Olefinen,
- b) anschließende Umsetzung an einem trockenen, sauren Oligomerisierungskatalysator und
- c) Auftrennung und gegebenenfalls nachfolgende Hydrierung, nochmalige Oligomerisierung, Hydroformylierung und Hydrierung bzw. Alkylierung.
2. Umsetzungsprodukte nach Anspruch 1, erhältlich aus
einem C₄-Raffinat I.
3. Umsetzungsprodukte nach Ansprüchen 1 und 2, erhältlich
durch Behandlung an einem Molekularsieb-
Zeolithen mit Porendurchmesser-Angaben von 3-5 Å,
bevorzugt 3-4 Å, besonders bevorzugt etwa 3 Å.
4. Umsetzungsprodukte nach Ansprüchen 1 bis 3, erhältlich
durch Behandlung an einem Molekularsieb-
Zeolithen bei 0-100°C, bevorzugt 15-50°C, besonders
bevorzugt 20-35°C.
5. Umsetzungsprodukte nach Ansprüchen 1 bis 4, erhältlich
durch Behandlung an einem Molekularsieb-
Zeolithen bei 0,1-50 bar, bevorzugt bei 0,5-25 bar,
besonders bevorzugt bei 2-10 bar.
6. Umsetzungsprodukte nach Ansprüchen 1 bis 5, erhältlich
durch Behandlung an einem Molekularsieb-
Zeolithen bei einer Kontaktzeit von 0,01 bis 10 Stunden,
bevorzugt 0,5-5 Stunden, besonders bevorzugt
0,8-3 Stunden.
7. Umsetzungsprodukte nach Ansprüchen 1 bis 6, erhältlich
durch Umsetzung an einem trockenen sauren Kationenaustauscher
bei einer Katalysatorbelastung von
0,1-100 kg, bevorzugt 0,3-20 kg, besonders bevorzugt
0,5-5 kg des Raffinats I pro Liter Kationenaustauscher
pro Stunde.
8. Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten von
Oligomerisierungsreaktionen, die frei sind von sauerstoffhaltigen
Verbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Kohlenwasserstoffstrom mit verzweigten
und normalkettigen Olefinen entwässert, dann an einem
trockenen sauren Oligomerisierungskatalysator
umsetzt, die Umsetzungsprodukte auftrennt und gegebenenfalls
anschließend hydriert bzw. einer nochmaligen
Oligomerisierung zuführt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Entwässerung mit einem regenerierbaren
Trockenmittel vornimmt, wobei die Regenerierung bei
100-400°C, bevorzugt 150-300°C, besonders bevorzugt
180-220°C vorgenommen wird.
10. Verwendung der Umsetzungsprodukte nach Ansprüchen 1
bis 7 als hochsiedende, aromatenfreie Lösungsmittel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612444 DE3612444A1 (de) | 1986-04-12 | 1986-04-12 | Von sauerstoffhaltigen verbindungen freie umsetzungsprodukte von oligomerisierungsreaktionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612444 DE3612444A1 (de) | 1986-04-12 | 1986-04-12 | Von sauerstoffhaltigen verbindungen freie umsetzungsprodukte von oligomerisierungsreaktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612444A1 true DE3612444A1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6298607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612444 Withdrawn DE3612444A1 (de) | 1986-04-12 | 1986-04-12 | Von sauerstoffhaltigen verbindungen freie umsetzungsprodukte von oligomerisierungsreaktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612444A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005026084A1 (en) * | 2003-09-18 | 2005-03-24 | Neste Oil Oyj | Method for catalytic deoxygenation of process fluids of olefin dimerization processes |
-
1986
- 1986-04-12 DE DE19863612444 patent/DE3612444A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005026084A1 (en) * | 2003-09-18 | 2005-03-24 | Neste Oil Oyj | Method for catalytic deoxygenation of process fluids of olefin dimerization processes |
US7601880B2 (en) | 2003-09-18 | 2009-10-13 | Neste Oil Oyj | Method for catalytic deoxygenation of process fluids of olefin dimerization process |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69918017T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Treibmittelbestandteils | |
DE69812693T2 (de) | Verfahren zur oligomerisierung von isobuten | |
EP1388528B1 (de) | Verfahren zur Oligomerisierung von Isobuten in n-Buten-haltigen Kohlenwasserstoffströmen | |
DE69816821T2 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von gesättigten Oligomeren | |
DE2836645A1 (de) | Verfahren zur umwandlung von c tief 4 -olefin-fraktionen der dampfcrackung in isooctan und butan | |
DE3235507C2 (de) | ||
DE3235280A1 (de) | Verfahren zur oligomerisation von alkenen | |
DE3702630A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzin | |
DE10250468A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oligomeren abgeleitet von Butenen | |
DE2944457A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gemisches, bestehend im wesentlichen aus iso-buten-oligomeren und methyl-tert.-butyl-ether, seine verwendung und treibstoffe, enthaltend ein solches gemisch | |
DE60109479T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer treibstoffkomponente | |
DE69405654T2 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von verbrauchten, sauren Katalysatoren in Alkylierungsverfahren | |
DE102005023549A1 (de) | Verfahren zur Oligomerisierung von Butenen | |
DE3101703A1 (de) | Verfahren zur herstellung von buten-1 aus einer c(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts) -kohlenwasserstoff-fraktion | |
DE3031256A1 (de) | Verfahren zur veredelung von c(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts)-olefin-fraktionen. | |
EP1294670B1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydroformylierungsprodukten von olefinen mit 2 bis 8 kohlenstoffatomen | |
DE1443492A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von primaeren Alkoholen | |
DE1794149C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von CO2 und/oder H2 S aus Olefine und Acetylene enthaltenden Gasen | |
DE19629903A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Buten-Oligomeren aus Feldbutanen | |
EP0216991B1 (de) | Verfahren zur Trennung von paraffinischen und olefinischen C4-Kohlenwasserstoffen | |
EP0042537B1 (de) | Verfahren zur Stellungsisomerisierung von endständigen Doppelbindungen in Olefinen | |
DE3611853A1 (de) | Von sauerstoffhaltigen verbindungen freie umsetzungsprodukte von oligomerisierungsreaktionen | |
DE3612444A1 (de) | Von sauerstoffhaltigen verbindungen freie umsetzungsprodukte von oligomerisierungsreaktionen | |
DE1468831C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylen und Butadien aus Erdolkohlenwasser stoffen | |
EP0841315B1 (de) | Verfahren zur Oligomerisierung von i-Buten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |