DE3612301A1 - Heckkonstruktion eines kraftfahrzeugs mit heckmotor und seitlicher hintertuer, insbesondere eines omnibusses - Google Patents
Heckkonstruktion eines kraftfahrzeugs mit heckmotor und seitlicher hintertuer, insbesondere eines omnibussesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Heckkonstruktion eines Kraftfahrzeuges mit Heck
motor und seitlicher Hintertür, zur Ausbildung eines Fahrzeuggestells mit
niedriger Bodenoberkante, vorzugsweise für Omnibusse mit Heckmotor.
Eine Charakteristik der in früheren Jahrzehnten gebauten Omnibusse ist die
hohe Bodenoberkante, was sich dadurch ergab, daß man den Motor unterhalb
der Bodenoberkante angeordnet hat. Diese Bedingung führte für die Reisen
den besonders bei Omnibussen im städtischen und regionalen Verkehr zu Un
bequemlichkeiten, weil dadurch das Ein- und Aussteigen nur über mehrere
steile Stufen möglich war.
Die hohe Bodenoberkante hat außerdem das Aus- und Einsteigen von Bewe
gungsbehinderten oder älteren Reisenden bedeutend erschwert, und führte
zur zwangsläufigen Verlängerung der Wartezeit der Busse an den Haltestel
len und dadurch der Gesamtfahrzeit der Busse.
Infolge der obigen Nachteile wurden Omnibusse mit niedriger Bodenoberkan
te entwickelt.
Bei den in früheren Jahrzehnten gebräuchlichen Fahrzeugen mit Heckmotor
oberhalb des Bodens hätte die Konstruktion zur Ausbildung einer niedrigen
Bodenoberkante kein bedeutendes Problem verursacht; jedoch hat sich dieser
Motortyp deswegen überholt, weil der nützliche Reiseraum durch den
Motorraum unwirtschaftlich verkleinert wurde. Daher war man auch bei der
Entwicklung von Omnibussen mit niedriger Bodenoberkante darauf angewie
sen, den Motor und die zugehörigen Hilfseinrichtungen weiterhin unterhalb
der Bodenoberkante anzuordnen.
Von einem Fahrzeug, einem Omnibus mit niedriger Bodenoberkante wird ent
sprechend der Normvorschriften dann gesprochen, wenn die Höhe der Boden
oberkante kleiner als 750 mm ist.
Für diese Aufgabe bzw. für eine solche Anordnung des Motors und der Hilfs
einrichtungen, daß dadurch kein nützlicher Raum des Reiseraumes verloren
geht, hat man die Lösung gewählt, den Motor in dem Heckteil des Omnibus
ses hinter dem Hinterfahrwerk anzuordnen und der Bodenoberkante eine den
Normvorschriften entsprechende maximale Steigung von 8% zu dem Heckteil
des Kraftfahrzeuges bzw. Omnibusses hin zu geben. In solcher Weise
kann man einen entsprechenden Platz sowohl für den Motor als auch für die
Hilfseinrichtungen unter der Bodenoberkante in dem Heckteil des Omnibusses
schaffen.
Eine gemeinsame Charakteristik der oben dargestellten Omnibusse mit nied
riger Bodenoberkante ist, daß die Breite der an dem Heckteil des Omnibus
ses befindlichen Trittstufen und die Länge der an dem Heckteil des Omni
busses befindlichen Trittstufen wesentlich kleiner sind, als die Breite der an
den anderen Stellen des Omnibusses ausgebildeten Türöffnungen und die
Trittstufenlänge an den anderen Stellen des Omnibusses.
Die Breite der hinteren Türöffnung und die Stufenlänge sind nämlich dadurch
eingeschränkt, daß sowohl der Motor als auch dessen Hilfseinrichtungen im
wesentlichen unter der Hintertür bzw. hinter den Trittstufen der Hintertür
angeordnet sind, damit sie den verfügbaren Raum ausfüllen. Deshalb war ei
ne solche Konstruktionsausführung nicht möglich, die es ermöglicht hätte,
die Abmessungen sämtlicher Türen und Trittstufen des Omnibusses gleich
groß zu halten. Der Platzbedarf des Motors und der zugehörigen Ma
schinenarmaturen, so z. B. des Kühlers, des Auspuffsystems, des Luftfilters,
des Akkumulatorgehäuses, usw. hat bei den bekannten Konstruktionen dazu
geführt, daß der Abstand der auf die Breite der Hintertür und die Länge der
Trittstufen abgestimmten Querstützten voneinander immer kleiner ist, als der
Abstand zwischen den anderen Querstützten des Omnibusses.
Aus den obigen Gründen hat man bei den bekannten Konstruktionen die Hin
tertür als einflügelige Tür mit dementsprechend kürzeren Trittstufen ausge
bildet, während man doppelte, d. h. die in zwei Richtungen sich öffnenden
Türflügel und die dementsprechend langen Trittstufen an den anderen Tür
öffnungen des Omnibusses ausgebildet hat.
Durch eine solche Ausgestaltung der Hintertür des Omnibusses wird die ge
wünschte Gesamtfahrzeit in hohem Maße begrenzt, sie erschwert den Aus-
und Einstieg.
Ein derartiger bekannter Omnibustyp ist der Mercedes-Typ 0 305 dessen
technische Daten in der betrieblichen Informationsschrift Nr. 1976/5 der Fa.
Daimler-Benz angegeben sind. Hier erwähnen wir, daß man diesen Omnibus
in der Kraftfahrzeugindustrie aus konstruktivem Gesichtspunkt als Norm be
trachtet.
Der Omnibus-Typ 190 von IKARUS hatte im wesentlichen das gleiche
System.
Unsere Zielsetzung ist, eine solche konstruktive Ausgestaltung des Hecktei
les der Fahrzeuge, Omnibusse, zu schaffen, die es ermöglicht, daß die hinter
der Hinterwelle befindliche Hintertür die gleichen Abmessungen ihrer
Türöffnung und Treppe wie die anderen Türen des Kraftfahrzeuges bzw. des
Omnibusses haben kann.
Es wurde nämlich gefunden, daß die herkömmliche, symmetrische Vierpunkt
aufhängung des Hinterfahrwerkes die wichtigste Grenze dafür ist, daß man
die Türbreite und Trittstufenlänge in gleicher Abmessung wie die der ande
ren Türen und Treppen ausbilden kann.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Aufhängung sowohl des
Motors als auch von dessen Maschinenhilfseinrichtungen, sowie des Hinter
fahrwerkes in neuartiger Anordnung gelöst werden kann, deren Wesen darin
liegt, daß die vier Aufhängungspunkte so ausgebildet werden, daß der Ab
stand der beiden hinteren Aufhängungspunkte im Raum in Fahrzeugquerrich
tung hinter der Hintertreppe des Kraftfahrzeuges im Verhältnis zum Abstand
zwischen den bisherigen Aufhängungspunkten um mindestens 25-30% verrin
gert wird und daß der Abstand der in Richtung des Fahrersitzes liegenden
beiden Aufhängungspunkte des Hinterfahrwerkes gleichzeitig im gleichen
Maße, also um 25-30% vergrößert wird. In solcher Weise sind die beiden
hinteren Aufhängungspunkte des Hinterfahrwerkes in kleinerem Abstand von
einander als die Hinterradpaare des Fahrzeuges ausgebildet, während die bei
den vorderen Aufhängungspunkte des Hinterfahrwerkes in größerem Abstand
voneinander als die Innenseiten der Hinterradpaare, nämlich in Höhe des
Zwischenraumes zwischen den beiden Zwillingsrädern der Hinterradpaare des
Fahrzeugs vor diesen angeordnet sind.
Zu unserer Erkenntnis gehört, daß der Auspufftopf unmittelbar hinter bzw.
unter der zweiten Trittstufe der Hintertreppe des Fahrzeugs angeordnet
werden kann.
Unsere weitere Erkenntnis führt zu der Maßnahme gemäß der Erfindung, daß
die untere Trittstufe der Hintertreppe über ihre ganze Länge hin auf der
einen Haltestange des Gitterwerkes des Gestelles abgestützt wird und daß
der abgewinkelte Teil der äußeren Kante der oberen, zweiten Trittstufe auf
derselben Stange abgestützt wird, während die innere Kante dieser zweiten
Trittstufe auf dem Längsträger des Bodengestelles des Kraftfahrzeugs be
festigt ist.
Der Kühlerblock des Kraftfahrzeugs wird auf die Gegenseite der Hintertür
im spitzen Winkel angestellt in solcher Weise verlegt, daß seine Gitterluft
ansaugöffnung auf der Gegenseite der Hintertür ausgebildet ist.
Eine weitere Maßnahme besteht darin, daß die die Zugänglichkeit zum Motor
erlaubende Montageöffnung im Raum hinter der Hintertür ausgebildet ist.
Die Konstruktionsanordnung gemäß der Erfindung ermöglicht, daß die Kon
struktion der Kraftfahrzeuge, hauptsächlich der Omnibusse mit niedriger Bo
denoberkante mit Heckmotor so ausgebildet werden kann, daß sämtliche ih
rer Türöffnungen und Treppen die gleiche Breite bzw. Länge haben. Durch
diese Möglichkeit wird eine Verkürzung der Gesamtfahrzeit im Vergleich zu
den zum Stand der Technik gehörenden derzeitigen Lösungen ereicht, weil
durch die Möglichkeit für schnelleren Ein- und Ausstieg eine kürzere
Wartezeit an den Haltestellen gegeben ist.
Die Erfindung betrifft die Heckkonstruktion für die Ausgestaltung eines
Kraftfahrzeuggestells mit niedriger Bodenoberkante, vorzugsweise für Omni
busse mit Heckmotor, zur Erzielung von Türen gleicher Breite und Treppen
gleicher Abmessungen, wobei das Fahrwerk an vier Punkten, und der Motor
an drei Punkten am Gestell bzw. an dessen Gitterwerk aufgehängt sind, der
Kühlerblock auf der Gegenseite der Hintertür angeordnet ist und mit seiner
Gitteransaugöffnung dem Heckseitenteil der Karosserie zugewendet ist, und
wobei die Montageöffnung für den Schiebmotor im Raum hinter der Hinter
tür ausgebildet ist.
Die Erfindung an der Konstruktionsanordnung liegt überdies darin, daß das
Hinterfahrwerk und dessen hintere Aufhängungspunkte eine symmetrische
Anordnung haben, d. h. daß die hinteren Aufhängungspunkte im Raum hinter
der Hintertreppe im kleineren Abstand voneinander angeordnet sind als die
Länge der Welle zwischen den Hinterrädern beträgt, während die vorderen
Aufhängungspunkte in wesentlich größerem Abstand voneinander, d. h. im Ab
stand der Zwischenräume zwischen den Zwillingsrädern der Hinterradpaare
voneinander angeordnet sind. Der Auspufftopf ist unmittelbar hinter dem
Vertikalsteg der zweiten Trittstufe der Hintertreppe angeordnet. Die Länge
der unteren Trittstufe der Hintertreppe ist gleich der Länge der unteren
Trittstufen der anderen Treppen des Omnibusses, jedoch ist die Länge der
zweiten, oberen Trittstufe der Hintertreppe ungefähr 20% kürzer als die un
tere Trittstufe. Die eine Haltestange des Gitterwerkes des Gestelles hält
diese hintere Treppe über die ganze Länge der unteren Trittstufe der Hin
tertreppe hin befestigt und der abgewinkelte Teil der äußeren Kante der
zweiten Trittstufe stützt sich auf derselben Haltestange ab, während die
innere Kante dieser zweiten Trittstufe auf dem Längsträger des Bodenge
stells des Fahrzeuges befestigt ist.
Die Hintertreppe ist vorzugsweise als einstückig hergestelltes Teil ausgebil
det, das bevorzugt im Spritzgießverfahren hergestellt ist.
Die Konstruktionsanordnung nach der Erfindung für die Ausgestaltung von
Fahrzeuggestellen mit niedriger Bodenoberkante, vorzugsweise für Omnibusse
mit Heckmotor wird im Folgenden als Beispiel in der Bauart erläutert, die
aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die Zeichnung stellt die Konstruktions
anordnung des Heckteiles des Fahrzeuges, vorzugsweise eines Omnibusses,
schematisch in der Draufsicht dar.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Motor 1 an dem Ende des Heck
teiles des Kraftfahrzeuges eingebaut und an drei Aufhängungspunkten 14 am
Gestell befestigt. Das Getriebe 2 schließt sich in Richtung der Längsachse
des Kraftfahrzeuges an den Motor 1 an, während sich der Kühlerblock 6 in
der Draufsicht links vom Motor 1 befindet, dessen Ansaugöffnung dem auf
dem Seitengestell der Karosserie befindlichen gitterförmigen oder perforier
ten Verkleidungsteil zugewandt ist. Der hintere Aufhängungspunkt 14 des
Motors 1 liegt in der Längsachse 15 des Motors 1. Der Luftfilter 8 des Mo
tors 1 ist im Raum über dem Motor 1 aufgesetzt. Das Hinterfahrwerk 4 des
Kraftfahrzeugs ist über die Kardanwelle 3 an das Getriebe 2 angeschlossen.
Die Aufhängung 5 des Fahrwerkes 4 ist an vier Aufhängungspunkten 11 ver
wirklicht, von denen die beiden hinteren Aufhängungspunkte 11/b, die hinter
den Hinterrädern 12 angeordnet sind, in kleinerem Abstand voneinander als
die Länge der die Räder 12 verbindenden Welle, d. i. der Abstand zwischen
den Innenseiten der Innenräder 12 der Hinterradpaare, und die vorderen bei
den Aufhängungspunkte 11/a jeweils in Höhe des Zwischenraums zwischen
den einander zugewandten Seitenflächen der Zwillingsräder 12 jedes Hinter
radpaares des Kraftfahrzeuges im Abstand vor den Rädern angeordnet sind.
Die Länge der unteren Trittstufe 9 der Hintertreppe des Kraftfahrzeuges so
wie die Breitenabmessung der in der Zeichnung dargestellten Hintertür ent
spricht dem für alle Querträger des Kraftfahrzeuges konstanten Teilungsab
stand zwischen den Querträgern, was mit anderen Worten bedeutet, daß die
Abmessungen der Türöffnung im Heckteil des Kraftfahrzeuges den Abmes
sungen der anderen Türöffnungen entspricht. Die Länge der oberen zweiten
Trittstufe 10 der Hintertreppe ist ungefähr 20% kleiner als die Länge der
ersten Stufe 9 und die obere Trittstufe 10 ist in der Mitte der unteren Tritt
stufe 9 angeordnet, wodurch die Aufhängungspunkte 11/b in Querrichtung des
Fahrzeugs hinter dem Vorderende der unteren Trittstufe 9 in größtmögli
chem Abstand voneinander angeordnet sein können. Unter der zweiten
Trittstufe 10 ist der Auspufftopf 7 angeordnet. Das Gitterwerk des Gestells
des Kraftfahrzeuges stützt mit einer seiner Haltestangen 16 die Trittstufe 9
der Hintertreppe über die ganze Stufenlänge hin von unten ab, während der
abgewinkelte Vorderteil der äußeren Kante der zweiten Trittstufe 10 sich
auf dieselbe Haltestange 16 stützt, wohingegen die innere Kante der Tritt
stufe 10 auf dem in der Zeichnung nicht dargestellten Längsträger des Bo
dengestells des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Die Montageöffnung 13, die mit
einer in der Zeichnung nicht dargestellten Klappe abgedeckt ist, gewährlei
stet die Zugänglichkeit zum Motor 1. Der Montageraum 13 ist im Heckteil
in Längsrichtung des Fahrzeugs hinter der Hintertreppe des Kraftfahrzeugs
ausgebildet.
Claims (2)
1. Heckkonstruktion eines Kraftfahrzeuges mit Heckmotor, insbesondere ei
nes Omnibusses, zur Ausbildung eines Fahrzeuggestells mit niedriger Bo
denoberkante, wobei das Hinterfahrwerk des Kraftfahrzeugs eine Vier
punktaufhängung, und der Motor eine Dreipunktaufhängung an dem Ge
stell aufweisen, der Kühlerblock auf der Gegenseite der seitlichen Hin
tertür des Kraftfahrzeugs in solcher Weise angebracht ist, daß seine An
saugöffnung in die Richtung des perforierten oder gitterförmigen Seiten
teils der Karosserie gewendet ist, und die Montageöffnung des Motors
im Raum hinter der Hintertür des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, da
durch gekennzeichnet, daß die vorderen Aufhängungspunkte (11/a) und
die hinteren Aufhängungspunkte des Hinterfahrwerkes (4) symmetrisch
angeordnet sind, indem die hinteren Aufhängungspunkte (11/b) im Raum
hinter der Hintertreppe kleinere Abstände voneinander aufweisen, als
die Länge der Welle zwischen den Hinterrädern (12) beträgt, während
die vorderen Aufhängungspunkte (11/a) im wesentlich größeren Abstand
voneinander, vorzugsweise in Höhe des Zwischenraums zwischen den
Zwillingsrädern (12) der Hinterradpaare des Kraftfahrzeugs, angeordnet
sind, daß der Auspufftopf (7) unmittelbar unter der zweiten Trittstufe
(10) der Hintertreppe angeordnet ist und die Länge der ersten (unteren)
Trittstufe (9) der Hintertreppe mit der Länge der ersten Stufe der ande
ren Treppen des Kraftfahrzeuges übereinstimmt, während die Länge der
zweiten Trittstufe (10) der Hintertreppe ungefähr 20% kürzer ist als die
Länge der ersten Trittstufe, und daß die eine Haltestange (16) des
Gitterwerkes des Gestelles die erste Trittstufe (9 ) der Hintertreppe in
deren ganzen Länge unterstützt und der abgewinkelte Teil der äußeren
Kante der zweiten Trittstufe (10) sich auf dieselbe Haltestange stützt,
wohingegen die innere Kante auf dem Längsträger des Bodengestells des
Kraftfahrzeuges befestigt ist.
2. Heckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hintertreppe als ein integriertes Element, vorzugsweise im Spritzgieß
verfahren, ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU140685A HU201708B (en) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Structural arrangement for forming underframe of low floor level expediently for rear-engined buses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612301A1 true DE3612301A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=10954344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612301 Withdrawn DE3612301A1 (de) | 1985-04-16 | 1986-04-11 | Heckkonstruktion eines kraftfahrzeugs mit heckmotor und seitlicher hintertuer, insbesondere eines omnibusses |
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---|---|
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DD (1) | DD247185A5 (de) |
DE (1) | DE3612301A1 (de) |
HU (1) | HU201708B (de) |
SU (1) | SU1454240A3 (de) |
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- 1986-04-11 DE DE19863612301 patent/DE3612301A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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HUT42393A (en) | 1987-07-28 |
DD247185A5 (de) | 1987-07-01 |
SU1454240A3 (ru) | 1989-01-23 |
CS277886A2 (en) | 1988-07-15 |
CS264126B2 (en) | 1989-06-13 |
HU201708B (en) | 1990-12-28 |
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