DE3612198C2 - Aufblasbare Anzeigevorrichtung für einen Ballonkatheter - Google Patents

Aufblasbare Anzeigevorrichtung für einen Ballonkatheter

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Description

Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Anzeigevor­ richtung für einen Ballonkatheter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Ballonkathetern, wie beispielsweise endotrachealen Kathetern und Tracheostomiekathetern ist am patienten­ seitigen Ende ein ringförmiger Ballon vorgesehen, der das Katheterrohr umgibt und aufblasbar ist, wodurch das Katheterrohr gegenüber der Luftröhre abdichtbar ist. Der ringförmige Ballon wird über eine schmale Bohrung aufgeblasen, die längs oder innerhalb der Wand des Katheterrohres verläuft und am maschinenseitigen Ende mit einem Schlauch verbunden ist, der einen geringen Innendurchmesser aufweist. Am maschinenseitigen Ende dieses Schlauches ist ein Verbindungsstück und eine aufblasbare Anzeigevorrichtung angeordnet. Das Verbin­ dungsstück dient dazu, den Schlauch mit einer Spritze oder einer Pumpe zu verbinden, durch welche Luft in den ringförmigen Ballon gedrückt werden kann. Die aufblasbare Anzeigevorrichtung besteht üblicherweise aus einem Anzeigeballon aus flexiblem Material, der an einem Ende mit dem Verbindungsstück und am anderen Ende mit dem Schlauch verbunden ist. Ist der ringförmige Ballon aufgeblasen, dann bewirkt der Druck innerhalb des ringförmigen Ballons über die vorerwähnte Bohrung und den Schlauch, daß auch der Anzeigeballon aufgeblasen wird. Eine Überprüfung des mit dem Schlauch verbundenen Anzeigeballons ermöglicht somit eine Bestimmung, ob der ring­ förmige Ballon aufgeblasen ist oder nicht.
Der mit dem Schlauch verbundene Anzeigeballon muß aus einem dünnen, flexiblen Material bestehen, das ausreichend deformierbar ist, um sicherzustellen, daß der Anzeigeballon durch den Druck des ringförmigen Ballons ausreichend aufgeblasen wird. Das Verbindungsstück dagegen muß aus einem dicken, steifen Material bestehen, damit eine sichere Verbindung mit einer Spritze oder Pumpe möglich ist und das weiterhin gut und sicher verschließ­ bar ist, nachdem der ringförmige Ballon aufgeblasen ist. Das Verschließen des Verbindungsstück erfolgt üblicherweise durch einen Stopfen. Das Verbindungsstück und der mit dem Schlauch verbundene Anzeigeballon bestehen aus voneinander getrennten Teilen, welche nach ihrer Herstellung miteinander verbunden werden. Diese Montage ist zeitraubend und muß außerdem sehr genau ausgeführt werden, da keine undichten Stellen vorhanden sein dürfen, welche die Abdichtung beeinträchti­ gen und somit zu einem Druckverlust und zu einem Zu­ sammenfallen des ringförmigen Ballons führen würden. Da das Material des Anzeigeballons sehr dünn und flexibel ist, ist es schwierig, eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Anzeigeballon und dem Verbindungsstück zu erhalten.
Bei einem Ballonkatheter nach der US-A-4,178,939, der den Oberbegriff des Anspruchs bildet, weist der Anzeigeballon eine zu ihm einstückige Verlängerung auf, an deren Ende die Spitze einer Spritze zum Aufblasen der Ballons einsetzbar ist. Zur Herstellung des Anzeigeballons wird ein Schlauchstück in eine Form eingebracht, deren Innenwand dem Anzeigeballon entsprechend geformt ist und erhitzt wird, worauf im Rohrinneren ein Druck aufgebaut wird, der die Rohrwandung zur Bildung eines Anzeigeballons dehnt.
Die gegenüber der Verlängerung verringerte Wandstärke des Anzeigeballons ist jedoch nicht ausreichend, geringe Druckunterschiede bei niedrigem Druckniveau anzuzeigen. Eine Verminderung der Wandstärke der Verlängerung, um eine Verminderung der Wandstärke des Anzeigeballons zu erreichen, führt jedoch zu einer Verlängerung, die nicht ausreichend steif ist, um als Verbindungsstück zu dienen.
Es besteht die Aufgabe, die Anzeigevorrichtung so auszubilden, daß einerseits der Anzeigeballon eine geringe Wandstärke und die Anzeigevorrichtung andererseits ein steifes Verbindungsstück aufweist, wobei undichte Stellen zwischen Anzeigeballon und Verbindungsstück vermieden werden sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Da Anzeigeballon, Verlängerung und Verbindungsstück aus einem einzigen Bauteil bestehen, entfällt die vorerwähnte Montage und es ist außerdem sichergestellt, daß zwischen Verbin­ dungsstück und Anzeigeballon keinerlei undichte Stellen auftre­ ten können.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Ballonkatheters mit Verbindungsstück und aufblasbarer Anzei­ gevorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die aus Anzeigeballon, Verlängerung und Verbindungsstück bestehende Baueinheit und
Fig. 3 eine Ansicht des maschinenseitigen Endes dieser Baueinheit in Pfeilrichtung III nach Fig. 2 gesehen.
Der in Fig. 1 gezeigte Tracheostomiekatheter besteht aus einem gebogenen Katheterrohr 1, dessen patienten­ seitiges Ende 2 über eine Öffnung 4 in der Kehle des Patienten in der Luftröhre 3 angeordnet ist. Nahe dem patientenseitigen Ende ist das Katheterrohr 1 umgeben von einem flexiblen, ringförmigen Ballon 5. Das Innere dieses ringförmigen Ballons 5 steht in Verbindung mit einer Bohrung 6, die innerhalb der Wand des Katheterrohres 1 verläuft. Am maschinenseitigen Ende ist diese Bohrung 6 angeschlossen an einen dünnen Schlauch 7, der üblicherweise aus Polyvinylchlorid besteht. Das maschinenseitige Ende dieses dünnen Schlauches 7 ist verbunden mit einer aufblasbaren Anzeigevorrichtung 20, welche im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Die aufblasbare Anzeigevorrichtung 20 ist einstückig ausgebildet und besteht aus einem Kunststoffteil aus Polyvinylchlorid oder aus einem ähnlichen Kunststoff­ material. Es wird im Blasverfahren hergestellt. Am patientenseitigen Ende 21 ist ein Anzeigeballon 22 und am maschinenseitigen Ende 23 ist ein Verbindungsstück 24 vorgesehen. Das Verbindungs­ stück 24 weist eine kegelstumpfförmige Bohrung auf. Im nichtaufgeblasenen Zustand weist der Anzeigeballon zwei flache Seiten 25 und 26 auf, die zusammen etwa ein Oval bilden und die am patientenseitigen Ende in eine kurze rohrförmige Nase 27 übergehen. Die Wanddicke des Anzeigeballons 22 liegt bevorzugt zwischen etwa 0,08 und 0,15 mm, kann jedoch auch zwischen 0,05 und 0,35 mm liegen. Bei aufgeblasenem ringförmigem Ballon 5 werden diese Seiten 25 und 26 nach außen deformiert und nehmen dadurch einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ein. Das maschinenseitige Ende des Anzeigeballons 22 geht in eine rohrförmige Verlängerung 28 über, deren Wanddicke im wesentlichen gleich ist wie die der patientenseitigen Nase 27, welche etwa 0,675 mm beträgt, wobei diese Wandstärke zwischen 0,6 mm und 1,2 mm liegen kann. Die rohrförmige Verlängerung 28 weist zwischen dem Anzeigeballon 22 und dem Verbindungsstück 24 eine Länge auf, die ausreichend ist, um diese Ver­ längerung abklemmen zu können. Die Wanddicke nimmt im Bereich des Verbindungsstücks 24 auf etwa 1,1 mm zu und kann dort zwischen 1,0 mm und 2,0 mm liegen, wodurch der Bereich des Verbindungsstücks wesentlich steifer wird.
Die einstückige Anzeigevorrichtung 20 weist weiterhin ein Verschlußstück 40 auf, welches ebenfalls einstückig zu den übrigen Teilen der Anzeigevorrichtung 20 ist. Das Verschlußstück 40 besteht aus einem kegelstumpfförmigen Stopfen 41, der mit dem Verbindungsstück über einen flexiblen Streifen 42 verbunden ist. Die Form des Stopfens ist der Form der Bohrung des Verbindungsstücks angepaßt, so daß bei in die Bohrung eingesetztem Stopfen eine sichere Abdichtung bewirkt wird.
Die gesamte aufblasbare Anzeigevorrichtung 20 mit ihrem Verbindungsteil und dem Verschlußstück besteht aus einem einzigen Teil.
Das Blasverfahren ermöglicht die verschiedenen vorerwähnten Wandungsstärken, insbesondere ist es möglich, die Ballonwandung so dünn zu halten, daß der Anzeigeballon sehr empfindlich gegenüber einem Gasdruck reagiert.
Die Nase 27 kann direkt mit dem dünnen Schlauch 7 verbunden werden, der in diese Nase 27 eingesetzt ist, wobei die Verbindung zwischen Schlauch 7 und Nase 27 durch Verschweißen oder Verkleben erfolgen kann.
Der ringförmige Ballon 5 wird aufgepumpt, in dem die Nase 10 einer Spritze 11 in die Bohrung des Verbin­ dungsstücks 24 eingesetzt wird. Sodann wird der Kolben 12 der Spritze 11 niedergedrückt, wodurch ein bestimmtes Luftvolumen über die aufblasbare Anzeigevorrichtung 20, den Schlauch 7 und die Bohrung 6 in den ringförmigen Ballon 5 gepreßt wird. Dieser wird dadurch aufgeblasen und bewirkt eine Abdichtung des Katheterrohres 1 gegenüber der Luftröhre 3. Der im ringförmigen Ballon 5 herrschen­ de Druck herrscht auch im Anzeigeballon 22, wodurch dessen Wandungen nach außen gekrümmt werden und damit ungefähr Kreisform annehmen. Die Vorrichtung 20 wird durch Abklemmen der Verlängerung 28, Entfernen der Spritze 11 und Einsetzen des Stopfens 41 in die Bohrung des Verbindungsstücks 24 permanent verschlossen. Aufgrund der Form des Anzeigeballons 22 ist erkennbar, daß der ringför­ mige Ballon 5 unter Druck steht.
Zwischen dem Anzeigeballon und dem Verbindungsstück kann keine undichte Stelle auftreten. Montagearbeiten sind nicht notwendig. Das Reinigen der Vorrichtung ist wesentlich vereinfacht.

Claims (5)

1. Aufblasbare Anzeigevorrichtung aus Kunststoff für einen Ballonkatheter, die aus einem Anzeigeballon und einer dazu einstückigen Verlängerung besteht, die Wandstärke des Anzeigeballons geringer ist als diejenige der Verlängerung, wobei ein Ballon am patientenseitigen Teil des Ballonkatheters über die Verlängerung und den Anzeigeballon aufblasbar ist und der Anzeigeballon mit dem Ballon über einen Schlauch in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (28) einstückig zu einem Verbindungsstück (24) ist, die Materialstärke im Bereich des Anzeigeballons (22) um mindestens ein Drittel geringer ist als diejenige im Bereich des Verbindungsstücks (24), das aus Anzeigeballon (22), Verlängerung (28) und Verbindungsstück (24) bestehende Bauteil (20) im Blasverfahren hergestellt ist und im nichtaufgeblasenen Zustand der Anzeigeballon (22) zwei flache, sich zu einem Oval ergänzende Seiten (25, 26) aufweist, die beim Aufblasen nach außen deformiert werden.
2. Aufblasbare Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußstück (40) mit einem in die Bohrung des Verbindungsstücks (24) einsetzbaren Stopfen (41) über einen flexiblen Streifen (42) einstückig mit dem Verbindungsstück (24) verbunden ist.
3. Aufblasbare Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (20) aus Polyvinylchlorid besteht und der Anzeigeballon eine Wanddicke aufweist, welche im wesentlichen zwischen 0,05 mm und 0,35 mm liegt.
4. Aufblasbare Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Anzeigeballons (22) zwischen etwa 0,08 mm und 0,15 mm liegt.
5. Aufblasbare Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke im Bereich des Verbindungsstücks (24) zwischen etwa 1,0 mm und 2,0 mm liegt.
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