DE3612166C2 - Belagverschleißanzeige für Teilbelag-Scheibenbremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Belagverschleißanzeige für Teilbelag-Scheibenbremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE3612166C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear

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Description

Die Erfindung betrifft eine Belagverschleißanzeige für Teilbelag-Scheibenbremsen gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1.
Eine derartige Belagverschleißanzeige ist aus der US-PS 4 356 897 bekannt. Bei dieser Verschleißanzeige sind die Bremsbeläge in einem Schacht des Bremsgehäuses an Belaghaltestiften aufgehängt. Am inneren Bremsbelag sind an dessen Rückenplatte sich axial erstreckende Stif­ te angebracht, die durch entsprechende Öffnungen des Bremsgehäuses geführt und über diese Öffnungen vorsprin­ gen. Je nach dem Grad der Belagabnutzung kann an dem über die Öffnungen vorstehenden Ende der Stifte abgelesen wer­ den, wie groß die noch verbleibende Stärke des Belages ist. Die bekannte Belagverschleiß-Warnanzeige ist von der Herstellung her sehr aufwendig, da sie zwei Bohrungen im Bremsgehäuse erforderlich macht sowie an den Bremsbelägen vorgesehene Stifte. Außerdem hat sie den entscheidenden Nachteil, daß sie auch die Abnutzung am äußeren Belag so­ wie das eventuell unregelmäßige Abnutzen der Bremsscheibe mit anzeigt. Es kann mit dieser Anzeige mit anderen Wor­ ten nicht die Abnutzung des inneren Belages allein fest­ gestellt werden. Dies ist jedoch in vielen Fällen erfor­ derlich. Bei der bekannten Lösung ergibt sich somit le­ diglich ein Maß für die gemittelte Abnutzung beider Bremsbeläge.
Eine andere Belagverschleißanzeige ist aus der DE-OS 30 23 105 bekannt. Hier ist eine ortsfeste Feder an einem Bremsträger befestigt. Die Feder ist mit einer ortsfesten Markierung versehen. Eine zweite, bewegliche Markierung ist am Bremssattel angebracht. Bei zunehmendem Reibbelag­ verschleiß bewegen sich die beiden Markierungen relativ zueinander. Dabei kann aber nur der Verschleiß des einen Bremsbelags, der sich direkt mit dem Bremssattel bewegt, abgelesen werden. Ein Verschleiß des anderen kolbenseiti­ gen Bremsbelags führt nicht zu einer Relativbewegung der beiden Markierungen und wird nicht angezeigt. Außerdem ist die Ausbildung der ortsfesten Markierung als hervor­ stehender Teil einer Feder aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Belagverschleiß-Warnanzeige der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die in der Herstellung wesentlich einfacher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patent­ anspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Belagver­ schleißanzeige für Teilbelag-Scheibenbremsen geschaffen, die auf optischem Wege ohne Entfernung des Rades eine Be­ urteilung der Restbelagstärke ermöglicht.
Eine besonders zweckmäßige und gut abzulesende Ausgestal­ tung der Erfindung sieht vor, daß der sichtbare Abschnitt des inneren Bremsbelags auf an den Bremsträgerarmen ausgebildeten, sich im wesentlichen in tangentialer Richtung erstreckenden und insbesondere radial außen liegenden Führungsflächen geführt bzw. in radialer Richtung abgestützt ist.
Die Markierung ist bei allen Ausführungsformen zweckmäßig an einer an die Führungsfläche angrenzenden Fläche vorgesehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Markierung eine Stufenform aufweist. Diese Stufe kann am Bremsträger leicht hergestellt werden und ermöglicht ein besonders genaues Ablesen.
In sehr vorteilhafter Weise ist auch am Bremsgehäuse eine Markierung vorgesehen. Dadurch kann auch die Stellung des äußeren Belages abgelesen werden, so daß auf optischem Weg eine Kontrolle beider Belagstärken einzeln vorgenom­ men werden kann. Die am Bremsgehäuse vorgesehene Markie­ rung ist dabei zweckmäßig an einer in Umfangsrichtung außen liegenden Fläche vorgesehen.
Sowohl die Markierung am Bremsträger als insbesondere auch die Markierung am Bremsgehäuse können in diese Teile bereits beim Gießen ausgebildet werden, so daß keinerlei zusätzliche Kosten entstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf eine Teilbelag-Scheibenbremse 2 mit einem Bremsträger 4, der einen sich parallel zu einer (nicht dargestellten) Bremsscheibe erstreckenden Befestigungsabschnitt 6 auf­ weist, von dem zwei sich axial über den Rand der Brems­ scheibe hinwegstreckende Bremsträgerarme 8, 10 ausgehen. Ferner weist die Teilbelag-Scheibenbremse ein Bremsgehäu­ se 12 auf, das zwei radial verlaufende Schenkel 14, 16 und einen diese verbindenden Brückenabschnitt 18 bildet, und damit eine insgesamt im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, die den äußeren Rand der Bremsscheibe sowie zwei auf je einer Seite der Bremsscheibe angeordnete Bremsbeläge 20, 22 umgreift. Das Bremsgehäuse 12 ist über am Bremsträger bzw. am Bremsgehäuse befestigte, axial verlaufende Führungsbolzen (die in der Figur nicht zu se­ hen sind) axial verschiebbar am Bremsträger 4 gelagert. Der innere Schenkel 14 des Bremsgehäuses enthält eine Be­ tätigungsvorrichtung in Form eines in einem Bremszylinder axial verschiebbar angeordneten Bremskolbens (in der Zeichnung gleichfalls nicht zu sehen). Bei einer Betäti­ gung der Betätigungseinrichtung wirkt der Bremskolben un­ mittelbar auf die Rückenplatte 24 des inneren Belages. Infolge dessen verschiebt sich das Bremsgehäuse 12 nach innen, so daß der äußere Schenkel 16 gegen die Rücken­ platte des äußeren Bremsbelages 22 drückt.
An den Bremsträgerarmen sind auf dessen Oberseite bzw. radial außen liegend Führungsflächen 28, 30 ausgebildet, die sich in einer Ebene erstrecken, die im wesentlichen tangential bzw. in Umfangsrichtung ausgerichtet ist. An den Führungsflächen, die im Bereich der Bremsscheibe eine Unterbrechung 32, 34 aufweisen, sind Abschnitte 36, 38 bzw. 40, 42 der Rückenplatten 24 bzw. 26 radial abgestützt. Die Rückenplatten bilden hierzu eine Stufe, so daß die Ab­ schnitte 36, 38, 40, 42 in Umfangsrichtung vorstehen und so­ mit eine entsprechend den Führungsflächen ausgerichtete Abstützfläche und eine dazu im wesentlichen senkrecht ge­ bildete weitere Abstützfläche gebildet wird, die zur Ab­ stützung der Bremsbeläge in Umfangsrichtung an entspre­ chend ausgebildeten Führungsflächen vorgesehen ist. Un­ mittelbar angrenzend an die Führungsflächen 28, 30 sind weitere Flächen 44, 46 vorgesehen, die abgestuft ausgebil­ det sind, so daß an der Stufe eine Markierung 48, 50 ge­ bildet wird. Die Markierungen 48, 50 liegen somit unmit­ telbar angrenzend an den Führungsflächen 28, 30, auf denen die Abschnitte 36, 38, 40, 42 der Bremsbeläge 20, 22 geführt sind. Die Enden der Abschnitte 36, 38, 40, 42 reichen dabei unmittelbar bis an die Flächen 44, 46 heran. Dadurch kom­ men bei einer Abnutzung des inneren Belages 24 die Ab­ schnitte 36, 38 unmittelbar an die Markierungen 48, 50, so daß ein genaues Ablesen der Restbelagstärke möglich ist. Die Stufe bzw. Markierung 48, 50 ist hierzu entsprechend weit von der Bremsscheibe angeordnet. Am Brückenabschnitt 18 des Bremsgehäuses 12 sind seitlich Ausnehmungen 52, 54 ausgebildet. Die innenliegenden Seitenkanten dieser Aus­ nehmungen 52, 54 bilden weitere Makierungen 56, 58. Bei ei­ ner Abnutzung des äußeren Belages 22 bewegt sich das Bremsgehäuse 12 nach innen (in der Zeichnung nach rechts), so daß die Bewegung des Gehäuses als Maß für die äußere Belagabnutzung genommen werden kann. Der axiale Abstand der Markierungen 56, 58 von den Markierungen 48, 50 am Bremsträger ist hierbei so gewählt, daß bei einem Fluchten dieser Markierungen am äußeren Belag 22 noch ei­ ne genau festgelegte Restbelagstärke vorhanden ist. Da auch die Ausnehmungen 52, 54 durch ihre Anordnung mög­ lichst weit seitlich außen am Bremsgehäuse in der Nähe der Markierungen 48, 50 am Bremsträger liegen, ist mit diesen einfachen Maßnahmen eine überraschend gute Kon­ trolle der Restbelagstärke sowohl des inneren als auch des äußeren Belages möglich.
Bezugszeichenliste
2 Teilbelag-Scheibenbremse
4 Bremsträger
6 Befestigungsabschnitt
8, 10 Bremsträgerarme
12 Bremsgehäuse
14, 16 Schenkel
18 Brückenabschnitt
20, 22 Bremsbelag
24, 26 Rückenplatte
28, 30 Führungsfläche
32, 34 Unterbrechung
36, 38 Abschnitt
40, 42 Abschnitt
44, 46 Flächen
48, 50 Markierung
52, 54 Ausnehmung
56, 58 Markierung

Claims (8)

1. Belagverschleißanzeige für Teilbelag-Scheibenbremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Scheiben­ bremse einen stationären Bremsträger (4) aufweist, an dem ein Bremsgehäuse (12) mit einer Betätigungseinrich­ tung axial verschiebbar gelagert ist, wobei das Bremsgehäuse (12) den Rand einer Bremsscheibe und zwei zu beiden Seiten der Bremsscheibe angeordnete Bremsbelä­ ge (20, 22) umgreift und wobei der Bremsträger (4) zwei axiale, den Rand der Bremsscheibe übergreifende Brems­ trägerarme (8, 10) aufweist, an denen zumindest der inne­ re Bremsbelag (20) geführt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bremsträger (4) eine feste Markierung (48, 50) aufweist, die im Bereich des inneren, der Betätigungseinrichtung zugeordneten Bremsbelages (24) an zumindest einem der Arme (8, 10) ausgebildet ist und daß zumindest der innere Bremsbelag (20) einen Ab­ schnitt (36, 38) aufweist, der zusammen mit der Markie­ rung (48, 50) aus Umfangsrichtung gesehen sichtbar ange­ ordnet ist.
2. Belagverschleißanzeige nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abschnitt (36, 38) auf an den Bremsträgerarmen (8, 10) ausgebildeten, sich im wesentlichen in tangentialer Richtung erstreckenden und insbesondere außenliegenden Führungsflächen (28, 30) geführt bzw. in radialer Richtung abgestützt ist.
3. Belagverschleißanzeige nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Markierungen (48, 50) in einer an die Führungsfläche angrenzenden Fläche (44, 46) ausgebildet sind.
4. Belagverschleißanzeige nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (48, 50) als Vertiefungen ausgebildet sind, insbesondere Stufenform aufweisen.
5. Belagverschleißanzeige nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Bremsgehäuse (12) eine Markierung (56, 58) vorgesehen ist.
6. Belagverschleißanzeige nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die am Bremsgehäuse vor­ gesehen Markierung (56, 58) an einer in Umfangsrichtung außen liegenden Fläche ausgebildet ist.
7. Belagverschleißanzeige nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (56, 58) als insbesondere U-förmige oder V-förmige Aus­ nehmung ausgebildet ist.
8. Belagverschleißanzeige nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (48, 50, 56, 58) in den betreffenden Bremsen­ teil eingegossen oder eingearbeitet sind.
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