DE102006003747B3 - Scheibenbremse und Bremsbelag für eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem einen Aufnahmeraum für eine Zuspanneinrichtung aufweisenden, an einem ortsfesten Bremsträger (4) befestigten Bremssattel (1), der eine Bremsscheibe (3) umfasst, an die bei einer Bremsung beidseitig jeweils aus einer Belagträgerplatte (7) und einem Reibbelag bestehende Bremsbeläge (2) anpressbar sind, wobei zumindest der zuspannseitige Bremsbelag (2) in einem durch seitliche, hornartige Anschläge (13) begrenzten Schacht (6) des Bremsträgers (4) verschiebbar gelagert ist, und mit einer Verschleißanzeige, mit der ein Bremsscheiben- und/oder Bremsbelagverschleiß optisch erkennbar ist, ist so ausgebildet, dass der Bremsträger (4) zur optischen Verschleißerkennung mindestens eines Bremsbelages (2) in einem von außen einsehbaren Bereich eine Markierung (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Bremsbelag für eine Scheibenbremse, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Insbesondere aus Gründen der Sicherheit ist es erforderlich, den Verschleiß der Bremsbeläge zu überwachen, so dass eine notwendige Wartung, d.h. ein notwendiger Austausch zu einem bestmöglichen Zeitpunkt erfolgt. Dabei soll der Verschleißzustand der Bremsbeläge und unter Umständen der Bremsscheibe möglichst genau festgestellt werden.
  • Dabei besteht die Forderung nach einem optimalen Zeitpunkt der Wartung. D.h., eine Wartung soll nicht zu früh erfolgen, wenn die Verschleißteile, also die Bremsbeläge und die Bremsscheibe, noch funktionssicher sind. Andererseits darf die Wartung nicht zu spät durchgeführt werden, also erst dann, wenn ein zulässiger Verschleiß bereits überschritten ist. In diesem Fall wäre keine ausreichende Funktionssicherheit der Scheibenbremse mehr gegeben.
  • Zur visuellen Erkennung des Verschleißzustandes der Bremsbeläge sind unterschiedliche Maßnahmen bzw. optische Verschleißanzeigen bekannt.
  • So kommt beispielsweise eine Konstruktion zum Einsatz, die einen im Bremssattel geführten federbelasteten Stift aufweist, durch den eine verschleißbedingte Verstellung des Bremssattels erkennbar wird.
  • Der Forderung, eine solche Verschleißanzeige mit geringem baulichen Aufwand zu realisieren, entsprechen die bekannten Verschleißanzeigen jedoch nur ungenügend, da beispielsweise zur Führung des Stiftes eine aufwändige Bearbeitung des Bremssattels erforderlich ist.
  • Da die Fertigungstoleranzen überdies relativ groß sind und/oder eine Vielzahl von Toleranzen sich addieren, ist die Anzeigegenauigkeit relativ gering.
  • Eine gattungsgemäße Scheibenbremse ist aus der DE 36 12 166 C2 bekannt. Dabei werden die Bremsbeläge auf den hornartigen Anschlägen geführt, während weitere, diesen Anschlägen benachbarte Flächen jeweils der Aufnahme einer Markierung in Form einer Abstufung dienen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse bzw. einen Bremsbelag der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass mit konstruktiv geringstem Aufwand eine einfache, zuverlässige und genaue Verschleißanzeige der Bremsscheibe und der Bremsbeläge möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. einen Bremsbelag mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Die Verschleißanzeige dieser neuen Scheibenbremse zeichnet sich zunächst einmal dadurch aus, dass sie mit sehr geringem konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand zu verwirklichen ist. Hierdurch ergibt sich eine signifikante Kostenreduzierung, die vor allem deshalb besonders bemerkenswert ist, als solche Scheibenbremsen in großen Stückzahlen hergestellt und eingesetzt werden.
  • Wesentlich ist, dass die neue Verschleißanzeige nicht als separates Teil hergestellt werden muss, sondern praktisch in ein funktionsrelevantes Bauteil integriert ist, nämlich in den zur Halterung des Bremssattels am Fahrzeug eingesetzten Bremsträger. Insofern ist der Bremsträger als ein Multifunktionselement anzusehen.
  • Darüber hinaus sind für die Übernahme der Funktion einer optischen Verschleißanzeige nur wenige, mit sehr geringem Fertigungsaufwand durchzuführende Veränderungen am Bremsträger erforderlich.
  • So kann die Markierung durch einfaches Einprägen erfolgen, wobei die Markierung beispielsweise in Form einer Strich-Skalierung eingebracht werden kann. Fertigungstechnisch ist dies in einem Arbeitsgang bei der Herstellung des Bremsträgers möglich, wenn dieser beispielsweise als Gussteil ausgebildet ist. Durch den möglichen Verzicht auf eine aufwändige Bearbeitung wird eine wesentliche Kostenreduzierung erreicht.
  • Denkbar ist aber auch, die Markierung nachträglich am Bremsträger anzubringen.
  • Erfindungsgemäß ist die Markierung in einem Bereich einzubringen, der durch sogenannte Hörner des Bremsträgers gebildet ist, die einen Schacht des Bremsträgers seitlich begrenzen, in dem jeweils ein Bremsbelag verschiebbar gelagert ist.
  • Dabei ist ein zumindest dem jeweiligen Bremsbelag zugeordneter hornartiger Anschlag abgeflacht, was beim Herstellen des Bremsträgers durch Gießen erfolgen kann oder nachträglich durch eine mechanische Bearbeitung, so dass in diesem Fall auch ein vorhandener Bremsträger entsprechend modifiziert werden kann, um die Markierung aufzubringen.
  • Als weiterer Vorteil ist hervorzuheben, dass die neue Verschleißanzeige aufgrund der einhaltbaren geringen bzw. wenigen Fertigungstoleranzen eine höhere Anzeigegenauigkeit erreicht, durch die die Funktionssicherheit der Scheibenbremse insgesamt verbessert wird.
  • Im übrigen kann die Markierung so ausgebildet sein, dass verschiedene Verschleißzustände erkennbar sind. Hierzu ist beispielsweise die Skalierung entsprechend einzuteilen, so dass beispielsweise bei einer Dreier-Teilung der Zustand des Bremsbelages als „neu", „halb", oder „verbraucht" erkennbar ist.
  • Durch eine solche Einteilung ist unmittelbar der entsprechende Verschleißzustand zu erkennen, wobei dies ohne Demontage anderer Bauteile möglich ist, da die Einsicht in den Bremssattel auf den Bremsträger, d.h. in diesem Fall die Markierung hinderungsfrei erfolgen kann.
  • Diese problemlose Verschleißkontrolle erhöht naturgemäß die Betriebssicherheit der Scheibenbremse, da sie eine hohe Akzeptanz bei der oder den kontrollierenden Personen besitzt, d.h., eine Verschleißkontrolle erfolgt, da sehr bequem dwchführbar, häufiger.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung sieht vor, dass die Belagträgerplatte im Ablesebereich der Markierung im Sinne eines Zeigerelementes ausgebildet ist, das die Markierung zumindest teilweise überdeckt, so dass eine sehr genaue Ablesung möglich ist, bei der dieses Zeigerelement im Zusammenspiel beispielsweise mit Markierungsstrichen die Stellung des Bremsbelages und damit den Verschleiß erkennbar sein lässt.
  • Die Markierung ist in die genannten hornartigen Anschläge des Bremsträgers einbringbar, ohne dass diese einer besonderen Bearbeitung unterzogen werden. In diesem Fall können in einen vorhandenen Bremsträger beispielsweise Markierungsstriche oder eine Skalierung eingeprägt oder in der Form aufgebracht werden, dass ein entsprechend vorbereitetes Markierungsschildchen mit dem Horn verbunden wird. Entscheidend ist, dass eine Lageveränderung des Bremsbelages relativ zu der Markierung erkennbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teilausschnitt einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse in einer Draufsicht
  • 2 eine Einzelheit der Scheibenbremse in einer perspektivischen Ansicht.
  • In der 1 ist eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, dargestellt, die einen an einem ortsfesten, d.h. an einem nicht gezeigten Fahrzeug angeschlossenen Bremsträger 4 befestigten Bremssattel 1 aufweist, der eine Bremsscheibe 3 umfasst, an die bei einer Bremsung beidseitig jeweils aus einer Belagträgerplatte 7 und einem Reibbelag 8 bestehende Bremsbeläge 2 mittels einer nicht dargestellten, im Bremssattel 1 angeordneten Zuspanneinrichtung anpressbar sind. In den Figuren ist lediglich einer, und zwar der zuspannseitige Bremsbelag 2 dargestellt, der in einem Schacht 6 des Bremsträgers 4 in Richtung der Bremsscheibe 3 verschiebbar gelagert ist, wobei der Schacht 6 seitlich durch zwei hornartige Anschläge 13 begrenzt ist.
  • Der Bremsbelag 2 wird mittels einer Belaghaltefeder 9, die sich am oberen Rand der Belagträgerplatte 7 abstützt und einem darauf wirkenden Haltebügel 10 in den Schacht 6 gedrückt, wobei der Haltebügel 10 im Bremssattel 1 befestigt ist.
  • Für eine optische Verschleißerkennung des Bremsbelages 2, d.h. des Reibbelages 8 und/oder der Bremsscheibe 3 weist der Bremsträger 4 eine Markierung 5 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einer Abflachung 14 der beiden hornartigen Anschläge 13 angeordnet sind. Denkbar ist aber auch, diese Markierung 5 lediglich an einem hornartigen Anschlag 13 anzuordnen sowie, falls vorhanden, auch an den hornartigen Anschlägen 13, die dem zweiten, nicht dargestellten Bremsbelag zugeordnet sind.
  • Jede Markierung 5 weist mehrere parallel und mit Abstand zueinander verlaufende, quer zur Verschieberichtung des Bremsbelages 2 angeordnete Skalenstriche 11 auf, die in Korrespondenz mit einer Kante eines Zeigerelementes 12 der Belagträgerplatte 7 verschiedene Verschleißzustände des Bremsbelages 2 wiedergeben, wie „neu", „halb" und „verbraucht".
  • Wie besonders deutlich in der 1 zu erkennen ist, überdecken die Zeigerelemente 12 den Markierungsbereich teilweise, um so eine bessere Erkennbarkeit zu erreichen. Hierzu trägt auch bei, dass die Markierung 5 oder das Zeigerelement 12 farblich abgesetzt sein können.
  • Die Markierung 5 mit den Skalenstrichen 11 kann als vorgefertigtes Schildchen auf die Abflachung 14 aufgebracht sein, beispielsweise stoffschlüssig, oder lediglich durch Einprägen der Skalenstriche 11. Im übrigen sind auch andere Ausführungen der Markierung 5 denkbar, beispielsweise in Form eines Pfeiles oder einer Skalierung, die eine noch genauere Verschleißanzeige ermöglicht.
  • Zur optischen Verschleißerkennung ist eine behinderungsfreie Sicht durch eine Montageöffnung 15 des Bremssattels 1 möglich, die konstruktionsbedingt vorhanden ist und im übrigen dem Einsetzen der Bremsbeläge 2 dient.
  • 1
    Bremssattel
    2
    Bremsbelag
    3
    Bremsscheibe
    4
    Bremsträger
    5
    Markierung
    6
    Schacht
    7
    Belagträgerplatte
    8
    Reibbelag
    9
    Belaghaltefeder
    10
    Haltebügel
    11
    Skalenstrich
    12
    Zeigerelement
    13
    Anschlag
    14
    Abflachung
    15
    Montageöffnung

Claims (9)

  1. Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem einen Aufnahmeraum für eine Zuspanneinrichtung aufweisenden, an einem ortsfesten Bremsträger (4) befestigten Bremssattel (1), der eine Bremsscheibe (3) umfasst, an die bei einer Bremsung beidseitig jeweils aus einer Belagträgerplatte (7) und einem Reibbelag bestehende Bremsbeläge (2) anpressbar sind, wobei zumindest der zuspannseitige Bremsbelag (2) in einem durch seitliche, hornartige Anschläge (13) begrenzten Schacht (6) des Bremsträgers (4) verschiebbar gelagert ist, und der Bremsträger (4) zur optischen Verschleißerkennung mindestens eines Bremsbelages (2) in einem von außen einsehbaren Bereich eine Markierung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (5) auf einer Abflachung (14) mindestens eines der hornartigen Anschläge (13) angeordnet ist, wobei die Markierung (5) aus mindestens einem Skalenstrich (11) oder einem Pfeil gebildet ist.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (5) eingeprägt ist.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (5) aus einem mit Skalenstrichen (11) versehenen Schildchen besteht, das mit dem Bremsträger (4) form- oder stoffschlüssig verbunden ist.
  4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (14) bei einem Gießen des Bremsträgers (4) eingebracht ist.
  5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (14) durch mechanische Bearbeitung des Bremsträgers (4) hergestellt ist.
  6. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagträgerplatte (7) auf ihrer der Markierung (5) zugewandten Seite ein Zeigerelement (12) aufweist, das mit den Skalenstrichen (11) der Markierung (5) korrespondiert.
  7. Scheibenbremse nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Zeigerelement (12) die Markierung (5) zumindest teilweise überdeckt.
  8. Scheibenbremse nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Zeigerelement (12) und die Markierung (5) farblich unterschiedlich gestaltet sind.
  9. Bremsbelag für eine Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagträgerplatte (7) außenseitig ein Zeigerelement (12) aufweist, das zur optischen Verschleißerkennung des Bremsbelages (2) mit einer an dem Bremsträger (4) anbringbaren Markierung (5) korrespondiert.
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AU2016301099B2 (en) * 2015-07-29 2019-03-21 Fmp Group (Australia) Pty Limited Brake pad
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