DE3612129A1 - Einrichtung zur entgiftungsreinigung von personen - Google Patents

Einrichtung zur entgiftungsreinigung von personen

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1277Shelters for decontamination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entgiftungs­ reinigung von Personen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art sind die Duschen in einem Zelt angeordnet und wird das Duschwasser in einer Auffangwanne aufgefangen, die aus einer flexiblen Folie gebildet ist und an zumindest annähernd horizontal verlaufen­ den Rohren des Duschkabinenzeltes aufgehängt ist. An beiden Seiten dieses Duschkabinenzeltes ist je ein größeres Zelt anbaubar, von denen das eine zum Ankleiden, das andere zum Entkleiden dient (DE-OS 24 49 119). Für das Aufbauen und Abbauen derartiger Zelte ist ein relativ großer Zeitauf­ wand erforderlich. Die sonstigen benötigten Einrichtungen wie Wasser-Vorratsbehälter, Chemikalien- und Seifen-Behälter Pumpeinrichtungen und gegebenenfalls Wassererwärmeeinrichtungen müssen außerhalb der Zelte aufgestellt werden. Die Dusch­ wasserauffangwanne aus flexiblem Material ist relativ empfindlich gegen Brüche und Schnitte.
Zum Transport müssen die Zelte und die einzelnen Einrichtungen in Transportbehälter verstaut werden. Das erfordert einen großen Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die gut einsetzbar und transportierbar ist und die schnell von dem Zustand, in dem sie transportierbar ist, in Benutzungsbereitschaft gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. In dem für den Trans­ port vorgesehenen Zustand sind alle Teile innerhalb des Fahr­ zeugaufbaukastens oder an diesem angeordnet, so daß das Ganze als Einheit gut transportierbar ist. Im einsatzfähigen Zustand bildet der Aufbaukasten das Zentralteil der Gesamtanlage, an dessen beiden Seiten je ein Zelt zum Ankleiden und zum Ent­ kleiden angeordnet ist, an dessen Rückseite die Duscheinrich­ tung angeordnet ist und in dessen Innerem die Vorratsbehälter und sonstigen Zubehörteile und Einrichtungen angeordnet sind.
Für den Aufbau der beiden Räume zum Entkleiden und Ankleiden sind vorzugsweise zeltartige Räume vorgesehen, deren Dach­ flächen durch je eine flexible Fläche gebildet sind, die aus je einem rolladenähnlichen Kasten herausziehbar sind, der auf dem Dach oder in Dachnähe an der Seitenwand des Aufbaukastens angeordnet ist. Damit diese Dachflächen auch neben die Dusch­ einrichtung gezogen werden können, sind diese Rolladenkasten zweckmäßigerweise entweder nach hinten über den Aufbaukasten hinausragend angeordnet oder, damit sie im transportfähigen Zustand nicht stören, längsverschiebbar auf dem Aufbaukasten angeordnet. Durch sonstige, an der Seitenwand angebrachte Klappflächen können zusätzliche Vordächer oder begehbare Bodenflächen vor Eingangsbereichen oder dergleichen geschaffen werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Duschen an Rohrleitungen angeordnet sind, die mit Rohrgelenken am Kasten gelagert sind, so daß sie für den Transportzustand an die Rückseite des Aufbaukastens herabgeklappt werden können und für den Benutzungszustand hochgeklappt werden können. Dabei ist wiederum besonders zweckmäßig, wenn die Duschwasserauffangwanne ihrerseits an der gleichen Rückseite des Aufbaukastens derart gelagert ist, daß sie im Betriebszustand zumindest annähernd horizon­ tal angeordnet ist, im hochgeklappten Zustand aber die herabgeklappten Duschen überdeckt und somit schützt. An der in Betriebsstellung tiefsten Stelle der Duschwasserauf­ fangwanne, zweckmäßigerweise in der Nähe der Rückwand des Aufbaukastens, ist mindestens ein Ablaufanschluß vorge­ sehen, an dem ein Ablaufschlauch angeschlossen werden kann, durch den das verunreinigte Duschwasser ablaufen kann, gegebenenfalls in einen im Aufbaukasten angeordneten Behälter gepumpt werden kann, gegebenenfalls dort gereinigt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung gemäß der Erfindung im transportfähigen Zustand, verladen auf ein Kraft­ fahrzeug.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Einrichtung gemäß der Er­ findung von der Vorderseite her im Betriebszustand.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht zu den Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht in der gleichen Blick­ richtung wie Fig. 4 des Heckteiles des Aufbau­ kastens im transportfähigen Zustand.
Das Fahrzeug weist einen Rahmen 1, ein Fahrerhaus 2, einen Motor- und Betriebsmittelraum 3 und sechs Fahrzeugräder 4 auf. Am Heckteil des Rahmens 1 ist eine Streuvorrichtung für Chemikalien mit einem Trichterkasten 5 und einer Ab­ streueinrichtung 6 vorgesehen und darüber ist eine Flüssig­ keitssprühvorrichtung 7 vorgesehen. Eine weitere Flüssigkeits­ sprühvorrichtung 8 ist am Vorderteil des Fahrzeuges vor­ gesehen. Oberhalb des Fahrerraumes 2 ist auf dessen Dach ein Schaumspritzmonitor 9 angeordnet.
Auf den Fahrzeugrahmen 1 ist mittels eines Zwischenrahmens 10 ein containerartiger Fahrzeugaufbaukastenbehälter 11 auf­ gebaut, in dessen Innerem ein Wassertank, Befestigungsvor­ richtungen für Chemikalienfässer, Pumpeinrichtungen, Schläuche und sonstige Einrichtungen vorgesehen sind. Am Aufbaukasten 11 sind in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Verschlußklappen, Türen und dergleichen vorgesehen, die es ermöglichen, den Aufbaukasten 11 zu betreten bzw. an in diesem angeordnete Vorratsbehälter heranzukommen. In an sich bekannter Weise sind am Fahrzeug Ansteckleitern oder Einschiebeleitern vorgesehen, die es ermöglichen, leicht vom Fahrbahnniveau aus zu den Türen des Kastenauf­ baues 11 zu gelangen und zum Beispiel Chemikalien zu ent­ nehmen und in den Aufgabetrichter 5 zu verbringen. Am Aufbaukasten 11 sind auch in der Zeichnung nicht mehr dar­ gestellte Schlauchanschlüsse vorgesehen, durch die im Fahr­ zeugrahmen 1 verlaufende Rohrleitungen mit den Sprühvor­ richtungen 7 und 8 verbunden sind.
Auf den Fahrzeugrahmen 1 ist ein weiterer Zwischenrahmen 12 abgesetzt, auf den ein zweiter Fahrzeugaufbaukasten 13 abgesetzt ist. An seiner Vorderseite weist dieser Fahrzeug­ aufbaukasten 13 Verbindungsmittel 14 auf, die vorgesehen sind zur Verbindung mit Einrichtungen, die dazu dienen, den Fahrzeugaufbaukasten 13 auf den Fahrzeugrahmen 1 zu heben oder zu ziehen. Eine Rolle 34 kann zum Verschieben des Zwischenrahmens 12 auf dem Fahrzeugrahmen 1 dienen.
Der Fahrzeugaufbaukasten 13 weist an seiner Seite eine Türe 15 und ein hochklappbares Vorbaudach 16 auf. Auf der Dachfläche ist ein Rolladenkasten 17 befestigt, der bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel derart befestigt ist, daß er für den Betrieb der Personen­ reinigungsanlage nach hinten verschoben werden kann.
Aus jedem der beiden Rolladenkasten 17 ist markisenartig eine Dachfläche 18 herausziehbar, die mittels Zelt­ stützen 19 abgestützt werden kann. Entlang der Außenkante der Dachfläche 18 können vertikal hängende, in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Zeltplane gehängt werden, so daß sich unter jeder der beiden Dachflächen 18 ein zeltartig geschlossener Raum ergibt, von denen der eine zum Ent­ kleiden und der andere zum Ankleiden dient. Bei einer an­ deren Ausgestaltungsform kann auch vorgesehen sein, daß aus einem einheitlichen Rolladenkasten markisenartig nach beiden Seiten je eine Dachfläche herausziehbar ist.
An der Heckfläche 20 des Fahrzeugaufbaukastens 13 ist mittels eines Gelenkes 21 eine Duschwasserauffangwanne 22 hochklappbar gelagert, die in dem in Fig. 4 dargestellten herabgeklappten Zustand mittels Stützfüßen 23 auf dem Boden abgestützt werden kann, sich andererseits aber auch auf einem überkragenden Teil des Zwischenrahmens 12 ab­ stützt. Durch Gelenkrohrverbindungen 24 ist mit einer im Fahrzeugkastenaufbau 13 angeordneten, in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Rohrleitung ein Rohr 25 verbunden, an dem Duschen 26 befestigt sind. Die Beaufschlagung der Rohrleitung 25 und damit der Duschen 26 mit Wasser erfolgt über Ventile, die im Fahrzeugkasten 13 angeordnet, in der Zeichnung aber nicht mehr dargestellt sind. Im Fahrzeug­ aufbaukasten 13 sind weiterhin Wassertanks, mindestens eine Pumpe, gegebenenfalls Wassererwärmungseinrichtungen und dergleichen vorgesehen. In Fig. 4 ist das Rohr 25 mit den Duschen 26 in dem für den Betriebszustand hochge­ klappten Zustand dargestellt.
In Fig. 5 ist zu erkennen, daß das Rohr 25 mit den Duschen 26 herabgeklappt werden kann und dann derart an der Heckwand 20 des Fahrzeugkastenaufbaues 13 liegt, daß die Duschwasserauffangwanne 22, das Rohr 25 mit den Duschen 26 überdeckt und schützt.
Die Rolladenkasten können auch unter der Dachfläche angeord­ net in den Aufbaukasten 13 einbezogen werden.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Entgiftungsreinigung von Personen mit einer Duschvorrichtung mit Duschen und einer Duschwasser­ auffangwanne und mit Behältern für Wasser und Reinigungs­ mittel und mit Zubehör wie Pumpen und Wassererwärmungsan­ lagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen transportablen, absetzbaren Kasten (13) aufweist, an dessen Rückseite (20) die Duschen (26) mit Wasserrohren (25) klappbar gelagert sind und die Duschwasserauffangwanne (22) derart klappbar gelagert ist, daß sie im hochgeklappten Zustand die im herabgeklappten Zustand befindlichen Duschen (26) umgreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kasten (13) eine flexible Dachfläche für einen durch diese flexible Dachfläche (18) begrenzten, vorzugsweise durch faltbare Seitenflächen umgrenzten Raum zum Entkleiden und vorzugsweise eine zweite Dach­ fläche (18) für einen zweiten, durch diese zweite flexible Dachfläche begrenzten, vorzugsweise durch weitere faltbare Seitenflächen umgrenzten Raum zum Ankleiden angebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede flexible Dachfläche (18) aufwickel­ bar und im aufgewickelten Zustand in einem Rolladen­ kasten (17) gelagert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Kastenaufbaues (13) im Bereich der Oberkante der Seitenfläche bzw. der Seitenkante der Dachfläche ein Rolladenkasten (17) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dachfläche des Kastenaufbaues (13) ein Rolladenkasten vorgesehen ist, aus dem nach beiden Seiten je eine flexible Dachfläche (18) herausziehbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (17) bzw. die Rolladenkasten (17) in Fahrzeuglängsrichtung verschieb­ bar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachflächen (18) mittels Stützen (19) abstütz­ bar sind und daß an den Rändern der Dachflächen (18) zumindest annähernd vertikal hängende Zeltwände aufhäng­ bar sind.
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