DE3612014A1 - Kompensationseinrichtung fuer hochgeschwindigkeits-drucker - Google Patents
Kompensationseinrichtung fuer hochgeschwindigkeits-druckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochgeschwindigkeits-
Impact-Drucker, bei dem mehrere Magnetspulen in einem
Feld angeordnet sind und zum Drucken, insbesondere
unter Verwendung von bewegten Typenelementen, wiederholt
in unterschiedlichen Mustern erregt werden.
Bei Hochgeschwindigkeits-Typenband-Druckern wird typischerweise
ein langgestrecktes Feld von Hämmern verwendet,
die dazu dienen, das Papier gegen Zeichen eines
Zeichenvorrats zu schlagen, der auf einem Typenband
vorgesehen ist, insbesondere in Form eingeprägter Zeichen
auf einem Metallstreifen, dessen Enden zu einer
geschlossenen Schleife verbunden sind. Normalerweise
befindet sich zwischen dem Papier und den Druckelementen
ein Farbband. Wenn in dieser Weise gedruckt werden soll,
muß die Betätigung der Hämmer zeitlich derart gesteuert
werden, daß sie dann erfolgt, wenn das gewünschte Zeichen
mit der betreffenden Spaltenposition auf dem Papier
fluchtet. Während die meisten Typenband-Drucker
so ausgebildet sind, beispielsweise durch Wahl eines
entsprechenden Abstands zwischen den Zeichen auf dem
Typenband, daß es nicht erforderlich ist, in einer
Druckzeile gleichzeitig benachbarte Zeichen zu drucken,
müssen die magnetischen Betätigungsvorrichtungen für
die Hämmer wegen ihrer körperlichen Größe in mehreren
linearen bzw. geradlinigen Bänken angeordnet werden,
wobei aufeinanderfolgende Hämmer nacheinander von Betätigungsvorrichtungen
aus unterschiedlichen Bänken
angetrieben werden. Eine derartige Anordnung von Hämmern
und Betätigungsvorrichtungen ist detailliert in
einer früheren Anmeldung der Anmelderin (P 34 90 330.5)
beschrieben.
Bei der Aufteilung der Betätigungsvorrichtungen auf
zwei oder mehr Bänke ist es durchaus möglich, daß
körperlich benachbarte magnetische Betätigungsvorrichtungen
während desselben Druckzyklus angesteuert bzw.
erregt werden. Da die Magnetspulen dabei einander
typischerweise körperlich eng benachbart sind, können
magnetische Wechselwirkungen eintreten, wobei die Auswirkungen
dieser Wechselwirkungen verschiedene Formen
annehmen können, von denen jede zu einer Beeinflussung
der Ansprechzeit der Betätigungsvorrichtung führt. Da
sich der Zeichenvorrat bzw. das Typenband kontinuierlich
bewegt, sieht man ohne weiteres, daß jede Änderung
der Ansprechzeit einer Betätigungsvorrichtung
zu einer Änderung der Position des betreffenden Zeichens
führt, wenn dieses auf das Papier gedruckt wird.
Im speziellen Fall von Typenbanddruckern kann diese
Änderung der Ansprechzeit eine unschöne seitliche Verschiebung
der gedruckten Zeichen bezüglich der benachbarten
Zeichen zur Folge haben.
Während verschiedene Versuche der magnetischen Abschirmung
hinsichtlich der oben angesprochenen Wechselwirkungen
einige Verbesserungen gebracht haben, hat das
dichte körperliche bzw. konstruktive Packen, welches
typischerweise bei Typenband-Druckern für die magnetischen
Betätigungsvorrichtungen erforderlich ist, bisher
jede wirklich perfekte Lösung dieses Problems verhindert.
Bei einigen vorbekannten Druckern hat man
daher Zuflucht zu einem System genommen, bei dem die
Betätigung einer bestimmten Betätigungsvorrichtung verhindert
wird, wenn benachbarte Betätigungsvorrichtungen
während desselben Druckzyklus betätigt werden. Der Fachmann
sieht jedoch sofort, daß diese Lösung schwerwiegende
Nachteile für die Druckgeschwindigkeit mit sich
bringt, da das System bei dieser Ausgestaltung auf eine
weitere Gelegenheit warten muß, um das betreffende Zeichen
zu drucken. Die hierdurch bewirkte Verzögerung
ist einerseits von der Verteilung der Zeichen auf dem
Typenband und andererseits von der Bandgeschwindigkeit
abhängig, so daß mehrere Durchläufe des Zeichenvorrats
erforderlich sein können. Beispiele für derartige Systeme
finden sich in den US-PSen 42 86 517 und 42 78 021.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Hochgeschwindigkeits-
Impact-Drucker bzw. einen Hochgeschwindigkeit-Anschlag-
Drucker anzugeben, bei dem auch dann, wenn die magnetischen
Betätigungsvorrichtungen dicht gepackt sind,
keine Störung der genauen Ausrichtung der einzelnen
Zeichen in ihren Spalten auf dem Papier infolge magnetischer
Wechselwirkungen zwischen benachbarten Betätigungsvorrichtungen
eintritt. Dabei wird gleichzeitig
angestrebt, daß der Drucker eine hohe Druckgeschwindigkeit
erreicht, zuverlässig arbeitet und relativ einfach
und billig aufgebaut ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einem gattungsgemäßen Drucker dadurch gelöst, daß Kompensationseinrichtungen
vorgesehen sind, welche für
jede Magnetspule folgende Einrichtungen umfassen:
- a) Verzögerungseinrichtungen zum Erzeugen einer Verzögerung, deren Dauer programmierbar und variabel ist,
- b) Ansteuereinrichtungen zum Ansteuern der betreffenden Magnetspule bei Beendigung der Verzögerung und
- c) logische Schaltungseinrichtungen, welche auf den Zustand der Erregung körperlich benachbarter Magnetspulen ansprechen und die Verzögerungseinrichtungen auf eine Dauer der Verzögerung programmieren, die eine vorgegebene Funktion der Zustände der Erregung ist, derart, daß zumindest der Einfluß einer Wechselwirkung, die durch das Zusammenbrechen des Magnetfelds benachbarter Magnetspulen hervorgerufen wird, durch die programmierte Dauer der Verzögerung kompensiert wird.
Es ist ein wichtiger Vorteil des Druckers gemäß der
Erfindung, daß magnetische Wechselwirkungen, insbesondere
durch das Zusammenbrechen der Magnetfelder
von zuvor betätigten magnetischen Betätigungsvorrichtungen,
aber in vorteilhafter Ausgestaltung auch bei
der gleichzeitigen Ansteuerung ein oder mehrerer benachbarter
Betätigungsvorrichtungen durch Wahl unterschiedlicher
Verzögerungszeiten für die Ansteuerung
der einzelnen Betätigungsvorrichtungen kompensiert
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen noch näher erläutert
und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung
eines Hochgeschwindigkeits-Typenband-
Druckers, bei dem die Erfindung
realisiert werden kann,
Fig. 2 ein Blockschaltbild digitaler Schaltkreise,
welche die Kompensationseinrichtungen
eines erfindungsgemäßen
Druckers bilden,
Fig. 3 ein detaillierteres Schaltbild mit den
logischen Bausteinen einer programmierbaren
Verzögerungs- und Zeitgeber-Schaltung
für die Kompensationseinrichtungen gemäß
Fig. 2.
Im einzelnen zeigt die Darstellung gemäß Fig. 1 Teile
eines Hochgeschwindigkeits-Impact-Druckers mit einem
endlosen Typenband 11, welches über zwei Bandrollen 13
und 15 läuft, von denen eine durch einen Motor 17 mit
regelbarer Drehzahl angetrieben wird. Ein Trumm des
Bandes läuft dicht vor einer Papierbahn 19, die zu
bedrucken ist. Dabei befindet sich üblicherweise zwischen
dem Typenband 11 und dem Papier ein Farbband
(nicht gezeigt). Das an das Papier angrenzende Trumm
des Typenbandes wird ferner üblicherweise auf seiner
Rückseite durch eine Platte (nicht dargestellt) gestützt,
so daß es den Schlägen der Druckhämmer nicht
ausweichen kann.
Mehrere gleitverschiebliche Hämmer, beispielsweise
einer pro Spalte der zu druckenden Information, sind in
einer Hammer-Führungsstange 21 gehaltert, welche auf
der dem Typenband gegenüberliegenden Seite der Papierbahn
19 montiert ist. Die einzelnen Hämmer werden
durch Stösselstangen bzw. Stössel 25 magnetischer
Betätigungsvorrichtungen angetrieben, die in zwei
Bänken 26 und 29 angeordnet sind. Wie eingangs angedeutet,
müssen die Betätigungsvorrichtungen eine solche
Größe haben, daß sie bei dem gewünschten Spaltenabstand
nicht in einer einzigen Reihe angeordnet werden
können. Dadurch, daß die Stössel verschachtelt und
die Betätigungsvorrichtungen gestaffelt werden, und
zwar in einer oberen und einer unteren Reihe, und/oder
in axial getrennten Reihen, kann der gewünschte dichte
Abstand der Hämmer voneinander jedoch erreicht werden.
Eine spezielle Konstruktion für die Betätigungsvorrichtungen,
die eine derartige Anordnung erleichtert, ist
detailliert in einer früheren Anmeldung der Anmelderin
(Patentanmeldung P 34 90 330.5) beschrieben; die Kurzbeschreibung
im Rahmen der vorliegenden Anmeldung soll
lediglich dazu dienen, das Verständnis der Kompensationsschaltung
zu erleichtern, die Gegenstand der vorliegenden
Anmeldung ist.
In üblicher Weise trägt das Typenband 11 Zeitmarken,
die von ein oder mehreren magnetischen Sensoren, beispielsweise
dem Sensor 31, erfasst werden können. Die
auf diese Weise abgeleiteten Zeitsignale liefern ausreichende
Informationen an die Drucksteuerdaten-Vergleichsschaltung
33, so daß die Hämmer jeweils zum
richtigen Zeitpunkt betätigt werden können, um die gewünschten
Zeichen in die Spaltenposition zu drucken,
in der der Druck erfolgen soll.
Die Vergleichsschaltung 33, welche die einer zu druckenden
Zeile von Zeichen entsprechenden Daten mit den Daten
vergleicht, die dem Zeichenvorrat auf dem Typenband
11 entsprechen, ist im wesentlichen konventionell
ausgebildet und soll hier nicht detailliert beschrieben
werden. Im vorliegenden Zusammenhang genügt es, zu
wissen, daß diese Schaltung eine Folge von Druckzyklen
definiert, in denen das Drucken stattfinden
kann, und daß während dieses Druckzyklus für jede zu
aktivierende Betätigungsvorrichtung ein Steuer-Bit
erzeugt wird. Die Druckzyklen werden nacheinander
durchgeführt, bis alle angeforderten Zeichen in den
gewünschten Spalten gedruckt sind. Weiterhin versteht
es sich, daß die Anzahl der Druckzyklen, welche verlangt
werden können, statistisch in Abhängigkeit von
dem jeweils zu druckenden Text schwankt sowie in Abhängigkeit
von der Position des Typenbandes im Augenblick
des Druckbeginns für jeweils eine Druckzeile.
Ein typischer Typenband-Drucker für den geschäftlichen
Einsatz bietet pro Zeile 132 Druckspalten. Somit muß
die Steuer- und Vergleichsschaltung 33 in einem System
mit einem Hammer pro Spalte für jede Spalte ein Informations-
Bit erzeugen, wobei dieses Bit gesetzt ist
oder nicht, je nachdem, ob der Hammer bei dem betreffenden
Druckzyklus betätigt werden muß oder nicht. Diese
Information kann in gewissem Sinne als ein binäres
Wort mit 132 Bit angesehen werden. In der Praxis wird
dieses binäre Wort typischerweise von der Vergleichsschaltung
33 seriell erzeugt und nicht parallel über
132 parallele Leitungen. In Fig. 1 ist ein Signalweg
34 für eine solche serielle Datenübertragung eingezeichnet.
Die seriellen Druckzyklus-Daten werden der
Hammersteuerschaltung 35 zugeführt. Die Hauptsteuerschaltung
liefert außerdem verschiedene System-Taktsignale
an die Hammersteuerschaltung 35.
In der Hammersteuerschaltung 35 wird das seriell übertragene
binäre Wort in ein Schieberegister eingespeichert,
welches für jede Spaltenposition bzw. für jeden Hammer
jeweils eine Stufe bzw. Speicherzelle umfasst. In Fig. 2
sind die Speicherzellen mit den Bezugszeichen L 1 bis
L 132 bezeichnet. Die binäre, von der Vergleichsschaltung
33 gelieferte Information wird an die Eingangsleitung
"DATA" des Schieberegisters angelegt und mit
einem Taktsignal hoher Impulsfolgefrequenz, welches an
einer Taktleitung CL 1 anliegt, durch das Schieberegister
getaktet.
Für jeden Hammer ist ferner ein Treiberverstärker D 1
bis D 132 vorgesehen, der durch einen Ausgangsimpuls-
Taktgeber T 1 bis T 132 gesteuert wird. Die Taktgeber
T 1 bis T 132 steuern die Dauer der Ausgangs- bzw.
Speiseimpulse, die an die magnetischen Betätigungsvorrichtungen
angelegt werden und bestehen im wesentlichen
aus Zählern, die ein ihnen zugeführtes Taktsignal
CL 2 durch 100 teilen. Auch das Taktsignal CL 2
hat eine hohe Impulsfolgefrequenz bzw. eine Periodendauer
von 13 µs, so daß jede Spule, welche getriggert
wird, dann für ein Zeitintervall von etwa 1300 µs erregt
wird.
Das Triggern eines bestimmten Hammers erfolgt jeweils
mittels einer programmierbaren logischen Verzögerungsschaltung
P 1 bis P 132. Gemäß den Steuerkriterien,
die nachstehend noch näher beschrieben werden, spricht
jede der programmierbaren Verzögerungsschaltungen nicht
nur auf den Zustand der Speicherzelle an, die dem
betreffenden Hammer zugeordnet ist, sondern auch auf
den Zustand der Speicherzellen, welche den körperlich
benachbarten Betätigungsvorrichtungen zugeordnet sind,
sowie auf den jeweiligen Betriebszustand dieser körperlich
bzw. konstruktiv benachbarten Betätigungsvorrichtungen.
Wie der Fachmann weiß, können aufeinanderfolgende
Druckzyklen in einem Hochgeschwindigkeits-
Typenband-Drucker in relativ dicht beieinanderliegenden
Intervallen auftreten, d. h. in Intervallen, die der
erforderlichen Erregungsdauer für die magnetischen Betätigungsvorrichtungen
selbst vergleichbar sind. Eine
magnetische Wechselwirkung bzw. gegenseitige Störung
kann also nicht nur aufgrund einer gleichzeitigen Betätigung
eintreten, d. h. beim Einschalten eines benachbarten
Magneten, sondern auch aufgrund des Zusammenbrechens
des Feldes einer magnetischen Betätigungsvorrichtung,
in dem Moment, in dem gerade eine andere
Betätigungsvorrichtung angesteuert wird. Im allgemeinen
ist also davon auszugehen, daß dann, wenn eine benachbarte
Magnetwicklung zum selben Zeitpunkt erregt wird
wie eine vorgegebene Spule, eine positive Überlagerung
der beiden Magnetfelder eintritt, so daß beide Betätigungsvorrichtungen
schneller ansprechen als dann, wenn
keine benachbarte Vorrichtung angesteuert wird. Umgekehrt
spricht eine Erregerwicklung, welche gerade angesteuert
wird, dann langsamer an, wenn eine benachbarte
Magnetspule gerade abgeschaltet wird, als dies
der Fall wäre, wenn von der benachbarten Spule kein
Feld erzeugt würde. Schließlich ist zu beachten, daß
mit Ausnahme der Betätigungsvorrichtungen an den Enden
jeder Reihe jede Spule zwei Nachbarspulen hat, eine
auf jeder Seite, und daß hinsichtlich des Musters
der Ansteuerung benachbarter Spulen zahlreiche Permutationen
möglich sind.
Bei der praktischen Realisierung der Erfindung sorgt
jede der programmierbaren Verzögerungsschaltungen P 1
bis P 132 für eine programmierbare Verzögerung zwischen
dem Beginn des Druckzyklus und dem tatsächlichen Beginn
der Spulenerregung, wobei der Wert dieser programmierbaren
Verzögerung nicht nur davon abhängig ist, ob
eine der Nachbarspulen zu erregen ist, sondern auch
davon, ob eine oder beide Nachbarspulen gerade erregt
sind oder im Begriff sind, abgeschaltet zu werden.
Um eine Kompensation bei gleichzeitiger Erregung oder
Abschaltung von Nachbarspulen zu ermöglichen, sorgen
die Verzögerungsschaltungen P 1 bis P 132 für eine
Einstellung der Verzögerung im Bereich eines Nominalwerts.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel beträgt
diese Verzögerung 156 µs. Bezüglich dieses Nominalwerts
kann der Zeitpunkt des Beginns der Energiezufuhr zu
der dem betreffenden Hammer zugeordneten Erregerspule
vorverlegt oder verzögert werden.
Zum Verständnis des Betriebes der programmierbaren
Verzögerungsschaltungen ist es günstig, die vierte
Stufe als allgemeines Beispiel zu nehmen - bei dieser
Stufe handelt es sich um die Steuerstufe für den vierten
Hammer. Wie aus Fig. 2 deutlich wird, empfängt
die programmierbare Verzögerungsschaltung P 4 als Eingangssignale
nicht nur das Signal über den Zustand
der zugeordneten Speicherzelle L 4, sondern auch die
Zustandsdaten der Speicherzellen L 2 und L 6. Wie
aus der vorstehenden Erläuterung deutlich werden sollte,
entsprechen diese Speicherzellen den körperlich benachbarten
magnetischen Betätigungsvorrichtungen, da die
am nächsten benachbarten Zeichen- bzw. Spaltenpositionen
von Betätigungsvorrichtungen in anderen Bänken betätigt
werden, wie dies oben beschrieben wurde.
Zusätzlich zu den Eingangssignalen aus den Speicherzellen
empfängt die programmierbare Verzögerungsschaltung
P 4 auch Eingangssignale von den Ausgängen derjenigen
Zeitgeberschaltungen, welche die Ansteuerung bzw. Speisung
der körperlich benachbarten Betätigungsvorrichtungen
steuern, d. h. die Ausgangssignale der Zeitgeber
T 2 und T 6. Die Signale werden wie oben angedeutet
dazu verwendet, festzustellen, ob die benachbarten
Betätigungsvorrichtungen während des vorangehenden
Druckzyklus betätigt waren und sich somit in einem
Betriebszustand befinden, bei dem ihre Magnetfelder
zu dem Zeitpunkt zusammenbrechen werden, zu dem die
vorgegebene Betätigungsvorrichtung erregt wird.
Wie nachstehend noch näher erläutert werden wird, arbeitet
jede der programmierbaren Verzögerungsschaltungen
P 1 und P 132 mit digitalen Zählerkreisen, um
die Zeitgabe zu bewirken, sowie mit einer Logik, um
die Voreinstellung der Zähler zu bewirken. Auf diese
Weise werden die verschiedenen, obengenannten Daten-
Zustandssignale kombiniert. Zum Zwecke dieser Zeitgabeoperation
wird ein gemeinsames Taktsignal CL 3
an alle Verzögerungsschaltungen P 1 bis P 132 angelegt.
Zusätzlich wird ein Triggersignal, welches aus
historischen Gründen als HEP (Hammer Enable Pulse)-
Signal bezeichnet wird, an jede der programmierbaren
Verzögerungsschaltungen angelegt, wobei dieses Triggersignal
jedes der Verzögerungsintervalle einleitet.
Jeder der programmierbaren Verzögerungsschaltungen P 1
bis P 132 wird außerdem ein gemeinsames Rückstellsignal
RE zum Zurücksetzen der internen Zähler auf
einen vorgegebenen Ausgangsszustand zugeführt.
Während die jeweiligen Verzögerungszeiten, welche geeignet
sind, um die verschiedenen Permutationen der
magnetischen Wechselwirkungen zu kompensieren, von der
speziellen Konstruktion der Elektromagnete und der
konstruktiven Ausrichtung der magnetischen Betätigungsvorrichtungen
abhängig sind, wird in der Tabelle
(Seite 22) ein spezieller Satz von Verzögerungszeiten
angegeben, die sich für die in Fig. 1 gezeigte Konstruktion
von Betätigungsvorrichtungen als geeignet
erwiesen hat, wobei wieder die vierte Stufe als repräsentativ
bzw. als allgemeines Beispiel betrachtet
wird.
Wie oben erwähnt, beträgt der Nennwert der Verzögerung
156 µs. Diese Verzögerung wird benutzt, wenn im wesentlichen
keine magnetische Wechselwirkung zu einer
Verschiebung des Zeitablaufs führen kann, z. B. wenn
eine benachbarte Spule gerade erregt wird, während das
magnetische Feld der anderen benachbarten Spule zusammenbricht.
Wie aus Tabelle I deutlich wird, tritt die
maximale Verzögerung dann ein, wenn beide Nachbarspulen
zur gleichen Zeit erregt werden wie der fragliche
Hammer, d. h. wenn die Spule der betrachteten Betätigungsvorrichtung
durch beide Nachbarspulen unterstützt
wird. Da die Betätigungsvorrichtung in diesem
Fall wegen der unterstützenden magnetischen Ankoppelung
schneller anspricht, wird mit einer Verzögerung
von 247 µm gearbeitet, ehe die Erregung der fraglichen
Spule eingeleitet wird, um eine Kompensation
für die kürzere Ansprechzeit zu erreichen. Andererseits
wird die Verzögerungszeit dann, wenn die beiden
Nachbarspulen im vorausgehenden Druckzyklus erregt
waren, so daß die Felder dieser beiden Spulen zusammenbrechen
können, die Verzögerungszeit gegenüber dem Nennwert
auf einen kürzeren Wert von beispielsweise 78 µs
reduziert, so daß die Betätigungsvorrichtung letztlich
früher gestartet wird, um die Verzögerungseffekte der
zusammenbrechenden Magnetfelder der benachbarten Betätigungsvorrichtungen
zu kompensieren. Wenn nur eine
Nachbarspule zur selben Zeit erregt wird, dann wird
für eine mittlere Verlängerung der Verzögerungszeit
gesorgt, beispielsweise für eine Verzögerung um 208 µs.
In entsprechender Weise wird dann, wenn die einzige
benachbarte Aktivität darin besteht, daß eine der
Nachbarspulen abgeschaltet wird, eine mittlere Verkürzung
des Nennwerts der Verzögerung bewirkt, beispielsweise
eine Verzögerung um 117 µm.
Zum Zwecke der Erläuterung und Beschreibung zeigt das
funktionelle Blockdiagramm gemäß Fig. 2 eine programmierbare
Verzögerungsschaltung und die Ausgangsimpuls-
Zeitgeber als getrennte Bauelemente. Obwohl es durchaus
praktisch ist, ein System unter Verwendung einzelner
Zähler für die beiden unterschiedlichen Zeitgabefunktionen
aufzubauen, wird beim derzeit bevorzugten
Ausführungsbeispiel ein einziger digitaler Zähler
verwendet, der im Zeit-Sharing-Betrieb beiden
Funktionen dient. Ein derartiger Betrieb ist möglich,
da die beiden Zeitgabefunktionen in der Schaltung für
jeden gegebenen Betriebszustand nacheinander und nicht
gleichzeitig auftreten.
Gemäß Fig. 3 ist der im Zeit-Sharing-Betrieb arbeitende
Zähler ein 7-Bit-Binärzähler 51. Dem Zähler 51 stehen
zwei Taktsignale zur Verfügung, nämlich ein 6,5 µs-
Taktsignal, welches bei der Programmierung der Verzögerung
verwendet wird, und ein 13 µs-Taktsignal,
welches bei der Zeitgabe für die Hammeransteuerung
verwendet wird. Es wird darauf hingewiesen, daß in
Fig. 3 gewisse Verbindungen bzw. Datenwege durch entsprechende
Buchstaben bezeichnet sind, d. h. mit A bis
C, um lange Bezugszeichenlinien zu vermeiden, die die
Übersichtlichkeit der Zeichnung beeinträchtigen
könnten.
Ein Feld von Gattern G 1 bis G 8 wird als kombinatorische
Anordnung eingesetzt, um letztlich die Wahrheitstabelle
gemäß Tabelle I zu erzeugen, und zwar unter
Auswertung der vier Eingangssignale, welche die
Betriebszustände der benachbarten Betätigungsvorrichtungen
darstellen. Das Gatterfeld erzeugt vier diskrete
Ausgangssignale M 1 bis M 4, welche den vier
eingestellten Verzögerungszeiten entsprechen. Ein
zweites Feld von logischen Gattern G 1 bis G 15 verwendet
diese diskreten Verzögerungssignale, um einen
Satz von 5 Signalen P 1 bis P 5 zu codieren bzw. zu
erzeugen, welche entsprechende Voreinstellwerte für
den Binärzähler 51 darstellen.
Die Einleitung der Betriebsart "verzögern" erfolgt
durch Anlegen des HEP-Impulses in Übereinstimmung mit
dem Singal "wahr" bzw. "gesetzt" von der betreffenden
Speicherzelle. Diese Signale werden über Gatter G 21
bis G 23 an den Takteingang eines D Flip-Flops 55 angelegt,
welches als rückstellbare Speicherzelle geschaltet
ist. Das HEP-Signal wird außerdem über ein
Gatter G 24 an den Ladeeingang des Binärzählers 51 angelegt,
um diesen zu veranlassen, einen Zählerstand
anzunehmen, der einer vorgegebenen Verzögerungszeit
entspricht. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 55 wird
über die logischen Gatter G 25 und G 26 dazu verwendet,
das 6,5 µs-Taktsignal zum Takteingang des Binärzählers
51 durchzuschalten.
Nachdem die Voreinstellung für den Zähler 51 erfolgt
und das Taktsignal zu diesem durchgeschaltet ist,
zählt der Zähler 51 das entsprechende, vorgegebene
Zeitintervall aus. Am Ende des Zeitintervalls wird
ein Signal "Übertrag" (carry) erzeugt. Das Übertragssignal
wird über ein Gatter 27, welches die Synchronisation
mit den Taktsignalen bewirkt, einem zweiten
D-Flip-Flop 61 zugeführt, welches als Speicherzelle
geschaltet ist. Das Komplement des Ausgangssignals
des Flip-Flops 61 bildet, wenn es gesetzt ist, das
Ausgangssignal zu dem betreffenden Hammer-Treiberverstärker.
Das Setzen des Flip-Flops 61 steuert außerdem
über ein Gatter G 28 das Anlegen des 13 µs-Taktes
an den Binärzähler 51. Folglich wird der Zähler 51,
ausgehend vom Zählerstand 0, mit einer geringeren
Geschwindigkeit fortgeschaltet. Der Zähler 51 selbst
besitzt einen Ausgang DEC 100, welcher auf "wahr" geht,
wenn ein Zählerstand von 100 erreicht ist. Das Vorliegen
dieses Signals bewirkt über die Gatter G 29
und G 31 ein Rückstellsignal, welches dazu dient, das
Zurücksetzen des Flip-Flops 61 und des Zählers 51 zu
bewirken und damit die Energiezufuhr zu dem betreffenden
Hammer beendet.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel erzeugen lediglich
die unmittelbaren Nachbarn in derselben linearen Anordnung
von Betätigungsvorrichtungen eine magnetische
Wechselwirkung mit einem Pegel, welcher eine kompensierende
Einstellung erforderlich macht. Es versteht
sich jedoch, daß das erfindungsgemäße Kompensationsverfahren
derart ausgeweitet werden kann, daß auch
Nachbarn erfasst werden, die in derselben Anordnung
weiter entfernt sind oder die sich in benachbarten
Anordnungen befinden, falls die Anordnungen so dicht
gepackt sind, daß die magnetische Wechselwirkung wahrnehmbare
Einflüsse hinsichtlich der spaltenmäßigen
Ausrichtung der gedruckten Zeichen bewirkt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß
die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst
wird und daß zusätzliche wichtige Vorteile erreicht
werden können. Weiterhin erkennt man, daß dem Fachmann,
ausgehend von dem Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten
für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote
stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der
Erfindung verlassen müsste.
Claims (8)
1. Hochgeschwindigkeits-Impact-Drucker, bei dem mehrere
Magnetspulen in einem Feld angeordnet sind
und zum Drucken, insbesondere unter Verwendung von
bewegten Typenelementen, wiederholt in unterschiedlichen
Mustern erregt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kompensationseinrichtungen vorgesehen sind,
welche für jede Magnetspule folgende Einrichtungen
umfassen:
a) Verzögerungseinrichtungen zum Erzeugen einer Verzögerung, deren Dauer programmierbar und variabel ist;
b) Ansteuereinrichtungen zum Ansteuern der betreffenden Magnetspule bei Beendigung der Verzögerung und
c) logische Schaltungseinrichtungen, welche auf den Zustand der Erregung körperlich benachbarter Magnetspulen ansprechen und die Verzögerungseinrichtungen auf eine Dauer der Verzögerung programmieren, die eine vorgegebene Funktion der Zustände der Erregung ist, derart, daß zumindest der Einfluß einer Wechselwirkung, die durch das Zusammenbrechen des Magnetfelds benachbarter Magnetspulen hervorgerufen wird, durch die programmierte Dauer der Verzögerung kompensiert wird.
a) Verzögerungseinrichtungen zum Erzeugen einer Verzögerung, deren Dauer programmierbar und variabel ist;
b) Ansteuereinrichtungen zum Ansteuern der betreffenden Magnetspule bei Beendigung der Verzögerung und
c) logische Schaltungseinrichtungen, welche auf den Zustand der Erregung körperlich benachbarter Magnetspulen ansprechen und die Verzögerungseinrichtungen auf eine Dauer der Verzögerung programmieren, die eine vorgegebene Funktion der Zustände der Erregung ist, derart, daß zumindest der Einfluß einer Wechselwirkung, die durch das Zusammenbrechen des Magnetfelds benachbarter Magnetspulen hervorgerufen wird, durch die programmierte Dauer der Verzögerung kompensiert wird.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Magnetspule jeweils ein zugeordneter
Eingangskreis vorgesehen ist, der derart betätigbar
ist, daß sein Zustand dem Zustand der Erregung
der zugeordneten Magnetspule für den laufenden
Druckzyklus entspricht und daß die logischen Schaltungseinrichtungen
derart ausgebildet sind, daß
sie auf den Zustand des betreffenden Eingangskreises
und auf die Zustände der Eingangskreise der
körperlich benachbarten Magnetspulen in der Weise
ansprechen, daß sie die betreffenden Verzögerungseinrichtungen
für eine Dauer der Verzögerung programmieren,
welche eine vorgegebene logische Funktion
der Zustände der Eingangskreise ist, um durch unterschiedliche
Verzögerungen Wechselwirkungen zwischen
benachbarten Magnetspulen zu kompensieren.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuereinrichtungen die betreffende
Magnetspule bei Beendigung der Verzögerung
jeweils für ein vorgegebenes Zeitintervall ansteuern.
4. Drucker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Eingangskreise als eine
Speicherzelle ausgebildet ist.
5. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungseinrichtungen einen programmierbaren
digitalen Zähler umfassen.
6.Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die logischen Schaltungseinrichtungen als kombinierte
digitale logische Schaltungseinrichtungen
ausgebildet sind, welche auf den Zustand der Erregung
körperlich benachbarter Magnetspulen ansprechen,
um den Zähler für eine Dauer der Verzögerung
zu programmieren, welche eine vorgegebene Funktion
der Zustände der Erregung ist, derart, daß sich
eine kürzere Dauer der Verzögerung ergibt, wenn
benachbarte Magnetspulen im wesentlichen gleichzeitig
mit der Erregung der betreffenden Magnetspule
abgeschaltet werden, so daß Wechselwirkungen,
welche durch das zusammenbrechende Magnetfeld benachbarter
Magnetspulen erzeugt werden, durch Änderung
der Dauer der Verzögerung kompensiert werden.
7. Drucker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der programmierbare Digitalzähler
der Verzögerungseinrichtungen zur Bestimmung des
vorgegebenen Zeitintervalls vorgesehen ist, für
das die betreffende Magnetspule durch die Ansteuereinrichtungen
angesteuert wird.
8. Drucker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler für eine solche Dauer
der Verzögerung programmierbar ist, daß sich eine
größere Dauer der Verzögerung ergibt, wenn körperlich
benachbarte Magnetspulen gleichzeitig erregt
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/721,994 US4627344A (en) | 1985-04-11 | 1985-04-11 | Impact printer with magnetic interaction compensation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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