DE2362415C2 - Tintenstrahldrucker - Google Patents
TintenstrahldruckerInfo
- Publication number
- DE2362415C2 DE2362415C2 DE2362415A DE2362415A DE2362415C2 DE 2362415 C2 DE2362415 C2 DE 2362415C2 DE 2362415 A DE2362415 A DE 2362415A DE 2362415 A DE2362415 A DE 2362415A DE 2362415 C2 DE2362415 C2 DE 2362415C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- charging
- individual
- droplets
- ink
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/07—Ink jet characterised by jet control
- B41J2/075—Ink jet characterised by jet control for many-valued deflection
- B41J2/08—Ink jet characterised by jet control for many-valued deflection charge-control type
- B41J2/085—Charge means, e.g. electrodes
Landscapes
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
- Facsimile Heads (AREA)
- Fax Reproducing Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker mit einem Tintenvorrat, einer Düse und Mitteln zum
Richten eines unter hohem Druck stehenden, von der
Düse mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit austretenden Tintenstromes, der sich mit einer festen
vorbestimmten Frequenz in einzelne Tintentröpfchen auflöst mit einer Aufladevorrichtung zum Aufladen der
einzelnen Tröpfchen während des Ablösens vom
Tintenstrom, mit Ablenkeinrichtu^'en für die Tröpfchen und einem Aufzeichnungsmedium, auf dem die
Tröpfchen zur Erzeugung einer sichtbaren Aufzeichnung auftreffen. Bei den in den letzten Jahren
entwickelten Tintenstrahldruckern wird die Tinte unter
Druck einer geeigenten Düse zugeführt. Der Tintenstrom wird dann in eine Anzahl Tröpfchen aufgelöst.
Die Tröpfchenbildung wird auf verschiedene Weise gesteuert, beispielsweise durch Vibrieren der Düse, oder
durch in die Tintenzufuhr nach der Düse eingeführte
Druckstörungen usw. Die von außen an das Tintenstrahlsystem zugeführten Störungen bewirken, daß der
von der Düse austretende Tintenstrahl in eine Anzahl gleichförmiger Tröpfchen mit vorbestimmter Frequenz
und nicht ganz gleichmäßigem Abstand von der Spitze
der Düse unterbrochen wird. Es ist jedoch zwingend
notwendig, daß die Erzeugung der Tröpfchen und die Zufuhr der Video-Aufladesignale an den Strom der
Tintentröpfchen untereinander synchronisiert sind. Die Frequenz der Tröpfchenbildung wird in solchen
μ Systemen durch das zur Erzeugung der Störung
angelegte Signal bestimmt, z. B. durch das Vibrieren der Düse. An dem Punkt, wo der Tintenstrom sich in
einzelne Tintentröpfchen auflöst, ist eine Aufladeslation vorgesehen, in der jedem Tröpfchen eine elektrostati-
sehe Ladung erteilt wird. Üblicherweise wird dazu eine
rohrförmige Elektrode oder eine den austretenden Tröpfchenstrom umgebende Elektrode verwendet, die
an einer geeigneten Aufladesclialtung angeschlossen ist.
10
15
20
25
30
Die Video-Signale werden zwischen Düse und Aufladeelektrode angelegt, worauf das Tröpfchen eine
Ladung annimmt, die der Amplitude des an der Aufladeelektrode zu dem Zeitpunkt liegenden bestimmten Signals entspricht, an welchem sich das Tröpfchen
von dem Tintenstrahl ablöst
Das Tröpfchen durchläuft anschließend ein festes elektrostatisches Feld und der Betrag der Ablenkung
wird durch die Größe der Aufladung des Tröpfchens zu dem Zeitpunkt bestimmt an dem es durch das
Ablenkfeld hindurchläuft Eine geeignete Aufzeichnungsfläche ist hinter den Ablenkplatten oder Ablenkeinrichtungen angeordnet so daß das Tröpfchen auf
dieser Aufzeichnungsoberfiäche auftrifft und einen kleinen Fleck oder Punkt bildet Die Position des
Tröpfchens auf der Aufzeichnungsfläche wird durch die Ablenkung des Tröpfchens bestimmt die wiederum
durch die Aufladung des Tröpfchens bestimmt ist Wenn man also die Aufladung eines Tröpfchens in geeigneter
Weise ändert dann läßt sich auch der Ort an dem das Tröpfchen auf der Aufzeichnungsoberfiäche auftrifft
entsprechend steuern, so daß man durch Anlegen geeigneter Video-Signale an ein solches Sj stern eine
sichtbare und lesbare gedruckte Aufzeichnung auf der Aufzeichnungsfläche erzeugen kann. Die US-Patentschriften 32 98 030 und 35 96 275 offenbaren solche
Aufzeichnungssysteme.
Wie sich weiterhin ergibt ist in einem solchen System der Zeitpunkt zu dem sich das Tröpfchen von dem von
der Düse kommenden Flüssigkeitsstrom ablöst, ziemlich kritisch, da die von dem Tröpfchen mitgeführte
elektrostatische Ladung durch elektrostatische Induktion erzeugt wird, Das durch das Aufladesignal erzeugte
Feld wird aufrechterhalten, während sich das Tröpfchen ablöst Das Tröpfchen führt dann eine Ladung mit sich,
die durch dieses Signal bestimmt und dessen Amplitude proportional ist Wenn jedoch zum Zeitpunkt der
Ablösung des Tröpfchens das Aufladesignal entweder ansteigt oder abfällt oder aber überhaupt zum
Zeitpunkt der Tröpfchenablösung nicht vorhanden ist, dann wird die exakte von dem Tröpfchen mitgeführte
Ladung eine zeitliche Funktion des maximalen Signals sein, und nicht proportional dazu gemäß einer
vorbestimmten festen Beziehung. Will man daher den einzelnen Tröpfchen entsprechend den aufeinanderfolgenden Video-Signalen exakte und vorbestimmte
Aufladungtn erteilen, so ist es zwingend notwendig, den
genauen Zeitpunkt der Ablösung des Tröpfchens in bezug auf die zeitliche Lage des Video-Signals zu
erkennen. Mit anderen Worten, müssen der Zeitpunkt der Tröpfchenablösung uvxl das Anlegen eines Video-Signals exakt miteinander synchronisiert sein. Fehlerhafte
Synchronisation zwischen der Tröpfchenbildung und den Video-Signalen gibt eine ungenaue Steuerung des
Druckvorganges mit einer entsprechenden Verschlechterung der Gleichförmigkeit, Klarheit und Qualität des
sich dabei ergebenden Druckes.
In der US-Patentschrift 34 65 351 ist ein System beschrieben, in dem festgestellt werden kann, ob der das
Tröpfchen erzeugende Wandler und die Aufladesignale miteinander synchron betrieben werden und in dem ein
Korrektursignal in das System eingeführt wird.
Die US-Patentschrift 35 96 276 offenbart ein weiteres System zur Feststellung der Synchronisierung und zum
Einführen einer Phasenverschiebung oder Phasenkorrektur zur Aufrenhterhaltung dieser Synchronisierung.
Die erstgenannte Patentschrift verwendet eine recht grobe Steuerung der den Wandler vibrierenden
50
Einrichtung und die letztgenannte Patentschrift offenbart ein wesentlich komplizierteres, analoges Steuersystem zur Steuerung der Phase der Aufladssignale.
Beide in diesen Patentschriften offenbarten Tintenstrahldrucker verwenden jedoch eine einzige Aufladeelektrode endlicher Länge, die den Tintenstrom von
dem Punkt an, an dem die Tröpfchen frühestens sich ablösen können, bis zu dem Punkt umgeben, an dem sich
maximal die Tröpfchen ablösen können. Diese Länge macht die Taktgabe ziemlich kritisch, wenn nicht das
angelegte Signal ein falsches Tröpfchen beeinflussen soll. Mit einem solchen System muß die Synchronisation
außergewöhnlich genau sein, um eine gute Druckqualität zu erzielen. Weiterhin müssen dabei Abfühleinrichtungen vorgesehen sein, mit denen sich feststellen läßt
ob die Synchronisation noch vorhanden ist oder nicht und es muß eine Steuerung über eine Rückkopplungsschleife vorgesehen sein, damit die korrekte und richtige
Phasenlage zwischen der Tröpfchenbildung und der Aufladung ständig eingehalten werden kann.
Die der Erfindung zugrunde !jsgende Aufgabe
besteht darin, eine Einrichtung zum b'lden und Aufladen
von Tintentröpfchen zu schaffen, bei welcher die Synchronisation zwischen der Tröpfchenbildung und
deren Aufladung vereinfacht ist und gleichzeitig eine verbesserte Druckqualität erzieibar ist
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine aus mehreren Einzelelektroden aufgebaute Aufladeelektrode verwendet ist deren Einzelelektroden in
Bewegungsrichtung der Tintentröpfchen hintereinander zwischen einem Punkt vor dem frühestmöglichen
Ablösepunkt der Tintentröpfchen und einem Punkt hinter dem spätestmöglichen Ablösepunkt der Tintentröpfchen angeordnet sind, daß ferner eine Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, deren Eingang mit der
Auflade-Steuereinrichtung verbunden ist und die den Einzelelektroden der Aufladeelektrode zugeordnete
Anzapfungen unterschiedlicher Verzögerungen aufweist wobei die Verzögerungen der Verzögerungsleitung zwischen aufeinanderfolgenden Anzapfpunkten
gleich der Laufzeit eines der den Tintenstrom bildenden Tröpfchens von einer Einzelelektrode zur nächstfolgenden Einzelelektrode entspricht und daß die Aufladesignale der Aufladesteuer-Einrichtung entsprechend
ihrem analogen Wert über die Ladeelektrooen auf die Tröpfchen übertragen werden.
Wählt man die Geschwindigkeit der Wandlerwelle so, daß sie mit der Geschwindigkeit des Tintenstrahls
zusammenfällt dann wird die besonders kritische Feststellung, wo genau das Tintentröpfchen sich vom
Tintenstrahl ablöst, beseitigt, da der in Form einer Wandlerwelle vorliegende Aufladeimpuls per Definition in der unmittelbaren Nachbarschaft eines vorgegebenen Tintenvolumens sich befindet wenn dieses ein
Tröpfchen bildet. Das an der Aufladevorrichtung und damit an dem Tröpfchenstrom angelegte Signal kann
entweder binär sein, d. h. aus zwei vorbestimmten festen Potentialen bestehen, oder aber ein Analogsignal sein,
dessen Amplitude zwischen einem Minimal- und Maximalwert schwankt, was sich durch geeignete
Auswahl der Schaltung zur Erzeugung der Wandlerwelle verwirklichen läßt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen
näher beschrieben.
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Tintenstrahldruckeis mit einer Aufladevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine Darstellung einer ange/apf
ten Verzögerungsleitung, unter Verwendung aktiver oder geschalteter Bauelemente zur Verwendung mit
einem binären, senalen Bitstrom,
Fig.3A eine weitere Ausführungsform der Erfindung, unter Verwendung einer aktiven Verzögerungsschaltung, bei der die Ablenkdaten in digitaler Form
vorliegen und eine analoge Aufladung und damit eine analoge Ablenkung bedeuten,
Fig.3B schematisch eine Teildarstellung einer der
Stufen der Verzogerungsschaltung in F i g. 3A.
F i g. 4A eine schematische Darstellung eines Tintcnstrahlstroms
vor und nach der Ablösung der Tintentröpfchen zu einem gegebenen Zeitpunkt sowie den
relativen Ort der Wandlerwelle der Aufladeimpulse und der einzelnen Tintentröpfchen für ein binäres System.
Fig. 4B eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4A mit
dem Unterschied, daß die bestimmte Wandlerwelle in diesem Fall die Anwendung analoger Abienkdaten
zeigt, die den Aufladeelektroden zugeführt werden.
Fig. 5A eine Querschnittsansicht eines Segmentes
der Aufladeelektrode mit der angeschlossenen Schaltung für eine unmittelbare Digital-Analogumwandlung
und
Fig. 5B eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5A gemäß einer weiteren Ausführungsform für eine
Digital-Analogumwandlung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Tintenstrahl er/eugt wird, der
unter dem gemeinsasmen Einfluß von Oberflächenspannungen und zugeführten oszillierenden Störungen in
einzelne Tröpfchen umgeformt wird. Einzelne Ladungen werden den einzelnen Tröpfchen dadurch erteilt,
daß der Tintenstrahl oder der Tröpfchenstrom einem veränderlichen elektrostatischen Feld an dem Punkt
ausgesetzt wird, an dem die Tröpfchen sich ablösen. Dieses elektrostatische Feld wird als ein sich bewegendes
Ladungsfeldmuster entsprechend den Aufladungen mehrerer aufeinanderfolgender Tröpfchen gebildet.
wobei sich dieses Muster über einen ausgedehnten Zeit- und Raumbereich ändert und so über diesen Bereich
mit einer Geschwindigkeit bewegt, die im wesentlichen
gleich der Geschwindigkeit des Tintenstrahl ist. Dieser Bereich beginnt an einem Punkt vor dem frühestmöglichen
Ablösepunkt der einzelnen Tintentröpfchen und ertreckt sich bis hinter den letztmöglichen Ablösepunkt
für Tintentröpfchen. Dieses Muster kann bequemerweise beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß eine
aus mehreren Elementen oder Segmenten bestehende Aufiadeelektrodt in Verbindung mit einer Verzögerungsschaltung
benutzt wird. Die aus mehreren Elementen bestehende Aufladeelektrode ist mit den
aufeinanderfolgenden Anzapfungen einer angezapften Verzögerungsleitung verbunden, der an einem Ende ein
Aufiadeimpuls zugeführt wird und die eine Waridlerwel-Ie
eines elektrischen Feldes entlang der Bahn der Tintentröpfchen bildet, die sich mit im wesentlichen der
gleichen Geschwindigkeit wie der Tintentröpfchenstrom bewegt.
Die Verzögerungsschaitung kann dabei beispielsweise eine übliche Verzögerungsleitung sein, die im
wesentlichen aus diskreten Schaltelementen, wie Induktivitäten. Kapazitäten, den entsprechenden Anzapfungspunkten
und einem Abschlußwiderstand, besteht oder sie kann auch eine aktive Verzögerungsleitung
sein. Eine aktive Verzögerungsschaltung kann beispielsweise ein einfaches Schieberegister sein, wobei jede
Schieberegisterstufe einen Anschluß oder Anzapfpunkt aufweist, der mil einem entsprechenden Segment der
aus mehreren Elementen bestehenden Aufladeelektrode besteht, wobei ein in einer gegebenen Stufe des
Schieberegisters eingespeicherter Impuls auf seinem zugeordneten Elektrodensegment auftritt. Abhängig
von der Art des verwendeten Schieberegisters oder der verwendeten Schieberegisterstufen erhält man offenbar
ίο ein Speichersignal, das entweder binär oder analog ist.
In einer weiteren Ausführungsform können die
einzelnen Schieberegisterstufen beispielsweise in tier
Lage sein, mehrere binäre Ziffern, beispielsweise eine binär codierte Zahl, einzuspeichern, wenn beispielsweise
die Aufladesignale sich schrittweise von Null bis auf einen festgelegten Maximalwert ändern können. Das
Ausgangssignal einer jeden solchen Schieberegisterstufe würde dann über einen Digital-Analogwandler und
von dort nach der entsprechenden zugeordneten Aufiadee'lektrode übertragen. Andererseits könnte die
Digital-Analogumwandlung auch an der einzelnen Aufladeelektrode stattfinden, wobei jede dieser Elektroden
in einzelne Teile unterteilt isl, und jeder dieser Teile dem Tintenstrom entsprechend der Gewichtung des
einzelnen binären Bits, eine analoge Aufladung erteilt.
Die vorangegangene allgemeine Beschreibung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips, das ein nach
Art einer Wandlerwelle sich fortbewegenden AufladeimptiKü
in einem solchen Tintenstrahldrucker verwen-
jo det, zeigt auch die allgemeinen funktioneilen Beziehungen
der verschiedenen Teile des Tintendruckers, die zur Aufladung der einzelnen Tintemröpfchen erforderlich
sind.
In F i g. 1 ist eine Gesamtdarstellung eines Tinten-Strahldruckers
in vereinfachter Form gezeigt. Man sieht, daß selbst in dieser Form s:ch die Arbeitsweise der
Erfindung ohne weiteres deutlich ergibt, soweit die einzelnen Bauelemente davon betroffen sind. In Fig. 1
ist eine Tintenstrahldüse 10 gezeigt, die mit einem entsprechenden Tinteneinlauf verbunden ist.
Der tatsächlich austretende Tintenstrahl 11 tritt aus der Düse 10 aus und die Wirkung der Tröpfchenbildung
ici in HipQpr iinri in rlen anderen Figuren in der Weise
dargestellt, daß sich aufgrund der Oberflächenspannung und anderer Einwirkungen ein allmähliches Einschnüren
des Tintenstrahles ergibt, bis die einzelnen Tröpfchen sich tatsächlich ablösen.
Ein Wandler 12 wird zum Einführen von Störungen in den Tintenstrahl benutzt, um die Frequenz der
so Tröpfchenbildung zu stabilisieren. Eine aus mehreren Segmenten. Einzelelektroden 14. bestehende Aufladeelektrode
ist hinter der Düse angeordnet und uMgibt. wie dargestellt, den aus der Düse austretenden
Tintenstrahl sowohl vor, als auch nach dem eigentlichen Ablösepunkt Wie zuvor klar beschrieben, ist es gerade
dieser Ablösepunkt der etwas unbestimmt ist und sich in solchen Systemen immer ständig verändert obgleich die
Tintengeschwindigkeit und die Tröpfchenfrequenz im wesentlichen gleichförmig bleiben. Hinter der Aufladestation
ist eine Ablenksiation 16 angeordnet die in üblicher Weise mit einer festen Hochspannungsquelle
verbunden ist wodurch die Tintentröpfchen in geeigneter Weise abgelenkt werden, bevor sie auf einem
Aufzeichnungsträger 18 auftreffen.
In der Aufladeschaltung sind die Einzelelektroden 14
mit den Ausgängen einer Verzögerungsschaitung 20 verbunden. Selbstverständlich wird das erste Ausgangssignal
der Verzögerungsleitung mit der geringsten
Verzögerung mit der ersten Einzelelektrode verbunden sein usw., so daß beim Durchlaufen eines Impulses durch
die Verzögerungsleitung ein entsprechendes Aufladesignal entlang einer Reihe von Einzelelektroden läuft.
Wie bereits erwähnt, ist die Wanderungsgeschwindigkeit des Signals durch die Verzögerungsleitung im
wesentlichen die gleiche wie die Geschwindigkeit der einzelnen den Tintenstrahl bildenden Tintentröpfchen.
Der Oszillator 22 liefert die Impulse an den Wandler
12, der wiederum die exakte Tröpfchenfrequenz in dem System bestimmt und ein Synchronisiersignal zur
Durchschaltung einer neuen Reihe von tingangsdatenimpulsen über die Torschaltung 24, synchron mit der
Tröpfchenerzeugungsfrequenz abgibt.
Die Quelle für solche serialen Eingangsdaten ist ein bekannter Zeichengenerator.
In F i g. 2 sind die Einzelheiten einer einfachen, nach
Art eines Schieberegisters aufgebauten, aktiven Verzögerungsschaltung dargestellt, wobei jede Schiebere-
der Düse, dem Düsendurchmesser usw. abhängt. Andererseits wird die Frequenz des Taktgenerators der
Verzögerungsschaltung ausschließlich durch den Abstand der einzelnen Segmente der Aufladeelektrode
voneinander und der Geschwindigkeit des Tintenstrahls
bestimmt. Die erforderliche Frequenz läßt sich dabei
leicht durch Division der Geschwindigkeit durch den
in relative Größe, der Tröpfchenabstand, der Abstand der
Elektrodensegmente usw. hier nur der Erläuterung halber dargestellt sind. Es sei ferner darauf hingewiesen,
daß die Tröpfchengeschwindigkeit oder Tröpfchenfrequenz oder deren Abstand nicht kritisch ist, solange die
ii Tröpfchenbildungsgeschwindigkeit bekannt ist, so daß
die entsprechenden Eingangsdaten dem System eingangsseitig mit der richtigen Frequenz zugeführt
werden können, und daß außerdem die Geschwindigkeit des Tröpfchenstrahls bekannt ist, so daß bei Verwen-
ist und einen Ausgangsanzapfpunkt aufweist, an dem der Signalinhalt jeder einzelnen Stufe selektiv der daran
angeschlossenen Einzelelektrode 14 zugeführt werden kann. Obgleich in dieser Ausführungsform vorzugsweise
ein serialer, binärer Datenstrom dem Schieberegister zugeführt wird, sollte doch ohne weiteres klar sein, daß
es auch möglich ist, ein analoges Schieberegister zu verwenden, bei dem die in Serie zugeführten Signale
analoge Signale sind. Da die analogen Ablenkdaten gewöhnlich zunächst in digitaler Form erzeugt werden,
stellt die in den Fig. 3A und 3B dargestellte Ai: Jührungsform wohl eine etwas bessere Version dar.
Das Schieberegister nach Fig. 3A ist ähnlich aufgebaut wie das nach Fig. 2, mit der Ausnahme
jedoch, daß die den einzelnen Stufen 40 des Schieberegisters in diesem Fall zugeführten Daten aus einer Anzahl
von η Bits bestehen, d. h. einem Byte von je 4 Bits zur Darstellung der Zahlen, beispielsweise zwischen 0 und
15. Damit kann man, gesteuert durch die binär codierten
Eingangsdaten, den Tintenstrahl über 16 getrennte analoge Ablenkwerte steuern. Wie in den Fig. 1 und 2,
werden die Ausgangssignale der einzelnen Schieberegisterstufen 40 den daran angeschlossenen Einzelelektroden 14 zugeführt.
Die Einzelheiten jedes Blocks 40 der Fig.3A sind
beispielsweise in Fig.3B dargestellt, wobei jeder der
Blocks 40 aus einem Register zur Speicherung aller π Bits des Eingangs-Codes, einem Digital-Analogwandler
zur Umwandlung der Digitalinformation in ein entsprechendes Analogsignal und schließlich eine durch die
Taktschaltung 42 der Verzögerungsschaltung gesteuerte Torschaltung besteht, die den Inhalt des Registers
nach der nächstfolgenden Registerstufe durchschaltet. Auf diese Weise sieht man, daß die aus η Bits
bestehenden digitalen Ablenkdaten an einem Ende der Verzögerungsschaltung eingegeben werden und, gesteuert durch den Taktgenerator, in der Verzögenmgsschaltung von Stufe zu Stufe weitergeschaltet werden.
Die Frequenz dieses Taktgenerators muß offensichtlich so gewählt sein, daß die Fortpflanzung der Welle durch
die Verzögerungssr.haltung exakt der Geschwindigkeit des Tintenstrahls entspricht Selbstverständlich leuchtet
es ohne weiteres ein, daß die Frequenz dieses Taktgenerators nicht notwendigerweise die gleiche
Frequenz ist wie des in Fig. 1 gezeigten Oszillators 22,
der die tatsächliche Tröpfchengeschwindigkeit festlegt die wiederum von den verschiedenen physikalischen
Eigenschaften der verwendeten Tinte, dem Druck an
""""iig VGm äniiVCn τ CrZi/gCf üngSlCilüifgCtf ΐΤΐϊι jCtiiCisC-
registern die richtige Fortschaltfrequenz zugeführt werden kann. Der gegenseitige Abstand der einzelnen
Elektroden untereinander und von dem Tintenstrahl ist ebenfalls nicht kritisch, so lange es möglich ist, daß das
elektrische Feld an dem Strahl über die Abstände in der Größenordnung des Tröpfchenabstandes gesteuert
werden kann. Vorzugsweise sollten beide Abstände etwa gleich oder kleiner sein als der Abstand zwischen
den einzelnen Tröpfchen. Sind sie dies nicht, dann kann man die Wechselwirkung zwischen den einzelnen
Elektroden dadurch kompensieren, daß man die über die Verzögerungsschaltung laufenden Daten entsprechend verzerrt.
F i g. 4A und 4B dienen der Erläuterung binärer und analoger Aufladesignale für eine aus mehreren Einzelelektroden 14 bestehende Aufladeelektrode. Hierbei ist
in der Nachbarschaft jeder der Einzelelektroden 14 ein Tröpfchen dargestellt und jeder dieser Elektroden wird
ein geeignetes Aufladesignal zugeleitet auf das das in der Nachbarschaft der Elektrode befindliche Tröpfchen
aufgeladen werden soll. F i g. 4B unterscheidet sich von Fig.4A nur dadurch, daß ein analoges Aufladesignal
dargestellt ist. Man sieht aus diesen beiden Fieuren. daß die eigentliche Ablösung des einzelnen Tröpfchens
zwischen der zweiten und dritten Einzelelektrode erfolgt. Unter den hier dargestellten besonderen
Bedingungen würden dann nur diese drei Einzelelektroden eine merkliche Einwirkung auf die letztendlich
durch die einzelnen Tröpfchen in dem Strom mitgeführte Ladung haben. Wie jedoch zuvor erläutert könnte
sich dieser Ablösepunkt theoretisch von dem dargestellten Punkt weiter nach rechts in Richtung auf die
äußerste rechte oder letzte Einzelelektrode bewegen. Unabhängig davon läuft mit einem gewünschten
Tröpfchen oder einem Wellenberg das erforderliche Aufladesignal aber die gesamte Länge der Aufladeelektrode mit Somit ist die dargestellte Konstruktion im
wesentlichen vom Ablösepunkt des Tröpfchens unabhängig, solange dieser innerhalb des Bereichs der
Aufladeelektrode stattfindet Es wurde festgestellt daß dieser Ablösepunkt sich beträchtlich verschieben kann,
während die Geschwindigkeit des Tröpfchens keine merklichen Schwankungen aufweist Aus diesem Grund
ist es nicht erforderlich, die Übertragungsgeschwindigkeit der angezapften Verzögerungsleitung, wenn sie
einmal richtig eingestellt ist wesentlich zusätzlich nachzustellen. Falls eine solche Nachstellung jedoch
erforderlich ist kann sie in zufriedenstellender
von Hand vorgenommen werden, indem mittel« einer
Prüfaufladung die Frequenz des Oszillators der Verzögerungsschaltung eingestellt wird, bis sich eine
Ablenkung ergibt, die über einen begrenzten Bereich von der Erregung des Wandlers 12 unabhängig ist Dies -,
tritt jedoch nur ein, wenn der Aufiadeimpuls mit
derselben Geschwindigkeit wie der einzelne Wellenberg am Zeitpunkt des Ablösen! des Tröpfchens läuft.
Zwei Ausführungsformen für Digital-Analogumwandlung sind in F i g. 5A und 5B gezeigt. In F i g. 5A ist
ein einziges Segment 14 der Auflsdeelektrode zusammen mit vier Positionen des Schieberegisters 40 (wie in
Fig.3) dargestellt. Bei dieser Ausfuhrungsform wird
angenommen, daß das Ausgangssignal jeder Bitposition identisch ist und jeder der Kondensatoren 41 einen n
digital gewichteten Kapazitätswert, nämlich 1,2,4 und 8
aufweist, wobei ein kumulatives Analogsignal aus den Augenblickswerten der angeschlossenen Schieberegisterstufen 40 an der Einzelelektrode 14 auftritt.
in der Ausfuhrungsform gemaö F i g. 5B win genau
dieselbe Wirkung dadurch erzielt, daß jede Einzelelektrode der Aufladeelektrode in einzelne radiale Abschnitte aufgespalten ist, deren Größe und damit
Aufladewirkung auf den Tintenstrom 11 proportional zu einem bestimmten Bitspeicherplatz der Schieberegister- 2s
stufe 40 ist. Randeffekte und dergleichen müssen bei der Auswahl der Größe der gewichteten radialen Abschnitte in Betracht gezogen werden, lassen sich jedoch leicht
durch einfache Versuche bestimmen.
Kettenschaltungen, wie sie beispielsweise zur zeitwei- jo
ligen Speicherung von Fernsehvideosignalen Verwendung finden, können beispielsweise in der analogen
Schaltung gemäß F i g. 2 eingesetzt werden.
Für die passive Verzögerungsschaltung gemäß F i g. 1 läßt sich auch eine einfache, aus diskreten Bauelementen
bestehende LC-Verzögerungsleitung benutzen.
Für die mit einem einfachen, binären Schieberegister arbeitende Ausführungsform in F i g. 2 könnte jede mit
Röhren- oder Halbleitervorrichtungen arbeitende Schieberegisterschaltung benutzt werden, bei der das
Ausgangssignal jeder Schieberegisterstufe 30 unmittelbar der zugeordne'en Einzalelektrode zugeführt oder
aber nach geeigneter Verstärkung der Einzelelektrode zugeführt wird.
Für die in Fig.3B dargestellte Ausführungsform könnte jedes übliche η-Bit binäre Schieberegister, wie
z. B. η parallele Schieberegister, wit sie im Zusammenhang mit F i g, 2 beschrieben sind, zusammen mit jedem
bekannten Typ eines elektronischen Digital-Analogumwandlers benutzt werden. In den Ausfuhrungsformen
gemäß F i g. 5A und 5B ist offensichtlich keine weitere Digital-Analogumwandlung erforderlich.
Somit ist also in der vorangegangenen Beschreibung eine neuartige Anordnung zur Aufladung der einzelnen
Tintentröpfchen in einem mit elektrostatischer Ablenkung arbeitenden Tintenstrahldrucker aufgezeigt worden, wobei die sonst üblicherweise auftretenden
Schwierigkeiten bei der Synchronisation zwischen der Tröpfchenbildung und der Aufladung der Tröpfchen
vermieden sind. Der konstruktive Aufbau ist relativ einfach und ohne irgendwelche besonderen Schwierigkeiten. Obgleich in den aktiven Schaltungsteilen ein
nicht unbeachtlicher Schaltungsaufwand zuniichst erforderlich ist, so ist diese Anordnung doch relativ
störungsfrei und würde nur sehr wenig Instandhaltung benötigen.
Die einzige kritische Dimension der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Konstruktion besteht darin,
daß die Einzelelektroden 14 genügend nahe an dem Strom der Tintentröpfchen liegen müssen, so daß das
auf den Einzelelektroden liegende elektrische Feld sich mit dem Strom der Tintentröpfchen und nicht mit
benachbarten Einzelelektroden koppelt Dies ist jedoch offentlichtlich so und genaue Maßangaben werden
hierbei nicht gegeben, da sie mit der Größe der Tröpfchen in einer gegebenen Ausführungsform, mit
der Art der dielektrischen Materialien und außerdem der Größe der zugeführten Aufladespannung beträchtlich schwanken können.
Claims (3)
1. Tintenstrahldrucker mit einem Tintenvorrat, einer Düse und Mitteln zum Richten eines unter
hohem Druck stehenden, von der Düse mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit austretenden Tintenstromes, der sich mit einer festen vorbestimmten
Frequenz in einzelne Tintentröpfchen auflöst, mit einer Aufladevorrichtung zum Aufladen der einzelnen Tröpfchen während des Ablösens vom Tintenstrom, mit Ablenkeinrichtungen für die Tröpfchen
und einem Aufzeichnungsmedium, auf dem die Tröpfchen zur Erzeugung einer sichtbaren Aufzeichnung auftreffen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus mehreren Einzelelektroden (14) aufgebaute Aufladeelektrode verwendet ist, deren
Einzelelektroden in Bewegungsrichtung der Tintentröpfchen hintereinander zwischen einem Punkt vor
dem frühestmöglichen Ablösepunkt der Tintentröpfchen und einem Punkt hinter dem spätestmöglichen
Ablösepunkt der Tintenlröpfchen angeordnet sind,
daß ferner eine Verzögerungsleitung (20) vorgesehen ist, deren Eingang mit der Auflade-Steuereinrichtung verbunden ist und die den Einzelelektroden
der Aufladeelcktrode zugeordnete Anzapfungen unterschiedlicher Verzögerungen aufweist, wobei
die Verzögerungen der Verzögerungsleitung zwischen aufeinanderfolgenden Anzapfpunkten gleich
der Laufzeit eines der den Tintenstrom bildenden Tröpfchens von einer Einzelelektrode zur nächstfolgenden Einzclelektrode entspricht, und
daß die Aufladesignale der Aufladesteuer-Einrichtung entsprechend ihrem analogen Wert über die
Ladeelektroden auf die Tröpfchen übertragen werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsschaltung aus einer aktiven, aus mehreren Stufen (30) aufgebauten Schieberregisterschaltung besteht, wobei die Anzahl der Stufen
der Anzahl der Einzelelektroden (14) der Aufladeelektrode entspricht und jede Stufe über ein«
Ausgangsieitung mit einer der Einzelelektroden der Aufladeelektrode verbunden ist,
daß ein Taktgenerator (42) zum Fortschalten eines am Eingang der Verzögerungsschaltung angelegten
Eingangssignals vorgesehen ist und
daß die Frequenz des Taktgenerators so gewählt ist, daß ein an einem Ende der Verzögerungsschaltung
zugeführtes Eingangssignal durch diese Verzögerungsschaltung mit der gleichen Geschwindigkeit
fortgeschaltet wird, wie ein Tintentröpfchen in dem Tintenstrom die Aufladeelektrode (14) durchläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schieberregisterstufe (40) aus mehreren Bitspeicherschaltungen zur Speicherung einer digital codierten Bitgruppe besteht, die ein der
Aufladeelektrode und ihren Einzelelektroden (14) zuzuführendes analoges Ablenksignal darstellt,
daß ein Digital-Analogumwandler zur Umwandlung der digitalen Bitfolge in ein analoges Aufladesignal
an den Einzelelektroden der Aufladeelektrode vorgesehen ist, und
daß dem Eingang des Schieberregisters eine Serie von digital-codierten Analogwerten, entsprechend
den aufeinanderfolgenden Tintentröpfchen zuzufüh
renden Analogsignalen, zuführbar ist,
4, Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Digital-Analogumwandlung ein Kondensator (41) zwischen jedem Bitspeicherelement der Schieberregisterstufe und der zugeordneten Einzelelektrode (14) der Aufladeelektrode angeordnet ist, und daß die Größe jedes Kondensators so gewählt ist,
daß zur Digital-Analogumwandlung ein Kondensator (41) zwischen jedem Bitspeicherelement der Schieberregisterstufe und der zugeordneten Einzelelektrode (14) der Aufladeelektrode angeordnet ist, und daß die Größe jedes Kondensators so gewählt ist,
ίο daß ein Signal entsprechend dem digitalen Wert des
in dem zugehörigen Schieberregisterelement eingespeicherten digitalen Wertes entspricht, wobei jede
1 oder 0 in jedem Schieberegisterelement durch ein Signal gleicher Amplitude dargestellt ist
is 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Digital-Analogumwandlung jede Einzelelektrode (14) der Aufladeelektrode in einzelne Bogenabschnitte verschiedener Größen unterteilt ist, die
jeweils mit jedem Bitspeicherelement des Schieberegisters verbunden sind, und
daß die Größe jedes Abschnittes so gewählt ist.
daß bei Anlegen eines gleichförmigen Signals auf jedem Bogenabschnitt die Aufladewirkung propor
tional der digitalen Gewichtung des einzelnen
Elements der Schieberegisterstufe ist, mit dem es verbunden ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US31940472A | 1972-12-29 | 1972-12-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362415A1 DE2362415A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2362415C2 true DE2362415C2 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=23242120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2362415A Expired DE2362415C2 (de) | 1972-12-29 | 1973-12-15 | Tintenstrahldrucker |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3769625A (de) |
JP (1) | JPS5234333B2 (de) |
CA (1) | CA1001212A (de) |
DE (1) | DE2362415C2 (de) |
FR (1) | FR2212784A5 (de) |
GB (1) | GB1394019A (de) |
IT (1) | IT1001144B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4167741A (en) * | 1977-12-23 | 1979-09-11 | International Business Machines Corporation | Raster slant control in an ink jet printer |
US4220958A (en) * | 1978-12-21 | 1980-09-02 | Xerox Corporation | Ink jet electrohydrodynamic exciter |
JPS5630870A (en) * | 1979-08-23 | 1981-03-28 | Fuji Xerox Co Ltd | Ink jet printer |
CA1158706A (en) * | 1979-12-07 | 1983-12-13 | Carl H. Hertz | Method and apparatus for controlling the electric charge on droplets and ink jet recorder incorporating the same |
US4310474A (en) * | 1980-04-02 | 1982-01-12 | Western Electric Company, Inc. | Method and apparatus for generating a vapor stream |
EP0323474B1 (de) * | 1986-08-28 | 1993-10-13 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Methode und apparat zum drucken durch ablenkung eines flüssigkeitsstroms |
GB8706338D0 (en) * | 1987-03-17 | 1987-04-23 | Willett Int Ltd | Nozzle assembly |
US5523778A (en) * | 1993-12-07 | 1996-06-04 | Videojet Systems International, Inc. | Segmented charge tunnel for drop charging in a printhead |
EP1013424B1 (de) * | 1998-12-14 | 2007-09-12 | Eastman Kodak Company | Vorrichtung und Verfahren zur Regelung der Ladespannung in Tintenstrahlschreibern |
JP4522028B2 (ja) | 2001-09-03 | 2010-08-11 | 西川ゴム工業株式会社 | 自動車のウェザーストリップ |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3596275A (en) * | 1964-03-25 | 1971-07-27 | Richard G Sweet | Fluid droplet recorder |
US3298030A (en) * | 1965-07-12 | 1967-01-10 | Clevite Corp | Electrically operated character printer |
US3465351A (en) * | 1968-03-13 | 1969-09-02 | Dick Co Ab | Ink drop writing apparatus |
US3596276A (en) * | 1969-02-10 | 1971-07-27 | Recognition Equipment Inc | Ink jet printer with droplet phase control means |
-
1972
- 1972-12-29 US US00319404A patent/US3769625A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-11-16 CA CA186,056A patent/CA1001212A/en not_active Expired
- 1973-11-20 FR FR7342437A patent/FR2212784A5/fr not_active Expired
- 1973-11-27 JP JP48132266A patent/JPS5234333B2/ja not_active Expired
- 1973-11-29 GB GB5540473A patent/GB1394019A/en not_active Expired
- 1973-12-15 DE DE2362415A patent/DE2362415C2/de not_active Expired
- 1973-12-17 IT IT42926/73A patent/IT1001144B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1394019A (en) | 1975-05-14 |
IT1001144B (it) | 1976-04-20 |
DE2362415A1 (de) | 1974-07-04 |
JPS5234333B2 (de) | 1977-09-02 |
JPS4998928A (de) | 1974-09-19 |
US3769625A (en) | 1973-10-30 |
CA1001212A (en) | 1976-12-07 |
FR2212784A5 (de) | 1974-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2554499C3 (de) | Düsenkopf für einen Tintenstrahldrucker | |
DE2360013C2 (de) | Phasenkorrekturschaltung für einen Tintenstrahlschreiber | |
DE2938765C2 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE2723037C3 (de) | Tintenstrahlschreiber mit einer Vielzahl von Düsen | |
DE2348724B2 (de) | Vorrichtung zum synchronisieren der troepfchenbildung mit der troepfchenaufladung in einem tintenstrahldrucker | |
DE2425679C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und selektiven Ablenken von Flüssigkeitströpfchen | |
DE3382649T2 (de) | Farbstrahldrucker und verfahren zum betrieb. | |
DE2353340C3 (de) | Tintenstrahlschreiber | |
DE4328433A1 (de) | Tintenstrahl-Spritzverfahren, sowie Tintenstrahl-Spritzvorrichtung | |
DE2541082C3 (de) | Vorrichtung zum Synchronisieren von Tröpfchenbildung und -aufladung bei einem Tintenstrahlschreiber | |
DE2457327B2 (de) | Phasensynchronisierer fur einen Tintenstrahlschreiber | |
DE2362415C2 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE2445257C3 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE2724687A1 (de) | Tintenstrahldrucker zum bedrucken einer sich bewegenden bahn und dazu angewendetes verfahren | |
DE2548885C2 (de) | Tintenstrahlschreiber | |
DE3108892C2 (de) | Tintenstrahlschreiber | |
DE2311601C3 (de) | Tintenstrahlschreiber | |
CH691049A5 (de) | Verfahren zum Ansteuern von Piezoelementen in einem Druckkopf eines Tropfenerzeugers. | |
DE3140215C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von einzelnen Farbtröpfchen für einen Farbstrahldrucker | |
DE1961164B2 (de) | Tintenstrahlschreiber | |
DE3907080A1 (de) | Matrixdrucker | |
DE2402216C3 (de) | Verfahren zur Phasensynchronisation der Tröpchenfolge eines Tintenstrahlschreibers | |
DE3116412C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von weitgehend lückenlos aneinandergereihten Punkten mit einem Tintenstrahldrucker | |
DE2633978C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zwischenpunktausdruckung bei Punktdruckern | |
DE2727558A1 (de) | Vielfachelektrodenschreibkopf fuer elektroerosionsdrucker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |