DE3611730C1 - Device for applying a release agent - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines in
einem flüssigen Lösungsmittels gelösten Trennmittels auf bewegbare
Flächen, insbesondere auf die Außenflächen von umlaufenden
Bändern einer Doppelbandpresse.
Eine solche Vorrichtung ist bei Doppelbandpressen aus der DE-OS 22 46 185 bekannt. Mit solchen
Doppelbandpressen können Kunststofflaminate, aber
auch andere Produkte unter Verwendung von Kunststoffen her
gestellt werden, die in flüssiger Form auf das Zuführ
band der Doppelbandpresse aufgebracht werden. Um ein Ankleben
solcher Kunststoffe an den Bändern der Doppelbandpresse, die in
der Regel Stahlbänder sind, zu vermeiden, muß das Band mit
einer Trennschicht versehen werden.
Trennschichten sind bisher auf die Bänder entweder aufgesprüht,
wie es offensichtlich bei der Vorrichtung nach der DE-OS 22 46 185 der Fall ist,
oder durch Wischen mit einem Lappen aufgetragen worden. Beim
ersten Verfahren besteht der Nachteil, daß die Trennschicht,
wenn sie gleichmäßig sein soll, in der Regel zu dick aufge
tragen wird. Dies gilt auch für das zweite Auftragverfahren,
das zudem auch noch den Nachteil aufweist, daß sich uner
wünschte Schlieren bilden können, die zu einer Beeinträchtigung
der Produktoberflächen führen können. Das Auftragen einer zu
dicken Trennschicht bringt zum einen den Nachteil mit sich, daß
der Trennmittelverbrauch sehr hoch ist und zum anderen, daß die
beim Trocknen aus dem Trennmittel entweichenden Lösungsmittel
dämpfe in zu großem Umfang anfallen und zu einer Beeinträchti
gung der Umwelt führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine gleichmäßige
und sehr dünne Schicht von Trennmitteln aufgetragen werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß ein von dem Trennmittel beaufschlagter,
saugfähiger Tränkstreifen vorgesehen wird, der in einer mit
einer Trennmittelzufuhr versehenen Halterung geführt und von
dieser elastisch gegen die Fläche gedrückt ist. Dieser Tränk
streifen kann beispielsweise aus Filz, aber auch aus Schaum
stoff oder einem porösen, aber in gewissem Umfang flexiblen
Material bestehen. Er kann auch als ein Gewebepaket ausgebildet
sein, das sich bei Beaufschlagung mit dem Trennmittel vollsaugt
und dieses dosiert und abhängig vom Anpreßdruck auf die daran
vorbeibewegten Flächen überträgt. Wenn dafür gesorgt wird, daß
der Tränkstreifen gleichmäßig an der Bandoberfläche anliegt,
dann kann auch eine sehr gleichmäßige und sehr dünne Trenn
mittelschicht aufgetragen werden, die anschließend trocknet,
wobei der Hauptanteil der Lösungsmitteldämpfe unmittelbar nach
dem Auftragen entsteht und vorteilhaft durch eine in diesem
Bereich angeordnete Sammelhaube abgezogen werden kann. Das
Trennmittel wird mit einem Druck zugeführt, welcher größer als
sein Dampfdruck ist.
Diese Ausgestaltung weist auch den Vorteil auf, daß die
abgezogenen Lösungsmitteldämpfe bzw. deren Konzentration als
ein Maß für die Dicke der aufgetragenen Trennschicht dienen
können. Da das Verhältnis von Lösungsmittel und Trennmittel bei
der Zufuhr zum Tränkstreifen bekannt ist, kann aus der in der
Sammelhaube entstehenden Konzentration von Lösungsmitteldampf
auf die aufgetragene Trennmittelmenge und - unter Zugrunde
legung der bekannten Geschwindigkeit der vorbeigeführten
Flächen - auch auf die Trennmittelschichtdicke geschlossen
werden. Auf diese Weise läßt sich auch eine ständige Über
wachung der gewünschten Trennmittelschichtdicke vornehmen.
Um das gleichmäßige Anliegen des Tränkstreifens zu erreichen,
wird der Tränkstreifen vorteilhaft in einem quer zur Bewegungs
richtung der Fläche verlaufenden Schlitz geführt und durch
eine Feder, insbesondere durch eine gewellte Blattfeder an die
zu benetzende Fläche angedrückt, die in ihrer Länge der Länge
des Schlitzes zur Führung des Tränkstreifens angepaßt ist.
Bei der neuen Vorrichtung kann neben der Zuführleitung für das
Trennmittel selbst auch noch eine weitere Zuführleitung vor
gesehen sein, die beispielsweise dazu dienen kann, die Art des
aufzutragenden Trennmittels zu ändern oder dazu, ausschließlich
Lösungsmittel zum Reinigen des Tränkstreifens zuzuführen und
auf diese Weise ein Eintrocknen zu vermeiden.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn in dem Schlitz zur Führung
des Tränkstreifens an einer Seite des Tränkstreifens eine
Andrückplatte vorgesehen ist, die von außen
über eine Stellschraube gegen den Tränkstreifen drückbar ist,
so daß dadurch die Kraft, mit der der Tränkstreifen gegen die
Fläche gedrückt wird, beeinflußbar ist.
Auf diese Weise läßt sich die Dicke der aufzutragenden Schicht
steuern.
Die Halterung für den Tränkstreifen kann, wenn sie in beheizten
Bereichen der Presse angeordnet wird, auch mit einer Kühlein
richtung versehen sein. Sie läßt sich schließlich
auch so anordnen, daß sie bei Bedarf ab
schwenkbar ist, wenn kein Trennmittel aufgetragen werden soll.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs
beispieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Doppelbandpresse,
die mit Vorrichtungen zum Auftragen gemäß der Erfindung be
stückt ist und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer der Auftragvor
richtungen der Doppelbandpresse der Fig. 1 in einem
Schnitt.
Aus der Fig. 1 ist zu erkennen, daß die beiden endlos um
laufenden Bänder (1, 1′) einer Doppelbandpresse im Bereich
zwischen ihren Umlenktrommeln (20, 21) bzw. (20′, 21′)
aneinanderliegen. Sie werden in diesem Bereich durch nicht
dargestellte Mittel gegeneinander gepreßt. Im Bereich dieser
Druckzone können auch noch Heiz- oder Kühlzonen (24) vorgesehen
sein.
Um zu vermeiden, daß das in Richtung des Pfeiles (23) auf das
obere Trum des unteren Bandes (1′) aufgebrachte Material an dem
Band (1′) bzw. an dem dann von oben ebenfalls auf das Produkt
einwirkende Band (1) anhaftet, sind im Bereich des Pressenendes
Vorrichtungen (22) zum Auftragen von Trennmittel angeordnet,
die im einzelnen anhand von Fig. 2 erläutert werden. Das von
den Vorrichtungen (22) auf die Oberfläche (1 a) der Bänder (1′)
bzw. (1) aufgebrachte Trennmittel hat auf den zurücklaufenden
Trums der beiden Bänder Zeit zu trocknen. Möglich ist auch die
Anordnung einer Trennmittelauftragvorrichtung im Bereich des
zurücklaufenden Trums, wie das mit (22′) angedeutet ist. In
diesem Fall muß allerdings eine Gegendruckrolle (25) vorgesehen
werden. Bei den im Bereich der Umlenkrollen (20, 20′) angeord
neten Vorrichtungen zum Auftragen entfällt diese Notwendigkeit.
Fig. 2 macht deutlich, daß bei jeder Vorrichtung (22) zum
Auftragen eine ortsfest angeordnete Halterung (4) vorgesehen ist, die
einen Schlitz (5) auf der dem Band (1) zugewandten Seite auf
weist, in dem ein Tränkstreifen (2) so geführt ist, daß er
gegen die Oberfläche (1 a) des Bandes (1) gedrückt werden kann.
Der Tränkstreifen erstreckt sich über die gesamte Breite der zu be
netzenden Oberfläche (1 a). Gleiches gilt für den quer zur
Bewegungsrichtung (11) verlaufenden Schlitz (5), der seitlich
in nicht gezeigter Weise geschlossen sein kann, um ein Aus
trocknen des Tränkstreifens (2) zu verhindern. Der Tränk
streifen (2) kann beispielsweise aus einem Filz, aber auch aus
anderem saugfähigen Material bestehen. Er wird durch eine am
Boden (5 a) des Schlitzes (5) anliegende, in der Längsrichtung
des Schlitzes (5) gewellte Blattfeder (6) gegen die Oberfläche
(1 a) des Bandes (1) gedrückt. Die Andrückkraft kann dadurch
eingestellt werden, daß auf einer der beiden Seiten des Tränk
streifens (2), nämlich im Bereich der Seitenwand (5 b) des
Schlitzes (5) eine Andrückplatte (7) vorgesehen ist, die mit
Hilfe einer Stellschraube (8) gegen den Streifen (2) gedrückt
werden kann. Mit dieser Andrückplatte kann daher die Reibungs
kraft, die den Tränkstreifen (2) innerhalb des Schlitzes hält,
verstellt werden, es wird dadurch auch möglich, die von der
Blattfeder (6) ausgeübte Andrückkraft auf den Tränkstreifen (2)
einzustellen.
Im Bereich des aus dem Schlitz (5) herausragenden Teiles des
Tränkstreifens (2) sind Abdichtlippen (9) vorgesehen, die sich
beidseitig eng an dem Tränkstreifen (2) anlegen. Diese Dicht
lippen können beispielsweise aus Kunststoff bestehen und mit
schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen (30) in entsprechende
Ausnehmungen der Halterung (4) eingeschoben sein.
Auf der von der Andrückplatte (7) abgewandten Seitenwand (5 c)
des Schlitzes (5) mündet eine Zuführleitung (3) für das
flüssige, in einem Lösungsmittel gelöste Trennmittel. Die
Zuführleitung (3) mündet so in die Seitenwand (5 c), daß das aus
ihr austretende Trennmittel möglichst gleichmäßig dem Tränk
streifen (2) zugeführt wird. Zu diesem Zweck können mehrere
gleichmäßig auf die Länge des Schlitzes (5) verteilte Bohrungen
vorgesehen werden, die an ihren Mündungen auch schlitzförmig
ausgebildet sein können. Diese Zuführleitung (3) geht in eine
Anschlußbohrung (31) in einem Ansatzstück (26) über, das in
nicht näher dargestellter Weise an der Halterung (4) ange
schraubt ist und im Sinne der Pfeile (33) mit Trennmittel oder,
was noch zu erläutern sein wird, mit einem anderen Medium,
beispielsweise ausschließlich mit Lösungsmittel beaufschlagt
werden kann.
Zu diesem Zweck mündet in die Seitenwand (5 c) eine weitere
Zuführleitung (10), deren Mündung ebenfalls in Form von gleich
mäßig auf die Länge des Schlitzes (5) verteilten Bohrungen oder
Schlitzen ausgebildet sein kann. Diese Zuführleitung (10) steht
mit einem Zuführkanal (32) in Verbindung, durch den beispiels
weise ausschließlich Lösungsmittel unter Druck in den Schlitz
und in den Tränkstreifen (2) geführt werden kann, um ein Ver
kleben oder Verharzen des Tränkstreifens oder der Schlitz
führung zu vermeiden.
In Bewegungsrichtung (11) hinter der Halterung (4) ist eine
Abdeckhaube (12) vorgesehen, die mit einer Dichtung (34) an der
Oberfläche (1 a) des Bandes (1) anliegt. Diese Abdeckhaube (12)
bildet auf diese Weise zusammen mit dem Band (1) einen Sammel
raum (13) für Lösungsmitteldämpfe, die im Bereich hinter dem
Tränkstreifen (2) aus der aufgetragenen Trennmittelschicht aus
treten. Dieser Verdampfungsvorgang des Lösungsmittels wird
dadurch beschleunigt, daß die Umlenktrommel (20) beheizt aus
gebildet ist oder daß dem Band (1) selbst noch vom Durchlaufen
der Heizbereiche (24) her und auch der Umlenktrommel (20)
genügend Wärme innewohnt, um den Verdampfungsprozeß auszulösen.
Die im Sammelraum (13) aufgefangenen Lösungsmitteldämpfe können
dann durch einen Absaugstutzen (14) abgezogen werden. Dabei
können dem Absaugstutzen (14) Meßgeräte zur Erfassung der
Lösungsmittelkonzentration nachgeschaltet sein. Diese Aus
gestaltung weist den Vorteil auf, daß zum einen gesundheits
schädliche Dämpfe umweltfreundlich abgeführt werden können und
daß auch ihre Konzentration ständig überwachbar ist. Sie bringt
aber auch noch den Vorteil mit sich, daß aus dieser Lösungs
mittelkonzentration unter Berücksichtigung des durch die
Zuführleitung (3) zugeführten Trennmittel/Lösungsmittel
gemisches und unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit des
Bandes (1) aus der gemessenen Lösungsmittelkonzentration auch
auf die Dicke der aufgetragenen Trennschicht geschlossen werden
kann. Das Abfangen der Lösungsmitteldämpfe bringt daher in
diesem Fall auch noch den Vorteil mit sich, daß die Dicke der
aufgetragenen Trennschicht überwachbar wird.
Um zu vermeiden, daß das Lösungstrennmittelgemisch im Bereich
des Schlitzes schon wegen zu großer Wärmeentwicklung trocknet,
kann die Halterung (4) mit einer Kühleinrichtung (15) zum
Beispiel in Form eines durchgehenden Kühlkanales versehen sein,
der von einer Kühlflüssigkeit, beispielsweise von Kühlwasser
durchströmt wird. Auch die Abdichtlippen (9) dienen dazu, den Tränk
streifen (2) innerhalb seines Schlitzes möglichst dicht zu
führen, so daß innerhalb des Schlitzes und im Tränkstreifen (2)
der flüssige Zustand des Trennmittel/Lösungsmittelgemisches
aufrechterhalten bleibt. Das Flüssiggemisch tritt dann durch
die Stirnseite des Tränkstreifens (2) aus und benetzt in der
gewünschten Weise die Fläche (1 a) des Bandes (1).
Um bei der Ausführungsform mit der Abdeckhaube (12) die
Stellschraube (8) zugängig zu machen, ohne die Abdeckhaube ab
klappen zu müssen, kann auch vorgesehen werden, die Stell
schraube (8) über eine schematisch angedeutete Verlängerung
(29) bis nach außen zu einem Stellstift (35) zu verlängern, so
daß die Einstellung der Andrückkraft der Andrückplatte (7) von
außerhalb der Haube (12) vorgenommen werden kann. Mit der neuen
Vorrichtung lassen sich sehr dünne und sehr gleichmäßige
Schichten von Trennmittel auftragen. Dadurch kann ein geringer
Verbrauch von Trennmittel und auch ein geringerer Anfall von
Lösungsmitteldämpfen erreicht werden.
Es ist auch möglich, die Halterung (4) mit einer bestimmten,
geringen Amplitude z. B. quer zur Bewegungsrichtung (11) des
Bandes (1) oszillierend zu bewegen, um den Trennmittelauftrag
ggf. zu verbessern.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Auftragen eines in einem flüssigen
Lösungsmittel gelösten Trennmittels auf bewegbare Flächen,
insbesondere auf die Außenflächen von umlaufenden Bändern einer
Doppelbandpresse, gekennzeichnet durch einen von dem Trenn
mittel beaufschlagten, saugfähigen Tränkstreifen (2), der in
einer mit einer Trennmittelzufuhr versehenen Halterung (4)
geführt und von dieser elastisch gegen die Fläche (1 a) gedrückt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (4) mit einem quer zur Bewegungsrichtung (11)
der Fläche (1 a) verlaufenden Schlitz (5) versehen ist, dessen
Breite und Länge in etwa der Breite und der Länge des Tränk
streifens (2) angepaßt ist und in dessen einer Seitenwand (5 c)
die Zuführleitung (3) für das Trennmittel mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden (5 a) des Schlitzes (5) eine Feder (6) anliegt, die
gegen den Tränkstreifen (2) drückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Feder eine gewellte Blattfeder (6) vorgesehen ist, die
sich über die Länge oder nahezu über die Länge des Schlitzes
(5) erstreckt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der der Mündung der Zuführ
leitung (3) gegenüberliegenden Seitenwand (5 b) eine Andrück
platte (7) vorgesehen ist, die seitlich am Tränkstreifen (2)
anliegt und über eine Stellschraube (8) von außen gegen diesen
verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der offenen Seite des Schlitzes (5)
Abdichtlippen (9) seitlich am Tränkstreifen anliegen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Zuführleitung (10) in der
Seitenwand (5 c) des Schlitzes (5) mündet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung (11) der Fläche
(1 a) hinter dem Tränkstreifen (2) eine Abdeckhaube (12) vor
gesehen ist, die sich über die gesamte Breite der mit dem
Trennmittel versehenen Fläche (1 a) erstreckt und mit dieser
einen Sammelraum (13) für Lösungsmitteldämpfe bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abdeckhaube (12) ein Absaugstutzen (14) vorgesehen
ist, dem Meßgeräte zur Ermittlung der Lösungsmittelkonzen
tration nachgeschaltet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (4) mit einer Kühleinrichtung
(15) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (4) oszillierend bewegbar ist.
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DE3611730A DE3611730C1 (en) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Device for applying a release agent |
IT8719715A IT1206763B (it) | 1986-04-08 | 1987-03-16 | Dispositivo per l'applicazione di un mezzo di separazione. |
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DE3611730A DE3611730C1 (en) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Device for applying a release agent |
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Publication number | Publication date |
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IT8719715A0 (it) | 1987-03-16 |
IT1206763B (it) | 1989-05-03 |
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