DE3611654C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Deponiebehälter, insbesondere
für Sondermüll, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Zeitschrift "Müll und Abfall", 6/1985, Seiten
199-203, ist ein Behälter für Sondermülldeponien mit einer Außen
wand und einer gegenüber der Außenwand beanstandeten Innen
wand bekannt. Die Innenwand weist Wandelelemente (Platten) auf,
die gegen die Außenwand abgestützt sind.
Für Hochsicherheitsdeponien wird die Forderung gestellt,
daß die Innenauskleidung der z.B. aus Beton bestehenden
Behälter kontrollier- und reparierbar sein muß.
Bis heute ist keine Konstruktion bekannt, die eine solche
Reparierbarkeit bei gefülltem Deponiebehälter erlaubt. Der
Behälter müßte also zum Zwecke einer Reparatur teilweise
oder ganz geleert werden. Da derartige Deponien in sehr
großen Abmessungen von bis zu 30 m Duchmesser und mehr ge
plant werden, scheidet eine Umfüllung des gefährlichen In
haltes aus sicherheitstechnischen und wirtschaftlichen
Gründen aus. Eine solche Umfüllung würde die Bereitstellung
eines zweiten gleichgroßen bzw. gleichwertigen Behälters in
direkter Nachbarschaft erfordern, was eine Verdoppelung der
Investitionssumme bedeutet. Der Umfüllvorgang des gefährli
chen, durch die Lagerung verdichteten, eventuell ausgasen
den Inhaltes, würde einen ungeheuren Aufwand erfordern.
Andererseits scheidet ein bergmännisches Vordringen zu der
Reparaturstelle bei derartigen Sondermülldeponien aus Si
cherheitsgründen aus.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Deponiebehälter zu schaffen, der eine Reparatur der Behälter
innenwand im gefüllten Zustand und ohne Entfernung
des Deponieinhalts aus dem geschädigten Innenwandbereich
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch
die Merkmale im Patentanspruch gelöst. Bei der Lösung
geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, den Behälter
doppelwandig auszubilden und die Innenwand aus Wandelemen
ten zusammenzusetzen, die bei Bedarf einzeln herausgenommen
werden können. Zur Herausnahme bzw. Austausch oder Repara
tur der Wandelemente dient der Zwischenraum zwischen der
Außenwand und der durch die Wandelemente gebildeten Innen
wand, so daß die einzelnen Wandelemente und die vorgesehe
ne Reparaturstelle zugänglich sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Behälter wird eine Zugänglich-
und Reparierbarkeit der Innenauskleidung bei gefüllter
Deponie ermöglicht. Darüber hinaus wird auch eine sukzes
sive komplette Neuauskleidung möglich.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen erfindungsge
mäßen zylinderförmigen Deponiebehälter und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Details A in
Fig. 1.
Der Behälter besteht aus einer in bekannter Weise erstell
ten Außenwand 1, z.B. aus Beton, als statischem Träger zur Ab
stützung des erfindungsgemäß aus einzelnen Wandelementen 3 bestehen
den Innenbehälters. Dieser mit einer Auskleidung 7 ver
sehene Innenbehälter dient zum sicheren und dichten Ein
schluß des Deponieinhaltes 16 und zur Abdichtung dessel
ben gegen den Zwischenraum 2, der als Kontroll- und Ar
beitsraum dient. Die Abstützung der großformatigen, die
Behälterinnenwandung bildenden Wandelemente 3, z.B. aus Beton, ge
gen die Außenwand 1 erfolgt derart, daß die Abstützun
gen 4 mobil sind und ein Zurückfahren einzelner Elemente
in den Zwischenraum 2 erlauben, wie dies als
Situation 5 in Fig. 1 dargestellt ist. In dem Kontroll-
Zwischenraum 2 kann nun eine Reparatur bzw. Neueinbrin
gung der Auskleidung 7 erfolgen.
Während des zuvor beschriebenen Zurückfahrens einzelner
Wandelemente stellt sich das Problem, ein Nach
rutschen oder Ausbrechen des Füllgutinhaltes in die frei
gewordene Öffnung der Innenwand zu verhindern. Dies ge
schieht in der Weise, daß die Öffnung durch
tragende Profile überbrückt wird und/oder eine Vereisung
des Deponie-Inhaltes im Bereich der Öffnung erfolgt.
Gemäß der Detaildarstellung in Fig. 2 können hierfür Stützelemente 6 in Form von Rohren vorgesehen werden, die vor die Auskleidung 7 gesetzt
werden. Anstelle der Rohre können auch andere Vorsatzele
mente verwendet werden, beispielsweise sonstige Profile
oder Wandelemente, sofern sie die den Rohren zugewiesenen
Aufgaben ebenfalls übernehmen können. Die druckfesten Roh
re bestehen vorzugsweise aus chemisch beständigem Mate
rial, z.B. Edelstahl oder Kunststoffen. Erforderlichen
falls können Kunststoffrohre zur Erhöhung ihrer Festigkeit
gegen den von außen wirkenden Deponiefüllgutdruck durch
Einschieben von Stahlrohren verstärkt werden oder sie er
halten eine innere Wasserfüllung. Die Rohre reichen vom
Boden der Deponie bis an den oberen zugänglichen Deponie
rand. Vor dem Zurückfahren eines Wandelements 3 kann der an
liegende Deponieinhalt 16 durch Einleiten eines Kühlmittels
in die Rohre dieses Bereiches vereist werden. Durch in die
Rohre eingeführte Verschlußstopfen läßt sich auch der Höhen
bereich der Vereisung festlegen. Je nach Feuchtigkeitsgrad
des Deponieinhaltes kann die Injektion von Wasser zur Aus
bildung eines Brücken bildenden Eispanzers erforderlich
werden. Dies kann durch in den Deponieinhalt eingebrachte
Bohrungen von oben erfolgen oder durch in die Wandelemente
eingebrachte, mit der Auskleidung dicht verbundene Stützen
rohre 15.
Sollte es sich herausstellen, daß die die Stützelemente 6 bildenden Rohre durch den
Deponieinhalt 16 angegriffen werden, so können diese nach
einer Vereisung der Umgebung einzeln nach oben herausgezo
gen werden.
Ist nun eine Vereisung des Deponieinhaltes im Bereich des
zu reparierenden Wandelements 3 erfolgt, werden die Rohre
durch Einschieben tragender Profile verstärkt, so daß sie
in der Lage sind, den Deponieinhalt abzustützen. Die Roh
re können an ihrer gegenseitigen Berührungsfläche mit
einer Nut-Federverbindung 17 ausgerüstet sein, um so eine
während des normalen Betriebes wirkende grobe Sperre gegen
Füllgutdurchtritt zu bewirken.
Die der Segmentwand vorgesetzten Rohre oder sonstigen Stützelemente
6 schützen die Auskleidung 7 gleichzeitig vor mecha
nischer Beschädigung durch das Füllgut.
Vor die mit dem Wandelement 3 fest oder lösbar verbundene
Auskleidung 7 kann als zusätzlicher Schutz in bekannter
Weise eine Folie 13 vorgehängt werden. Ebenso ist es mög
lich, zwischen die Folie 13 und die Auskleidung 7 einen
Drainagespalt 14 vorzusehen. Dieser Drainagespalt, in dem
sich vorzugsweise eine sog. Drainagematte oder Drainage
schicht befindet, ermöglicht
erfindungsgemäß das Einpressen von Wasser zum Spülen und
damit Reinigen des Drainagespaltes im Reparaturbereich.
Das Einpressen von Wasser kann durch Stützenrohre 15 von dem
Kontrollbereich 2 her erfolgen. Beim Zurückfahren des Wand
elements verbleibt damit eine gereinigte Oberfläche der
Folie 13 als Sichtfläche zum Deponieinhalt.
Die Auskleidung der einzelnen repa
rierten Wandelemente 3 kann nach deren Zurückfahren in die Nor
malposition mit der Auskleidung der benachbarten und durch
eine Fuge getrennten Wandelemente verbunden werden. Ent
sprechend der Erfindung wird die Auskleidung 7 zu diesem
Zweck um die Seitenflächen der Wandelemente 3 bis in den
Kontroll- und Arbeitsraum 2 hinein weitergeführt. Die dich
te Auskleidungsverbindung der benachbarten Wandelemente er
folgt dann von der rückwärtigen Seite der Deponiewandung,
d.h. von dem Arbeitsraum 2 her. Die Verbindung 9 erfolgt
entsprechend den materialüblichen Techniken, beispielswei
se bei einer Edelstahl- oder Thermoplastauskleidung durch
Schweißung. Die Verbindung 9 hat die Möglichkeit, kleine
Differenzdehnungen zwischen den Wandelementen 3
auszugleichen. Erforderlichenfalls kann die Fuge 10 zwischen den
Wandelementen zusätzlich durch eine Dichtung gegen das
Eindringen von Deponieinhalt abgedichtet werden.
Um eine leichte und schnelle Auswechslung der Auskleidung 7
zu ermöglichen, wird diese vorzugsweise als loses, evtl.
punktförmig mit dem Untergrund verbundenes Hemd auf die
Oberflächen der Wandelemente aufgebracht. Im Falle einer
Undichtigkeit wird sich Gas oder Flüssigkeit zwischen der
Auskleidung 7 und dem betreffenden Wandelement 3 ausbrei
ten. Um eine leichte Dekontamination des Materials des
Wandelements bei der Auswechslung der Auskleidung 7
sicherzustellen, ist die Oberfläche der Wandelemente durch
eine geeignete Versiegelung zu schützen. Ein Vorteil der
beschriebenen Konstruktion besteht auch darin, daß even
tuelle Undichtigkeiten jeweils auf ein Wandelement lokali
siert bleiben.
Zur Feststellung von Undichtigkeiten können Röhrchen 11
vorgesehen sein, welche mit der Auskleidung 7 nicht ver
bunden sind.
Obwohl die vorstehende Figurenbeschreibung sich auf den
Zylindermantel eines Deponiebehälters bezieht, gilt ent
sprechendes für die Ausbildung der Bodenfläche und auch
für anders geformte Behälter, z.B. mit geraden Behälter
flächen.
Claims (9)
1. Deponiebehälter, insbesondere für Sondermüll, mit
einer Außenwand (1) und einer gegenüber der Außen
wand (1) beabstandeten Innenwand, die
mehrere nebeneinander angeordnete
Wandelemente aufweist, die auf der Außenwand (1)
abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (3) in den
Zwischenraum (2) zwischen der Innenwand und der Außen
wand (1) auf die Außenwand zu bewegbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandelemente (3) mit den Abstützungen (4) lösbar
verbunden sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandelemente der Innenwand mit einer dichten,
chemisch beständigen Auskleidung (7) versehen sind und
daß sich die Auskleidung (7) mit einem Auskleidungsab
schnitt (8) durch die Fuge (10) zwischen benachbarten
Wandelementen (3) nach außen in den Zwischenraum (2)
erstreckt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auskleidungsabschnitte (8) der benachbarten Wand
elemente (3) an ihren freien Enden im Zwischenraum (2)
miteinander abdichtend verbindbar sind.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Auskleidung (7) eine zerleg
bare Wand aus Stützelementen (6) angeordnet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützelemente (6) als Rohre ausgebildet sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre mit Kühlmittel zum Vereisen des Öffnungsbereiches
beschickbar sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) und/oder die Wand
elemente (3) der Innenwand aus Beton bestehen.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) und/oder die Wand
elemente (3) der Innenwand aus Stahl bestehen.
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